Albanie
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Top 10 des destinations de voyage : Albanie
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 62

      Weitergezogen.

      18 mai 2022, Albanie ⋅ ☀️ 23 °C

      Ja, wir sind weitergezogen. Heute sogar ganze 15 Meter, um eine Wagenburg mit Katlijn und Mats zu bauen.
      Über den Tag hinweg ist es immer windiger geworden und man konnte sehen, wie immer wieder Leute in ihren Vans verschwinden. Hinter der Wagenburg waren wir sicher und haben gleich neue Nachbarn angezogen. Zu sechst haben wir dann nen netten Abend verbracht.

      Kurz vorher haben wir noch ein wenig den Platz erkundet. Auch zu sechst.
      Direkt hinter dem Platz steht eine große Bunkeranlage, die wirklich erstaunlich ist. Alleine wären wir wohl nie reingegangen, aber zu sechst ging das dann doch.
      An den Eingängen sah man viele Bilder und Informationen an die Wand gemalt. Flugzeuge und Schiffe, deren Größen und Herkunft und anderes.
      Überall sonst wäre es wohl ein Museum oder geschlossen, hier aber ist es einfach offen und jeder kann es einfach erkunden.

      In den 70er Jahre war Albanien sozialistisch geprägt und der damalige Herrscher, Hoxha, war wohl davon besessen, im ganzen Land Bunker zu bauen, da er Angriffe von allen Seiten fürchtete.
      Das hat die Wirtschaft stark in die Miesen getrieben, und noch heute findet man überall in Albanien die bis zu 200.000 Bunker, die das Landschaftsbild ausmachen.
      Naja, und das war ein größerer.
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    • Jour 62

      Der Himmel!

      18 mai 2022, Albanie ⋅ 🌙 21 °C

      Natur ist sowas Wunderbares! Auch hier sind uns schon so viele Wunder über den Weg ‚gelaufen‘ - ob riesige Ameisen, hohe Klippen oder ein grandioses Wellenrauschen! Einfach fantastisch!!

      Genauso wundervoll zeigt sich täglich der Himmel über uns - wunderschöne Sonnenaufgänge, fantastische Wolkenformationen, beeindruckende Sonnenuntergänge und richtig klare Sternenhimmel! Wir könnten den ganzen Tag einfach draußen sitzen und in die Ferne starren 😍
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    • Jour 64

      Albaniens Hauptstadt

      20 mai 2022, Albanie ⋅ ☀️ 29 °C

      Was erwartet man schon von Tirana?
      Vor allem Stress. Chaos und Unordnung, Lärm.
      Wir haben uns nicht viel mit Tirana auseinandergesetzt, uns lediglich vorgenommen, die Hauptstadt von Albanien nicht auszulassen.
      Also, was hat Tirana denn nun zu bieten?

      Tirana besticht. Mit vielem!
      Die Stadt macht einen unglaublich spannenden Eindruck, und unseren Erwartungen wird sie nicht gerecht.
      Tirana scheint der lebendig gewordene Aufschwung von Albanien zu sein. Die Stadt brummt nur so vor Leben.
      Nachdem wir in ganz Albanien kaum ein Geschäft gefunden haben, das über einen kleinen Dorf-Topkauf hinausreicht, zeigt sich Tirana eher gegenteilig.
      Wir sind mit staunenden Augen durch die Innenstadt gelaufen, in der eine Bar neben der anderen liegt, dazwischen Cafés und Restaurants, Supermärkte, gut sortierte Obststände, es gibt große, einladende Plätze, unglaublich viel Grün und einen Park, der so groß ist, dass allein das schon den halben Tag in Anspruch nehmen würde.
      Tirana wurde zur europäischen Hauptstadt der Jugend 2022 gekürt, und dieser Titel passt nur allzu gut, denn die Stadt ist jung, erstaunlich gut entwickelt und weltoffen.
      Überall gibt es weitläufige Fahrradwege und -straßen und es entsteht das Gefühl, dass so manche deutsche Großstadt sich gerne eine Scheibe von Tirana abschneiden kann.

      Wir haben einen spannenden und schönen Nachmittag und Abend verbracht, uns einfach durch das Zentrum treiben lassen und versucht, die ganzen Eindrücke zu verarbeiten, die da auf uns einprasselten.
      Als wir am Abend noch einmal durch den Park gelaufen sind, sind wir der Musik gefolgt, die von der Outdoorbühne kam, und haben uns plötzlich mitten in einer Misswahl wiedergefunden.
      Auf dem Weg über den Hauptplatz sind wir in ein OpenAir Konzert geraten, dem wir noch ein wenig zugehört haben..
      Eine krasse, großartige Stadt!

