• 日176

    Bosnien-Herzegowina

    2022年9月24日, ドイツ ⋅ 🌧 15 °C

    Wir fuhren nach Blagaj in Bosnien-Herzegowina. Sind dort gewandert zur Burg, haben ein Derwisch Kloster besichtigt und die Buda Quelle. Mit dem Bus sind wir nach Mostar gefahren, standen dort auf der berühmten Brücke aus dem 15 Jahrhundert. Sie wurde im Krieg 1993 zerstört und ist heute im Orginal wieder aufgebaut. Die Brücke verbindet die muslimischen und christlichen Stadtteile.
    Es ging dann nach Sarajevo. Hatten einen Platz auf dem Berg mit tollen Blick über die gesamte Stadt. Zu Fuß in die Innenstadt 30 Minuten steil bergab, zurück dann mit Taxi.
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  • 日159

    Kosovo, Montenegro

    2022年9月7日, コソボ ⋅ ⛅ 23 °C

    Weiterfahrt durch den Westen Albaniens in den Kosovo ins Hochgebirge zur Rugova Schlucht. Die Schlucht konnte man mit dem Auto durchfahren. Übernachtet haben wir bei einer Pension wo Wandergruppen halt gemacht haben. Diese sind den Peak auf Balkan 10 Tage gewandert mit zum Teil 1000 Höhenmeter pro Tag. Das hätten wir nicht geschafft.
    Bevor wir nun über den Pass nach Montenegro weiter gefahren sind, haben wir uns in Peja die Klosterkirche vom Patriachart von Pec, wo Nonnen wohnen, angeschaut. Schon erstaunlich, da der Kosovo ein muslimisches Land ist.
    In Montenegro waren wir im Nationalpark Biograska mit 500 Jahren alten Bäumen, der Tara Schlucht die 1300 m hoch und 80 km lang ist. Sie ist nur mit einem Raftingboot zu befahren. Dann wandern im Dumitor Nationalpark bei Zabljak, mit schönen Bergseen.
    Weiter zur Küste im Süden von Montenegro. Dort in Virpaza ist ein langer schwarzer Sandstrand. Die Saison ging zu Ende, so war es ruhig und erholsam.
    Anschließend fuhren wir die Küste rauf, besichtigten die Hafenstädte Ulcinj und Budvar, campten am Strand von Jaz, der uns gut gefiel.
    Nun stand noch die Bucht von Kotor an. Übernachtet in Moring direkt am Wasser. Geplant war eine Radtour am See. Aber bei den engen Strassen und dem vielen Verkehr haben wir uns nicht getraut und sind bis Kotor mit dem Bus gefahren, total preiswert. Kotor hat eine 5 km lange Stadtmauer den Berg hoch. Hübsches ehemaliges Piratenstädchen.
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  • 日156

    Bulgarien, Balkan

    2022年9月4日, アルバニア ⋅ ☁️ 26 °C

    Da wir noch viel Zeit hatten, machten wir einen Abstecher nach Bulgarien. Einen kleinen Platz zum Übernachten fanden wir im Dorf Kromidivo bei einem Engländer. Nach einem Gewitter tropfte es in unseren Camper vom Dach aus rein. Zum Glück hatte Jürgen eine Kartusche mit und wir konnten den Schaden beheben. Dann fuhren wir mit dem Rad über die Berge nach Melnik, ein osmanisches Dorf mit tollen renovierten Häuser. Unterwegs sahen wir etliche Weingüter.
    Weiter ins Rila Gebirge mit dem berühmten Rila Kloster, wirklich sehr sehenswert. In der Kirche war Gottesdienst mit etlichen Mönchen. Die Leute gingen hinein, verweilten kurz und kamen wieder raus. Na ja, in den orthodoxen Kirchen geht der Gottesdienst zwei bis drei Stunden und es gibt keine Bänke zum Hinsetzen.
    Im Ort Saperanta Banya schauten wir uns die Qellen an, wo bis zu 100 Grad heissen Wasser sprudelte.
    Weiter tingelten wir durch den Balkan, besuchten Skopje. Die Hauptstadt von Nordmazedonien hat uns gut gefallen, man kann alles gut erlaufen. Die ganze Stadt ist voll mit überlebensgrossen Skulpturen, von Alexander dem Großen bis zu Persönlichkeiten aus der heutigen Zeit. Übernachtet haben wir ein paar Tage im Hotel.
    15 km von Skopje ist das Matra Gebirge. Wir fuhren mit dem Boot durch einen Canyon zur Unterwasserhöhle. Weiter ging's in Richtung Meer nach Albanien. Unterwegs durften wir in einem Obstgarten stehen, wurden von der Familie verwöhnt, konnten den Webstuhl betrachten und einen Schal erwerben. Abendessen und Frühstück gab es auch noch. Was für eine Gastfreundschaft.
    Am Meer war wieder alles vermüllt und so fuhren wir zurück ins Landesinnere, durch herrliche Berggegenden zum Koma Stausee. Immer am See auf schlechten Straßen entlang. Dann eine Bootsfahrt durch die Schluchten, sehr beeindruckend, mit Badestopp am Flussufer. Wir hatten kein Badezeug dabei und schauten daher einer Gruppe von arabischen Frauen zu, die im eiskaltem Wasser im Burkini, badeten.
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  • 日118

