grateful for where I am at,
excited about where I am going
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  • Day 44

    Guadalajara

    August 3, 2023 in Mexico

    Guadalajara war nur ein kurzer Zwischenstop für den Flug nach Mexico City. Vor 12 Jahren habe ich Victoria bei meinem AuPair Aufenthalt in Connecticut kennengelernt. Sie wohnt in Guadalajara und wir haben uns zum Abendessen getroffen. Es fühlte sich an, als wäre kaum Zeit vergangen und der gemeinsame Abend verging wie im Flug. Toll, wenn man Freunde auf der ganzen Welt hat und erst noch, wenn man sich nach so vielen Jahren immer no so gut versteht.
    Aus diesem Grund bin ich so gerne unterwegs ;)
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  • Day 36

    La Ticla

    July 26, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

    In La Ticla wollte ich endlich auch wieder einmal etwas surfen. Der Ort gleicht etwas Ayampe. Viele tolle Leute und ganz entspannt. Es hat einen Fluss und gute Wellen. Leider konnte ich nicht an allen Tagen ins Wasser, da teilweise die Wellen zu gross waren. Jedoch habe ich die eine und andere wiederrum inmitten von Schildkröten erwischt. Zudem gab es jeden Tag eine Kokosnuss frisch von der Palme und ein Boli (wie in Chacahua).

    Jeden Abend gab es zudem einen unglaublich schönen Sonnenuntergang.

    Am letzten Abend hatte ich noch das Glück ein Gürteltier zu sehen und täglich schwammen die Ziegen durch den Fluss. Auch wimmelte es von Schmetterlingen. Wie schön ist es, wenn man inmitten der Natur leben kann.

    Nun habe ich mich von Meer verabschiedet und es geht noch die letzten Tage in die Stadt. Zuerst Guadalajara und dann noch Mexico City bevor ich am Montag in die Schweiz fliege.
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  • Day 30

    Pascuales

    July 20, 2023 in Mexico

    In Pascuales habe ich den Profis zugeschaut beim Surfen. Unglaublich wie gross die Wellen waren und ein Surfer besser als der andere. Ansonsten habe ich nicht viel gemacht - den Strand genossen.
    Ich habe auch Freundschaft mit Chuleta (Cotlette 😅), einem Welpen, geschlossen. Immer wenn wir uns in der Strasse gesehen haben, hat sie vor Freude gepinkelt 🥰.Read more

  • Day 16

    Lagunas de Chacahua

    July 6, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach dem belebten Puerto Escondido ging es in die abgelegenen Lagunen von Chacahua. Die Anreise ist etwas umständlich und es verschlägt nur wenige Touristen dorthin.
    Zuerst nimmt man ein Collectivo (ein geteilter Van) für zirka eine Stunde, danach mit dem Taxi oder per Anhalter zum Boot. Das Boot fährt wenns voll ist und dauert nur knapp 15’. Der “Bootssteg” sind ein paar Holzlatten im Wasser (in der Lagune hats auch Krokodile ;)) und nach dem Boot nimmt man nochmals ein geteilter Transport bis ins Dorf. Dieser teilte ich mir mit Einwohnern aus dem Dorf, die ihre Einkäufe erledigten. Der Transporter war hauptsächlich voll mit Lebensmitteln und ich sass auf einem Pack Mais, zwischen Tomaten und Eiern :) ich fands toll.

    In Chacahua gibt es nicht viel ausser Strand, ein paar Restaurants und Wellen.
    Am ersten Tag waren mir die Wellen zu gross und ich traute mich nicht ins Line up. Am nächsten Tag ging ich raus, floh aber vor den meisten Wellen, weil ich Angst hatte 😅 eine oder zwei habe ich dann trotzdem erwischt.
    In La Saladita surfte ich mit Schildkröten und in Chacahua sah man Delfine. Einmal mehr war ich einfach dankbar, dass ich das alles erleben darf.

