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  • Day 32

    Abreise aus Merida

    March 8, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach einer kurzen Nacht, denn irgendwie ist es gestern später bei uns geworden, ging es heute mit dem Bus nach Campeche. Damit haben wir Yukatan hinter uns gelassen und hoffentlich auch die starke Hitze!
    Wir haben jetzt so einiges aus unserem Gepäck aussortiert, weil das viele Gewicht und die vollgepackten Rücksäcke uns sehr genervt haben und somit geht der Weg heute direkt leichter.
    Nach etwa zweieinhalb Stunden kommen wir in dem eher verschlafenen Städtchen Campeche an. Eigentlich auch eine Hauptstadt mit etwa 200000 EW, aber tatsächlich begegnet uns kaum eine Menschenseele. Ob das am Sonntag liegt oder daran, dass das Zentrum unbewohnt ist wissen wir nicht. Aber es stört uns auch nicht, denn die Ruhe wirkt eher angenehm. Wir schlendern am Malecon entlang und genießen die letzten Sonnenstrahlen des heutigen Tages. Hier gibt es viele bunte kleine aneinander gereihte Häuschen und alte Autos, fast ein bisschen wie in Kuba.
    Abends gehen wir dann nochmal lecker mexikanisch essen - yammi! Davon kann man wirklich nicht genug bekommen. Zum Nachtisch gibt es noch Marquesitas, eine lokale Leckerei, so eine Art Eiswaffel, gefüllt mit allem was das Herz begehrt.
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  • Day 31

    Celestun

    March 7, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

    Am morgen überkam mich erstmal ein großer Schreck, denn ich stellte fest, dass etwa ein viertel meiner Wäsche fehlte. 😱 Also sind wir schnurstracks zum Wäschemann gegangen (die Wäsche hatten wir gestern geholt) um meine verlorenen Schätze wiederzufinden. Mit Hönden und Füßen haben wir dann den zwei anwesenden Damen unser Problem geschildert, aber es sah düster aus.. nirgends war meine Wäsche zu sehen..
    Zum Glück hatte Aljona nochmal die Idee, alle vorhandenen anderen Wäschesäcke zu durchwühlen und zatsächlich tauchte dann meine Wäsche (kurze Hosen, Croptops und Unterwäsche) in dem Sack eines offensichtlich XL tragenden Wranglersmannes auf 😂 macht Sinn, dass da was durcheinandergekommen ist!
    Danach konnten wir entspannt in den Tag starten, denn wir haben ja noch unseren kleinen aber feinen Mietwagen. Mit dem ging es etwa eineinhalb Stunden bis zum Fischerdorf Celestun.
    Das ist vorallen berühmt für sein Biospherenreservat in dem es tausende von Flamingos gibt. Das Dorf an sich ist eher klein und schnell erkundet. Alles ist hier klar auf die Bootstouren zu den Flamingos ausgerichtet und so gingen auch wir uns ein Boot mieten, welches wir mit vier Mexikanern teilten.
    Es folgte ein anderthalbstündiger Bootsausflug über flaches Gewässer, vorbei an hunderten von nebeneinander stehenden rosa Flamingos - was für ein schöner Anblick!
    Dann fuhren wir noch durch einen Mangrovenwald und zu einem kleinen natürlichen Pool, in dem man auch schwimmen konnte. Da uns zuvor von den hier lebenden Krokodilen berichtet wurde, war uns das aber nicht ganz so geheuer 😅🐊
    Dann war es auch schon wieder vorbei und wir legten uns noch ein bisschen an den nahegelegenen Strand.
    Unser geplanter Zumba-Sportausflug am Abend fiel dann aber leider in's Wasser, da niemand auftauchte. Schade 😥.
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  • Day 30

