Nico's-Patlun-Travel

Kasım 2023 - Mayıs 2024
Ein weiterer Traum geht in Erfüllung. Eine lange Reise 2023-2024 🙏 Okumaya devam et
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  • Gün 189–195

    Ciudad de México 1 - CDMX

    13 Mayıs, Meksika ⋅ ☁️ 27 °C

    Mein Kumpel Saul kam mich am Flughafen abholen und wir gingen nach einem ersten kulinarischen Snack direkt in die ÖV-Welt von CDMX. Ich landete am neuen Flughafen. Leider ist die Bahnverbindung noch nicht gewährleistet. Deshalb fuhren wir mit dem Bus und der U-Bahn bis zu meinem Hostel.

    In den ersten Tagen erkundete ich den Stadtteil Centro und ein bisschen rundherum auf eigener Faust. Saul gab mir ein paar wichtige Hinweise und die hielt ich ein. Ich besuchte den Park "Alameda Central", den "Pallacia de Bellas Artes" und die "Catedral Metropolitana de la Ciudad de México" mit dem riesigen Platz im Vordergrund. Es war richtig mächtig dort. Ich besuchte auch diverse Märkte und ass einige Tacos und ging in der berühmten Touristenstrasse "Madero Street" ein bisschen die Läden abklappern. An einem Tag ging ich an eine Free Walking Tour, bei der ich sehr viel über die Geschichte von Mexico City erfuhr. Saul brachte mich in die Cha Cha Cha Terraza und zeigte mir einige, spezielle Gerichte von Mexico. Zum Beispiel Grasshopper Tacos und so weiter hahha. Es war sehr gut und sehr teuer. Am Freitag gingen wir zusammen ins "Museo Nacional de Antropología" und in das "Castilla de Chapultepec", mitten in einem grossen Wald. Die Aussicht war atemberaubend. Man sah den schönen, dichten Wald, im Hintergrund einige grosse Gebäude und eine riesige Landesflagge. Anschliessend liefen wir beim "Altar a la Patria" und dem "El Ángel de la Independencia" vorbei, bis wir zur "Zona Rosa" kamen. Am Abend besuchten wir die bekannte "Lucha Libre" mit einigen Freunden von Saul. Es war super unterhaltsam und die Stimmung war unglaublich. Um den Abend ausklingen zu lassen, gingen wir in eine Bar mit Livemusik, um ein bisschen zu tanzen und eine gute Zeit zu haben.

    Am Samstag begleitete mich Violeta und eine ihrer Kolleginnen durch das "UNAM Palacio de la Escuela de Medicina Museo de la Medicina", was wirklich sehr beeindruckend und auch ein bisschen eklig war. Kurzerhand entschlossen wir uns, zum "Museo Soumaya" zu gehen, da dies eins der Lieblingsmuseen von Violeta und ihrer Kollegin ist. Nach dem Museum gingen wir ebenfalls ins Aquarium und liefen ein bisschen durch das Einkaufszentrum. Am späteren Nachmittag fuhren wir zum "Club del Patio Roma", in dem man viele verschiedene Spiele spielen kann, um Süssigkeiten und Biere zu gewinnen. Es war ein lustiger, interessanter und lehrreicher Tag. Da die zwei Frauen ein bisschen Deutsch sprechen, haben wir einander immer wieder abgefragt und Aufgaben gestellt, um unsere Sprachkenntnisse zu verbessern.
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  • Gün 187–189