    Das Essen in Chacahua war unglaublich lecker. Ich habe Tortillas in jeglicher Form probiert und alles schmeckte einfach so gut. Zudem gab es täglich ein “Bolis”. Gefrorenes Eis mit div. Geschmäckern in einem Plastiksack. Perfekt für die heissen Tage.

    Zum Sonnenuntergang wollte ich einmal noch zum Leuchtturm hochlaufen. Es blieb beim Wollen, denn unterwegs habe ich wohl Bienen provoziert und wurde angegriffen. Drei davon haben sich in meinen Haaren verfangen und stachen mich in die Kopfhaut, zwei in den Nacken und eine in meine Schulter. Glücklicherweise kam ich mit dem Schrecken davon. Obwohl ich 6 Stiche abbekommen hatte, war die Reaktion nicht ganz so schlimm. Ich habe aber zur Sicherheit meine Notfallmedikamente eingenommen.
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  • Day 13

    Puerto Escondido

    July 3, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach dem ruhigen Ort La Saladita ging es weiter nach Puerto Escondido. Bekannt für die “mexikanische Pipeline” eine verrückte Welle, die schon nur beim Zuschauen Angst macht. Spannend war es jedoch, den Profis zuzuschauen wie sie diese Welle surften.

    Es gab auch noch eine kleinere Welle, aber die war soooo voll und anscheinend herrscht auch keine gute Stimmung im Wasser. Deshalb gab es für mich eine Surfpause. Ich besuchte wieder einmal eine Yogastunde (die war verknüpft mit Pilates, sodass ich danach Muskelkater hatte :)), ass mexikanisches Essen, schaute den Surfern zu, lief herum und kaufte mir ein billiges Surfboard für die verbleibende Zeit. Es sieht zwar schrecklich aus, aber kostete nur 80.- und ist in einem einigermassen guten Zustand. Zufälligerweise habe ich am Strassenrand auch noch einen Surfbag gefunden und somit kann ich damit gut herumreisen. Das Board ist etwas kleiner als alle Boards die ich bisher gesurft habe, hat aber ein gutes Volumen. Jetzt heisst es üben, üben, üben!

    Nun geht es weiter nach Chacahua, ein Nationalpark mit einer guten Welle und wahrscheinlich kaum Internet :)
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  • Day 2

    La Saladita

    June 22, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

    Die Reise nach Mexiko war länger als gedacht. In Mexiko Stadt habe ich meinen Anschlussflug verpasst und musste dann 9h am Flughafen warten um über Umwege an mein geplantes Ziel zu kommen. Somit flog ich 3.5h nach Tijuana, wartete wieder 3h am Flughafen und flog quasi alles wieder runter nach Zihuatanejo. Lange Rede kurzer Sinn, die Reise war lange :)

    In La Saladita angekommen, fühlte ich mich gleich wohl. Ein sehr kleiner Ort mit nicht viel ausser einer guten Welle.
    Meine Tage dort waren mehrheitlich geprägt von surfen und Mangos essen. Es gab sooooo viele Mangobäume und man konnte die Mangos haufenweise vom Boden zusammensammeln. Wie toll, nicht?
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  • Day 17

    Lago Atitlan

    June 19, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 23 °C

    Der Atitlansee ist umgeben von drei Vulkanen und der zweitgrösste See in Guatemala. Als ich am See angekommen bin, fühlte ich mich irgendwie wie im Tessin 🤷🏼‍♀️

    Ich habe mir ein schönes Airbnb mit Blick auf den See gemietet und hätte ewig dort verweilen können. Die Aussicht war unglaublich schön - vom Bett aus hatte ich direkten Blick auf den See.

    Am Sonntagmorgen besuchte ich eine Yogastunde im Eagles Nest. Eine Unterkunft hoch gelegen über dem See. Von hier aus sah ich sogar bis zum Vulkan Acatenango und Fuego, die ich das Wochenende zuvor bestiegen hatte.
    Beim zurück laufen habe ich gesehen, dass alles Abwasser der Häuser am Hügel an der Seite entlang der Strasse direkt in den See fliesst. Im Internet hatte ich zuvor schon gelesen, dass der See nicht unbedingt zum Baden empfohlen wird (zumindest an vielen Orten nicht), da die Wasserqualität sehr schlecht ist und viele Leute danach krank werden, kein Wunder also.
    Am Nachmittag erkundete ich das Städtchen und setzte mich in ein Kaffee mit richtig guten Desserts 🥰 la dolce far niente.