    Ruta Puuc

    March 6, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute begehen Aljona und ich ganz feierlich unser Einmonatiges 💕😄, tatsächlich ist die Zeit total schnell vergangen und wir können es kaum glauben das schon ein Monat um ist...
    Für heute und morgen haben wir uns mal ein Auto bei Check24 angemietet, man gönnt sich ja sonst nichts 😜. Um zur Mietstation zu kommen, mussten wir etwa 4 km zum Flughafen laufen, alles easy. Dort angekommen stellten wir dann fest, dass wir schlauen Mäuse Reisepass und Führerschein nicht mit hatten... 🤦‍♀️
    Zum Glück war die Frau am Schalter sehr nett und rief uns ein Uber, so drehten wir dann also nochmal mit dem Auto eine Extrarunde. Dann hat aber zum Glück alles geklappt und wir konnten in unserem kleinen Nissan starten.
    Ziel des heutigen Tages waren fünf verschiedene Mayaruinen, die fast alle auf der sogenannnten Ruta Puuc gelegen sind, einer Art archeologischer Straße. Wir starteten in Uxmal, der größten und bekanntesten Ruine hier. Tatsächlich hat sie uns beiden besser gefallen als Chichen Itza. Es war mehr zu sehen, man hatte noch einen richtigen Eindruck der Struktur der alten Stadt und es war sehr viel ruhiger. Zudem waren auf dem Gelände nicht hunderte Händler verteilt.
    Im Anschluss machten wir noch einen Abstecher ins daneben gelegene Maya-Schockoladenmuseum und erhielten viele spannende Infos zur Kakoageschichte und durften auch einen traditionellen Mayakakao trinken und bei einem alten Ritual zuschauen.
    Dann ging es weiter mit dem Auto nach Kabah, Sayil und Xlapak. Hier waren wir fast immer die einzigen Besucher. Die letzte geplante Ruine Labna war dann schon verschlossen, vermutlich weil sich bisher kein Tourist hinverirrt hatte.
    Ganz schön geschafft vom heutigen Tag ging es dann die ganze Strecke wieder zurück und den Abend auf unserer schönen Dachterasse ausklingen lassen 😁.
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  • Day 29

    Merida

    March 5, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

    Unser erster Tag in der Hauptstadt startete gemütlich mit einem Käffchen in unserer neuen geliebten Küche. Dann ging es erstmal zur nahegelegenen Lavanderia, der Wäscherei. Die besteht aus einem selbstgebastelten Unterstand mit etwa 6 Waschmaschinen und einer uralten Waage sowie einem netten älteren Herren mit lückenhaftem Gebiss. Dort geben wir unsere Wäsche ab, sie wird gewogen und für etwa 2 Euro dürfen wir sie morgen wieder abholen.
    Im Anschluss wird gefrühstückt und dann gehen wir in die Stadt, um einen Bus zum auswärts gelegenen Mayamuseum zu erwischen. Mit etwas einheimischer Hilfe gelingt dies und wir können in das schöne Gran Museo del Mundo Maya gehen. Über mehrere Räume wird hier nochmal die Geschichte der Maya beleuchtet und über ihren Alltag erzählt. 😊
    In Anschluss gehen wir in ein nahegelegenes Einkaufszentrum, denn wir müssen der Hitze heute entfliehen. Geworben hat es als einen der fünf größten in ganz Mexiko... naja, vielleicht räumlich, aber tatsächlich waren etwa 40% der Ladenflächen unbesetzt. Immerhin hat Aljona eine neue kurze Hose bekommen - dank Kubadiät eine Nummer kleiner 😁. Und zu unserer Freude oder auch zu unserem Leidwesen gab es einen großen Sephora 😭, leider durften wir hier nichts mitnehmen, das hätte der Rucksack nicht erlaubt.
    Dann ging es wieder mit dem Wackelbus, vollgestopft mit Mexikanern, zurück in die Stadt.
    Auf dem Heimweg kamen wir an einer kostenlosen Zumbaklasse im Park vorbei 🥰, wenn möglich wollen wir da mal hingehen.
    Abends geht es jetzt nochmal in die Innenstadt zurück, dort soll es ein Konzert auf dem Kathedralenplatz geben. Mal sehen 😄🎼
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  • Day 28

