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  • Day 198

    Celestún

    February 21 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

    Unser erster Halt im neuen Bundestaat Yucatán führte uns nach Celestún. Eine pinke Lagune mit wiederum pinken Flamingos klang vielversprechend für einen Halt auf unserem Weg zur mexikanischen Karibikseite. Celestún war kurz gesagt ein auf und ab: Angekommen am wunderschönen Campingplatz, direkt am Strand gelegen, waren wir überzeugt ein wunderschönes Örtchen gefunden zu haben. Bei unserem Spaziergang zum “pink lake” zeigte sich der Ort allerdings als einer der vermülltesten die wir jemals gesehen haben. Kein Bewusstsein für Müllentsorgung drückte das Gesamtbild der Stadt leider sehr. In wirklich jeder Ecke lagen Berge von Abfall.
    Nach etwa 45 Minuten Fußmarsch kamen wir dann am Strand an. Hier trafen wir auf ein paar aufgeregter Locals. Unser lückenhaftes Spanisch konnte uns leider nicht genau sagen was los war. Irgendwas mit Delfinen am Strand. Das klang erstmal gut! Die Vorfreude war wieder hoch, jedoch wurde schnell klar, dass wir hier eher Zeugen eines weniger erfreulichen Naturspektakels wurden. Eine Gruppe von ungefähr 20 Delfinen schwamm nämlich orientierungslos hinter der Riffkante nur wenige Meter vom Strand entfernt hin und her. Regelmäßig mussten die Delfine dann mit der Hand gedreht und wieder ins tiefere Wasser geschoben werden. Dieser Vorgang wiederholte sich etliche Male und auch wenn es natürlich ein seltenes Schauspiel war, war uns nicht klar ob die Gruppe aus dem immer flacher werdenden Riff lebendig herauskommt. Nach ungefähr 2,5 Stunden schien jedoch das schlimmste geschafft und durch die Bemühungen aller Helfer wurden die Define in die richtige Richtung gelotst.

    Auf dem Rückweg kamen wir dann jedoch am wirklichen pink leuchtendem See an und unseren pinken Federfreunde ließen sich ebenfalls sofort blicken. Wer von wem abfärbt konnten wir bis heute leider nicht herausfinden ;-)
    Und unsere Tiersafari sollte noch nicht vorbei sein. Am nächsten Morgen entdeckten wir noch einen am Fluss gelegenen Parkplatz, welcher fest in Waschbärenhand war. Schnell fanden wir ein paar abnehmer unserer letzten paar Cracker. Im Gegenzug gab es ein paar Erinnerungsfotos für uns - fairer Tausch!
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  • Day 192

    Tabasco

    February 15 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    Um uns die tagelange Fahrt Richtung Karibikseite Mexikos etwas einzuteilen, bauten wir hier und da kleine Stopps ein. So besichtigen wir auf dem Weg durch Veracruz und Tabasco unsere ersten Mayaruinen und übernachteten auf einer Kakaoplantage. Bevor die Fahrt am nächsten Tag weiterging gab es noch eine Kakaoführung und im Anschluss durften wir selbst Schokolade ( mit Honig und Chili) herstellen - was erschreckend einfach und ziemlich lecker war 😋Read more

  • Day 189

    Popocatépetl & Izta

    February 12 in Mexico ⋅ ☀️ 11 °C

    Mexico City war schön, vielseitig und vor allem abwechslungsreich nachdem wir lange nicht mehr in einer Großstadt waren. Allerdings macht Camping in einer Großstadt ungefähr genauso viel Spass wie Autofahren mit einem Camper in einer Großstadt. Aus diesem Grund entschieden wir uns gleich am Montag früh vor Sonnenaufgang in die Natur zu fahren und dem “stressigen” Großstadtdschungel zu entfliehen. Wir machten uns also auf den Weg zum Nationalpark vom Izta und Popocatepétl um hier halbwegs früh eine Wanderung mit Blick auf den 5200m hohen Vulkan zu bekommen. Unsere Wanderung sollte uns immerhin auf 4200m bringen. Da wir das Wochenende ja schon in Mexiko City verbrachten, welches auf 2400m liegt, dachten wir, wir wären bereits an die Höhe gewöhnt und somit bestens vorbereitet- leider falsch gedacht. Die als moderat eingestufte Tour war deutlich anstrengender als erwartet und so hatte es jeder Schritt berghoch in sich. Wie erhofft hatten wir aber wirklich spektakuläre Aussichten auf den Vulkan, der netterweise für uns auch noch ordentlich qualmte und mit der tiefstehenden Sonne einen tollen Blick bot.
    Wir wanderten zurück zum Camper und stellten uns auf eine kalte Nacht ein. Diese, in Kombination mit der Höhe, sorgten dafür dass Christian erstmal flach lag. Lesson learned :-)
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  • Day 186

