Zimbabwe
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Top 10 Travel Destinations Zimbabwe
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Travelers at this place
    • Day 8

      Victoria Falls

      November 17, 2022 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 32 °C

      Einen Rundflug mit dem Helikopter über die Victoria Falls ist unglaublich schön…..
      Im Anschluss ging es zu Fuß den Rundweg entlang. Tierisch heiß aber landschaftlich schon irre. Leider ist der Wasserstand relativ niedrig. Im Februar muss das Spektakel noch beeindruckender sein.Read more

    • Day 46

      Victoria Falls

      January 27, 2023 in Zimbabwe

      Victoria Falls is about as awe inspiring as you'd imagine, the sound and spray that comes off it is amazing! Kind of explains why the traditional name is Mosi oa Tunya, a.k.a. "the smoke that thunders"! You could see the tower of spray for miles around, and when you're next to it it's like standing in a rain shower. Once I'd seen the falls from the Zambian side, I crossed to the Zimbabwe side to see it from there too, as that side is said to have a better view. Between border posts myself and my friend Laure decided to zip-line across the canyon that makes the border, because why not! The views were beautiful but it was over too soon!
      When on the Zimbabwe side I spent some time sight-seeing in the town with my friend Simon before he was heading off to Harare, and he managed to negotiate a bargain deal on a helicopter ride so despite my fear of helicopters I went along for the ride, and I'm really glad I did! Aside from being a stunning once in a lifetime experience, it really gives a great perspective of the falls that you don't get from the ground.
      Victoria Falls town is known to have wild animals often roaming the streets, including elephants, hyenas, and wild dogs, so they warn you about walking the streets after dark. Luckily all I encountered was some warthogs chilling on the side of the road!
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    • Day 10

      Last day Victoria Falls

      July 14, 2023 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 22 °C

      Rest day, checking out town, high tea at The Victoria Falls Hotel and sundowners at The Safari Club. It’s a tough life - back to Botswana tomorrow and camping for the next 5 nights - might not be able to so readily update journal, but will do so when able xRead more

    • Day 34

      Day 32 🇿🇼

      September 17, 2023 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer ausgeschlafenen Nacht machen wir uns dann auf den späteren Morgen zum Flugplatz auf. Nun haben wir 15 Minuten im Helikopter um über die Victoria Falls zu fliegen. Mele hat mit Flugangst ordentlich Bange. Doch sowie Dömu am Fish River Canyon muss nun auch Mele über den Schatten springen. Nach einem spektakulären Flug werden wir wieder zurück gefahren und machen uns dann zu Fuss in die Stadt auf. Wir laufen an verschiedenen Baustellen vorbei, die Zeuge der Veränderung des nördlichen Zimbabwes sind. Durch den "frischen" Wind durch den Tourismus (Frisch bedeutet hier letzte 20 Jahre) wurde das nördliche Zimbabwe aus der absoluten Armut gehoben und so baut sich die nun 60 Tausend leute grosse Stadt ständig aus. Lustig hier ist zu sehen wie die Backsteine absolut schräg aufeinander gestappelt wurden und somit Grundpfeiler eine gewisse Biegung aufweisen.

      Weiter treffen wir auf einige Kinder die von paar Dutzenden Metern entfernt uns zuwinken. Später kehren wir zu ihnen zurück und verteilen Cookies. Die frei laufenden Paviane wollen sie bereits stehlen kommen als einer der Leute die sich bei der "Cookie Zeremonie" versammelten einen Stein in die Hand nahm und eine falsche Wurfbewegung machte, was sie dann vertrieb.

      Über den Bahnhof an die Fälle feilschen wir mit den Strassenverkäufern und Dömu ist absolut in seinem Element.

      Beim Zurücklaufen treffen wir auf "Finance" ein Mann der zukünftig ein Guide sein will. Sein Traum ist es alle Naturwunder der Welt zu sehen. Auch tauschen wir Telefonnummern aus, denn er will auch mehr über das Reisen und andere Kulturen lernen. Er erinnert uns stark an uns selbst aber ohne Mittel... So ist er richtig überrascht zu lernen, dass beispielsweise die Landkarte gegen den Äquator ungenauer wird, was bedeutet, dass Zimbabwe in etwa gleich gross ist wie Deutschland obwohl es als viel kleiner dargestellt wird... Auch will er, dass wir ihm eine nette Schweizerin vorstellen. Als wir lachen scheint er ein wenig angegriffen bis wir erklären, dass das jeder will. Dömu verspricht ihm aber einen Tinder Account in der Schweiz einzurichten. Was er toll findet.

