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  • Dzień 258–268

    VAE - Abu Dhabi und Dubai

    20 kwietnia, Zjednoczone Emiraty Arabskie ⋅ ☀️ 32 °C

    Zu Beginn dieses staubigen Abschnitts möchte ich gerne erwähnen das die ersten angehängten Bilder politische Impression vom Tag unseres Abfluges sind.

    Abu Dhabi erreichten wir kurz vor Mitternacht. Mit dem Taxi fuhren wir anschließend in unsere Unterkunft und schliefen wie Murmeltiere ein.

    In den darauf folgenden Tagen hat man uns nicht mehr gesehen. Die Wärme war zeitweise unerträglich und die Luft sandig und sehr trocken. Wir nutzten die Zeit und erledigten organisatorische Dinge und trafen Entscheidungen. Aber dazu am Ende mehr.

    Nach 7 Tagen ausgiebigem Seelebaumelns, mieteten wir uns ein Kleinfahrzeug und besichtigten Yas-Island und die Innenstadt. Hier besuchten wir einen kleinen Familienpark, entdeckten den Palast des Scheichs und eine der größten Moscheen der Welt. Abu Dhabi ist sehr sauber, in der Innenstadt ist alles pompös, großräumig und wächst.

    Die verschiedenen kleinen Läden bieten allerlei orientalische Gewürze, sodass ein Besuch auf dem Suq (Arabischer Markt) obligatorisch ist.
    Es sei denn man möchte hier Gold und Teppichwaren zu günstigen Preisen erstehen.

    Am 29.04 machten wir einen Ausflug nach Dubai. Hier besichtigten wir für einen kurzen Drohnenflug die künstlich geschaffene Insel The Palm, Wir fuhren vorbei am Burj al Arab und dem Burj Kalifa und entdecken Herden voller Kamele in den Wüsten entlang der Straßen.

    Zuletzt haben wir begonnen unsere Heimreise zu organisieren. Unsere Haussitter müssen früher abreisen und eine Heimkehr am 30.4.2024 hat sich mit Glück aufgetan. Wir haben uns gemeinsam dafür entschieden das Ich dann Zuhause bleiben werde um unseren Tieren eine erneute Trennung zu ersparen. Justine führt die Reise am 12.05 über Dubai nach Südafrika fort mit ihrer Mutter fort.
    Also werden wir euch in den nächsten Wochen noch ein paar Weitere Footprints aus Afrika zeigen ;-)
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  • Dzień 246–258

    Süd Ari Atoll - Maamigili

    8 kwietnia, Malediwy ⋅ ⛅ 29 °C

    Auf ins Paradies?! Wir verlassen vorzeitig Male mit einer Schnellfähre ins 2 Stunden entfernte Süd- Ari Atoll und beziehen ein schönes Zimmer mit Blick zum Meer.

    Maamigili ist eine lokale Insel mit eigenem kleinen Flugafen, Rundherum befinden sich kleine Resortinseln. So zum Beispiel Sunisland. Auf diese Inseln fahren die Einwohner zum arbeiten und kehren meist Abends mit dem Boot zurück.

    Gefühlt befinden sich auf ganz Maamigili vielleicht 10 weitere Reisende. Es ist ruhig, entspannt und bietet Zeit zum genießen. Zu Beginn besuchen wir den kleinen Privatstrand einzig für Touristen. Die Insel ist islamisch geprägt und die Einwohner gehen in Burkinis und Alltagskleidung im Meer schwimmen. Die Sicht auf Menschen mit deutlich weniger Kleidung soll begrenzt sein. Leben und Leben lassen funktioniert auch hier.

    Die Tage verbringen wir mit verschiedenen Aktivitäten. Mal lassen wir die Drohne kreisen und finden einzigartige Lebewesen im Kristallklaren Wasser. So entdecken wir einen Riffhai, einen Gitarrenhai, verschiedene Rochen und Fischschwärme. Einzig der Manta will uns nicht mit Anwesenheit überraschen.