    Mexiko City

    February 9 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Um die Abwechslung möglichst groß zu halten fuhren wir innerhalb von 2 Tagen vom Strand in die Berge und nun fehlte uns also nur noch die Stadt. Und was für eine: Die riesen Metropole Mexiko City erwartete uns schon, naja zumindest 2 der 21 Millionen Einwohner! Wir waren dort mit Gesa & Sven für das Wochenende verabredet. Sven ist ein Arbeitskollege von Christian und arbeitet hier seit 1,5 Jahren an der deutschen Auslandsschule. Die beiden Gastgeber kannten sich also gut aus und somit hat wir unsere Stadtführer gleich gefunden - wie praktisch.
    Am ersten Abend durften wir vor allem ihre schöne Wohnung und Dachterasse bewundern und haben uns viel über unsere und ihre spannende Zeit unterhalten. Außerdem tauschten wir nach 6 Monaten das erste mal unseren Camper gegen ein richtiges Zimmer ein. Also so ein richtiges Zimmer. So eins mit Bett und eigener Dusche usw. Was für ein Erlebnis.
    In der kurzen Zeit wollten wir natürlich viel sehen und erleben, also war das Wochenende gut durchgeplant. Samstag ging es nach einem Spaziergang zum Brunchen, danach zur Kunstausstellung, es war schließlich “Art-Week”, darauf hin nach Mexiko Downtown zum Takkos essen (was sonst?) und anschließend den Sonnenuntergang auf einer Rooftop Bar genießen. Der Eingang zur Bar an sich war schon spektakulär und zeigte dass Sven wirklich ein local geworden ist. Mitten in der engsten und wuseligsten Gasse bogen wir scharf links ab in ein ca. 15qm. kleines Geschäft. Vorbei an Strohhüten, Kuscheltieren und Handyhüllen erreichte man einen Fahrstuhl an der Wand. Kurz abgetastet ging es dann auch schon ganz nach Oben. Der Ausblick hielt uns lange hier fest bis der Akku leer war. Kein schlechter Samstag soweit. Am Sonntag zeigten uns unsere Gastgeber dann noch ihre Lieblingsviertel, die neue Wohnung und einige sehr sehenswerte Parks & Plätze, die man eben nicht in jedem Reiseführer findet.
    Vielen Dank dafür ihr zwei.
    Natürlich können wir nach drei Tagen nicht wirklich sagen wir würden die Stadt kennnen. Allerdings die Ecken die wir gesehen haben konnten den vermeintlichen schlechten Ruf in Bezug auf Kriminalität, Gedränge, schlechte Luft usw. nicht bestätigen. Die Stadt zeigte sich uns hochmodern, international und voll mit netten Menschen. Leider gilt das wahrscheinlich nicht für jeden Stadtteil.
    Voll mit vielen schönen Eindrücken im Kopf und sehr vielen Schritten in den Beinen fielen wir ins Bett und verabschiedeten uns von Mexiko City, denn am Montag sollte es vor Sonnenaufgang bereits weitergehen… immer dieser Stress ;-)
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  • Day 184

    Pátzcuaro bis Sierra Chincua

    February 7 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

    Auf ins Inland Mexikos - das bedeutet auch gleichzeitig auf in die Berge. Knapp an der Avocadomafia bei Urupan vorbei nach Patzcuaro ( und bloß nicht die falsche Ausfahrt nehmen 😀)fuhren wir durch das Hochland von Michoacan. Auf dem Campingplatz angekommen fühlten sich uns ein bisschen wie auf einer österreichischen Alm mit Blick auf das Plueblo Mágico ("magischen Dorf") Patzcuaro. Grüne Wiesen , eine angenehme Kühle in der Luft , herumlaufende Gänse , Hunde und Co. Und dieser Blick auf den Ort, dessen kleine Altstadt auch dem tiefsten Italien hätte entsprungen sein können.

    Der nächste Stop auf dem Weg nach Mexiko-Stadt sollte die Sierra Chincua sein. Ein Ort, an dem tausende Monarchschmetterlinge aus den USA und Kanada jedes Jahr überwintern.
    Ein schönes Spektakel mit unzählbaren, herumflatternden Schmetterlingen in einer Lichtung mitten im Wald auf 3300 m Höhe.
    Warum die Schmetterlinge sich ausgerechnet hier niederlassen fragten wir uns dann aber doch am nächsten Morgen, als wir bei Frost auf einer Wiese in dem Nationalpark aufwachten... brrr 😄
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  • Day 182

    The Ranch bis Troncones

    February 5 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Da wir in unserem geliebten Nexpa so viel Zeit verbracht haben, blieb für die übrigen Surfspots der Region etwas weniger Zeit über als ursprünglich geplant. Anschauen wollten wir die bekannten Surfspots trotzdem, da unsere Reise in Mexico danach die Pazifikküste verlassen sollte.