      Interessant an den Falls ist, dass David Livingston sie vor dem Berliner Kongress entdeckt hat aber ausser den Briten und König Leopold von Belgien wusste davon niemand, daher wurde der Caprivi Streifen den Deutschen abgetreten um eben an den Sambesi zu kommen um mit dem Schiff in den indischen Ozean zu gelangen. Die Deutschen wussten also nicht, dass ihre Verbindung zum Sambesi absolut unnütz war, da sie mit den Schiffen nicht an den Victoria Falls vorbei kommen... Es war also ein Trick der Briten um die ungewollten Stämme der Region den Deutschen zu geben.
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    • Day 15

      Bayete Guest Lodge und Abschlussdinner

      October 14, 2023 in Zimbabwe ⋅ ☁️ 32 °C

      Unser letztes Quartier möchte ich nicht unerwähnt lassen, denn auch diese Lodge besticht wieder durch Freundlichkeit, Originalität und zauberhafte Gestaltung. Das Zimmer ist nicht so fantasievoll, wie wir es schon hatten, aber geräumig und wie immer sauber ohne Makel. Wir werden wieder nur schlafen und morgen beizeiten für die Heimreise packen.
      Ausnahmsweise fotografieren wir (sozusagen als Abschluss) das hübsch und sehr schmackhaft zubereitete Frühstück.
      Nach dem Besuch der Victoria-Fälle gibt es das Abendessen nicht hier, sondern zum Abschluss-Dinner fahren wir nochmals zurück zum Lookout Café, einem edlen Restaurant unterhalb der Fälle mit fantastischem Blick auf die Victoria Fall Bridge und die Schluchten. Im Vorgarten interessieren wir uns zwar für die Warzenschweine und die Mungos, jedoch sind wir denen wohl ziemlich egal. Dafür schmeckt der Rock Shandy wieder ausgezeichnet! Bevor es zu Tisch gehen soll, hält Frank für unseren Wilfried eine Lobesrede in sehr treffenden und gut gewählten Worten - es ist ergreifend. Unseren freiwilligen Obolus für den tüchtigsten (aber während der 2 Wochen immerfort an der Coladose hängenden) aller Guides haben wir passend in einer Colaflasche untergebracht. Der Spaß und die Freude sind riesig.
      Das Dinner ist abermals ausgezeichnet, die Stimmung am Tisch bestens und Niemand verschwendet einen Gedanken daran, dass morgen diese schöne Reise zu Ende geht. Auf der Rückfahrt zur Lodge wandern unsere Gedanken aber doch zum morgigen Tag, jedoch in sehr froher Erwartung, denn da haben wir noch was ganz Besonderes vor...
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    • Day 109

      Chobe River & Vic Falls

      November 4, 2023 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 34 °C

      Die letzten Tage brachen an und wir brauchten erstmal eine kleine Pause. Deswegen haben wir entschieden uns jetzt auch mal fahren zu lassen und haben an einem Boat Cruise über den Chobe River teilgenommen. Hier kommt man einfach den ganzen Tieren noch etwas näher. Viele Hippofamilien, brütende Krokodile usw. Das entspannte ist dass man einfach den Fahrtwind genießt, sich von dem Guide mit Informationen berieseln lässt, bei denen man dann doch öfter wieder ein „Aaaah“ entbehrt und abends zum Sonnenuntergang nochmal schön runterkommt.

      Am nächsten Tag ging es dann nach Simbabwe zu den Victoria Falls, wo der Chobe River, der davor noch in den Zambezi River mündet, mit Gewalt über die Klippe fällt. Wir hatten davor schon mit Komplikation an der Grenze gerechnet und gehört, dass es ein riesiges Chaos ist. Dass wir dann die Papiere von unsrem Auto auch noch vergessen hatten, hat das nicht besser gemacht. Da wir auch ohne Internet niemanden erreichen konnten, mussten wir uns von einem Offiziellen an der Grenze Hotspot geben lassen. Nachdem wir dann ein Bild von unsren Papieren hatten, musste auch noch jemand geschmiert werden da ein Bild oder die Kopie, die wir davon dann gemacht, nicht gilt sondern nur das Original… Zu guter Letzt hat dann das Kartenlesegerät nicht funktioniert und wir mussten nochmal nach Botswana zurück zu einem Geldautomaten und Bargeld abheben. Nach diesen aufschlussreichen 2h hatten wir es dann aber geschafft!