      Wir sind erst so gegen halb 5 hier angekommen, vorher führte uns der Weg noch durch Belsh, einer niedlichen kleinen Stadt direkt an einem See, in der wir noch kurz Pause gemacht haben und einmal um den See gelaufen sind - mit 4 Kugeln Eis, die alle gleich geschmeckt haben und einem Beinahe-Zusammenstoß mit einem Parkschein-Kontrolleur, der völlig unverständlicherweise in der gesamten Stadt auf allen Autos Tickets verteilt hat, ohne, dass die Parkplätze irgendwie gekennzeichnet gewesen wären. Wir haben Albaner beobachtet, die sehr fassungslos auf die Strafzettel geguckt haben und sowas dort noch nicht erlebt haben.
      Uns hat er fahren lassen, da sein Englisch nicht gereicht hat.
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    • Jour 100

      Albanien und der Klemptner

      17 mai 2022, Albanie ⋅ ☀️ 25 °C

      Es ist nun an der Zeit, Hallo Albanien, Hallo neue Welt. Ich bin jetzt 100 Tage unterwegs, irre was alles passiert ist und es fühlt sich so an, als wäre man ganz schön weit weg von zu Hause. Wir haben nun 4 Wochen Montenegro erkundet und kennenlernen dürfen, jetzt ist Albanien dran. Mit vielen schönen Tipps, Erfahrungsberichten von Freunden und jede Menge Vorfreude geht es über die Grenze, entgegen den Erwartungen diesmal echt easy. Wir fahren nördlich um den Skutarisee herum, weil wir uns einfach noch nicht richtig trennen können. Traumkulissen eröffnen sich vor uns und wir finden, wie immer, einen traumhaften Stellplatz am See. Es kommt mir so vor, als würde man hier in ein Land fahren, das noch (!) als Geheimtipp zählen kann. Aber klar, vor 10 Jahren wäre es noch überhaupt nicht denkbar gewesen. Was ein Glück, dass wir nun die Möglichkeit und Zeit haben.
      Wie so oft füllen wir unseren Wassertank vorher und nutzen die Gelegenheit, ihn mal ganz zu entleeren, um den Boden des Tanks zu säubern. Leider war ich dabei etwas zu enthusiastisch und hab die Wasserpumpe trocken laufen lassen, ergo ging sie Abends nicht mehr. In dem Moment war ich dann doch leicht genervt, immer diese Lernprozesse, alles einmal angefasst haben und irgendwas, was nicht geht und ich nicht verstehe 😅 Ein Internetspot und mehrere Anrufe bei meinem Papa sorgen dafür, tief in die Materie einzusteigen. Wir bauen alles nacheinander aus, probieren die Fehlerquelle zu finden und der Pumpe Wasser zuzuführen. Leider ohne Erfolg. Ein Pärchen, dass nebenan mit einem ähnlich alten Campermodell geparkt hat, macht mir Hoffnung, Werkstätten in der Nähe zu wissen oder wo man Hilfe bekommen könnte. Die erste Antwort von dem Mädel Gina war, dass man sich abschminken könnte, in Albanien so jemanden zu finden, es sei denn man hat Kontakte. Aber ihr Kollege Daniel hätte wohl etwas Ahnung. Sie fragte ihn und er wusste wohl sofort Bescheid, da die so ein ähnliches Problem hatten. Er wiederum ging nun völlig enthusiastisch an die Pumpe heran. Abgeschraubt, Druckwasserding aus einer Plastikflasche gebaut, Wasser eingefüllt, Drähte kurz an die Autobatterie gehalten, um Funktionalität zu prüfen und zack ging die Pumpe nach 15min wieder. Völlig begeistert konnten wir nur zusehen, lernen und höchstgradig dankbar sein. Wir bedankten uns mit einem Drink bei den beiden, auf einer Terrasse mit sensationellem Blick über den See. Sie erzählten uns (beide 27), dass sie im Auftrag der Regierung arbeiten und zu den verschiedensten Familien fahren, um deren analoge Fotografien zu digitalisieren. Dazu bekommen sie natürlich immer die Geschichten der Personen erzählt und steigen tief in ihre eigene albanische Geschichte und Herkunft ein. Ein paar von den Stories teilen sie mit uns und wir erfahren mehr über das Land. Es zieht sie jedoch auch weg, da die Perspektiven in Albanien so miserabel sind. Wieder einmal eine fantastische und bereichernde Begegnung. Zur Krönung gibt es noch einen Traum Sonnenuntergang, den wir auf dem Fahrrad und mit den Inlineskates genießen.

