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  • Day 13

    Day 13

    September 19, 2019 in the Netherlands ⋅ ⛅ 15 °C

    Letzter Tag: Nach kurzer aber entspannter Nacht in unserer Unterkunft in der Nähe von Dunkerque packten wir alle Taschen und fuhren in Richtung Amsterdam. Wir erhaschten noch ein kleines Frühstück in einem Bistro kurz nach der belgischen Grenze und fuhren weiter in Richtung Niederlande. Vorbei an Brügge und Gent fuhren wir den Weg entlang des Atlantik-Walls über die unzähligen Brücken und aneinanderhängenden Ortschaften von der einen in die nächste Baustelle..... Scheinbar wollte man uns sabotieren..... Häufige Umleitungen und Sackgassen nervten uns und machten die Navigation schwierig. Unser Ziel Amsterdam vor Augen mussten wir auf die Tube drücken, da der Zeitplan eng war: 17:30 Uhr war Zieleinfahrt geplant!
    Im elendigen Feierabendverkehr und den tausenden Kreisverkehren war jeder Meter mühsam für unsere Berta..... aber wir schafften es letztendlich just in Time um 17.30 Uhr! Die dicke Berta überquerte beeindruckender Leichtigkeitkeit das Finish! Nach dem Zielfoto und unseren Ziel-Bieren genehmigten wir uns einen ordentlichen Burger! Im Anschluss gab es die Siegerehrung - hätten wir gewusst, wie knapp die ersten drei Plätze vor uns lagen, hätten wir etwas mehr Elan gezeigt 😅

    Wir sind auf jeden Fall super Happy das die "Dicke" ohne wirklich Vorkommnisse durchgekommen ist und ausser etwas Öl und Wasser nichts benötigt wurde.

    Die Rückreise von Amsterdam ist daher ein Klacks und wird für die Berta ne reine Aufwärmrunde für die nächste Rally

    To be continued.....
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  • Day 12

    Day 12

    September 18, 2019 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Nacht war kurz, das Hotel noch schlechter..... wir hatten uns in eine Trucker-Höhle verirrt, die mich an eine günstige Innenkabine eines 1 Sterne Dampfers erinnerte (zumindest stelle ich mir diese so vor ;)).
    Schnell raus hier und ab auf die Bahn. Der letzte volle Tag lsg vor uns und wir wollten rechtzeitig in der Normandie sein. Die ersten Minuten noch nicht ganz auf der Höhe verfuhren wir uns zweimal und machten einen kleinen Umweg- dann endlich landeten wir auf unserer Spur und fuhren Richtung Omaha-Beach. Den Sonnenaufgang vor Augen hielten wir noch kurz bei Mont Saint-Michel an, um ein paar Bilder zu schiessen. Ds der Parkplatz uns zu teuer und der Weg dorthin zu weit wsr, parkten wir ein paar Strassen weiter weg und gingen zu Fuß zu dem UNESCO-Weltkulturerbe. Perfektes Wetter für einen genialen Spot.
    Weiter Richtung Norden beschlich uns langsam ein andächtiges Gefühl - an so einem Ort voller Geschichte zu kommem ist schon was anderes. Bilder von gefallenen Soldsten an den Laternen "begrüßten" uns bereits zu Anfang der breiten Bucht. Viel von damals ist nicht übrig geblieben - aber einige Bunker und Museen zeugen noch von der Geschichte!
    Nach unserem längeren Aufenthalt ging es weiter in Richtung Etretat - für uns völlig unbekannter und unbedeutender Ort. Wir parkten unwissend bereits vor dem Ortseingang und wussten nicht einmal nach was wir suchen sollten..... daher einfach mal in die Stadt und dann zum Hafen. Hier erwartete uns eine Traumkulisse. Der Hafen, einschlossen von riesigen Steilklippen und Sonnenuntergang waren die anstrengende Fahrt wert! Viele Bilder und Kulissen später saßen wir im Auto auf dem Weg zum letzten Halt nahe Dunkerque (bei Calais). Leider unterschätzen wir vollends die Entfernung und zogen so kurzerhand alle uns zur Verfügung stehenden Autobahnjoker um die letzten knapp 300 km noch einigermaßen gut überstehen zu können (Unterkunft bereits gebucht und bezahlt). Nach 14 Stunden kamen wir dann endlich in unserer Unterkunft nahe der belgischen Grenze an und fielen total kaputt ins Bett!
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  • Day 11

    Day 11

    September 17, 2019 in France ⋅ ☀️ 27 °C

    Das schnarchen des Nachbarn weckte uns unsanft aus dem Schlaf....