    Nordmazedonien, Albanien

    2022年7月28日, トルコ ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Einreise nach Nordmazedonien war problemlos und schnell. Unsere erste Stadt war Bitola, nett zum Bummeln, viele Läden, Casinos und Stundenhotels. Die Preise wieder moderat. In der Nähe in Bratin Dol ein schöner Campingplatz mit Pool. Dann ging's zum Ohri See. Der Ohri See ist 400 m tief und hat klares Wasser. Nur beim Reingehen sind Badeschuhe von Vorteil, da der Strand steinig ist. Wir trafen dort viele internationale Camper.
    In der Stadt Ohri werden seit 100 Jahren die Ohriperlen hergestellt, aus Fischschuppen. Schon was besonderes, aber keine gekauft, teuer. Nach ein paar Tagen weiter nach Albanien in die Stadt Korca. Haben neben der Moschee gestanden. Praktisch, da es dort immer Wasser und eine Toilette gibt. Abends in der Stadt war viel los mit Live Musik und Korca Bier.
    Hier auf dem Balkan stehen Kirchen und Moscheen nebeneinander. Es ist alles sehr weltlich, keine Frau trägt Kopftuch und es gibt Alkohol in den Gaststätten und Läden.
    Es ging weiter über hohe Berge und tiefe Täler. Traumhafte Landschaften, nur leider liegt überall Müll rum.
    Wir fuhren in den Süden von Albanien, besuchten die Orte Leskowik, Gjirokaster und Butrint. In Butrint sind Ausgrabungen einer römischen Stadt im Wald auf einer Halbinsel, war ganz interressant.
    Dann ging's ans Meer, Steilküste bei Lukove. Na, dass war eine Herausforderung für den Camper und Jürgen. Es ging 2 km steil bergab auf Erd/Stein Straße. Hätten wir das vorher gewusst wären wir da nicht gefahren, umkehren ging ja auch nicht. Kurz vor Ankunft sind wir in einer Steilkurve steckengeblieben und das Sandblech musste zum Einsatz kommen. Der Platz selber war fantastisch, Schatten und Strand direkt am Meer. Vor der Rückfahrt hatte wir ja bedenken. Jürgen hat es aber hinbekommen, obwohl wir dreimal feststecken. Was war ich froh und stolz auf ihn.
    Da es in Albanien sehr heiss war fuhren wir lieber in die Berge zurück. In Struga, am Ohri See feierten wir meinen Geburtstag
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  • 日106