    Am Montag besuchte ich ein anderes Städtchen am See. Dafür nahm ich das Taxiboot über den See. San Juan war im Gegensatz zu San Marcos (wo ich hauste) viel lebendiger. Viele Kunstshops, Läden mit traditioneller Kleidung und Souvenirs sowie auch Restaurants reihten sich an der Hauptstrasse aneinander. Ich schlenderte durch die Strassen und Läden und beobachtete das Geschehen.

    Die meisten Leute hier stammen von den Mayas ab. Es gibt drei Volksgruppen, die jeweils auch ihren eigenen Dialekt haben. Verstanden habe ich nichts, dem Spanischen sind die Sprachen gar nicht ähnlich. Traditionen scheinen hier noch wichtig zu sein und so sieht man Frauen in der traditionellen Kleidung und beschäftigt mit Handwerk.

    Nach den knapp drei Wochen Guatemala geht es für mich weiter nach Mexiko zum Surfen, bevor ich dann Anfang August zurück in die Schweiz fliege.

    Guatemala habe ich fest ins Herz geschlossen. Die Leute, die Farben, das Essen und die Natur haben mich fasziniert. Natürlich gibt es auch vieles, das einem nachdenklich stimmt. Frauen werden hier sehr früh schwanger (um die 14), die Leute verdienen wenig, dennoch steigen die Kosten, Abfall der überall herum liegt usw.
    Einmal mehr bin ich wahnsinnig dankbar, dass ich all dies erleben darf und auch, dass ich in der Schweiz aufwachsen durfte und mir nun all dies ermöglicht…
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  • Day 10

    Oh, Antigua 💛

    June 12, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

    Die zwei Wochen Sprachschule vergingen wie im Flug. Spanisch habe ich dennoch etwas besser gelernt, obwohl ich das Gefühl habe, wohl nie alle diese Ausnahmen und Regeln zu lernen.

    Ich genoss es für zwei Wochen so etwas wie einen “Alltag” zu haben.

    Morgens besuchte ich meistens ein Kaffee, machte Hausaufgaben und schlenderte etwas in der Stadt herum. Es ist eine Weile her, dass ich Hausaufgaben machen musste ;) Danach ging ich zurück in die Familie und ass gemeinsam mit den anderen Studenten das Mittagessen. Von 13:00-16:30 war dann 1:1 Spanischunterricht angesagt. Ich sprach viel mit meiner Lehrerin Teresa und sie sprach über ihr Leben und das Leben in Guatemala. Zwischen den Gesprächen haben wir dann jeweils etwas Theorie angeschaut und ich musste Übungen dazu machen. Ungefähr um 15:00 kauften wir uns nebenan entweder choco 🍌, 🍓 oder 🍍. Gefrorene Früchte überzogen mit Schokolade - zum Süchtig werden.
    Nach dem Unterricht traf ich entweder die andern noch in einem Kaffee oder ich ruhte meinen Kopf aus. Das viele Denken bin ich mir nicht mehr gewohnt und ich war jeweils ganz schon müde abends.
    Auch das Abendessen ass ich jeweils mit den anderen Studentinnen zuhause. Danach plapperten wir üblicherweise noch etwas, bevor alle früh ins Bett gingen.

    Mit mir waren noch Becca (USA), Iris (Holland) und Marietta (Schweiz) in der Familie. Zwischenzeitlich waren noch Ana, Christina, Malik und Nicole da. Meine “Gastmutter” beherbergt seit lange Studenten als primäre Einnahmequelle. Sie liebt es aber ein volles Haus zu haben und zu kochen. Das Essen war immer sehr lecker und sehr gesund (was eher die Ausnahme ist). Sie hat immer frisch gekocht und mir sogar vegetarische Gerichte ermöglicht. Andy der 5 jährige Sohn war ständig um uns herum und wollte spielen. Für uns die ideale Möglichkeit unser Spanisch zu üben. Auch Marta setzte sich immer wieder einmal zu uns an den Tisch und sprach mit uns.