    Chetumal

    11 Mayıs, Meksika ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach einer kurzen Busfahrt kam ich Chetumal an. Das Hostel Downtown befand sich genau im Downtown :). Es war eine super Lage. Ebenfalls war das Hostel an sich mega cool, da es drei Stöcke hatte, eine grosse Küche, einen Chillraum und eine Rooftop besass und das Personal sehr nett war. Meine Kollegin Isa folgte mir ein wenig später und wir erkundeten zusammen mit einer Schweizerin die Gegend am Meer entlang. Am Wochenende hat es dort immer einen grösseren Markt mit Tanzaufführungen und diversen Essständen. Mir gefiel Chetumal allgemein eigentlich sehr gut. Am Meer entlang kann man sehr lange spazieren und kommt immer wieder an Skulpturen und kleinen Parks / Plätzen vorbei. Sehr berühmt ist Chetumal unter den Touristen vor allem wegen der Grenze zu Belice und dem Flughafen. Entweder gehen sie mit der Fähre rüber oder mit dem Bus. Ich ging eigentlich nur wegen dem Flughafen nach Chetumal. Bereue es aber überhaupt nicht, dass ich zwei Nächte dort verbrachte. Am nächsten Tag kam eine andere Schweizerin aus Wald an. Die Welt ist klein! Ebenfalls reiste ein älterer Herr aus Amerika und eine junge Französin an. Wir hatten es alle sehr gut miteinander, was das Hostelleben sehr angenehm machte. Isa und ich besuchten ein Maya Museum und fuhren anschliessend in eine Mall. Leider fanden wir aber nicht viel dort. Deshalb gingen wir zurück ins Hostel und kochten Tacos. Am späteren Nachmittag liefen wir am Meer entlang vom Hafen bis zum Bob Marley Monument un wieder zurück ins Hostel. Dort genossen wir alle zusammen den Abend. Am nächsten Tag gingen wir frühstücken und anschliessend reiste einer nach dem anderen in total verschiedene Richtungen ab. Ich reiste als letzter ab und nutzte die Zeit, um wieder einige Mails und so weiter zu bearbeiten.Okumaya devam et

  • Gün 184–187

    Bacalar

    8 Mayıs, Meksika ⋅ ☁️ 31 °C

    Niki entschied sich kurzerhand auch zuerst nach Bacalar zu gehen. Deshalb buchten wir den Bus zusammen und fuhren mit diversen Stops nach Bacalar. Die Bushaltestelle war direkt neben dem Hostel "Xibalba in town". Am Abend liefen wir durch die Stadt und assen in einem coolen comida jardin Abendessen. Der Tag darauf war ganz geschmeidig. Ich arbeitete am Morgen am Computer und ass Frühstück. Gegen den früheren Mittag fuhren wir mit einem Collectivo nach Los Ropidos de bacalar. Er schmiss uns auf der Autobahn raus und wir mussten bis dorthin durch einen Dschungel laufen. Es war richtig schön und unglaublich. Wenn ihr euch einlesen wollt, was das genau ist: https://cenotesworld.com/amp/cenotes-en-Bacalar…

    Nachher liefen wir versehentlich zu einem Privatstrand, der aber unglaublich schön war. Nach einigen Minuten kam ein Mann und hat uns sehr nett darauf hingewiesen, dass wir hier leider nicht baden dürften. Deshalb sind wir dann schnellstmöglich wieder abgezottelt. Wir wussten, dass es noch einen anderen Strand hat und biegten bei der nächsten Kreuzung rechts ab. Wir kamen immer dichter in den Urwald und auf einmal sprangen sicher zehn affen von einem Baum herunter und ergriffen die Flucht. Wir sind aber so erschrocken, dass wir stehen geblieben sind und somit ein gefundenes Fressen für die tausenden von Mosquitos waren. Wir liefen bis zur Autobahn zurück und erwischten nach zwei Sekunden den Baumen raushalten bereits ein Colectivo, welcher uns bis zum "Strand" in Bacalar brachte. Dort tranken wir einen kalten Kaffee im Hostel Yak Lak, in dem ich wieder ein bekanntes Gesicht getroffen habe. Am Abend kochten wir Spaghetti mit einer Gemüsesauce, war richtig gut! Am nächsten Morgen kamen zwei Schweizer und eine Deutsche ins Hostel, die Niki bereits kannte. Niki und ich gingen am Nachmittag noch auf eine Bootsfahrt durch den Lagoon. Es war fantastisch und sehr spannend. Der Tourguide hat vieles über die Geschichte erzählt. Es hatte zum Beispiel eine Cenote die hiess "Cenote negro" in der es verboten ist zu baden, da dort nach Erzählungen eine Hexe drin ist und sie wirklich schon sehr viele Todesfälle dort hatten. Den Abend verbrachten wir alle zusammen am Pool und plauderten bis in die Nacht hinein. Am letzten Tag in Bacalar spazierten wir ein bisschen durch das Zentrum und ich konnte noch ein wenig am Computer Sachen planen und verarbeiten, bis ich dann schliesslich auf den Bus nach Chétumal ging.
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  • Gün 181–184