    Chichen Itza

    March 4, 2020 in Mexico ⋅ 🌙 29 °C

    Nachdem wir uns frühmorgens aus dem Bett gequält haben, gibt es noch einen schnellen Kaffe und dann laufen wir los nach Chichen Itza. Der Weg ist nicht weit, etwa 30 min vom Hotel, und dank der frühen Stunde herrschen noch keine 30 Grad. In Chichen Itza angekommen erwarten uns schon einige andere Touristen. Der Eintritt kostet etwa 500 Peso, also etwa 25 Euro, ein ganz schöner Hammer 😯.
    Im Inneren erwartet uns dann aber ganz viel Staunen. So können wir eines der sieben Weltwunder - El Castillo, einen Tempel Kukulkans - bewundern. Aber auch der Rest der Stätte ist sehr beeindruckend! Es gibt den größten Ballspielplatz der Maya in Mexiko zu sehen, viele kleinere und größer Tempel und Opferstätten, 2 Cenoten, ein Observatorium und noch viele andere Gebäude. Unser Fotoapparat ist aus dem Glühen nicht mehr rausgekommen.
    Ich wurde heute leider ein wenig vom Pech verfolgt und so ist zum einen ein Joghurtbecher in meinem Tagesrucksack ausgelaufen und zum anderen habe ich scheinbar eine Sonnenallergie und ekelhaften Ausschlag an den Beinen 😓.
    Als wir alles gesehen hatten und die Hitze immer unerträglicher wurde (ca. bis 38°C) ging es zurück nach Piste und weiter im Bus nach Merida, der Hauptstadt von Yukatan.
    Dort durften wir dann nochmal 2.5 km bei sengender Hitze bis zum Airbnb laufen 🥵😱. Völlig fertig mussten wir uns erstmal ausruhen! Nach einer verdienten Pause ging es dann noch einkaufen, denn das erste mal seit fast 4 Wochen haben wir mal wieder eine Küche! 🙏💗
    Also gab es heute superleckere selbstgemachte Nudeln - mmh. Das tut mal wieder richtig gut!
    Morgen wird dann Merida erkundet 😁.
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  • Day 27

    Abschied von Tulum

    March 3, 2020 in Mexico ⋅ 🌙 27 °C

    Nun ist es also soweit und wir lassen Tulum hinter uns. Wir sind länger geblieben als geplant, aber das ist ja das tolle auf dieser Reise ohne Weiterflugticket. Man kann einfach frei entscheiden, was man tut und wo es einem gefällt. 😁
    Der Bus nimmt uns mit nach Chichen Itza, die fahrt dauert ca 3h. Den Tag bis zur Abfahrt verbringen wir vor allem im Schatten, denn es ist nochmal eine richtige Hitzewelle über uns eingebrochen, die es uns schwer macht. In den nächsten Tagen soll es hier bis 39°C werden 🥵 - puh!
    Entgegen unserer Erwartung fährt der Bus dann tatsächlich direkt zu den Mayastätten und nicht zur angrenzenden Stadt, so dass wir bis zum Hotel nochmal ein Taxi nehmen müssen. Endlich angekommen erkunden wir in kürzester Zeit das kleine Dorf Piste, hier ist es spürbar authentischer, als in den bisherigen Unterkünften und auch die Preise sind entsprechend niedriger. Außer einem Marktplatz ist nicht viel zu sehen, für uns hat es trotzdem viel Charme. Abends genießen wir dann das abgekühlte Wetter am Pool unter dem Sternenhimmel 🥰
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  • Day 26