      Wir fahren weiter zum Koman Lake, der in der Schlucht Malgun liegt. Er ist einer von mehreren Stauseen des Flusses Drin und versorgt das Land mit Strom. Auf der Strecke von Shkodra nach Koman kann man nur ca. 10 km/h fahren, weil ein Schlagloch auf das nächste folgt. Es bleibt also genug Zeit, um sich voll der Natur zu widmen, denn man braucht für 53km ca. 4h. Der klare, türkisblaue Fluss lädt zum Baden ein, also stoppen wir da, wo auch Kühe im Wasser stehen und hängen mit ihnen rum. Eine ist auch zum Kuscheln bereit, ein herrliches Gefühl der Natur so nah zu sein und eine willkommene Abkühlung bei Traumpanorama gibts oben drauf. Sowas kann man sich nirgendwo kaufen…
      Unser Stellplatz in Koman ist ebenfalls von den besonderen Bergformationen umgeben und der Fluss eröffnet sich weit vor den Fenstern des BamMobils. An diesem Ort ist unser Ziel, die 2,5 stündige Fähre über den Koman Stausee bis nach Fierzë zu nehmen, um durch die atemberaubenden Schluchten zu fahren. Wir informieren uns daher bei den Betreibern, um vielleicht hier oder da noch einen Rabatt zu bekommen, denn dieser schöner Ausflug soll recht kostspielig sein. Nachdem wir nochmal einen naheliegender Berg bei Koman besteigen und ein phänomenales Panorama erleben, ist es völlig klar, dass wir uns diese Landschaft nicht entgehen lassen können. Und dem war auch so! Schon alleine das morgendliche Starten war ein Highlight. Angekommen an einer winzigen Anlegestelle, versuchen junge Einweiser alle Autos per Tetris System auf die 2 Fähren zu bekommen. Alles dreht und wendet sich, es ist ein Treiben wie auf einem Jahrmarkt. Das BamMobil passte nach gezieltem zurück manövrieren mit 5cm Platz rechts und links gerade noch auf die Fähre und so hatten wir den Premiumplatz an vorderster Stelle. Die dreistündige Fahrt ist dann der absolute Wahnsinn und ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass wir das gemacht haben. Es sieht aus wie im Märchen, grüne Felswände, schroffe Abgänge, unglaublich schöne Farben, enge Schluchten und ein malerischer Fluss. Diese Fahrt, lohnt sich in jedem Falle!
      Bei bestem Wetter geht es weiter zum nächsten Highlight, in das Tal, in die Albanischen Alpen zum Wandern.
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    • Jour 65

      Wiederholungen

      21 mai 2022, Albanie ⋅ ⛅ 26 °C

      Eigentlich haben wir heute quasi das gleiche gemacht wie gestern.
      Wir sind ungefähr die gleichen Wege gelaufen, waren an ungefähr den gleichen Orten wie gestern, und es war ein komplett anderer Tag.
      Den Vormittag haben wir im Bunkermuseum verbracht. Leider hat sich gezeigt, dass es gar kein Bunkermuseum war, sondern eher ein Abriss der albanischen Geschichte, die in einem alten Bunker ausgestellt wurde. Es waren krass viele Informationen, alle auf Englisch, und allzu viel ist nicht hangen geblieben.
      Es war trotzdem eindrucksvoll, die Geschichte Albaniens ist durchzogen von Grausamkeiten und paranoiden Herrschern oder Ministern mit Verfolgungswahn. Das ist jetzt wohl ne krasse Darstellung davon, aber es war viel wiedererkennbar aus deutscher Geschichte in Bezug auf Gestapo, Abhörtechniken und Arbeitslagern, von den 200000 Bunkern ganz zu schweigen.