    Holbox

    5 Mayıs, Meksika ⋅ 🌙 37 °C

    Nach einer merkwürdigen Fahrt kam ich dann endlich in Chiquilá an. Dort musste ich auf die Fähre umsteigen, was dann alles problemlos funktionierte. In Holbox angekommen war es ein kleiner Marsch mit meinem Gepäck zum Hostal Holbox. Gefühlt war ich der einzige Mensch dort. Ich ging dann gleich los und lief durch die Gegend, um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich las, dass es dort sehr gelassen zu und her geht. In einem Bericht stand, dass sich vor allem auch die Frauen keinen Kopf über ihr Outfit machen müssten, da dort mehrheitlich gechillt wird. Ich habe aber schon lange nicht mehr so viele schöne Frauen in einer Strasse gesehen. Viele Paare und Familien waren anzutreffen. Am Montag ass ich gemütlich Frühstück und lief dann den Strand entlang und schwamm hin und wieder ein bisschen im Meer. Nach einem längeren Facetime mit der Familie ging ich in diverse Läden, wurde aber nicht fündig für meine Dinge. Am Abend genoss ich den Sonnenuntergang und ging anschliessend mit Viki (Österreicherin) zu den Esständen, um etwas zwischen die Kiemen zu bekommen und im Park zu plaudern. Am nächsten Morgen ging ich früh los, um zum Punta Mosquito zu laufen. Ich entschied mich aber, auf dem Land nach oben zu laufen. Alle Menschen liefen auf der Sandbank durch das Meer. Ich fühlte mich wie ausgesetzt in der Wildnis. Es war eine Mischung aus Wüste, dichtem Gebüsch, Sumpfgebiet und Gewässer. Beim grossen Rio Kuka war Endstation für mich. Es hatte ein Schild auf dem stand, dass es Krokodile und Stingrails hat. Der Fluss war auch ziemlich breit und ich hatte keinen Drybag dabei. Ich suchte nach Holz, um mir ein Floss zu bauen um anschliessend auf die Sandbank zu kommen, auf der gerade gefühlt hunderte von Menschen den vielen Flamingos zuschauten. Leider wurde ich nicht fündig und entschloss mich, den Rückweg anzutreten, bevor die Sonne mich killte. Irgendwo sah es so aus, als wäre die Sandbank gut erreichbar. Also ging ich ins Wasser und kämpfte mich durch bis ich ankam. Es war wunderschön dort. Das Wasser bis knapp zu den Knien, an Land die brutalen Resorts und im Hintergrund das Meer. Am Nachmittag ging ich ins Ché Hostel, da ein Kumpel von mir dort etwas vergessen hatte. Ché Hostels sind schon next Level, aber auch viel teurer. Auf dem Weg ass ich im "Pollos", einfach unglaublich! Am Abend machte ich einen Schwumm im Sonnenuntergangslicht und genoss einen gemütlichen Abend im Hostel mit Lucero und zwei anderen auf dem Balkon.Okumaya devam et

  • Gün 180–181

    Valladolid

    4 Mayıs, Meksika ⋅ ☀️ 35 °C

    Mit dem Bus (ADO-Bus, Applikation: Busbud) ging es nach Valladolid. Eine kleine und wunderschöne Stadt, die sehr mexikanisch ist. Überall läuft mexikanische Musik, hat es Stände und kleine Lokale, wirklich der Hammer. Ich war in einem sehr neuen Hostel, das noch zur Hälfte eine Baustelle war. Ich lief viel herum, ging in den Park, schaute die Kathedralen an und traf per Zufall auf einen Kollegen aus dem vorherigen Hostel. Am Abend schaute ich die Visualisierungen auf den Kirchen an, was sehr beeindruckend war. Es war auch wunderschön zu sehen, wie alle miteinander dort waren. Auf der Wiese spielten Kinder Fussball und Sackhüpfen, während die Eltern ein Picknick machten. Am nächsten Tag mietete ich einen Roller und fuhr mit diesem in den Norden Richtung Ekbalam. Dort ging ich die Ruinen anschauen und anschliessend in die Cenote nebenan. Es war so tüppig an diesem Tag, mir hats das Wasser, nach dem ich es getrunken habe, gleich wieder rausgedrückt aus der Stirn. Die Cenote hat mir sehr geholfen, mich abzukühlen und wieder frisch zu fühlen 😂. Im Anschluss fuhr ich wieder zurück in die Stadt, um noch eine Stadtrundfahrt zu machen. Bald hiess es aber auch schon wieder, Sachen packen und tschau.Okumaya devam et