    Zwei mal versuchen Wir mit dem Boot auf das Meer hinaus zu fahren um den größten Fisch unseres Planeten zu sehen, den Walhai. Im Erstversuch ließ er sich zwar nicht blicken, dafür schnorchelten wir allerdings, im bisher lebendigsten Korallenriff, unserer Reise. Der zweite Versuch hingegen war ein voller Erfolg. Für einen Moment konnten wir neben dem sanften Riesen schwimmen, bis er wieder in der Tiefe verschwand.

    Tagsüber schlenderten wir über die Insel und entdeckten Schmuckeidechsen, Flughunde und allerlei Krabben. Jeden Abend besuchten wir ein lokales Restaurant, spielten Schach und genossen die nationale und internationale Küche.

    Unsere 14 Tage auf den Malediven waren wie Urlaub vom Urlaub.
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  • Dzień 244–246

    Die Malediven - Male

    6 kwietnia, Malediwy ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach einem sehr langen Flug erreichen wir am späten Abend die Insel Malé und Hauptstadt der Malediven. Da dies hier ein teures Pflaster ist, haben wir für ein Paar Tage einen kleinen Raum mit Bett und Bad gebucht, mehr ist im Inventar auch nicht enthalten. Zum Glück haben wir unser eigenes Toilettenpapier mitgebracht 🤭.

    Sofort fällt auf, dass in dieser Stadt jeder Quadratmeter zugebaut ist. Die Hauptstadt der Malediven ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt. Die Bevölkerungsdichte von Malé beträgt 65.776 Einwohner pro Kilometer und es gibt insgesamt rund 212.000 Einwohner hier. Wenn wir mit den Leuten mal ins Gespräch kommen sind die meisten aber aus Bangladesch oder Indien.

    Eine weitere große Herausforderung für uns ist der Ramadan. Tagsüber sind die Straßen wie leer gefegt. Muslimen ist es untersagt zwischen Sonnenauf- und -Untergang zu essen, trinken oder sonstigen Genüssen nachzugehen. Dementsprechend ist auch wirklich kaum ein Geschäft geöffnet. Wir fanden einen Laden in dem wir uns etwas Wasser kaufen konnten. Nun liefen wir um und über die Insel um etwas zu essen zu finden. Nach einigen Stunden finden wir am Hafen einen geöffneten BurgerKing, in dem wir nur bedient wurden, weil uns der Status des Touristen durch unserer Reisepässe anerkannt wurde. Wir mussten uns, unter Angabe der Passnummer, in ein Buch einschreiben um eine Bestellung aufgeben zu können. Sobald die Sonne untergegangenen ist, ist es laut und ein wahnsinniges Verkehrsaufkommen.

    Wir freuen uns schon bald auf eine Insel, weg von der Hauptstadt zu kommen, finden allerdings schwer ein Boot welches noch Platz hat. Wir brechen daher einen Tag früher zur Insel Maamagili auf.
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  • Dzień 243–244

    Shanghai für 24 Stunden

    5 kwietnia, Chiny ⋅ ☁️ 15 °C

    Nachdem wir schon einmal in China eingereist sind - auf dem Weg von Vietnam nach Tokio landeten wir für kurze Zeit in Peking - reisten wir diesmal für 24h in Shanghai ein. Beide Male war die Immigration in China äußerst nervenaufreibend und wurde unnötig kompliziert gestaltet. Beim ersten Mal in Peking wurde Alex mehrmals bis auf die Knochen gefilzt und es wurden ihm viele Gegenstände aus dem Gepäck entnommen ohne weitere Erklärungen. Bei der Einreise nach Shanghai wurde ihm zwar nix aus dem Gepäck entnommen, dafür aber glaubte ihn der Beamte nicht, dass es sich bei dem Foto im Reisepass um ihn handelt. Es wurde noch ein höherer Beamter dazu gerufen, auch hier musste sich Alex lange erklären, wieso er auf dem Passfoto mehr Gewicht hätte als jetzt. Nach gefühlt ewiger Diskussion durfte er nun doch einreisen. Auf der kurzen Busfahrt ins Hotel sahen wir noch einige zum verwechseln ähnliche Plagiate. Und unzählige Überwachungen von Polizei und Kameras. Das hat sich schon etwas unangenehm angefühlt. Nun blieben wir für den Rest des Abends im Hotel, in dem man sich übrigens nicht einmal bemühte, mit uns englisch zu sprechen. Am Nächsten Tag reisen wir bereits weiter. Wir hatten keinen Anreiz, mehr von Shanghai sehen zu wollen. Czytaj więcej

