Dresden, Frankfurt...

Irgendwie ist alles ganz anders.
Die Reisevorbereitungen beginnen mit minutiöser Planung und enden mit Kofferpacken. Nur nichts vergessen, aber auch nicht zu viel einpacken, an's Gewicht denken! HatЧитать далее
Äthiopien

Ja, wir fliegen mit Ethiopian Airlines und zwar nicht direkt , sondern erst nach Addis Abeba zum Umsteigen! Zuerst sind wir verunsichert: was für eine "Dritte-Welt-Linie" ist das wohl und wie sicherЧитать далее
Windhoek

Gegen Mittag tauchen wir durch die Wolkendecke und sehen zum ersten Mal das Land, das wir erleben wollen. Viel ist außer trockener Steppe nichts zu sehen und der Flughafen erinnert eher an einenЧитать далее
Ins Herz der Namib-Wüste

Nach einem morgendlichen Bad im Pool heißt es Koffer packen, Frühstück im Hotel, nach der Abfahrt noch kurzer Versorgungseinkauf für die Mittagsrast und dann auf die Piste.
Zuerst geht es bequemЧитать далее
Weltevrede Guestfarm

Wir erreichen diese wunderschöne Lodge, können ausruhen oder uns im Pool erfrischen.
Im Zimmer stellen wir fest: wir können beruhigt wieder nach Hause fliegen, die "Big Five" haben wir gesehen -Читать далее
Sossuvlei

Schon um fünf am Morgen sind wir aufgestanden, denn das Naturschauspiel Namib-Dünen bei aufgehender Sonne soll atemberaubend sein...
Doch kurz vor Aufbruch böse Überraschung: unser Bus hat vornЧитать далее
Weg nach Swakopmund

Heute stehen uns über 400 km Schotterpiste bevor und mit Kampfeswillen nehmen wir unsere Plätze ein. Erste Zwischenstation ist die inmitten der Wüste gelegene Tankstelle (sogar mit kleinem Hotel)Читать далее
Swakopmund

Dank Wilfrieds straffer Fahrweise kommen wir schon am zeitigen Nachmittag in Namibias viertgrößter Stadt (nach Windhoek noch Rundu und Walvis Bay) an und beziehen gleich das Hotel Eberwein. AlsЧитать далее
bei den San im Erongo-Gebirge

Auf dem Weg zu unserer nächsten Lodge besuchen wir ein "lebendes Museum". Eine kleine Gemeinschaft der San lebt hier in der Wildnis und zelebriert das ursprüngliche Leben dieses Volkes. Ihr StammЧитать далее
Kashana Lodge

Wieder kommen wir am frühen Nachmittag in unserer Lodge an und dafür sind wir dankbar. Nach einem leckeren Willkommendrink beziehen wir unsere Zimmer, sind abermals zutiefst beeindruckt von derenЧитать далее
Etosha Nationalpark - Okaukuejo Camp

Weitere 300 km sind zu uberwinden und dabei sichten wir unzählige Termitenhügel. An einem bleiben wir stehen und hören, dass dieser zwischen 5 und 8 Jahren alt ist. Der Höchste Namibias bringt esЧитать далее
Etosha-Safari Vormittag

Schon mit Sonnenaufgang steigen wir in den offenen Jeep. Heute ist echtes Safari-Feeling garantiert, Wind um die Ohren und hautnahe Tierbeobachtung, wenn sie denn so nah heran kommen. Und es stehenЧитать далее
Etosha-Safari Nachmittag

Der Nachmittag soll geprägt sein von Elefantenbegegnungen, die unter die Haut gehen. Es beginnt mit einem kapitalen Bullen, den es nicht interessiert, dass sich da auf der Straße so eineЧитать далее
Himba, Makalani und andere Gedanken

Die heutige Fahrt wird lang - 460 km, da fliegt die Landschaft vorbei, man versucht einige Schnappschüsse und bald geht Einem schon so manch Gehörtes durch den Kopf.
Vor ein paar Tagen erzählte unsЧитать далее
Taranga Safari Lodge

Wir erreichen die Taranga Safari Lodge, verlieben uns mal wieder in unser liebevoll, originell und komfortabel eingerichtetes Zelt. Was heißt Zelt!? Das hier hat nichts mit Camping zu tun. VonЧитать далее
Fahrt zum Hausboot

Wir freuen uns sehr, denn heute Abend werden wir ein Quartier beziehen, in dem wir mal wieder 2 Nächte verbringen dürfen und dies wird ein Hausboot inmitten der Stille des Okawango sein!
UnterwegsЧитать далее
ein ganzer Tag Hausboot

Nein, ganz so war es auch nicht. Nach einem - zur Abwechslung mal angenehm späten - Frühstück steigen wir wieder ins Schnellboot, aber heute fährt unser Guide ganz sacht durch die vielen WindungenЧитать далее
zur Nunda River Lodge

Noch einmal müssen wir nicht so unchristlich zeitig aufstehen, heute werden es nur 170 km. Nach Sonnenaufgang und einem gemütlichen Frühstück mit Blick in die Landschaft werden wir mit dem BootЧитать далее
Safari Mahangu NP

Eigentlich würden wir gerne am Pool liegen bleiben, aber TARUK will uns ja was bieten und deshalb besteigen wir die Jeeps, um im NP wieder nach Tieren zu schauen. Plötzlich sichten wir Zazu, denЧитать далее
im Dorf der Mafwe

Heute geht es in Richtung Kongola und auf dem Weg dorthin statten wir am Fluss Kwando dem Volk der Mafwe einen Besuch ab. Etwas unhöflich kommen wir ausgerechnet in der sengenden Mittagshitze an.Читать далее
Caprivi und die singende Küche

Auf der Weiterfahrt durchfahren wir den Caprivi-Streifen, ein absolut geradliniges Stück Land, etwa 450 km lang und ca. 30 km breit, geformt wie ein Gitarrenhals und auf der Karte wie einЧитать далее
Fahrt zum Chobe

Der Chobe Nationalpark verspricht lt. Reiseunterlagen, ein weiterer Höhepunkt zu werden. Auf dem Weg dorthin überqueren wir wieder die Grenze nach Botswana. Hier wird es lustig. Da der gesamteЧитать далее
Chobe Fluss-Safari

Bis in den Sonnenuntergang hinein soll die Safari auf dem Kwando gehen, der hier in Botswana jedoch Chobe heißt und nicht weit stromab in den Sambesi münden wird. Er ist der Grenzfluss zwischenЧитать далее
Chobe NP am Morgen

Früh am Morgen stehen noch einmal die Jeeps bereit, um diese Zeit sollen die Tiersichtungen besonders ergiebig sein. Müde, aber in froher Erwartung steigen wir ein und fahren dieses Mal von Land inЧитать далее
Victoriafälle

Wieder ein Grenzübertritt und wir befinden uns in Simbabwe. Nach kurzem Check-in in der gemütlichen Bayete Guest Lodge geht es sofort los zu den Victoriafällen, die zu dieser Jahreszeit nicht mehrЧитать далее
ПутешественникEine schöne Reise mit vielfältigen Eindrücken wünschen wir.
ПутешественникGute Reise
openendGute Reise🤗 Wir sind gespannt😊
ПутешественникDanke! Weil auf der Reise keine Zeit war, die Beiträge zu schreiben, hole ich das jetzt nach. Eine Heidenarbeit - da merkt man, wie leicht und bequem es ist, gleich jeden Tag den "Pinguin" zu füttern. Jedenfalls kann ich daher schon sagen: es war eine fantastische Reise!