    Der Abend hatte so schön und entspannt in dem Chateau de la Ligne (wahnsinns Apparrat) mit Bier, Grillen und der Poolparty begonnen, jedoch schlug ein von uns unbemerkter "Holzfäller per excellence" doch tatsächlich an unserem recht abseits aufgebauten Lager ebenfalls sein Zelt auf.... selbst der Schlimmste Alarmton im Handy ist angenehmer um 7 Uhr morgens!!

    Wir machten uns daher schnellstens aus dem Staub um in Ruhe unterwegs frühstücken zu können. Unser Tagesziel war die Küste bei Saint Malo. Wir hielten unterwegs in einem verschlafenen Dörfchen unweit von Bordeaux beim Bäcker und schlemmten erstmal in Ruhe. Sicherheitshalber nahmen wir gleich ordentlich Belegte Baguettes fürs Mittagessen mit - die bisherigen Erfahrungen mit dem Nahrungsmangel waren zu deutlich 😅
    Auf halber Strecke erwartete uns ein Co-Piloten Tausch mit einem anderen Team was sehr gut funktionierte. Störend war nur: die sind deutlich später los und waren früher als wir am Treffpunkt... das gab unserem Geographie- und Orientierungsselbstbewusstsein einen kleinen Knacks.... Nun gut, weiter gings!
    Auf halber Strecke machte der Tank uns Sorgen, daher kurzer Tankstopp im Nirgendwo. Der Polizei erging es ebenso und das war unsere Chance! Wir brauchten für eine Challenge ein Bild mit Polizisten in unserem Auto! Nachdem die beiden sehr interessiert an unserem Auto und der Rally waren - ein Kinderspiel...Haken drann und weiter!
    In Nantes sollten wir ein Kunstwerk finden und fotografieren, leider vollkommen falscher Zeitpunkt, denn komplette Rushhour und daher maximal nervig, da 1 Stunde lang nichts voranging....
    Endlich aus Nantes raus (übrigens schöne Stadt) direkt weiter Richtung Norden auf der Schnellstrasse... hier konnten wir wieder Zeit gut machen und so um 21:00 Uhr in Saint Malo eintreffen. Jetzt gehts direkt ins Bett, da morgen die Normandie auf uns wartet und da wollen wir ein bisschen mehr anschauen als die letzten Tage!
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  • Day 11

    Day 10

    September 17, 2019 in France ⋅ 🌙 21 °C

    Pamplona: 6:00 Uhr und der Wecker klingelt.... Schlummern, und das ganze 3 mal gedrückt:) Dann doch mal aufraffen und ab unter die Dusche. Nach dem packen anschliessend wichtiges Frühstück und guter Kaffee - besser als die letzten Tage. Der Weg aus Pamplona ist zum Glück nicht schwer zu finden - unser Glück heute morgen. Erster richtiger Stop: Saint Sebastian - versteckte Perle vor der Grenze zu Frankreich. Von der Festung auf dem "Berg" Urgull direkt an der Küste hat man einen traumhaften Blick über die Stadt- genial!!! Nachdem wir doch mehr Zeit als gedacht hier verbracht hatten (geschuldet auch dem schweißtreibenden Aufstieg :)) ging es weiter Richtung Frankreich. An der Küste fuhren wir entlang bis nach Arachon und dee Dune du Pilat. Mehr Berg als Düne und schweißtreibend (schon wieder - das zweite mal heute...) wagten wir das Abenteuer und wurden mit einem Wahnsinns Blick nach dem Aufstieg belohnt!! Danach düsten wir südwestlich von Bordeaux zur Unterkunft: ein eigenes Chalet mit riesigem Gelände für die Rallyteilnehmer alleine. Das feierten wir natürlich ordentlich im Pool, am Grill und am Bier ;-)
    Morgen früh fahren wir (vermutlich verkatert) weiter Richtung Norden - mal sehen was uns erwartet 😅
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  • Day 9