  • Dzień 240–243

    Narita - Zurück in Tokyo

    2 kwietnia, Japonia ⋅ ☁️ 18 °C

    Unsere letzten Tage verbringen wir in einem Hotel in Narita, ein Stadtteil Tokyos etwas außerhalb gelegen. Hier erlebten wir unser erstes spürbares Erdbeben. Im 6ten Stock des Gebäudes fing plötzlich unser Gepäck an sich um 5 cm hin und her zu bewegen. Das ganze Gebäude bewegte sich leicht schwankend vor und zurück und bewirkte mulmige Gesichter. Ebenfalls ereignete sich in diesen Tagen ein großes Beben vor der Küste Taiwans. Dort fielen ganze Gebäude um oder gerieten in Schieflage. In Japan löste gleiches Beben eine Tsunamiwarnung aus, welche dann den ganzen Tag im TV ausgestrahlt wurde. Im Süden Japans kamen zum Glück nur 30 cm hohe Wellen an.

    In Narita hatten wir unser ganz eigenes Robotererlebnis. In einem kleinen Restaurant wurden Roboter als Servicekräfte eingesetzt. Die Bestellung funktionierte über ein Tablet. Nach wenigen Minuten Wartezeit tauchte ein fahrender Roboter auf und brachte uns das Essen direkt an den Tisch.

    Wir besuchten ebenso das Metropolitan Govermentbuilding und überblickten die größte Stadt der Welt aus 202 Metern kostenlos. Von hier oben lies sich selbst in weiter ferne der Fuji entdecken.

    Ebenfalls nutzten wir unsere Zeit und besichtigten das futuristische Teamlab in Tokyo. Im Teamlab Planets kann man immersive Künstlerische Projekte hautnah erleben. So liefen wir durch Wasser geflutete Räume, wurden von tausenden Orchideen in Wellenbewegung begeistert und bestaunten unterschiedlichste Licht und Sound- Projektionen.

    Ein gelungener Abschied aus dem Land der aufgehenden Sonne.
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  • Dzień 239

    Ein letzter Ausflug nach Osaka

    1 kwietnia, Japonia ⋅ ☀️ 21 °C

    Unser letzter Ausflug aus Kobe führte uns nach Osaka. Das Wetter war sonnig und klar und unsere letzte Chance noch ein paar der kultigen Kirschblüten zu entdecken. So fuhren wir mit der U-Bahn bis zum Münzamt Osakas und liefen durch den Kema-Sakuranomiya Park. Wenn die Kirschblüte aktiv ist verwandelt sich der Park in ein Blütenmeer. Ihr könnt gerne mal die Bilder vergleichen. Leider meinte es die Natur erneut nur zaghaft gut mit uns und wir konnten wenige Bäume entdecken, die am blühen waren. So gesehen ein natürlicher Aprilscherz auf unsere Kosten.

    Danach fuhren wir in die sehr belebten Viertel Dotonbori und Shinsaibashi. Hier entdeckten wir übergroße Reklame an den Hauswänden, kulinarische Leckerbissen an jeder Ecke und Menschenmassen ähnlich wie in Tokyo. Vor einem der Gebäude lag, in Eis ,auch der bekannte blauflossen Thunfisch. Zum Teil kostet 1 KG Fleisch des riesigen Fisches 1200 Euro. Dementsprechend lag hier ein Vermögen auf der Straße.