    Gran Cenote bei Tulum

    March 2, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

    Und es ist mal wieder Wasserspaß angesagt. Heute schnappten wir uns erneut die Fahrräder und fuhren mit ihnen in die etwa 4 km entfernte sogenannte große Cenote. Cenote ist ein Mayawort und heißt soviel wie heilige Quelle. Die Erde hier besteht viel aus Kalkgestein, dieses löst sich auf uns bildet so unterirdische Höhlen, welche mit Süßwasser gefüllt sind. Wenn dann die Decken der Höhlen einstürzen entstehen solche Cenoten, die es hier zu tausenden gibt.
    Diese Höhlen galten bei den Maya übrigens als Eingang in die Unterwelt, an ihnen wurden oft Menschen geopfert, so dass man beim Tauchen oft Knochen sehen kann 😱☠ ziemlich gruselig.
    Bei uns gab es heute aber zum Glück keine Gerippe, sondern nur unsagbare schöne Natur.
    Wir sind nicht tauchen gegangen, sondern haben nur am Eingang geschorchelt. Das Wasser ist türkisfarben, erfrischend und klar. Um uns herum schwimmen viele kleine Fische und Schildkröten 🐢. Man kann ein Stück in die Höhlen schwimmen, hier nisten hunderte Fledermäuse und Leguane sonnen sich auf dem Felsen. Die Höhlen selbst sind voller Stalagtiten und -miten. Ein toller Anblick.
    Hier verbringen wir also unseren letzten Tag in Tulum und saugen nochmal alles was geht von der tollen Stadt in uns auf. Wir werden es definitiv vermissen, denn morgen fahren wir weiter nach Chichen Itza 😁.
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  • Day 25

    Tulum ft. Reich und Schön

    March 1, 2020 in Mexico ⋅ 🌙 23 °C

    Da wir uns für heute Fahrräder reserviert hatten, fassten wir ein etwas entfernteres Ziel in's Auge: die Zona Hotelera von Tulum. Wie schon in Cancun liegt diese am Meer und seperat von der eigentlichen Stadt.
    Ähnlich wie in Tulum selbst, aber nochmal maximiert, herrscht hier klar ein veganes Hipstervolk. Alles ist extrem alternativ und auf den Seelenfrieden ausgerichtet. Auch optisch kann sich die Zone durchaus sehen lassen!
    Als wir dann mal in die "Shoppingmeile" eintauchen müssen wir leider feststellen, dass alles hier vollkommen unangemessen überteuert ist. Wir fragen uns wirklich, welche kleine Nische der Menschheit hier die Zielgruppe ist. Einerseits muss man reich genug sein, sich eine Bikinihose für 150 Dollar zu leisten und eine Hotelnacht für noch mehr und andrerseits aber so Hippiemäßig, dass ich hier im Jogahimmel meine vegane fair-trade Acai-Bowl genießen will und danach eine Selbstheilungskur durchführen will🧘‍♀️🙏🕉... naja uns gefällt es auf jeden Fall, auch wenn wir uns nichts leisten können (und wollen). 😁
    Gestern Abend waren wir ja nochmal das Nachtleben erkunden und waren aber nach Kuba leider enträuscht. Die Leute hier sind viel steifer, da schwingt keiner mal das Tanzbein.. schade.
    Insgesamt ist das Publikum auch eher voller amerikanischer Selbstdarsteller, was uns beiden nicht so sympatisch ist. Immerhin haben wir den neusten Trend kennengelernt, denn wenn du hier richtig Alterniv sein und dazugehören willst, musst du dir als Frau auf jeden Fall nicht mehr die Achselhaare rasieren. Hier geht es zu wie in Woodstock 😅
    Zum Abschluss haben wir dann noch eine Weile am Meer gesessen und die Seele baumeln lassen. 🌊
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  • Day 24

    Tulum :)