    Türkei, Griechenland

    2022年7月16日, トルコ ⋅ 🌫 17 °C

    Auf unserer Rückreise ging es wieder durch die Türkei. Vom schwarzen Meer fuhren wir ins Landesinnere. Städte auf der Route waren Divrigi, Amasya, Kasamona und Safranbolu. Safranbolu ist eine alte osmanische Stadt in der früher Safran angebaut wurde. Die Häuser sind alle renoviert und schön anzusehen, aber mehr wie ein Museumsdorf, nur Hotels, Geschäfte und viele Touristen. Die anderen Orte waren für uns interessanter, alte Moschen, Medressen, Burgen und Hamans. In so einem gefiel es mir besonders gut, nur einheimische Frauen, die sich um mich gekümmert haben. Von Anatolien fuhren wir weiter zum Meer an die Nord Ägäis, durch die Orte Iznik, Ören, Tavakliskete bis nach Chanakale, wo wir mit der Fähre über das Mamarameer zur Halbinsel Gallipoli übersetzten.
    Auf Gallipoli sind viele Kriegsgräber. Im ersten Weltkrieg hat dort England gegen die Osmanen gekämpft. Über 100000 Soldaten, hauptsächlich Australier, Neuseeländer und Türken sind umgekommen. Alles ohne Ergebnis, was für ein Wahnsinn.
    Unsere letzte Stadt in der Türkei war Erdine. Die Ausreise gestaltete sich schwierig. Unser Camper zählte als LKW und musste geröntgt werden. Ein Röngtgengerät gab's aber nur an der Grenze zu Bulgarien, 15 km weiter weg. Da ist dann ein Grenzer mit uns hingefahren und hat alles geregelt und wir durften ausreisen. Insgesamt haben wir an den Grenzen immer freundliche hilfsbereite Beamte getroffen, was wir so nicht erwartet hatten.
    Nun in Griechenland an der Ostküste über Alexandronpoli, Makrygialos bis Platamonas. Wir waren auf zwei Campingplätzen am Meer, freistehen ist in Griechenland nicht erlaubt. Es ist sehr heiß, auch Nachts und der Strand voll. War nicht so unser Ding und es war alles teuer. Wir sind dann umgekehrt und haben uns aufgemacht nach Nordmazedonien.
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  • 日90

    Georgien Rückreise

    2022年6月30日, ジョージア ⋅ ☀️ 29 °C

    Es ging zurück nach Georgien in die Hauptstadt Tiflis, zwei Tage Hotel. Die Stadt liegt am Fluss und ist von Bergen umgeben. Wir haben uns die Altstadt angesehen, alte und neue Gebäude, mit der Seilbahn und Metro gefahren. Es war sehr heiß und viel Verkehr, Fußgängerzonen gib's nicht und die Bürgersteige sind im schlechten Zustand.
    Aus unserem Plan weiter nach Aserbaidschan zu fahren ist nichts geworden. Die Grenze auf dem Landweg war geschlossen. So fuhren wir bis zum Höhlenkloster Garecia durch bunte Steinberge an der Grenze zu Aserbaidschan, schauten uns das Kloster an und wollten über Nacht auf dem Parkplatz bleiben. Kurz nach 22.00 Uhr, wir waren schon im Bett, kamen Grenzsoldaten und forderten uns auf den Platz zu verlassen um ins nächste Dorf zu fahren. War nicht so toll, 10km im Dunkeln Serpentinen fahren. Aber was soll's.
    Das nächste Ziel war Nagodelki, Nationalpark im grossen Kaukasus. Drei Wanderungen bei heißen feuchten Wetter, ganz schön anstrengend. Im Wald dann Grenzer, die uns einen Passierschein ausstellten. Wir waren ja unmittelbar an der Grenze zu Aserbaidschan.
    Weiterfahrt nach Kachetien, Weinland. Wir nächtigten auf dem Weingut Temi, dass von einer Behinderteneinrichtung betrieben wird. 60 geistig behinderte Menschen wohnen dort. Es gibt nur wenig Betreuer. Das meiste decken sie mit Freiwilligen im sozialem Jahr aus Deutschland ab.
    Nun fuhren wir die große Heerstrasse durch den großen Kaukasus in Richtung Russland. Berge 3000 bis 5000m hoch. Schluchten und Täler eine wunderbare Landschaft, einfach fantastisch anzusehen, trotz des vielen Verkehrs und den Lkws. Abseits der Straße wanderten wir eine Schlucht entlang zu den Kalkterassen. Die Debed Schlucht war bisher unsere schönste Wanderung 16 km, aber kaum Höhenunterschiede. Begleitet wurden wir von einem Hund, der Ähnlichkeiten mit Bodo aus Dolle hatte. Nachts lag er dann vor dem Camper und hat uns bewacht.
    Natürlich mussten wir auch nach Stefansminda, wo oben auf dem Berg die Dreifaltigkeitkirche steht, Georgiens Fotomotiv schlechthin.
    Dann gings zurück in Richtung Batumi, Schwarzmeerküste. Unterwegs fanden wir Platz zum Campen bei Claudia und Christoph in Melekedumi bei Uzurgeti. Die Beiden mit zwei Kindern haben dort ein Haus gekauft und bauen sich ein Leben als Selbstversorger auf. Dort trafen wir ein deutsches Paar, dass schon 20 Jahre auf Reisen ist. War ein interessanter Abend mit allen.
    Unser letztes Ziel in Georgien war Batumi, ein Badeort mit vielen Touristen, hauptsächlich Russen und Araber. Etliche mit Ganzkörper Verschleierung. Übernachtet in einem kleinen Hotel in der Altstadt. Der Strand in Batumi ist steinig und es hat geregnet. So viel das Baden aus.
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  • 日79