    Gemeinsam bummelten wir durch die Kanäle der Stadtviertel, besichtigten Geschäfte und gönnten uns ein letztes mal das Ramen der Region. Am Folgetag fuhren wir zurück nach Tokyo.
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  • Dzień 236

    Himeji - die weiße Festung

    29 marca, Japonia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute besichtigten wir die Burg Himeji in der gleichnamigen Stadt, in der Präfektur Hyogo.

    Auf unserem Weg kommen wir an einem Foodfestival vorbei und suchen uns ein paar Spezialitäten raus. Bei Musik und Tanz bieten hier Lokale Produzenten ihre Leckereien an.

    Die Festung stammt aus dem 17. Jahrhundert und galt trotz ihrer architektonischen Schönheit als uneinnehmbar.
    Auf dem gesamten Gelände befinden sich insgesamt 83 Gebäude die sich zur Festungsanlage zusammen schließen. Die ersten davon wurden bereits im 13 Jahrhundert errichtet.

    Die eigentlichen Residenzgebäude der verschiedenen Shogune wurden 1886 abgerissen und so erstaunt es das die Burg selbst nie zum Wohnen gedacht und genutzt wurde. Ihr einziger Sinn bestand darin sich im Ernstfall zu verteidigen.

    Wir haben zuerst das Gelände erkundet und stellten uns anschließend in der langen Schlange der Besucher an.
    Wir erstiegen im Gänseschritt Etage für Etage und waren vom Aufbau beeindruckt. In der Mitte der 6 zugänglichen Etagen wurden zur Erdbebensicherheit 2 sehr lange Baumstämme in die Konstruktion eingearbeitet. Einer der beiden Säulen besteht aus einem durchgehenden Stamm welcher über 30 Meter misst.

    Im Dach befindet sich heute ein Schrein an welchem ein Großteil der Japaner für Glück und Gesundheit beten.

    Am Abend entdeckte Alex erneut einen japanischen Klassiker in Kobe. Einen Nissan Silvia S15.
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  • Dzień 234

    Nara - Japan

    27 marca, Japonia ⋅ ☀️ 14 °C

    Am heutigen Tag unternahmen wir einen Ausflug nach Nara. Der Ort war im 700 Jahrhundert ehemalige Haupstadt Japans. und gilt als die Wiege des buddhistischen Glaubens im Land. Nara ist berühmt für eine Symbiose zwischen Mensch und Tier. Gemeinsam mit den Bewohnern der Stadt leben insgesamt ca. 1200 Sikahirsche ohne Grenzen im Narapark. So kommt es nicht selten vor, das lange PKW Schlangen in Parknähe stehen um die freilebenden Hirsche über die Straße zu lassen.

    Wir haben den Park eine Stunde vor der Dämmerung erreicht und konnten direkt die ersten Hirsche am Eingang entdeckten. Hier standen sie vereinzelt immer neben Menschen und nahmen Futter entgegen. Beim spazieren entdeckten wir auch Kirschblüten und nahmen Erstkontakt mit den gehörnten Bewohnern auf.

    Der Park ist gesäumt von Tempelanlagen welche bereits von der Unesco als Weltkulturerbe anerkannt wurden. Es gibt wunderschöne Kirschbäume voller beginnender Blüte und kleine Teiche.
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  • Dzień 231–239

    Kobe - mehr als nur Rindfleisch

    24 marca, Japonia ⋅ 🌧 13 °C

    Um nach Kobe zu gelangen haben wir nicht wirklich den einfachsten Weg, dennoch den günstigsten gewählt. Mit guten Tipps aus der Familie kauften wir das aktuelle Ferienticket. Mit diesem war es und möglich gesamt 5 Fahrten egal wohin mit der Japanrailway zu machen. Im Gegensatz zu den üblichen Durchgangsschranken, musste das Ferienticket an jedem Tag der Nutzung per Hand von Bahnmitarbeitern abgestempelt werden und erhielt so seine Gültigkeit. Der Nachteil ist natürlich der deutlich größere Zeitaufwand. Die JR Züge fahren langsamer und so brauchten wir ganze 9 Stunden bis wir in Kobe am Abend ankamen. Immerhin hatten wir einen tollen Blick auf den berühmten Berg Fuji.

