Südamerika

May - August 2019
A 119-day adventure by Patricia Read more
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  • Day 65

    Medellin und sonstige Facts zum Reisen:)

    July 5, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Noch vor knapp 10 Jahren war Medellin eine der gefährlichsten Städte der Welt.
    Und nun reist eine Frau alleine dahin! Der Wandel ging schnell und auch mit geschickten Massnahmen: Eine Gondelbahn übers gefährlichste Quartier, Licht beim grössten Drogenplatz, eine Bibliothek, die allen neue Möglichkeiten eröffnet. Zwar gibt es auch heute noch Gebiete, die man als Tourist besser meidet, will man das Handy nicht lossein, aber ich denke Medellin ist das Paradebeispiel für die Rettung einer Stadt, und ihren Stolz haben sie definitiv verdient . All dies erfuhr ich bei der Free Walking Tour, die durch einen Guide geführt wurde, welcher selbst hier aufgewachsen ist. Im botanischen Garten sah ich anschliessend mit zwei Holländerinnen einen Leguan und an meinem letzten Abend in Medellin traf ich Anikó, eine gute Freundin aus der Schweiz, welche mit ihrem Freund Richtung Süden reist. Es ist schon schön wiedermal mit jemandem der einen kennt zu plaudern!
    Am Mittwoch hiess es dann Abschied nehmen, mich erwartete eine 15 h Bussfahrt! So schlimm wie ich es erwartet hatte, war es nicht und ich beschloss, statt im hässlichen Santa Marta zu bleiben, gleich nochmals eine Stunde weiterzufahren bis Palomino. Hier geniesse ich den Strand und habe zwei gemütliche Tage, unter anderem mit zwei Deutschen, die ich bereits im Hostel in Medellin kennengelernt habe.

    Da dies vermutlich auch mal interessant ist noch ein paar allgemeine Bemerkungen.

    -Die Busse in Kolumbien sind von besserer Qualität als in Ecuador, es gibt Firmen, die nur bei Haltestellen halten und auch sonst stoppen sie vielleicht alle 1 km im Vergleich zu den 100 m in Ecuador
    -Die Leute hier sind offener und reden mehr
    -Kolumbianer sind grösser als Ecuadorianer

    Es gibt einige kleine Lügen, die ich (gegenüber Locals), immer wieder verwende, weil es viele Erklärungen oder dumme Bemerkungen spart:

    -Ich reise nur diese Strecke allein und war in der letzten und nächsten Stadt mit Freunden
    -Meine Reise dauert 3 Wochen
    -Mein Lohn ist ein Viertel von dem was er in Wirklichkeit war
    -Ich bin Geologin und nicht Studentin
    -Ich habe einen Freund

    Und als Abschluss noch die Vor- und Nachteile vom Alleinereisen

    + Man bestimmt alleine, ob man an einem Ort länger oder kürzer bleibt
    + Man trifft Leute aus der ganzen Welt
    + Man lernt die Sprachen
    + Wenn man Lust hat asozial oder faul zu sein, darf man

    -Man führt immer wieder die gleichen (langweiligen) Gespräche (von wo bist du, wie lange reist du, wo reist du)
    - Niemand kann auf den Rucksack aufpassen, wenn man unterwegs aus Klo muss
    - Niemand cremt einem den Rücken ein
    - Man muss häufig selbst auf die Leute zugehen, damit man nicht alleine essen oder die Stadt entdecken will

    Mein restlicher Reiseplan: Ich bin jetzt noch eine Woche an der Karibikküste von Kolumbien und dann nimm ich ein 5-tägiges Boot nach Panama. Für die drei Wochen in Panama und Costa Rica hoffe ich, dass ich Leute kennenlerne, die auch mal eine Woche den gleichen Reiseplan haben, dann fällt der anstrengende Smalltalk weg ;)
    Zuletzt fliege ich nach Mexiko City, wo ich drei Wochen mit Amina rumreisen werde.
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  • Day 72

    Karibikküste

    July 12, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach Palomino ging ich weiter nach Costeño Beach. Dort befindet sich ein Hostel, direkt am Strand, wovon mir Mateja und Franzi (die beiden Deutschen, welche ich bereits in Medellin und Palomino jeweils getroffen habe) erzählt haben.

    Die Stimmung war super, der Strand traumhaft, im Meer hatte es hohe Wellen und man musste aufpassen, um nicht durch den Sand geschleudert zu werden, aber das machte es interessant. Eigentlich wollte ich noch Surfstunden nehmen, da die Wellen dafür aber nicht geeignet waren, fiel das weg. Dafür gab es Meer und Beachvolley.

