A 27-day adventure by Felix Read more
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  • Day 14

    Belgische Biere

    July 15, 2022 in Austria ⋅ 🌧 20 °C

    Übernachtet in der Feldnerhütte auf 2182m
    Heute sind wir wieder zu viert, Dirk, Tom, Armin und ich gehen gemeinsam über die zwei Seen, vorbei an der Emberger Alm nach Greifenburg. Auf besagter Alm genießen wir den uns empfohlenen besten Apfelstrudel von Österreich, mein geschätzter 75. Apfelstrudel der letzten 15 Tage. Gut war er allemal.

    Zwischenzeitlich wurde die Almbar schon besucht, kurzer Radler stopp und Rolf trafen wir auch kurz vor dem letzten Absteig nach Greifenburg.

    Heute übernachten Dirk und ich in einem wunderbaren Liebesnest im Gasthaus Wulz.
    Davor gab es aber jedoch eine Einführung in die Welt der Belgischen Craft Biere.
    Hier im Gastaus Wulz dem Haus der 1000 Biere. Da Dirk in Belgien Lebt hatte ich heute meine private Bierverkostung.

    Das drei Gänge Menü für günstige 15€ ließen wir uns natürlich auch nicht entgehen.
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  • Day 15

    Der Tag des Abscheids

    July 16, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 25 °C

    Zuerst ein unglaublich steiler Aufsteig, teilweise 50% Steigung durch den Wald oben schweißgebadet angekommen.

    Jetzt geht es 20km leicht nach unten immer am Fluss Gössering entlang.

    Alte Ruinen schmücken im ersten Waldabschnitt den Wegesrand. Später geht es durch Ortschaften und über Wiesen.

    Übernachten werde ich heute im Hotel Schloss Lerchenhof, genau so wie der Name so auch der Preis für die Übernachtung, jedoch war das Zimmer auch recht in Ordnung, das Frühstück das ich mitbezahlt habe werde ich morgen früh nicht wahrnehmen können da ich um 6 Uhr bereits Loslaufen werde.

    Aber zuerst verabschieden mich Tom, Dirk und Armin noch herzlich in einem Italieneischen Restaurant, nach einem 15 minütigen Fußmarsch in meinen Barfußschuhen bin ich bei Ihnen, in der Stadmitte von Hermagor.
    Ab morgen werde ich Tom und Armin leider nichtmehr sehen, unser letzter Abend geht zuende.
    Nach Grappa und Bier trete ich morgen meine Doppeletappe nach Italien an.

    Im strömenden Regen komme ich Nachts trotz Regenjacke, nach meinen 15 minütigen Rückmarsch im Hotelzimmer an. Vor dem schlafengehen müssen zuerst noch die Schuhe und die Hose zum trockenen vorbereitet werden.
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  • Day 16

    Zwei Wege an einem

    July 17, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Gestartet im Nebel, ewig führt mich ein breiter Schotterweg entlang der Gail, trübes Wetter über mir die tiefhängende Wolkendecke.
    Nun der Aufstieg, ohne Musik auf den Ohren wäre ich jetzt noch nicht oben.

    Ich war schnell unterwegs da ich wusste was noch vor mir lag, im Stechschritt und mit den Stöcken als Hilfe, bewältigte ich die 1550hm auf 24km Strecke und angegebenen 8h in
    5h 20min. Ein Kinderspiel.... fast.
    Kurz auf der Dolizina Alm eine Verperplatte verspeist, mit der Wirtin auf deutsch über die Wanderung gesprochen und weiter gings.

    Hinab zum Rifugio Nordio Deffar und wieder 500hm rauf zur Feistritzer Alm. Die Menschenmassen dort gekonnt ignoriert schnell ein Foto geschossen und runter nach Tarvisio. Natürlich zog sich der Absteig und ich war auch bald 10 Stunden unterwegs.
    Meine Monsteretappe nahm aber bald ein Ende. Im Hotel in Tarvisio konnte ich gleich auf mein Zimmer, der allabendliche Ablauf wollte abgespult werden Wäsche waschen, Felix waschen, ausruhen, essen gehen, dies zum Glück im Hotel, gute Pizza ohne weit laufen zu müssen. Mein Hotelzimmer im natürlich letzten 3. Stock wurde stets zu Fuß erreicht. Meinen Prinzipien musste ich treu bleiben, keine Beförderungsmittel ( auch kein Aufzug) in den ganzen vier Wochen.

    Heute Ziel erreicht.