      Die Vic Falls sind schon eine krasse Touri-Attraktion und dementsprechend teuer, aber ich finde der Ausflug hat sich trotzdem sehr gelohnt. Es ist schon beeindruckend wie viel Wasser da runterfällt, obwohl Trockenzeit ist, und auch wieder bis zu dir hochspritzt und man dann doch relativ schnell klitschnass ist. Das Klima allgemein war da dann doch eher sehr schwül und feucht, sodass die Hitze noch bisschen reudiger war.

      Am gleichen Tag haben wir uns dann auch noch auf die Heimreise begeben, denn es ist ein langer Weg zurück bis nach Windhoek😅 Die Reise diesmal war kürzer als die letzte, doch mir hat das völlig ausgereicht, da man mal wieder so viel schöne und unterschiedliche Sachen gesehen hat!
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    • Day 14

      Victoria Falls bei Regen ☔️🙄

      January 19 in Zimbabwe ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute ging es mit dem Bus über die Grenze nach Zimbabwe. Für 30 USD bekamen wir ein wunderschönes handgeschriebenes Visum in unseren Reisepass geklebt 😁. In Victoria Falls angekommen regnete es leider und unser Hubschrauberflug wurde erstmal auf den Mittag verschoben. Mit einem vor Ort geliehenen Regencape machten wir uns auf den Weg zu den berühmten Wasserfällen. Sie sind mit einer Breite von ca. 1.700 m die breitesten Wasserfälle der Welt. Es nieselte und auch die Gischt der Fälle sorgte dafür, dass wir nur ab und zu einen schönen Blick erhaschten. 2016 waren wir im Herbst hier und die Victoria Fälle waren fast ohne Wasser. Damals waren wir auch schon etwas enttäuscht 😞. Es ist wohl gar nicht so einfach, hier optimale Bedingungen vorzufinden.

      Renate von "Dreamteam on Tour" hatte dieses Glück und stellte mir ihre Bilder vom Rundflug zur Verfügung. Nochmals herzlichen Dank dafür 🤗. Mittags wurde das Wetter leider immer noch nicht besser und unser Flug fiel endgültig ins Wasser 😭. Wir spazierten noch eine Weile durch Victoria Falls, besuchten das toll gelegene Lookout Café, den Bahnhof und den Kunstmarkt. Bei diesem Spaziergang wurde Thomas von einem Affen 🐒 überfallen, der es auf unsere Chipstüte abgesehen hatte. Thomas verteidigte unser Hab und Gut aber erfolgreich 💪.

      Zum Abschluss unseres Tagesausfluges wurden wir im eleganten noch aus der Kolonialzeit stammenden Victoria Falls Hotel von unserer Reiseleitung zu einem Cocktail eingeladen. Zurück ging es dann nach Botswana, wo wir wie gehabt mit den Schuhen 👟 durch ein Desinfektionsbad laufen mussten. Dieses Mal konnte ich ein Bild davon machen 😁.
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    • Day 5