    Mit Mateja und Franzi ging ich nach zwei Übernachtungen in den Tayrona Nationalpark, davon ist mir schon häufig vorgeschwärmt worden. Mit dem Motorrad ging es bis zum Eingang und dann gab es eine ca. 2 h Wanderung. Der Strand war total überloffen und die Übernachtungsmöglichkeit war schrecklich.

    Wir verbrachten den Tag dennoch da und schliefen in den stinkenden Hängematten (ich war richtig froh um den Seidenschlafsack welchen ich eingepackt hatte!). Am Morgen standen wir um halb sechs auf, um den Sonnenaufgang zu schauen. Um diese Zeit waren erst wenige Leute wach und man konnte sehen, dass der Strand selbst schön ist. Wir spazierten anschliessend noch in zwei weitere Buchten und danach gab es ein bescheidenes Frühstück. Da das Wetter nicht so gut war, entschieden wir uns, direkt zurück zu Costeño Beach zu gehen. Beim Zurücklaufen sahen wir eine ganze Affenfamilie!

    Nach einer weiteren Übernachtung in Costeño Beach verabschiedete ich mich von den beiden Deutschen und machte mich auf nach Cartagena. Gestern machte ich wiedermal die Free Walking Tour. Da es aber sooo heiss war, fiel mir das Zuhören (Spanisch) ziemlich schwer. Am Nachmittag spazierte ich alleine durch die Altstadt, genoss einen Eiskaffee und beobachtete die kleinen Äffchen im Stadtpark.

    Abends erhielt ich ein Mail, dass mein Boot nach Panama gestrichen worden ist. Ohne Begründung. Ich war wütend, ich hatte mich schon so darauf gefreut! Bei einem Anruf erfuhr ich, dass ein Tag später noch ein Platz frei sei auf einem Boot. Jetzt fahre ich also erst morgen Abend und hoffe, dass diesmal alles klappt!
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  • Day 79

    Segelboot von Cartagena nach Panama

    July 19, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

    Mit einem Tag Verspätung ging es dann doch noch los. Auf meinem Boot waren wir zu zehnt + zwei Crew. Die ersten ca. 35 h waren ziemlich streng, es ging übers offene Meer und die Seekrankheitstabletten machten müde. Immerhin blieb ich von der Seekrankheit verschont, die Hälfte erwischte es trotz Tabletten.

    Als wir nach zwei Nächten beim Aufwachen die Inseln erblickten waren wir alle sehr erleichtert. Die Farbe sind wie im Paradies, es fiel mir schwer zu realisieren, dass das echt ist. Die nächsten drei Tage waren ausgefüllt mit genissen, essen, schnorcheln, lesen, Beachvolley und dann das Ganze wieder von vorne. Für drei Tage durchaus schön mit den Trauminseln, aber viel länger könnte ich das wohl nicht ;)

    Nun bin ich in Panama City, es ist total anders als in Kolumbien, sehr viel amerikanischer (viel Fastfood, Wolkenkratzer, Strassenregeln werden eingehalten, teurer, WC-Papier gehört nicht mehr in den Abfalleimer). Heute besuchten wir den Panamakanal, es ist schon eindrücklich zu sehen, wie die Schiffe Treppenweise auf eine Höhendifferenz von 27 m gebracht werden!
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  • Day 87

    1. Hälfte Panama und Costa Rica

    July 27, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

    Von Panama City aus ging ich mit zwei Holländern (Caspar und Rüdger) vom Boot nach Boquete. Dies ist ein Dorf in der Höhe, die Kühle (sprich gut 20 Grad) war sehr angenehm ;)
    Leider spielte das Wetter nicht wie gewünscht mit, am einen Tag wanderten wir auf einen kleinen Vulkan, wurden danach aber total verregnet. Deshalb verliessen wir das Dorf einen Tag früher als geplant. Und auch ich stellte meinen provisorischen Reiseplan auf den Kopf und ging doch zu den Inseln Bocas del Torro, da viele tolle Leute aus dem Hostel dahin fuhren.

    Am ersten Tag war das Wetter ein wenig durchzogen, ich machte mit Rüdger, Caspar und zwei weiteren Holländerinnen einen Spaziergang entlang der Fluglandebahn bis zum Meer, wo wir badeten und eine Sandschlacht hatten ;) Ausserdem verbesserte ich meine Holländisch Verständnisse und ich kann auf holländisch fluchen ;)

    Nach zwei Tagen in Bocas ging ich (nun alleine) weiter nach Costa Rica. An der Grenze mussten wir über 3h warten, immerhin kam man so ins Gespräch mit anderen Reisenden. Nach einer Nacht Zwischenstopp in Puerto Viejo fuhr ich weiter in den Tortuegero Nationalpark.