      Den Nachmittag haben wir wieder Tirana gewidmet, und wen treffen wir da? Mats und Karljin, die wir vorgestern erst verabschiedet hatten, im Glauben, die zwei so schnell nicht wiederzutreffen. Leider waren wir antizyklisch unterwegs, die zwei wollten grad ins Bunkermuseum, als wir rauskamen, was essen, als wir grad was gegessen haben und zur Technoparty, als wir.. naja, dringende andere Sachen zu tun hatten. Trotzdem haben wir uns sehr gefreut, die zwei zu sehen.
      Den Tag haben wir vor allem mit Essen verbracht.
      Hier ein Snack, da ein Essen, hier nochmal ein Eis.. Da kam schon was zusammen.
      Zum Abend gab es einen Sonnenuntergang im Park am See mit Blick auf die Skyline, im Ambiente eines Heiratsantrages im großen Stil.
      Auch am zweiten Tag noch ist Tirana erstaunlich und überwältigend. Es ist eine schöne und offene Stadt und, was vor allem nachts im Umkreis der Open Air Techno Party auffällt, scheint Tirana eine entspannte Stadt zu sein.
      Kein Müll, kein Stress, friedliches Feiern ohne Vandalismus, fröhliche Menschen, entspannte Wachleute.. Auch hier können wir uns gut eine Scheibe von Tirana abschneiden.
      Um 12 Uhr nachts kommen wir wieder bei Willi an, voll von Eindrücken und mit schweren Beinen.
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    • Jour 12

      Blue Eye 🌊

      24 mai 2022, Albanie ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach circa 45 Minuten Fahrt von Ksamil ging es zum Blue Eye. Wir mussten 2 km zu Fuß vom Parkplatz laufen. Das war gar kein Problem! Dort angekommen kamen Nici und ich auf die grandiose Idee ein Stückchen weiter zu laufen um ungestört ins Wasser zu gehen. Leider Fehlanzeige 🚫
      Wir sind ganz umsonst noch einige Meter auf und ab gelaufen um letztendlich wieder zurückzugehen. Es war super steil und sehr anstrengend! Naja ein bisschen Bewegung hat noch keinem geschadet 😅

      Wir waren ziemlich verschwitzt als wir wieder an der Hauptanlaufstelle ankamen. Immerhin konnten wir uns dann dort im glasklarem Wasser abkühlen. Nur leider hat der See eine stetige Temperatur von 10 Grad. Es war also eine sehr frische Abkühlung 🥶

      Diese Nacht campen wir wild. Die erste wilde Campingnacht für Nici.
      Hier sind noch viele andere Camper die das Blue Eye besucht haben. Aber trotzdem ist es hier sehr schön und naturnah! Und es gibt viele Glühwürmchen zu sehen 💡
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    • Jour 60

      Zrugg am Meer

      24 mai 2022, Albanie ⋅ ☀️ 23 °C

      Meer und Strand isch halt scho toll. D'Chind sind so de ganz Tag beschäftiget. Da womer jetzt sind chammer wiiiit is Meer uselaufe.

      De 1. Idruck vo Albanie: si gäbid sich müeh oder au ned. 😅
      Landschaftlich sehr schön, leider chli vermüllt.
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    • Jour 66

      Unter Hunden

      22 mai 2022, Albanie ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir sind von Tirana aus wieder meerwärts aufgebrochen.
      Nochmal den albanischen Strand schnuppern, und weiter Richtung Norden fahren.
      Wir wissen noch nicht genau, ob wir in Nordalbanien in die Berge wollen oder eher weiter Richtung Kroatien ziehen, um am Ende nicht zu viele Kilometer auf einmal reißen zu müssen.
      Auf der Suche nach einem Platz sind wir zuerst an einem riesigen, befahrbaren Strand gekommen. Es sah überwältigend aus, unfassbar voll, kilometerlang nichts als Strand, und überall standen Autos im Sand rum, die aussahen, als ob sie da von alleine nicht mehr rauskämen, die sich aber im Endeffekt doch alle (zumindest so weit wir das mitbekommen haben) aus ihren Gruben gewühlt haben.

      Auf dem zweiten Blick war der Sand jedoch eher graubraun und der Strand unglaublich vermüllt, das Meerwasser wirkte ein wenig brackig und der Strandparkweise wollten wir auch nicht endgültig vertrauen.
      Wir haben uns entschieden, nach einem kleinen Bad weiterzuziehen.
      Im Endeffekt sind wir auf einer kleinen Landzunge bei Shëngjin gelandet, eine ziemlich große Strandregion, die sich im Aufbau für den Tourismus zu befinden scheint, allerdings noch nicht genau weiß, wie sie das anstellen soll.
      Es waren riesige Hotelkomplexe und viel viel Strand, alle 100 Meter eine Taverne, aber nichts wirkte so richtig fertig.
      Ganz am Ende dieser Landzunge haben wir einen kleinen Campingplatz an einem Restaurant gefunden (zumindest behauptet der Restaurantbesitzer, das Grundstück gegenüber gehöre ihm und koste 5 Euro die Nacht) und wir hatten einen gemütlichen Platz mit Blick auf die Bucht und Zeit, um mal wieder unsere Wäsche zu waschen.
      Und Hunde.
      Um uns rum liefen, saßen, tobten oder guckten streunende Hunde. Sie waren noch sehr jung, zutraulich und fröhlich, trotzdem schreckhaft und skeptisch.
      Überhaupt ist uns an den streunenden Hunden in Griechenland und Albanien aufgefallen, dass sie neugierig und zurückhaltend sind und auf uns nie besonders aufdringlich gewirkt haben, eher höflich zurückhaltend. Und gleichzeitig beobachteten wir viele Einheimische, die die Hunde schlecht behandeln und große Angst vor ihnen zu haben scheinen.
      Hier jedenfalls waren sie eine nette Gesellschaft.
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    • Jour 13