    Armenien

    2022年6月19日, アルメニア ⋅ ☀️ 32 °C

    Einreise nach Armenien dauerte zwei Stunden bis alles fertig war. Die Grenzer sind hilfsbereit und freundlich. Armenien besteht aus 90% Bergen mit schlechten Strassen. Aber nicht schlimm, wir haben ja Zeit. Es gibt viele alte Kirchen und Klöster. Die armenische Kirche ist die älteste christliche Kirche weltweit, seit 301 Staatsreligion, ähnelt der katholischen Kirche.
    Unser erster Ort war Gyumri, Großstadt. Die Stadt wurde 1988 fast vollständig vom Erdbeben zerstört, über 5000 Tote. Heute wieder aufgebaut, wir waren erstaunt, hat uns beeindruckt. Am Stadtrand sieht man noch einige zerstörte Neubaublocks, gespenstisch.
    In der Hauptstadt Jerewan waren wir im Hotel, da es keinen Parkplatz gab umd sehr heiß war. Auch mal schön. Die Stadt ist sehr europäisch. Viele junge Leute, grosse Autos, alles so hipp und teuer.
    In den Bergen fanden wir den besten Campingplatz unserer Reise, mit Pool und Waschmaschine. Weiter in Armenien zum Kloster Khor Viral mit Blick auf den Ararat an der türkischen Grenze, ins Weinbaugebiet Areni, auf dem Weingut Monik gecampt, im Nationalpark Diligan gewandert und auf dem Campingplatz Haghpat geschlafen. In Armenien kann man überall frei stehen. Leider ist die Landschaft hier, wie auch in Georgien, der Türkei sowie im Balkan, an den schönen Plätzen vermüllt. Unsere erste Tat ist dann immer, Tüte raus und Müll sammeln.
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  • 日64

    Georgien

    2022年6月4日, ジョージア ⋅ ⛅ 22 °C

    Am 2.6.22 reisten wir am Grenzübergang Khaveti in Georgien ein. Der Grenzübertritt ca. 2 Stunden eh alles beisammen war. Unser Camper brauchte eine extra Versicherung.
    Unser Ziel war Borjomi, eine Kurstadt zur Zarenzeit mit Heilquellen. Es ging auf löchrigen Strassen bergauf. Dann fing die Piste an und wir haben uns verfahren, kamen in ein einsames Dorf. Ein Mann hatte Erbarmen mit uns, lud uns in sein Haus, wo uns seine Frau mit Getränken und kandierten Früchten bewirtete, herrlich. Sie wiesen uns dann den Weg über den Pass 2000m hoch durch den kleinen Kaukasus. Oben lag noch Schnee und es gab eine Polizeikontrolle. Kurz vor dem Dunkelwerden erreichten wir den Skiort Bakuriani. Am nächsten morgen dann Borjomi. Dort alles ziemlich runtergekommen. In den kleinen Badebecken vom Zar ein Bad genommen, enttäuschend. Das Heilwasser von dort wird weltweit teuer verkauft.
    Über Zugdidi gings dann in den grossen Kaukasus nach Mestia in Swanetien in 1700m Höhe. Ringsrum standen die 4000-5000 Berge. In Swanetien stehen viele Häuser mit eigenen Wehrtürmen. Bis 2008 gab's in der Gegend noch die Blutrache. Wir machten uns auf zur Wanderung 2300m hoch zum Kreuz auf den Hausberg. Nur steil bergan bei Hitze, haben drei statt einer Stunde gebraucht, Weg nicht ausgeschildert. Wir waren total ko.
    Von den Bergen gings dann nach Anaklia, kleiner Ort am schwarzen Meer. Der Strand besteht aus dunklem Sand und Hühnerei grossen Steinen.
    Dann gings in die zweitgrößte Stadt Georgiens Kutaissi, danach zum Höhlenkloster Varzia, das noch bewohnt ist. Einen kurzen Abstecher mussten wir bevor es nach Armenien gehen sollte, in die Türkei machen, da unser Ed Blue alle war.
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  • 日55