  • Gün 167–180

    Mérida 2

    21 Nisan, Meksika ⋅ ☀️ 29 °C

    Die letzten zwei Wochen war ich ebenfalls in Mérida. Schule und ein bisschen Hostelleben. Ich kochte oft, habe Freundschaften aufgebaut und fühlte mich wohl. Die Schule war sehr anstrengend für mich, da ich mit Abstand der Schlechteste war. Ich sass meistens nur dort, machte mir Notizen und probierte, alle zu verstehen. Ich glaube, so schlecht verstanden habe ich es meistens nicht. Trotzdem ist noch viel Initiative im selbständigen Lernen gefragt. Am Wochenende gingen wir die Ruinen von Uxmal anschauen. Es war ein heisser Tag aber es hat sich gelohnt. Ich hatte auch viel Freude an den grossen Echsen, die rumrennten. 🦎 Nach den Ruinen gingen wir in das Schokoladenmuseum, was mehr ein Zoo war. Sie hatten sogar Leoparde und ganz coole, lustige Affen, die wir fütterten. Am Schluss gab es für jeden eine Tasse frischen Kakao, was mein Schweizer-Schokoladen-Herz natürlich freute. Ansonsten ist eigentlich nicht viel passiert. Ich bin viel durch die Stadt geschlendert um die schönen Parks anzuschauen, war einige Male im Fitness, habe viel getanzt und in der letzten Woche vermehrt Bars besucht. Ich habe auch einige Locals kennegelernt, mit denen ich weiter ein bisschen im Kontakt bleiben möchte. Am letzten Freitag hat Alexis (arbeitet im Hostel) meine Kollegin Andreia, fünf Mexikanische Frauen aus dem Hostel und mich zu sich ins Dorf eingeladen. Dort steigte am Wochenende der Stierkampf. Am unserem Abend haben alle getanzt, Musik gespielt und feine Mexikanische Küche gegönnt. Am Samstag schlief ich angenehm aus, packte meine Sachen, kochte noch einen Restenschmaus und verabschiedete mich bei meinen Leuten. Per Bus ging es weiter nach Valladolid.Okumaya devam et

  • Gün 153–167

    Mérida

    7 Nisan, Meksika ⋅ ☀️ 43 °C

    Ich melde mich mal wieder 😁. Vorneweg, es geht mir gut. Jeden Tag um die 40 Grad, sonnig und habe gute und coole Menschen um mich herum.
    Mérida ist so was von sicher, da merkt man gar nicht, dass man in Mexiko ist.

    Die letzten zwei Wochen habe ich mich auf das Spanischlernen konzentriert. Ich werde noch zwei weitere Wochen in der Schule sein, bis ich dann weiterziehe.

    In Mérida, Mexiko, herrscht stets angenehm warmes Wetter, und die Sicherheit der Stadt ist bemerkenswert hoch. Ich habe hier sehr interessante und coole Menschen kennengelernt, die meinen Aufenthalt noch bereicherter machen. In den ersten Tagen hing ich viel mit meinen zwei niederländischen Kollegen (Eva und Jay) ab, welche ebenfalls zur Schule gingen. Wir schauten uns einige Märkte und Abendunterhaltungen an. Für ein paar Tage kam Johanna (in Vietnam kennengelernt) ebenfalls nach Mérida und wir verbrachten ein paar Tage zusammen und feierten ihren Geburtstag, bevor sie wieder weiterreiste. in der zweiten Woche stieg ich ein Level hoch in der Schule und kam in eine neue Klasse (Nicole USA, Derek USA, Simon UK, Andres USA und Lisa DE/TK). Wir verstanden uns sehr gut und hatten es lustig. Lisa ist wie auch Andrea FR von einer anderen Klasse, im gleichen Hostel wie ich. Wir kochen manchmal zusammen, chillen am Pool herum oder fragen uns gegenseitig ab. Seit dieser Woche bin ich nur noch mit Nicole und Derek in der Klasse bei meinem dritten Lehrer. Es fällt mir sehr schwer, immer 100 prozentig nachzukommen, da die beiden schon einiges weiter sind als ich, aber ich probiere viel nachzuholen.