    In den zwei Wochen habe ich auch drei Salsa Stunden genommen und das hat mir unglaublich Spass gemacht. Mit Marietta und Becca ging ich dann noch in eine Salsabar um das Gelernte anzuwenden. Obwohl ich mich nicht schlecht schlug, wusste ich teilweise nicht, was mit mit geschah bei so vielen Umdrehungen 😅🫣

    Mit vielen neunen und wunderbaren Erinnerungen zog ich weiter und bin nun am Aititlansee.
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  • Day 9

    Vulkan Tour Acatenango

    June 11, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 8 °C

    Nun bin ich schon eine Woche in Antigua fleissig am Spanisch büffeln.

    Da am Wochenende keine Klassen stattfinden, habe ich mich entschieden, den Vulkan Acatenango zu besteigen.

    Einige Fakten zur Wanderung
    Höchster Punkt 3976m
    Höhenmeter: 1500m
    Kilometer: zirka 15km
    Dauer: je nach Gruppe :)

    Am Samstagmorgen wurde ich pünktlich (da war ich schon sehr überrascht) abgeholt.
    Zuerst bekamen wir alles nötige Material. Ein Camelbak (Rucksack mit 3L Wasser), ein Halstuch, ein Schlafsackinnensack, eine warme Jacke, Handschuhe, Taschenlampe und unser Essen für die nächsten 24h. Vollgepackt machten wir uns zum Eingang des Treks.
    Eigentlich brauche ich ja nie Stöcke zum Wandern und wehre mich in der Schweiz etwas dagegen 🙈 aber hier war ich ganz schön froh darum.

    Zuerst ging es ziemlich steil los und wir kamen alle schon ins Schwitzen. Immer wider machten wir gemeinsame Verschnaufspausen, denn die Höhe ging an niemandem einfach so vorbei. Die Landschaft änderte sich von Stunde zu Stunde und so auch das Wetter.

    Nach zirka 5h (inkl. Mittagessen und allen Pausen) kamen wir im Basecamp an. Es war bedeckt, wo der Vulkan ist, sah man nicht. Wir bekamen eine leckere heisse Schokolade und versammelten uns ums Feuer und siehe da, plötzlich waren alle Wolken verschwunden. Vor uns zeigte sich “Fuego” (Feuer) von seiner schönsten Seite. Knapp vor einem Monat ist Fuego ausgebrochen und viele Leute mussten vorsorglich evakuiert werden. Seither war der Vulkan weniger aktiv (vorher zirka alle 15-20’) und so konnte man in den letzten Wochen bei der Wanderung kaum mehr die Eruptionen mit Lava beobachten.
    Wir waren auch so alle beeindruckt und schon jetzt überglücklich. Zum Sonnenuntergang haben wir uns ein schönes Plätzchen gesucht, um Fuego zu bestaunen. Wir wurden mit farbigem Himmel und einigen Eruptionen (ohne Lava jedoch mit viel Rauch) belohnt.
    Dann gab es Spaghetti vom Feuer und ein gemütliches Beisammensein ums Feuer.

    Alle gingen relativ früh ins Bett (ein Zelt mir Matratze und Schlafsack überdacht mit Holz), da wir bereits um 4Uhr in der Frühe noch das letzte Stück bis zur Spitze des Acatenango Vulkans hoch gingen.
    Im Dunklen und noch mit etwas verschlafenen Augen, unseren Stirnlampen und müden Beinen, machten wir uns los zur Spitze. Nach etwas mehr als einer Stunde kamen wir dann auf den knapp 4000m an und sahen den Sonnenaufgang und weil das Leben es gut mit mit meint, spuckte Fuego so viel Rauch aus wie schon lange nicht mehr - einmal mehr war ich einfach nur dankbar für alles.

    Zurück im Camp gab es Frühstück, bevor wir dann den zirka 3stündigen Abstieg auf uns nahmen.