    Gefallen hat die neu erkundete Gegend uns gut, wir waren uns aber einig mit dem langen Aufenthalt in Nexpa alles richtig gemacht zu haben.

    Neben den Surfspots konnten wir zusätzlich noch eine wunderschöne Szene beobachten als in Troncones kleine Babyschildkröten zum Sonnenuntergang ihren Weg ins große, weite Meer beschritten.
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  • Day 158

    Rio Nexpa

    January 12 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

    Der Abschied aus La Ticla wurde uns ein wenig leichter gemacht als einige der in Ticla kennengelernten Leute auch nach Rio de Nexpa fahren wollten. Versprochen wurde uns eine fast immer laufende, lange Welle neben einem weitläufigen, grünen Campingplatz - direkt am Fluss von Nexpa. Nach ca. zweistündiger Fahrt in Richtung Süden erreichten wir unser zukünftiges Lieblingsziel und uns wurde nicht zuviel versprochen: Wir schlugen unser Lager im Schatten der Palmen auf und hatten sowohl Fluss als auch Meerblick nur wenige Meter vom Surfspot und Strand entfernt. Surftechnisch kamen wir so richtig auf unsere Kosten - endlich! Fast jeden Tag gab es hier gute bis sehr gute Bedingungen.
    Nebenbei wurde auf dem Campingplatz das leckerste Bananenbrot verkauft und wenn das Angeln unserer Nachbarn erfolgreich war, gab es Abends Ceviche oder Fisch Takkos.

    Nur eine Sache war da: Nach und nach bekamen wir immer mehr juckende Stiche, jeder so schlimm wie 25 Mückenstiche zusammen. Tagelang fragten wir uns wo diese Stiche herkamen, bis wir herausfanden, dass es sich um "Mal Agua" also "schlechtes Wasser" handelte. Kleinste Quallenteilchen stechen dabei den Körper und jetzt war auch klar warum wir nach all dem Surfen so übersäht damit waren. Nachts wurde dementsprechend mehr gejuckt als geschlafen, aber nach ein paar Tagen wurde das Wasser wieder besser.

    Das Gesamtpaket aus Menschen, Surfspot und Stellplatz gefiel uns auf unser Reise bis jetzt am besten. Und auch wenn wir viel sehen, erleben und herumreisen möchten, entschieden wir uns im Falle Nexpa (zum Glück!!) drei Wochen zu bleiben und einfach nur zu genießen. Jeden Abend stellten wir fest wie gut wir es hatten und waren uns ganz sicher das richtige zu tun. Selbst wenn am Ende der Reise etwas wegfallen muss, diese Zeit möchten wir unter keinen Umständen missen. Beim Schreiben dieses Textes zwei Tage später, vermissen wir Nexpa schon jetzt.
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  • Day 150

    La Ticla

    January 4 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    …und ja, der doppelte Jahreswechsel sollte tatsächlich ein gutes Zeichen sein. Aber eins nach dem anderen.
    Als wir noch auf der Baja waren, genauer gesagt in La Ventana, spazierten wir über einen Surfflohmarkt. Wir bekamen zwar nicht das, was wir eigentlich suchten, dafür aber etwas anderes: Eine Empfehlung. Ein Verkäufer sprach vom Surfparadies “La Ticla” nachdem er von unser Reiseroute hörte. Schnell das Handy gezückt und den Ort eingespeichert hatten wir nun ein weiteres Reiseziel auf der Karte.
    Nachdem wir von Sayulita insgesamt enttäuscht waren, befürchteten wir, dass das Campen und Surfen in Mexiko insgesamt nicht wirklich unseren Erwartungen und Hoffnungen entspricht. Mit wenig Erwartungen fuhren wir also durch dicht bewachsene Straßen und erreichten nach sehr gewöhnungsbedürftigen Kartell Strassenkontrollen den ohne Übertreibungen wahrscheinlich schönsten Stop auf unser Reise. So eine Aussage bei nicht mal der Hälfte der Reisezeit zu machen ist natürlich gewagt, allerdings fiel uns nichts ein, was wir hier verändern wollten. Nach nur einem Tag trennten wir den Camper vom Pick up, denn wir wussten schnell, dieser Besuch wird nicht kurzweilig. Der sehr kleine und überschaubare Ort hatte so ziemlich alles was wir brauchten. Kleine Geschäfte, eine handvoll Restaurants in denen wir auch kulinarisch Mexiko Par excellence kennenlernen durften. Mole mit Schokoladensauce, Quesabrillas mit tollem Ausblick und Street Tacos für 50 Cent. Der Campingplatz war grün bewachsen mit Schatten spendenen Palmen direkt am Fluss gelegen und dazu keine Mosquitos. Der sehr gut funktionierenden Surfspot mit abwechslungsreichen Bedingungen war eine Minute zu Fuß entfernt. Wahrscheinlich am wichtigsten zu nennen, trafen wir hier sehr viele, nette Leute mit denen man eigentlich jeden Abend zusammen saß. Die Stimmung beim Surfen und im Ort war fast schon familiär und so kannte man nach knapp zwei Wochen vor Ort die allermeisten.
    Danke dafür Mexiko - was für eine gute Zeit!
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  • Day 139