    Am letzten Wochenende gingen wir zusammen an den Strand in Progreso und am Samstag zu den Cenoten rund um Mérida. Es war ein gelungener, schöner und heisser Tag. Es ist unglaublich cool, in den Cenoten baden zu gehen. Wir reisten mit lokalen Büssen und diesen komischen TukTuks. Man sitzt in der Front und hinten haben sie einfach ein Motorrad angebaut. Ebenfalls gönnen wir uns hin und wieder mexikanisches Essen an den Märkten, welche wir auch oft am Abend besuchen. Ich koche sehr gerne im Hostel. Viel mach ich Tacos mit Chorizo, Pepperoni und Zwiebeln. Ich liebe es.

    Am Abend besuchen wir auch manchmal die Salsa-Kurse, welche echt Spass bereiten. Alle Menschen tanzen die ganze Nacht lang, wenn sie gerade Lust dazu haben. Und die Livemusik ist unglaublich, qualitativ echt der Hammer. Mittlerweile fühle ich mich wie zuhause. Die Leute und der Staff im Hostel sind meine Familie und in der Stadt habe ich Freunde für's Tanzen, ein Drink zu schnappen und in den Pärken zu chillen. 2-3 pro Woche gehe ich ins Fitnesscenter, um ein bisschen fit zu bleiben :). Das Essen hier ist sehr schwer und fettig / Kalorienreich. Die menschen haben sehr mit Übergewicht zu kämpfen. Zudem trinken alle extrem viel CocaCola.. Trotzdem hat es im Fitness viele, die dagegen ankämpfen. Bewundernswert! Schliesslich ist im Fitness meistens auch etwa 30 Grad.
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  • Gün 149–152

    Los Angeles, CA

    3 Nisan, Meksika ⋅ ⛅ 25 °C

    Los Angeles, eine Stadt, die niemals zu schlafen scheint, und ich mittendrin.
    Mein Hostel war am Hollywood Blv. Als ich aus der U-Bahn ausstieg, merkte ich direkt, dass ich nicht mehr in Asien bin. Auf dem Weg zu meinem Hostel lief ich durch homelesstown (hab ich so genannt). Viele Zelte auf dem Trottoir, in oder auch neben denen Obdachlose schlafen und rumliegen. Ich merkte, yes, im back!

    Am gleichen Tag ging ich noch mit einem Deutschen Kumpel (Remy) zum Observatorium, um die Aussicht über die Stadt zu geniessen. Wir hatten den geilsten Lyft-Fahrer ever. Der hat uns die halbe Stadt erklärt. Anschliessend liefen wir runter, assen etwas und fuhren ins andere Hostel, um Party zu machen. Wir endeten irgendwo beim Santa Monica Blv. in einer Bar und hatten einen lustigen Abend.
    Am nächsten Tag lief ich ein bisschen durch den Hollwood Blv., um zu schauen, was sich so verändert hat.

    Am Abend war in unserem Hostel Party. Dort lernte ich wieder einige Leute aus der ganzen Welt kennen. Es ist schon krass, wie schnell es geht. Nach einer halben Stunde kennt man wieder 10 neue Leute oder so.

    Am Tag danach traf ich mich mit meinem Kumpel aus Australien in den Hollywood Universal Studios. Der Tag war zwar ein wenig regnerisch, aber dafür nicht zu kalt und teilweise auch sehr sonnig. Es hatte sehr viele Leute, aber es lohnte sich alleweil, ein zweites Mal dort hinzugehen.
    Am Abend machte ich meine Sachen bereit und chillte mit meinem Kumpel aus England ein bisschen rum, da ich sowieso komplett auf der Schnauze war.
    Am letzten Tag fuhr ich mit dem Bus zum Santa Monica Pier und mietete ein Fahrrad. Mein Kumpel aus Frankreich war auch dabei und wir erkundeten ein bisschen Venice Beach und genossen den sonnigen Samstag. Auf der Rückreise zum Hostel besuchte ich das legendäre Restaurant "Denny's". Schon im Jahr 2019 ass ich dort mehrere Male den Bourbon Burger. Mein Gott, der war noch genau so lecker wie damals. Für mich der mit Abstand beste Burger der Welt bisher. Bourbon Bacon Cheesburger!!!!!