    Hier bezogen wir dann ein kleines schlicht japanisches Zimmer mit Schiebetüren und Reisstrohmatten im neu eröffneten Kobe Coffee Hostel. Der Besitzer Woody ist ein freundlicher und geselliger Mensch aus China. Alex konnte Stunden mit ihm über Gott und die Welt reden und erhielt seltene Einblicke in die Volksrepublik China und deren Bevölkerung. Ebenfalls ist Woody Profi im Thema Kaffee. Sorten aus aller Welt kann man probieren und sich über verschiedenste Verarbeitungsvorgänge erkundigen.

    Kobe bot sich als guter Ausgangspunkt für unsere Unternehmungen an da sich viele Sehenswürdigkeiten in relativer Nähe befanden. Jeden Tag und Abend entdeckten wir ein neues Restaurant und probierten neugierig neue Speisen. So zum Beispiel japanische Yakitori-Spieße, verschiedene Ramen, Pizzas mit ungewöhnlichen Toppings, Dashirollen (Omlettespezialität aus Korea) und häufig auch Gyozas (kleine angebratene und gefüllte Teigtaschen). Nach und nach wurden wir zu Profis im Umgang mit dem Essstäbchen. Und so seltsam wie es klingt, das berühmte Koberind haben wir nicht probiert. Zum einen ist die Marmorierung nach unserem Geschmack zu Fettlastig und zum anderen Uns im relativ kostspieligen Japan zu teuer.

    Von Kobe aus haben wir Unternehmungen nach Nara, Himeji und Osaka gemacht. Ebenfalls mit einer Radtour den Strand besucht und den Örtlichen Park besichtigt.
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  • Dzień 227–231

    Japan - Tokyo

    20 marca, Japonia ⋅ ☁️ 11 °C

    Am frühen Abend erreichten wir per Bahn unser Viertel Taitō . Gefühlt war es für uns Bitterkalt. Und das erste Mal seit vielen Monaten, dass wir unsere Winterjacken auspacken mussten.
    Wir bezogen ein sehr kleines Zimmer. Das erste mal kamen wir hier in den Genuss, eine Japanische Toilette zu benutzen. Der beheizte Toilettensitz zum Beispiel war der Hammer vorallem bei dieser Kälte.

    Am nächsten Tag besichtigten wir zu Fuß den Asakusa-Schrein (japanisch 浅草神社). Er wurde im Jahr 1649 errichtet. Hier ließen wir uns in Japanischer Tradition die Zukunft mit einem Essstäbchen vorher sagen.
    Wir gingen dann weiter nach Akihabara – DAS Viertel für Anime und Gaming Fans. Hier verbrachten wir mehrere Stunden mit staunen und Windowshopping und aßen unsere ersten traditionellen Ramen. LECKER!

    Am nächsten Tag gewinnen wir einen Eindruck was es bedeutet wenn man in der Größten Stadt der Welt ist. Zurzeit leben im Ballungsraum Tokio 37,2 Millionen Menschen. Auf der Shibuya Kreuzung gehen bei grün etwa 2500 personen gleichzeitig, darum ist das hier der meistfrequentierte Fußgängerübergang der Welt. An dieser Kreuzung ist auch das Hachikō Denkmal welches wir mit tausenden Menschen um uns herum gleichzeitig bewundern.

    Hachikō war ein japanischer Akita- Hund , der für seine bemerkenswerte Loyalität gegenüber seinem Besitzer Hidesaburō Ueno in Erinnerung blieb , auf den er nach Uenos Tod noch über neun Jahre lang an einem Bahnhof wartete. Wir ließen den Abend im Nachtleben dieses Viertels ausklingen.
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