    Day 9

    September 15, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute wurde schmutzig.....
    Der Tag fing gut an - Zelt einpacken, duschen, Auto packen - alles lief passend an.
    Wir starteten von der Küste aus in Richtung Landesinnere (Ziel Pamplona) und frühstückten unterwegs ordentlich.
    Frisch gestärkt ging es bis nach Sarragossa und dort in die Innenstadt. Hier zeigte unsere Dicke plötzlich was in Ihr steckte.... Rauch aus dem Motorraum.... ich wollte schon den Feuerlöscher aus dem Kofferraum holen 😅 schnell ergab sich aber, dass unsere Berta a bissle unter volldampf Stand und daher das Ventil für Entlastung gesorgt hatte... puh - unser Puls mitten auf der Strasse in der Altstadt: 140...
    Wir legten eine Pause ein und schauten uns die Innenstadt kurz an. Danach direkt weiter in die Wüste (zumindest sah es so aus).
    Wir passierten die Grenze zu Bardenas - 5 Minuten später standen wir in Nevada 😁 Eine unwirkliche Kulisse und damit
    Einmalige Bilder mit unserer Schönheit waren heute mehr sls genug drinnen!
    Nachdem Berta sich ordentlich dreckig machen konnte und sehr gute Offroad-Nehmerqualitäten bewies, setzen wir die Reise Richtung Pamplona fort. Leider zickt die Gute gerade etwas und gewährt keine Einblicke in Ihr Gefühlsleben: Tankinhalt, Kühlwassertemperatur,.... verschweigt sie uns 🤔

    Über kleine Pässe und Landstrassen bahnten wir uns unseren Weg bis wir wirklich kaputt und fast verhungert hier ankamen. Kurzer Spät-Abends-Snack und direkt ab ins Bett! Morgen gehts wieder früh los und hoffentlich ohne Zickenalarm 🤨
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  • Day 8

    Day 8

    September 14, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Das letzte Bier war schlecht! Der erste Satz des Morgens unseres 8. Tages und sinnbildlich für die Stimmung. Leicht verkatert, da wir im Irish Pup in Barcelona vielleicht ein Bier zu viel getrunken hatten 😅 wir packten unser Auto (was schon nicht so reibungslos lief) und wollten zur 200 Meter entfernten Rezeption zum auschecken fahren. Prompt verfuhren wir uns.... das fängt alles super an. Bevor der Vulkan ausbrach deshalb erstmal ein gutes Frühstück! Gut gestärkt ging es für uns danach auf die Piste raus aus Barcelona. Nach 3 Stunden anstrengender Fahrt waren wir gefühlt- immer noch in Barcelona 🤯 die Stimmung war bestens 😬 und wir bereit für 10 Stunden Schlaf- notfalls auch im Auto..... Die Karte wollte nicht wie wir - die Spanier haben vollkommen verwirrende Strassenbezeichnungen - wir waren voll on fire und gefühlt kamen wir nicht voran.... Beste Voraussetzungen für einem guten Tag
    Irgendwie schafften wir es dann doch und plötzlich lief es 😓 Erster richtiger Stopp heute war: Tarragona: geniale Stadt mit kleinen Gässchen und Ausgrabungsstätten überall. Nachdem wir uns die Beine ordentlich vertreten hatten ging es weiter Richtung Süden, der Küste entlang, zu unserem Nachtquartier! Hier angekommen ging es erstmal Vorräte auffüllen und das Zelt aufbauen. Danach wurden wir von einer Art Prozession (sah fast aus wie Fasching in Würzburg) überrascht, zu der gefühlt halb Spanien anreiste. Natürlich war auch das Restaurant unserer Wahl am Samstagabend voll ausgesucht, weswegen wir nebenan Platz nahmen. Nach einem guten Burger, Schnaps und Gute Nacht Bier hauen wir uns jetzt aufs Ohr und versuchen morgen früh los zu fahren, damit wir rechtzeitig in Sarragossa sind..... Gute Nacht!
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  • Day 7

    Day 7

    September 13, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

    Goodbye Andorra: Nach kurzem MC Donalds Frühstück und Premium Brunch für unsere Berta mit Super Plus (bei den Preisen absolut drinnen 😅)ging unsere Reise weiter nach Spanien. Das Nachtquartier in Barcelona vor Augen fuhren wir einen Zick Zack Kurs in Richtung Nord und Süd: über einen traumhaften Pass bahnten wir uns dem Weg nach Spanien- beste Aussichten für den weiteren Tag. Wir absolvierten eine wichtige Challange der Rally (Taucheranzug & 2 1/2 Orangen in der Hand mit Foto)und zogen so mit viel Elan weiter!! Ein kurzer Stop auf gefühlt halber Strecke in Viella, wo wir eine Tappas Bar stürmten und der "Dicken" mal eine Verschnaufpause gönnten - so lässt es sich für alle leben!!! Die weitere Strecke nach Monestir de Montserrat gestaltete sich verzwickter zum Schluss als gedacht... Der Ausblick und die Eindrücke entschädigten jedoch für alles und der Weg nach Barcelona war dann auch schon halb gewonnen!
    In Barcelona gönnten wir uns eine ordentliche Paella und ein paar Bierchen bevor es morgen früh wiedee weiter Richtung landesinnere geht....
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  • Day 6