      Morgentliche Abkühlung 🥶

      25 mai 2022, Albanie ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute morgen sind wir nach dem Abbau noch einmal schnell zum Blue Eye. 🌊
      Netterweise haben uns ein paar Albaner mit dem Auto mitgenommen. Da diese dort gearbeitet haben, durften sie mit dem Auto direkt bis zum See durchfahren.

      Und dann sind wir ins Wasser gegangen! Das war ganz schön kalt! 🧊
      Wir hatten Glück und waren für einen Moment alleine dort. Auf dem Rückweg ist uns eine ganze Reisegruppe entgegen gekommen.

      Schlussendlich hat sich das sowas von gelohnt!
      Nun sind wir auf dem Weg nach Gjirokastra. 🚙💨
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    • Jour 13

      Ein Besuch in Gjirokaster 🇦🇱

      25 mai 2022, Albanie ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute haben wir den Tag in einer kleinen Stadt namens Gjirokaster verbracht. Ein super süßes, im Hang gebautes Örtchen in Albanien.
      Wir sind ziemlich viel gelaufen, weil wir leider sehr weit unten geparkt hatten. Heute war es auch ziemlich warm, über 30 Grad… 🌡
      Trotzdem war es sehr schön!

      Wir sind bis zum alten Burg hochgelaufen. Auf dem Weg dahin haben wir eine nette Männertruppe getroffen, die bei unserem Schritttempo mithalten wollte 🚶🏼‍♀️
      Als wir oben angekommen waren, haben wir überlegt, ob wir Eintritt für die Burg bezahlen wollen. Hatten uns dann dagegen entschieden. Als dann die Männertruppe ein paar Minuten nach uns ankam, hat einer der Männer darauf bestanden uns den Eintritt zu bezahlen. Seine Worte waren: „Ach komm ich bezahle euch den Eintritt. Ich hab auch eine Tochter in eurem Alter.“
      Das war wirklich sehr nett!

      Danach haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen und sind dann weitergefahren. Nun sind wir in Berat angekommen. Diese Stadt besichtigen wir morgen. Der Campingplatz hier ist auch sehr schön! ⛺️
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Republic of Albania, Albanien, Albania, Albanië, Albenia, አልባኒያ, ألبانيا, ܐܠܒܢܝܐ, Albaniya, Албанія, Албания, Alibani, আলব্যানিয়া, ཨལ་བཱ་ནི་ཡ།, Albanija, Albània, ᎠᎵᏇᏂᏯ, Albánie, Albania nutome, Αλβανία, Albanujo, Albaania, آلبانیا, Albanii, Albanie, Albaanje, An Albáin, Albàinia, અલ્બેનિયા, אלבניה, अल्बेनिया, Albanska, Albani, Albánia, Ալբանիա, Albanía, アルバニア共和国, ალბანეთი, អាល់បានី, ಅಲ್ಬೇನಿಯಾ, 알바니아, ئەڵبانیا, Alibaniya, ແອລເບເນຍ, Alubani, Albānija, Албанија, അൽബേനിയ, अल्बानिया, Arbainiya, Albuanii, ଆଲବାନିଆ, Albaani, Albanìa, البانیه, Albânia, Shkiperiya, Alubaniya, Albanïi, ඇල්බේනියාව, Albánsko, Albaaniya, Shqipëria, அல்பேனியா, అల్బేనియా, ประเทศแอลเบเนีย, Albanya, ʻAlipania, Arnavutluk Cumhuriyeti, ئالبانىيە, البانیہ, An-ba-ni (Albania), Lalbanän, Orílẹ́ède Àlùbàníánì, 阿尔巴尼亚, i-Albania

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