    February 29, 2020 in Mexico ⋅ 🌙 23 °C

    Auch heute werden wir durch den Wecker wachgeklingelt, denn heute haben wir ausnahmsweise mal eine ziemlich teure Touristentour gebucht. Aber es klang so gut, dass wir zuschlagen mussten.
    Um 7.50 Uhr werden wir also am Hostel eingesammelt und dann geht es mit 4 Amerikanern, 2 Franzosen und zwei Polen, die aber in Frankreich leben, auf in das Biosphärenreservat Sian Ka'an. Unser Guide heißt Abraham und der führt uns mit viel Witz und Enthusiasmus durch den Tag.
    Wir starten nach einer kurzen Anfahrt mit 2 Booten, welche uns durch die schöne Lagunenlandschaft bringt und uns ordentlich durchrüttelt - was für ein Spaß 😁. Auf dem Weg in's Meer sehen wir schon viele Vögel und beeindruckende Landschaften. Schließlich wechseln wir dann nochmal die Boote und fahren heraus auf das offene Meer. Dort müssen wir garnicht lange suchen, sondern werden gleich mit einer sechsköpfigen Delfinfamilie (Tümmler) 😍🐬. Wir können garnicht glauben wie nah wir den Tieren kommen, fast könnte man sie berühren. Aljona und ich sind hin und weg - was für ein Erlebnis! Eine Weile begleiten wir die Delfine auf unserem kleinen Kutter und erfreuen uns an ihrer verspielten Art.
    Dann geht es weiter raus um auf Schildkrötenjagd zu gehen 🐢 und auch hier haben wir wieder Glück und finden auf Anhieb ein sehr großes Exemplar, das immer wieder majestätisch aus den Fluten auftaucht um Hallo zu sagen.
    Nachdem wir uns von ihr verabschiedet haben, geht es dann zu einem kleinen Ausschnitt des 110km langen an der Küste gelegenen Korallenriffs. Dort dürfen wir Schnorcheln. Ich bin ganz stolz, dass ich mich in die vermeintlich tiefen Fluten stürze. Und es hat sich auch gelohnt, denn wir werden mit schönen Korallen uns allerlei bunter Fische belohnt. Danach geht es noch in einer Art "natürlichem Swimmingpool" baden, einem sehr großen Stück flachen Meeres mit weißem Sandboden. Wie in der Raffaelowerbung. ❤🏝
    Um uns zu stärken fahren wir dann nach Punto Allen, einem winzigen Dorf auf einer Landzunge umgeben von Ozean. Dort gibt es Mittagessen und eine Pause zum Aufwärmen.
    Zurück geht es leider nicht auf selber Strecke, denn die Wetter- und Wasserbedingungen des heutigen Tages lassen es nicht zu. Also nur novh mal eine kurze Fahrt auf dem Boot zu einer Vogelinsel und den Rest geht es mit dem Auto zurück. Ein super toller Ausflug, der uns beide lange in Erinnerung bleiben wird!
    Um den Tag ausklingen zu lassen gibt es Abend noch ein bisschen Naschi und schließlich gehen wir noch das Nachtleben von Tulum erkunden. 🤗
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  • Day 23

    Schönes Tulum

    February 28, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 21 °C

    Der frühe Vogel fängt den Wurm - strikt nach dem Motto standen wir heute 6.30 Uhr auf und wanderten dann etwa eine Stunde zu den hiesigen Mayaruinen. Um den Massen zu entgehen, sollte man zur Öffnung um 8 Uhr da sein. Die Mayaruinen in Tulum sind in sofern besonders, da sie direkt am Meer liegen und somit für traumhafte Szenen sorgen.
    Tatsächlich waren es noch eine überschaubare Menge an Menschen die mit uns die Überreste der Mayastadt betraten. Der Weg hat sich auf jeden Fall gelohnt und uns erwarteten viele tolle und interessante Überbleibsel dieser spannenden Kultur vor einer Kulisse, die ihresgleichen sucht.
    Die Gunst der Stunde wurde dann gleich noch für ein kleines Shooting genutzt - was auch sonst 😁.
    Danach verbrachten wir den ungewöhnlichen wolkigen Tag am nebenan liegenden Strand.
    Hach, dieses Tulum 🥰
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