    38km
    2000hm
    2000tm
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  • Day 17

    Verlassen durch Italien

    July 18, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach dem gestrigen zerstörungs Gewaltmarsch, ging ich heute morgen alles etwas entspannter an.
    Aufstehen um 07:30, Frühstück um 08:30 und danach der Gang zur Aphotheke, wenn man den Eingang nur finden würde! Dies gestaltete sich als nicht so einfach wie anfangs gedacht, nachdem ich eine Runde um den Block gelaufen war, sah ich das grüne Apothekenschild schon aufleuchten, komischerweise direkt neben dem Hoteleingang den ich gerade verlassen hatte.
    Schnell noch die Voltaren-Crem gekauft und los richtung Stadtmitte von Tarvisio. Vorbei an der Piazza Unitá und rauf auf den ersten Radweg. Nach ca 2km schön ausgebautem Asphalt Radweg wohlgemerkt mit mittelstreifen und bestens gepflegt, ging es hinunter in eine Schlucht. Auf Holzpfaden und Wegen vorbei an Wasser und Fels, durch einen kurzen Tunnel, dann wieder über steile Stiege in Serpentinen nach oben. Dort angekommen ragt eine Soldatenstatue vor mir in die Höhe, sie ist das Denkmal für die gefallenen der Napoleanischen Kriege.

    Weiter also auf dem Radweg, gefühlte 10km, Hitze von oben und harter Asphalt unter den Wanderstiefeln.

    Nach kurzem Aufstieg über eine Straße ging es durch Mischwald zum unteren Weißenfelser See als ich durch die Bäume das türkis klare Wasser sah war ich von seinem Anblick fast wie geblendet.

    Immer entlang des sehr schönen unteren und kurz danach des nicht so schönen oberen Sees kam ich am ende an einem gut besuchten touristischen Kiosk an.
    Mehrere Kinder mit Wassereis in der Hand lockten mich ebenfalls in das stark frequentierte Hüttchen. Getrieben von meiner Lust auf kaltes, zuckriges Eis bekam ich nach kurzer italienischer Diskussion über 2€ oder 2,50€ meinen Long John Lemon in der Tüte.
    Glücklich und eisleckend spazierte ich richtung Einstieg des Aufstiegs zur Riffugio Nordio Deffar.

    Währen des schweißtreibenden Aufstiegs plagten mich immer wieder die Gedanken wie blöd man sein muss sich solche Qualen immer und immer wieder anzutun.

    Jetzt, oben sitzend, die gewaltigen Bergmassive im Rücken, eine Pasta aglio e olio im Bauch, ein zartes Gulasch vor mir und das zweite Bier im Schädel, widerfahren mir die Gedanken, dass die heutige Etappe recht angenehm war, wenig Strecke und fast keine Absteige.

    Wie schnell sich die Ansichten nur ändern können.

    Morgen geht es mit meiner neuen Bekanntschaft Caro nach Slovenien, hinein in den Triglav Nationalpark. Aber dazu später mehr...
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  • Day 18

    Rutschpartie nach Slowenien

    July 19, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach lausigem abgepackten Croissant Frühstück unter Beobachtung des italienischen Hüttenwirts. Begann meine heutige Tour in Begleitung von Caro, die als einzige, gestern Abend nach dem verschwinden der Touristenmassen auf der Terasse vor der Riffugio übrig blieb.

    Der erste Aufstieg von 400hm zum La porticina Sattel enttäuschte mich fast ein bisschen. Nach 45 min war die Anstrengung geschafft und wie durch ein Tor durch eine Felsspalte trat ich zum ersten mal auf Slowenischen Boden.

    Weiter ging es über große Geröllbrocken sowie Waldwege, hinab Richtung Tal.
    Das Mittagspausen Quartier, das Tamar Haus, war schon in Sicht.
    Jedoch mit kleinen Hinderniss vor meinen Füßen, ein 300m langes 100m breites Geröllfeld das ohne Wegmarkierungen durchquert werden wollte.
    Kurzentschlossen, die Hacken der Schuhe ins Geröll gerammt ging es dynamisch hüpfend Schritt für Schritt, bzw. Rutsch um Rutsch der Wurst mit Sauerkraut und undeffinierbaren grauen Bröseln auf dem Teller entgegen.

    Nach erfolgreicher erster Slowenischer rast, stand uns der kräftezehrende zweite Aufstieg des tages bevor. Zuerst leicht ansteigend über Latschen und Stein, dann steil in eine Schlucht die uns nach kurzem Anstieg in einen Buchenwald entließ.
    Von dort ewig weiter bergauf. 1400 hm laufen sich nunmal nicht von allein.

    Der kurze Abstecher zum Slemenova špica Aussichtspunkt wurde ebenfalls nicht außer acht gelassen.