    Ostanatolien

    2022年5月26日, トルコ ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir fuhren weiter nach Osten durch die Türkei zum Berg Nimrud Dag. Der damalige König 50 v. Chr. hat sich ein Grabmal in 2150m Höhe aus lauter Steinen geschaffen, grössenwahnsinning und riesig. Nach der Besteigung gings weiter durch die Orte Develi, Kayseri, Pinatbasi, Malatya bis zur heimlichen Kurdenhauptstadt Diyabakir. Auch hier sind die Straßen top, viele neue Häuser in Dorf und Stadt. Diyabakir schon sehr arabisch mit Stadtmauer, verwinkelten Gassen, etliche Frauen mit Kopftuch und Burka. Uns hat es dort sehr gefallen.
    Weiter dann nach Tatvan am Vansee. Fuhren auf einen Krater in 2500m Höhe und setzten am Abend mit der Eisenbahnfähre über den See nach Van. 5 Stunden Fahrt. Mit uns fuhren Andreas und Karin ein Pärchen aus der Heimat. Der Kapitän hat uns alle zum Essen eingeladen.
    Im Osten der Türkei gibt es keine Campingplätze. So standen wir frei an wunderbaren Picknickplätzen, an Moscheen oder öffentlichen Parkplätzen. Wir fühlten uns immer sicher und wurden nicht belästigt oder vertrieben. Die Türkei ist ein angenehmes Reiseland. Wir nähern uns der armenischen Grenze mit der alten Hauptstadt Ani, heute Ruinen. Auf dem Weg weiter zur Burg Dogubayzit hatten wir eine Reifenpanne, der hintere Reifen war platt. Gut das wir Reifenwechsel zu Hause geübt hatten. So war alles kein Problem. Am Lake Cildir ein paar Tage Pause mit anderen Reisenden. War schön mit Sonja und Fritz aus Österreich. Über die Stadt Kars, russisch geprägt gings dann nach Georgien.
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  • 日52

    Kappadokien

    2022年5月23日, トルコ ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach Kappadokien über Bergstrassen mit unentlichen Serpentinen. Die letzten km dann unbefestigt, hat Jürgen prima gemeistert. Auf der Strecke lagen die Orte Beysehir, Konia, Sultahani mit alter Karawanserei.
    Dann gings zur Ihlrara Schlucht, sind gewandert und durften Höhlenkirchen bestaunen. Auf dem Übernachtungplatz waren viele Hunde, friedlich, aber nervig. Zur unterirdischen Stadt Derinkuyu gefahren. Von Aussen ist sie nicht zu sehen. Es ging unendlich viele Stufen in die Tiefe auf verschiedene Ebenen. Man kann sich kaum vorstellen dass hier Menschen mit ihren Tieren gewohnt haben.
    Danach in die Töpferstadt Avanos mit über 50 Töpferfamilien, haben natürlich was gekauft. In der Teppichknüpferei bliebt es aber bei der Besichtigung.
    Vom Campingplatz in Göreme konnten wir kurz vor Sonnenaufgang über 100 Heißluftballon bestaunen. Kappadokiens Landschaft ist einmalig und gut zum wandern. Man entdeckt immer wieder neue Felsformationen.
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