    Sayulita / Punta Mita

    December 24, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

    Unser erster Stop auf dem mexikanischen Festland war das heiß erwartete Sayulita. Nach unserer Recherche ein kleines, entspanntes Örtchen mit schönem Campingplatz unter Palmen direkt am Strand und somit direkt am Surfspot.
    Als wir ankamen sah es für uns leider etwas anders aus: Zugegebenermaßen standen Palmen auf dem Campingplatz, allerdings auch alle amerikanischen Touristen, welche die Weihnachtszeit im warmen verbingen wollten und somit den Campingplatz komplett belegten. Für uns war also nichts mehr frei. Leider war dies der einzige Campingplatz in ganz Sayulita. Die Straßen waren so eng und überfüllt, dass alle Touristen mit Golfcarts durch die Gegend fuhren. Wir mit unserem Wohnmobil kamen also nur schleppend durch den engen und überfüllten Ort. Den ersten Tag verbrachten wir damit eine Schlafgelegenheit zu finden, was allerdings eher schlecht als recht funktionierte und wir etwas abseits an der Straße parkten und übernachteten. Zu guter letzt war dann auch der groß angekündigte Surfspot auch nicht wirklich das, was wir erhofften. Etwas enttäuscht entschieden wir uns dennoch Weihnachten hier zu bleiben und die zahllosen Restaurants, Bars und Cafés zu erkunden. Wir verbrachten Weihnachten mit einem anderen deutschen Pärchen also klassisch bei Nachos, Burritos, Margaritas und 32 Grad.
    Kurz darauf entschieden wir uns dann die umliegenden Orte und Surfspots wie Punta Mita, La Lancha und Buros anzuschauen. Surfmäßig wurde es besser, Campingplätze und freies Campen war hier allerdings auch schlecht möglich, sodass wir weniger Zeit als erwartet hier verbrachten- wahrscheinlich das erste mal auf unser Reise.
    Silvester entschieden wir uns, uns auf den Weg weiter südlich zu machen und verbrachten den Jahreswechsel auf einem Campingplatz zwischen 2 Zeitzonen. Somit hatten wir 2x Neujahr... wenn das mal kein gutes Zeichen für 2024 ist !
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  • Day 136

    Fährfahrt La Paz nach Mazatlán

    December 21, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

    …und auch die schönste Zeit geht mal zu Ende. Kurz vor Weihnachten entschieden wir uns die Baja zu verlassen und die Fähre auf das Festland zu nehmen. Einfacher gesagt als getan:

    Laut Aussage von zwei Deutschen: Einfach zwei Tage vorher kaufen.

    Laut Internet: Ausgebucht.

    Laut Aussage anderer deutscher: Gar nicht mehr für Tourismus.

    Laut Telefon: Warteliste.

    Die Situation war also, milde gesagt, unklar. Wir entschieden uns also vor Ort für etwas Klarheit zu sorgen. Letztlich gab es wirklich eine Warteliste für den übernächsten Tag auf die wir uns setzen ließen. Zwei Tage später standen wir pünktlich mit 100 LKWs in der Schlange um gewogen und durchsucht zu werden. Nachdem wir auch diese Hürde erfolgreich durchliefen und sie den Basilikum grade noch durchgehen ließen, fuhren wir auf die bis auf den allerletzten Zentimeter vollgeparkte Autofähre nach Mazatlan aufs mexikanische Festland. Mit uns fuhren dann noch die besagten 100 LKWs, 200 Ziegen, 300 Einheimische und 1 deutsches Rentner Ehepaar. Wir waren also in guter Gesellschaft. Glücklicherweise fuhr die Fähre 16 Stunden über Nacht, die wir entspannt im Camper verbrachten. Nach dem Frühstück war es dann soweit: Tschüss Baja, tschüss “Mexiko light.” Wir rollten die Fähre hinunter und schnell wurde klar, dass wir von nun an wirklich in Mexiko angekommen waren.
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