    Endlich an der Vršicu Pass Straße angekommen, fast von Menschen und Autos überrant, war die Sichtung des Kiosk wie eine Oase in der Wüste. Eis und Iso Getränk gekauft und wenige Meter weiter im Poatsrski Dom na Vršìču, meinem heutigen Tagesziel angekommen.
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  • Day 19

    Auf Rasiermessers Schneide

    July 20, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 21 °C

    ...unerwartet schenke ich das Zitronensoda in ein Glas vom Buffet.
    Von Wurst über Käse, Brot und Müsli war für jeden etwas dabei. Heute konnte man sich wirklich nicht beschweren.

    Die Rucksäcke geschultert und eine letzte Schicht Sonnencreme aufgetragen, dann ging es los.

    Zuerst ein kleiner Abstieg über Wiesen und Wälder, immer dem Hang entlang, dann die ersten Hindernisse, mit Stahlstangen als Hilfe gesichert.

    Weiter nach oben auf Geröllwegen bis schließlich eine scharfe Rechtskurve dem normalen Weg ein Ende bereitete.
    Nun war die im Buch beschriebene alpinistisch anspruchsvolle Stelle erreicht.
    Wir gehen über eine art Geröll-Rampe auf den ersten großen Felsen dann im stetigen aufsteig weiter an der gigantischen Westwand des Razors entlang.
    Über Stufen und Leitern teils mit altem Drahtseil versichert, klettern wir weitere 100te Höhenmeter an Wänden empor, bis letztendlich am Sattelpunkt der Aufstieg ein Ende hat.
    Der Bilck in das steinerne Tal ist abermals unbeschreiblich.

    Am allermeisten genoss ich heute jedoch die Aussicht hier rund um das Pogacnikov Dom na Kriskih podih Haus auf dem ich mich gerade befinde. In alle Richtungen traumhaft tiefe Landschaft mit beeindruckenden Bergen, Wiesen, Gestein und Tälern.

    Bei Bier, Segediner Gulasch und Apfelkuchen zum Nachtisch, kann man beim Sonnenuntergang und traumhafter Landschaft wohlverdient auf einen gelungenen Tag zurück schauen.
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  • Day 20

    Absteigen um aufzusteigen

    July 21, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 22 °C

    ...Gestern noch über die Wurst zum Frühstück gescherzt, heute beim Blick auf die Auswahl zur realität geworden.

    Jedoch gewann der sozialisierte Teil in mir und ich bestellte das Brot mit süßem Aufstrich.

    Nach erfolgreicher Nahrungsaufnahme, ging es auch schon los, das Wasser aus dem Hahn in die Wasserflaschen gefüllt in der Hoffnung, dass es trinkbar ist. Mal sehen ob sich meine Hoffnung bestätigt.

    Zuerst ein kleiner Aufstieg, dann der Blick zurück zur wunderschön gelegenen Hütte.

    An der ersten Wegkreuzung angekommen steht er vor mir, der König Triglav, in voller bracht steht seine 1500m hohe Nordwand mir entgegen.

    Bevor es jedoch zum heutigen Etappenziel geht steht erstmal ein 700hm Abstieg an. Über Geröllwege geht es abwärts Richtung Latschenkiefer und Nadelwald. Danach ein Aufstieg von 300hm über pures Geröll, nicht spaßig, aber machbar.

    Nach langer Überlegung und Abwägung entschied sich meine Wanderkompanin Caro ebenfalls bis zu ihrem eigentlichen Zielpunkt Tolmin zu laufen.

    Somit bestritten wir gemeinsam den Aufstieg zur 700m höher gelegenen Koca na Dolicu Hütte.

    Bei Radler und Kokoskuchen endete unser Wandertag auf der Terasse des Hauses gegen 13 Uhr.

    Bei Plumsklo mit bestialischem Gestank, überlege ich mir noch gut ob ich mein großes Geschäft nach Einnahme der Halbpension (Abendessen und Frühstück) bis morgen zur nächsten Hütte zurückhalten kann.

    Damit bin ich bestimmt nicht der letzte Wanderer in Slowenien, der mit diesem Gedanken spielt.

    Soviel zu heute.
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  • Day 21

    Weg zur Dusche gesucht ...

    July 22, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 21 °C

    ... gegen 3 Uhr werde ich durch Geräusche zum ersten mal wach...

    ...einiger der in den Stockbetten unter mir schlafenden Personen im Zimmer, sind der Meinung ihren Tag früh zu beginnen....

    ...ich schlafe weiter.

    Gegen 06:30 Uhr, ich noch immer im Schlafsack, verabschiedet sich kurzentschlossen meine Mitwanderin Caro von mir, sie entscheid sich, doch noch den Triglav zu besteigen um danach nach Trenta ins Tal abzusteigen.

    Nach kurzem Warten auf mein, wie das Abendessen, spärliches Frühstück, ging es auch schon los, 200m Aufstieg dann ein langer Absteig 13km bis zur heutigen Hütte, Dom na Komni.