    Abends machte ich eine Tour, bei der man die Schildkröten beim Eierlegen beobachtet. Es war faszinierend, so nah (ca. 1m) an einer so grossen Schildkröte (Durchmesser über 1.2 m) zu sein. Nach dem Eierlegen wurde das Loch fest verschlossen (so eine Schildkröte kann den Sand ganz schön weit schleudern, bei 2m Entfernung flog er noch immer bis auf Hüfthöhe) und gepresst und die Schildkröte machte sich auf zurück ins Meer.

    Heute früh morgens gingen wir mit dem Kanu auf den Fluss um die Dschungeltiere zu beobachten. Wir sahen zahlreiche Affen, ein Faultier, einen Kaimanen, viele Vögel und am Ende sogar einen Otter. Bei einem Spaziergang heute Nachmittag mit zwei Deutschen kamen weitere Affen dazu und viele Schildkrötenspuren im Sand.

    Morgen geht es weiter ins vulkanische Gebiet von Costa Rica, ich freue mich wieder auf ein bisschen kühlere Luft ;)
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  • Day 95

    La Fortuna - Monteverde - Las Juntas

    August 4, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

    In der letzten Tagen habe ich viel erlebt! In La Fortuna angekommen, ging ich am Abend mit Tamara (einer Baslerin) zu einem heissen Fluss. Auch wenn wir den mit sehr vielen anderen Leuten teilen mussten, finde ich natürliche Termalbäder immer cool!

    Für die nächsten zwei Tage mieteten wir uns zusammen ein Auto. Am ersten Tag fuhren wir zu den Cavernas de Venado, einer Tropfsteinhöhle. Bei der Führung waren wir nur zu zweit, und es machte mega Spass, da wir teils durch die Gänge robbten, durch Wasserfälle liefen oder kürzere Strecken hochkletterten. Klitschnass kamen wir nach eineinhalb Stunden wieder aus der Höhle.

    Am zweiten Täg besuchten wir den Rio Celeste. Zuerst war unklar, ob wir gehen können, da es in den vergangenen Tagen geregnet hat und der blaue Fluss nur braun war. Ein Anruf brachte Klarheit: endlich ist der Fluss wieder blau! Durch eine chemische Reaktion bei der Stelle wo zwei "normale" Flüsse zusammenkommen, wird der Fluss milchig blau. Highlights der Wanderung waren eine Lagune, ein Wasserfall sowie die Stelle, wo die Flüsse zusammenkommen. Und natürlich alles in dem tollen blau!

    Am nächsten Tag ging es weiter nach Monteverde, aber am Morgen machten wir noch einen Halt bei einem kleinen Wasserfall, mit einem Seil um sich ins Wasser zu schwingen. In Monteverde selbst besuchte ich mit neuen Leuten vom Hostel einen Ficusbaum, in dessen Innern man bis auf ca. 20 m hochklettern kann. Es war ein tolles Gefühl, in einer Baumkrone zu sitzen und die Umgebung zu geniessen! Zufällig entdeckten wir ausserdem eine natürliche Brücke aus einem Ficusbaum, es ist unglaublich, was die Natur alles erschaffen kann. Am Nachmittag gingen wir in den Regenwald, zwar sahen wir kaum Tiere, aber die Wanderung mitten durchs grün war trotzdem schön. Und beim anschliessenden Kaffee kamen wir doch noch auf unsere Kosten: es hatte zahlreiche Kolibris und ein Nasenbär spazierte vorbei :)

    Die letzten zwei Tage verbrachte ich bei Isaac, er hat in Greifensee ein Austauschjahr gemacht. Da ich in Costa Rica noch nie im Meer war, holten wir dies jetzt noch nach ;)

    Morgen gehts nach Mexiko, ich freue mich, die letzten drei Wochen mit Amina unterwegs zu sein!
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  • Day 102

    Mexiko: Puebla - Oaxaca

    August 11, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Am Montag brach ich früh auf zum Flughafen. Nach einem ruhigen Flug erwarteten Amina und Anja (eine Kollegin, die in Mexiko an der Schweizer Schule unterrichtet) mich am falschen Ausgang, aber ein Anruf schaffte Klarheit. Nach einem leckeren Brunch spazierten wir durch Mexiko City und ich genoss es, mal wieder Leute von zu Hause zu haben.

    Bereits am nächsten Tag ging es weiter nach Puebla, eine Stadt zwei Stunden südlich von Mexiko City, welche bekannt für den Porzellan ist. Es ist eine schöne Kolonialstadt, die wir am Nachmittag erkundeten. Am nächsten Tag fuhren wir ein wenig raus, nach Cholula, der grössten Pyramide in Mexiko. Die Pyramide selbst sieht man kaum, es ist mehr ein Hügel, aber darauf steht eine schöne Kappelle und unten kann man in die Pyramide reingehen.