    Day 6

    September 12, 2019 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute Morgen haben wir mal spontan alle Wecker ignoriert und sind erst um halb 8 aufgestanden. Unser Rally Kollege Stefan zauberte uns ein schönes Frühstück mit dem Gaskocher und danach legten wir das Zelt zusammen ( unsere absolute Rekordzeit von 2 Minuten - nach allem was vorher war ist das Lichtgeschwindigkeit...) Danach machten wir uns zurück auf die Piste Richtung Andorra. Unser Zwischenziel führte uns zum UNESCO Weltkulturerbe Fort de Carcasson. Nach kurzer Besichtigung von aussen entschieden wir uns für ein unschlagbares Mittagsangebot on Mitten der Touristenhochburg:Mittagsmenü für 14,50 €! Wir können es ruhig als Touristenfalle bezeichnen- geschmacklich wars nix... Danach sind wir gleich weiter über Landstrassen zur spanischen Exklave Llivia gefahren- kurze Bierpause eingelegt und danach direkt weiter über den Pas de la Casa nach Andorra. Die Nacht verbringen wir in Andorra del Vella - der "Hauptstadt" von Andorra und unbedingt eine weitere Reise wert 😊 Morgen gehts weiter nach Barcelona 😍 Wir lassen wieder von uns hören 😉Read more

  • Day 5

    Day 5

    September 11, 2019 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Endlich ausschlafen - heute gönnten wir uns, dass der Wecker erst um 8 Uhr klingelte. Draussen Sonne und bereits 26 grad :) Somit entschieden wir uns für ein gepflegtes Frühstück am Strand! Traumhafte Aussicht nach dem verregneten Tag gestern-absolute Entschädigung für uns!
    Die ersten Kilometer führten uns über die D93 im Hinterland der Küste entlang von St. Tropez in den Süden. Beim perfekten Spot oberhalb der Küste trafen wir zwei weitere Rally Teams, die wir für den Rest des Tages begleiteten. Unser erster gemeinsamer Halt war ein Abstecher an den Strand von La Lavandou - kurz ins Meer und weiter mit den Autos in Richtung Aix en Provence. Straßen vorbei an malerischen Weingütern, Alleen wie aus dem Film und dazu noch perfektes Wetter - was will man mehr?!
    Die weitere Strecke führte uns über Montepellier weiter entlang der Küste (erinnert mich spontan an die Keys im Florida) bis nach Agde, wo wir unser Nachtquartier aufschlugen.
    Nun sind wir reif für ein paar Stunden Schlaf- gute Nacht!
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  • Day 4

    Day 4

    September 10, 2019 in France ⋅ 🌧 16 °C

    Der Wecker klingelte um 5 Uhr Morgens- das Ziel war klar: Wir wollten die ersten auf dem Gipfel sein! Um 6 Uhr stiegen wir in unser Plus Size Model ein und trieben sie gleich zu Beginn des Tages auf den höchsten Gipfel dieser Rally - 2.802 m. Kurz vor dem Ziel wurde unsere keuchende Berta leider bei einer Foto-Session überholt - von Holländern im Volvo...???!
    Das saß..... aber lies uns nicht aus der Ruhe bringen! Wir spendierten ihr nach der Talfahrt eine ördentliche Ladung Oktan und schon war die Gute wieder voll dabei! Unsere Reise führte uns anschliessend bei Monte Carlo über die Formel 1 Strecke und einige spektakuläre Spots wie den Tunnel, das Casino und dir Spitzkehre weiter nach St. Tropez! Leider spielte das Wetter nicht wirklich mit und der Regen zerrte an unseren Nerven. Hoffentlich wird es morgen besser...
    Am Abend stand noch die Mountain Summit Siegerehrung in der Nähe von St. Tropez statt und bildete für uns den Abschluss des heutigen Tages.
    Morgen steht neben unserer Tour Richtung Nimes auch Strand-Entspannung an. Mal sehen was so geht;-)
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