    Vorbei an den berühmten 7 Seen im Triglav Nationalpark, von denen ich vorher auch noch nie gehört hatte. Dann weiter leicht auf und ab, im Wald und an Latschenkiefernfelder vorbei.

    Letztendlich 4,5 Stunden nach Beginn meiner Tour empfing mich die Dom na Komni Hütte.

    Durch den extremen Wassermangel hier in der Region, wird auch auf dieser Hütte die Körperhygiene recht klein geschrieben.

    Meine neue Variante mich sauberer zu fühlen führt mich durch die verschiedenen Biersorten im hiesigen Kühlschrank.

    In jedem Fall, hoffe ich das mich die heutige Halbpension mehr sättigt als gestern auf der letzten Hütte. Sollte das nicht der Fall sein werde ich ohne zu zögern nach dem Nachtisch eine weitere Portion Würste bestellen.

    Da dass so sicher ist wie das amen in der Kirche, beende ich meinen heutigen Tagesbericht hiermit....und warte auf das Essen... Mahlzeit.
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  • Day 22

    Waschtag.

    July 23, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 28 °C

    Zum ersten mal auf meiner Reise werde ich durch Schnarchgeräusche wach, da ich mich recht früh schlafen gelegt habe, bemerkte ich erst jetzt, wie voll die Stockbetten im Schlafraum geworden sind.

    Nach kurzer Überlegung dachte ich an meine Kopfhörer. Der Griff ins dunkle zu meiner Seitentasche des Rucksacks passte erstaunlich schnell.

    ...Kopfhörer rein, Musik an, schnarchen übertönt, weiter schlafen ...

    Gegen vermutlich 4 Uhr die nächsten Geräusche einige andere Personen im Zimmer wollten vermutlich den Sonnenaufgang festhalten,.... um nichts in der Welt dachte ich mir...

    Kurz darauf, dass dritte mal, oh schon 6:30 Uhr.

    Ich verstaute meine sieben Sachen im Rucksack und ging zum Frühstück...

    ...Zeche bezahlt und nichts wie weg.

    Meine Laune war vom gestrigen Tag nicht die beste, einsame Ankunft auf der Hütte, Hitze, wieder keine Waschmöglichkeit, Wasser wieder knapp, warten auf morgen.

    Aber heute war ein besserer Tag.

    Die dixiklos und den 10L Wasserkanister (manche nennen es "Waschmoglichkeit") gekonnt ignoriert, führte mein Weg mich zuerst durch Dickicht und meter hohe Blumen und Gewächse, alles von vergangenen Tagen schon bekannt.

    Jedoch war meien innere Unsicherheit, heute doch noch einen Nationalpark Bären beim Beerenfrühstück zu sehen nie so groß wie hier heute morgen.

    Wahrscheinlich Schwein gehabt, ist mir kein Bär vor die Füße getreten, ein Foto hätte ich trotzdem gern gemacht.

    Weiter auf dem Weg... Nach verlassen des Latschenkiefer Urwalds stieg ich in schöner letzter Karst Landschaft zum Globoko Pass auf. Von dort wirkte das Bergpanorama der Julischen Alpen wie ein Spalierstehen der Berge, um ein letztes mal Abschied zu nehmen.

    Ich blickte gedanklich zurück winkte ihnen mit meinem Arm entgegen und kehrte den Alpen den Rücken zu...

    ... mit einem traurigen und einem lachenden Auge begann ich die 1900hm Abstieg die vor mir lagen.

    Zuerst über steinige Wege, dann im Wald später über Straßen, die Hitze trieb den Schweiß aus jeder Pore, je weiter ich absteig, um so heißer wurde es.

    An einem kleinen Bach befeuchtete ich meine Kap, um mir den Kopf zu kühlen.

    Gefühlt ohne jede Kraft und durstig nach mehr als nur Wasser, stand plötzlich ein Holzschild mit Tassensymbol am Straßenrand.
    Ohne zu zögern folgte ich ihm und wurde mit einer kleinen bewirtschafteten Lokalität belohnt, beim Ausblick auf einige Paragleiter ließ ich mir eine Fesperplatte und einen Litter Pfirsicheistee Schmecken, natürlich durfte auch der Absteigs Cappuccino nicht fehlen.

    Angekommen am oberen Einstieg der Tolminer Klammen, war mir das kaufen des Onlinetikkets schon zu wider, ich beschloss, weiter parallel über die Straße abzusteigen.

    Vor Tolmin angekommen, reizte der auf dem Weg gelegene Soldatenfriedhof mit 3300 Gräbern mein Interesse, nach der Besichtigung und kurzem inne halten ging es weiter in die Stadt.

    Nach schnellem Besuch im Supermarkt, bezog ich mein Zimmer im Hotel Dvorec.

    Heute ist Waschtag angesagt....
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