      Bindura University of Science Education

      February 20 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 32 °C

      Von Anne Hartmann und Kira Fuchs

      Der heutige Tag hielt für uns zahlreiche wertvolle Eindrücke bereit. Es ging zur Bindura University of Science Education, um uns sowohl mit den Doktor*innen, den Student*innen sowie mit wichtigen Koordinator*innen auszutauschen. Unter anderem wurden wir nach der zweistündigen Busfahrt sehr herzlich willkommen geheißen und durften erste Einblicke in den Kursaufbau, die Wünsche und Träume sowie den Student*innenalltag bekommen. Auf Grund der sehr herzerwärmenden Worte aller Sprecher*innen waren einige Gänsehautmomente vorprogrammiert. Zudem war die Dankbarkeit und Herzlichkeit auf beiden Seiten deutlich spürbar. Nachdem auch Manfred und Dagmar die Forschungsschwerpunkte der Universität Potsdam vorgestellt haben, erkundeten wir alle gemeinsam den Campus, probierten die Frucht Masau sowohl roh als auch in Form eines Energy-Bars und konnten somit die Umgebung der Studierenden mit allen Sinnen nachempfinden. - Einer der einprägendsten Momente war nicht nur das Tasting, sondern vor allem der Besuch in der Secondary School, indem wir durch das älteste Township Binduras fuhren und währenddessen kurze Beschreibungen durch Dr. Maponga (Director of Ceremony) erhielten. In der Schule angekommen hatten wir darüber hinaus die Möglichkeit, einige Projekte, wie z.B. das Anpflanzen von Mais oder die Haltung von Schweinen, kennenzulernen. Diese werden zum Verkauf benötigt, um weiterhin die Lehrmaterialen finanzieren zu können sowie in Zukunft neue Projekte zu entwickeln, um den Lernenden einen möglichst praxisnahen Schulalltag zu gewährleisten. Während der gesamten Busfahrt und den gemeinsamen Eindrücken führten wir zahlreiche Gespräche mit den Verantwortlichen der Universität und einigen Studierenden, um uns sowohl über das Leben und möglichen Herausforderungen als auch über die Lernsituation auszutauschen, Vergleiche anzustellen. Dabei stellten wir fest, dass die Bedingungen des Studierendenalltags sehr konträr zu unseren alltagsnahen Erfahrungen sind, wir jedoch das Gefühl hatten, in der scheinbar anderen Welt zahlreiche Gemeinsamkeiten zu entdecken.  Durch die rege Kommunikation und die spürbare Dankbarkeit haben wir uns sehr willkommen gefühlt und hatten zugleich die Chance, unsere Englischkenntnisse wieder einmal aufzufrischen (zu unser aller Überraschen, entstanden nur wenige sprachliche Hürden, die wir mit gegenseitiger Hilfe zeitnah überwunden).
      Als die Tour abgeschlossen war und noch einmal eine Danksagung beiderseits stattfand, beendeten wir den interessanten Besuch mit einem gemeinsamen lokalen Essen (Reis, Beef, …), was uns allen sehr lecker schmeckte.        
      Auch wenn die hohen Temperaturen sehr an unseren Kräften zerrten, genossen wir den Tag im engen Austausch und werden weiterhin im Kontakt mit der Universität und den anwesenden Vertreter*innen bleiben. Manfred, Dagmar und Kira haben hierzu auch ein spannendes Gespräch mit dem Vize-Kanzler der Science University geführt. Hierbei kann herausgestellt werden, dass der Kontakt nicht nur geknüpft wurde, sondern auch weiterhin bestehen bleiben soll, um ein gemeinsames Exchange-Programm zu entwickeln. Hoffentlich können wir euch dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr erzählen.

      PS: Beim Begehen eines weiteren Ziegenstalls (die gewisse Süße am Besuch) hörten wir in der Ferne einen lauten Knall. Wie sich herausstellte und auch die deutlich zu erkennende Staubwolke verriet, wurde dort gerade ein Felsen gesprengt, um eine weitere Goldmine in Betrieb zu nehmen. Ihr müsst wissen, dass dies überaus wichtig für weite Teile der Bevölkerung ist.
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    • Day 9

      Mutare

      February 24 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Lea Boxberger und Johanna Moll

      Heute ging es für uns mit unserem Bus nach Mutare, um die Stadt näher kennenzulernen. Zusammen mit unserem Guide John besuchten wir zunächst die regionale Radiostation Diamond FM. Während draußen die Menschen an den Banken für Bargeld Schlange standen, durften Marie und Kira live On Air mit den Moderatoren reden (https://vimeo.com/923251302/8ee956f50e) und Josi und Anne beantworteten Fragen der Zeitungsjournalistin. Anschließend ging es mit John durch die Stadt aus der Uptown in die Downtown. Nachdem wir teilweise nur knapp dem Verkehr und offenen Heiratsanträgen entkamen, hatten wir die Chance, lokale Märkte sowie eine nicht-geöffnete Bahnstation zu besuchen. Während wir gleich mitgräuchert wurden, gab es zur Stärkung im Motoring Club gegrilltes Fleisch und Fisch. Anschließend ging es für uns in die Townships, die wir allerdings nur - begleitet von einem unangenehmen Gefühl - aus dem Bus betrachteten. Das Ende markierte das
      Flussrehabilitationsprogramm lokaler Akteure, dass die Renaturierung des Flusses in den Townships zum Ziel hatte. "It was really hot." - Jonathan
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    • Day 2