    Am nächsten Tag ging es weiter nach Oaxaca. Langsam hatte ich genug von Städten, auch wenn es eine weitere schöne Stadt ist. Daher war ich froh, als wir gestern einen Ausflug nach Hierve de Agua machten. Die wunderschönen grünen Pools und den versteinerten Wasserfall bestaunten wir bei einer kleinen Wanderung. Anschliessend besuchten wir die Ruinen von Mitla, welche sich durch die feinen Dekorationen auszeichnen.

    Inzwischen sind wir in Zipolite an der Küste angelangt, hier bleiben wir einige Tage bei einem Freund eines Freundes von uns ;)

    In einem weiteren Post findet ihr mehr Fotos!
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  • Day 102

    Mehr Fotos

    August 11, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

    Nun weitere Fotos zu Hierve de Agua und den Ruinen von Mitla vom Bericht zuvor.

  • Day 110

    Zipolite und San Cristobal

    August 19, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

    In Zipolite genossen wir die verschiedenen Strände, zu welchen uns die mexikanischen Gastgeber uns brachten. Sie nahmen uns sehr herzlich auf und wir genossen die paar Tage, auch wenn meine Geduld wegen der mexikanischen Langsamkeit regelmässig auf die Probe gestellt wurde ("ja, wir gehen gleich, nur noch kurz umziehen!" dauert etwa zwei Stunden ;).

    Von Zipolite fuhren wir weiter nach San Cristobal, dies ist bisher meine Lieblingsstadt in Mexiko. Es ist nicht ganz so laut wie sonst und hat viele schöne Kaffees und Restaurants und einen tollen Handarbeitsmarkt. Die Free Walking Tour war super und am zweiten Tag besuchten wir Chamula, ein indigenes Volk, bei welchem man in die Kirche kann. Das war sehr faszinierend, es brannten hunderte Kerzen und auf dem Boden waren Piniennadeln verstreut. In kleinen Gruppen hielten sie am Boden sitzend Zeremonien ab, unter anderem indem sie lebendige Hühner über den Kerzen rumschwangen, was schon hart ist zum mitansehen (im Innern der Kirche durfte man keine Fotos machen, aber ihr könnt ja googlen ;)

    Gestern machten wir einen Tagesausflug zum Cañon del Sumidero, zuerst fuhren wir mit dem Boot durch den 400 - 800 m tiefen Cañon, anschliessend fuhren wir zu drei Aussichtspunkten. Es war sehr schön, einziger Wehrmutstropfen waren die zahlreichen Petflaschen, welche im Wasser trieben.

    Inzwischen sind wir wieder unterwegs nach Palenque, danach geht es ein letztes Mal in den Dschungel und in einer Woche zurück in die Schweiz, bis bald!
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  • Day 117

    Letzte Woche meiner Reise

    August 26, 2019 in Mexico ⋅ 🌧 23 °C

    Von San Cristobal nach Palenque hatten wir eine Tour gebucht, da die öffentlichen Busse diese Strecke mit grossem Umweg machen. Die Strasse welche wir nutzen geht durchs Zapatistengebiet und Strassenblockaden sind an der Tagesordnung. Ausserdem fuhren alle Touristenbüssli gemeinsam, vorne begleitet durch ein Polizeiauto. Auf unserem Weg hielten wir beim wunderschönen Wasserfall Agua Azul, wo sich Amina ein Bad gönnte, während es mir noch zu kalt war. Danach besuchten wir einen weiteren Wasserfall, allerdings einen unspektakulären ;)
    Zuletzt besichtigten wir die Ruinen von Palenque, diese sind sehr gut erhalten, einzig die Hitze und Feuchtigkeit machte den Besuch ungemütlich.

    Am nächsten Morgen wurden wir wieder vom Shuttle abgeholt und wir fuhren zur Grenze mit Guatemala. Dieser fuhren wir eine knappe Stunde mit dem Boot entlang (und sahen dabei ein Krokodil) und erreichten schliesslich Yaxchilan. Der Besuch dieser Ruinen war toll, da sie im Dschungel verteilt sind und zwischen den Bäumen immer wieder Ruinen auftauchen.

    Allerdings habe ich spätestens nach dem Besuch von Bonampak (natürlich auch eine Ruine, diesmal mit gut erhaltenen Zeichnungen), vorerst genügend Ruinen gesehen ;)

    Wir blieben eine Nacht im Dschungel, wo wir eine nicht so interessante Führung hatten und gingen zurück nach Palenque und weiter nach Xalapa. Da wir uns beide als guten Abschluss der Reise noch einen Darmkäfer geholt haben, machten wir nicht mehr so viel ;)
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