    Ein Erlebnis, das mir wahrscheinlich immer in Erinnerung bleiben wird.
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  • Day 2

    El Zonte

    May 31, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 28 °C

    Mit dem Bus hätte die Reise durch Honduras bis nach El Salvador wohl um die 15h gedauert. Ich habe mich für die abwechslungsreichere Variante (auch etwas teurere) entschieden.
    Mit dem Shuttle wurden wir bis zu einem kleinen Steg geführt (ca. 3h von Léon). Dort wurde unser Pass gestempelt und wir bezahlten sogar für den Ausreisestempel :) Unterwegs gabelten wir den noch Grenzwächter mit dem Shuttle auf.
    Danach hiess es warten. Man sagte uns, das Boot kommt, wenn es kommt. Vielleicht in 30’ aber vielleicht auch in 2h.
    Schlussendlich warteten wir nur etwas über eine Stunde. Bevor wir aufs Boot durften, wurde noch unser Gepäck durchsucht. Hatte ich doch so gut gepackt, musste alles wieder raus 🙈 magischerweise passte alles wieder rein - phu!

    Die Bootsfahrt verlief gemütlich. In knapp 2h durchquerten wir den “Golfo de Fonseca” und konnten so Honduras umgehen. Angekommen in El Salvador mussten wir erstmal wieder warten bis unser Pass wieder eingestempelt wurde. Nach knapp einer Stunde ging es dann weiter mit einem vierstündigen Shuttle bis nach El Zonte.

    Im Shuttle mit mir war unter anderem ein holländisches Paar und Martha, eine nicaraguanische Frau. Sie ist zum ersten Mal aus dem Land und besucht ihren Sohn in El Salvador. Sie wollte dann auch unbedingt noch ein Foto mit uns für ihre Familie (nicht das erste Mal, dass ich posieren durfte :)) Ihr habe ich auch meine restlichen “Cordobas” gegeben. Sie strahlte über beide Ohren (obwohl es nicht einmal 10.- waren).

    El Salvador hat eine ziemlich turbulente Vergangenheit. Seit der neue Präsident im Amt ist, ist das Land aber viel sicherer geworden. Auffällig ist dennoch die hohe Polizei - und Militärpräsenz. Überall und immer wieder sieht man Personen in Uniform mit Waffen. Irgendwie zuerst ein mulmiges Gefühl, doch anscheinend genau deshalb ist El Salvador nun sicherer geworden. Auch interessant ist, dass El Salvador das erste Land ist, in dem Bitcoin als offizielle Währung gilt. Man kann hier auch im kleinsten Lädeli mit der Kryptowährung bezahlen. Mir ist auch aufgefallen, dass hier alles etwas moderner scheint. Die Strassen sind gut, moderne Tankstellen, viele neue Autos usw.

    In El Zonte war ich eigentlich zum Surfen. Doch am ersten Tag war ich nicht so fit. Am zweiten nahm ich dann eine Surfstunde. Leider war das aber alles andere als eine gute Erfahrung. Er hat mich konstant beleidigt und mich teilweise sogar angeschrien, wenn ich nicht 1:1 gemacht habe was er gesagt hat. Kurz vor den Tränen, war ich dann froh, aus dem Wasser zu sein. Heute, war mir dann ganz und gar nicht nach surfen.

    In El Tunco, ein paar Dörfer weiter findet momentan ein Surf Wettbewerb statt. Mit dem holländischen Paar habe ich mich getroffen und wir haben den Profis zugeschaut. Ganz schön spannend, was die so können mit ihrem Board. Davon kann ich nur träumen 🙈✨

    Nun habe ich mich spontan entschieden, El Salvador schon den Rücken zu kehren. Es ist eher teuer und ich wollte mal wieder was für meinen “Kopf” tun.
    Morgen fahre ich nach Antigua in Guatemala und starte am Montag einen zweiwöchigen Intensiv Spanisch Kurs. Wohnen werde ich bei einer guatemalischen Gastfamilie. Ich bin gespannt :)
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