      Ankunft in Chipangali

      March 3 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach monatelangem Warten, Freuen, Vermissen, aufgeregt sein und Packlisten besprechen startet heute endlich unser grosses Afrika - Abenteuer! 🤩 Anja ist ja bereits seit Ende Dezember als angehende Guidin im Busch unterwegs, und jetzt ist endlich das Wiedersehen angesagt🥰
      Aber von vorne. Nach einer hungrigen Zugfahrt und einer ziemlich effizienten Abfertigung am Flughafen Zürich sitzen wir schon im Flugzeug und bekommen sogar um halb 12 abends noch ein z'Nacht. Schräg versetzt geniessen alle 5 Familienmitlieger Sitze mit extra Beinfreiheit, einer noch breiteren Auswahl an topaktuellen Kinofilmen und ein leckeres Abendessen. Sogar Wifi für Whatsapp-Nachrichten gibt es!🤯 Nach 2 Gin Tonic wird doch tatsächlich schon ein kleiner Beef angefangen, David kriegt sich aber schnell wieder ein; gäll. 🤪 Die Nacht ist jenachdem wen man fragt entweder wunderbar erholsam oder eine absolute Vollkatastrophe...😂 So oder so landen wir in Johannesburg, wo wir uns noch ein paar Stunden vertrödeln, bis wir in eine kleine Maschine mit Ziel Bulawayo steigen. Wenn Effizienz auch in Afrika ein Thema wäre, hätten wir die Visa Formulare alle schon gemütlich im Flugzeug ausfüllen können... Und so zieht sich die Immigration ein bisschen. Lediglich ein auseinandergenommener Koffer und eine Einladung zum Drink später schliessen wir endlich die wartende Anja in unsere Arme.😍🥰 Endlich wieder vereint. Rasend schnell im Minibüsli mit gesprungener Windschutzscheibe bringt Nicky uns und zwei neue Volunteers zu unserer ersten Unterkunft - Chipangali, eine Tierrettungsstation, die Anja bestens aus der Vergangenheit kennt und liebt. Unzählige Schlaglöcher später sind wir auch schon da, und nach einer kurzen kalten Dusche (bei der Hitze wenigstens noch erfrischend😄) gibts auch schon Abendessen, das wir mehr schlingen als etwas anderes, denn wir wollen noch den Sonnenuntergang bewundern. Der ist jedoch früher als gedacht, und so gibt es noch eine kleine Führung durch die Anlage, mit witzigen Einlagen von einem Beinahe-Unterhosen-Unglück💩, als eine Löwin einen halben Meter vor uns im halbdunkel zu brüllen beginnt, und einem (definitiv nicht nur beinahen) Vom-Löwen-Markiert-Werden von Vater Kurz. Wir haben auf jeden Fall viel zu Lachen. 😁 Heute gehts aber früh ins Bett, denn Morgen steht schon unsere erste Walking-Safari an!🦏
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Zimbabwe, Simbabwe, Zimbabwe, Zembabwe, ዚምቧቤ, زيمبابوي, Zimbabve, Зімбабвэ, Зимбабве, Zimbabuwe, জিম্বাবুয়ে, ཛིམ་བྷཱ་བེ།, ཛིམ་བབ་ཝེ, Zimbabwe nutome, Ζιμπάμπουε, Zimbabvo, Zimbawe, رودزیای جنوبی, Simbaabuwe, Simbabvi, An tSiombáib, Cimbabue, ઝિમ્બાબ્વે, זימבבואה, ज़िम्बाब्वे, Զիմբաբվե, Simbabve, ジンバブエ共和国, ზიმბაბვე, ហ្ស៊ីមបាបវ៉េ, ಜಿಂಬಾಬ್ವೆ, 짐바브웨, زیمبابوی, ຊິມບັບເວ, Zimbabvė, Zimbaboe, സിംബാബ്വേ, झिम्बाब्वे, Żimbabwe, ဇင်ဘာဘွေ, जिम्बाबे, ଜିମ୍ବାୱେ, Zimbábue, Zimbäbwe, සිම්බාබ්වේ, Simbaabwe, ஜிம்பாப்வே, జింబాబ్వే, ซิมบับเว, Simipapuei, Зімбабве, زمبابوے, Dim-ba-bu-ê (Zimbabwe), Orílẹ́ède ṣimibabe, 津巴布韦, i-Zimbabwe

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