    Am Abend hiess es leider schon wieder, goodbye Amerika.

    "Thank you America once again. You are having so much to offer, unfortunately, there are also very extreme negative sides. On Hollywood Blv. you walk past tents and in the background you can see the Hollywood Hills with their huge mansions. There are homeless people lying around in front of the most expensive shops and in the evenings things almost always escalate downtown. It's a mystery to me how this happens. But I really hope that the positive aspects of this wonderful country will soon take over and can pull the poor out of the mud and become strong together."
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  • Gün 146–149

    Tokyo

    31 Mart, Japonya ⋅ ☀️ 23 °C

    Tokio hat mich von Anfang an fasziniert. Die Stadt pulsiert förmlich vor Leben, und trotz der riesigen Menschenmenge ist alles erstaunlich sauber und geordnet. Ich habe Schreine und Tempel besucht, durch lebendige Einkaufsstraßen gebummelt und atemberaubende Ausblicke vom Tokyo Tower genossen. Aber das Highlight waren definitiv die Menschen, die ich getroffen habe. Zwei einheimische Frauen (Hinako, kennengelernt in Hawaii, Key, kennengelernt in Luang Prabang) und ihre Freunde haben mich herzlich aufgenommen und mir ihre Lieblingsorte / Lieblingsbars gezeigt. Wir hatten unvergessliche Erlebnisse und ich werde mich, wenn sie dann in der Schweiz sind, gerne revanchieren. Sie haben mir auch einige lokale Snacks und Mahlzeiten gezeigt, hammer! Am einen Abend sind wir noch in einer Dartsbar gelandet, was ein Paradies für mich war.

    Die Treffen mit Fabian & Tanuja und auch Hanspeter & Jeanette aus Fehraltorf haben mir gezeigt, wie klein die Welt manchmal sein kann. Es war toll, Geschichten auszutauschen und gemeinsam zu lachen. Diese unerwarteten Begegnungen haben meine Zeit in Tokio noch spezieller gemacht.

    Tokio war eine Achterbahn der Emotionen. Die Stadt ist eine perfekte Mischung aus Tradition und Moderne. Auch dass Baseball in Japan ziemlich gross ist, hatte ich nicht gewusst. Die Stimmung im Stadium war grandios. Diese Reise war eine unvergessliche Lebenserfahrung, die mir gezeigt hat, wie vielfältig und bunt die Welt ist. Ich werde Tokio und die herzlichen Menschen, die ich dort getroffen habe, immer in guter Erinnerung behalten. Bis zum nächsten Mal, Tokio!
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  • Gün 143–145

    Narita

    28 Mart, Japonya ⋅ ☁️ 12 °C

    Der Weg vom Flughafen Narita zu meinem ersten Hostel war ganz einfach. Es war eigentlich alles in Japanisch und Englisch angeschrieben. Die Leute konnten mir auch immer helfen, wenn ich mal eine Frage hatte. Zum Glück hatte ich auch Google Maps installiert :). Japan hat mir vom ersten Moment an gefallen. Mega höfliche und hilfsbereite Menschen, alles schön sauber, gut organisiert und ein System vorhanden. Am nächsten Tag besuchte ich den Narita-San Tempel und Park. Das Wetter war nicht gut. Regnerisch und windig. Ich musste die langen Hosen, ein Pullover und eine Jacke anziehen. Auch die Schuhe hatte ich an. Das war ich mir überhaupt nicht mehr gewöhnt 😂. Fast 5 Monate lang, nur in Badehosen unterwegs gewesen. Mein Zeh machte irgendwie auch Faxen, deshalb ging ich nach dem schönen Tempel und wunderschönen Park in ein Restaurant und anschliessend zurück ins Hostel. Dort organisierte ich die ganze Weiterreise bis Ende Spanisch schule. Am Abend gab es wieder einmal einen Familien-Facetime-Anruf 🥰, während ich mir die ersten japanischen Fertiggerichte reingeschaufelt habe (waren super). Narita an und für sich ist für mich eigentlich einfach eine Stadt. Ich habe nicht gross etwas gefunden, dass man unbedingt sehen sollte und auch meine Kollegen von Tokyo kennen nichts dort.Okumaya devam et