Australia
Seventeen Seventy

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Travelers at this place
    • Day 128

      Seventeen Seventy

      February 24, 2020 in Australia ⋅ 🌧 26 °C

      Agnes Water - 1770
       
      Agnes Water ist ein kleiner, ruhiger Ort, den wir ursprünglich zum Surfen nutzen wollten. Hier werden nämlich die günstigsten Surfkurse an der East Coast angeboten. Da wir bis jetzt nur einmal mit Paul in der Nähe von Melbourne Surfen waren, wollten wir hier nochmal unsere Chance nutzen.

      Das Wetter, das nach Surfers Paradise viel besser wurde, machte uns in Agnes Water erneut einen Strich durch die Rechnung. Wir kamen schon im strömenden Regen an.
      Zu unserer großen Erleichterung holte uns ein Shuttle Bus ab und kutschierte uns direkt zum Hostel.

      Zwei Freundinnen (Sophia und Livia), die wir auf Fraser Island kennengelernt haben, waren zufällig im selben Hostel wie wir. Daher beschlossen wir, zusammen Abendessen zu kochen.

      Zu zweit machten wir uns schließlich auf den Weg zum Supermarkt. Da es schon dunkel war und noch dazu regnete, haben wir uns erstmals ganz schön erschreckt als uns eine fette Kröte über den Weg lief…😂
      Im Supermarkt angekommen, erschreckten uns dafür dann die überteuerten Preise.
      Es war aber auch der einzige Supermarkt weit und breit. Generell war es im Vergleich zu unseren bisherigen Reisezielen, sehr leer im Ort.
      Es gab nur den Supermarkt, eine Tankstelle, einen Strand und vielleicht zwei Hostels. Zur Abwechslung war das aber auch mal sehr angenehm. Aber eben teuer. 😅
      Da unsere Sonnencreme seit Fraser Island aufgebraucht war, blieb uns nichts anderes übrig, als eine neue für 25 Dollar zu kaufen.

      Das Abendessen war dennoch sehr lecker und wir lernten einen älteren Mann im Rollstuhl kennen, der im Hostel aushalf und uns ein paar Tipps für unsere weitere Reise gab.

      Wir hatten nur eine Nacht in 1770 gebucht. Da unser nächster Bus aber erst in der Nacht ging, hatten wir noch den kompletten restlichen Tag Zeit, um etwas zu unternehmen.
      Ursprünglich war es ja, wie gesagt, geplant an einem Surfkurs teilzunehmen…der fiel dann aber wortwörtlich ins Wasser, weil es am Vormittag noch regnete.
      Als im Laufe des Tages die Sonne wieder rauskam, beschlossen wir mit Sophia und Livia zusammen zum Strand zu gehen.

      Lore und Sophia gingen schonmal ins Wasser, um in den Wellen zu springen. Gerade als Kathi dazukommen wollte, schrien die beiden auf einmal auf und stürmten aus dem Wasser.
      Sophia hatte irgendwas am Bein berührt und war der Meinung, dass es sich um einen Hai gehandelt haben könnte.
      Wir haben ihn (leider) nicht zu Gesicht bekommen.
      Leider, weil es sich wenn dann nur um einen Mini Hai gehandelt haben könnte und diese total harmlos sind.

      Am Abend gönnten wir uns noch den „besten Nachtisch Queenslands” (laut dem Mann im Rollstuhl), welcher von dem Koch des Hostels zubereitet wurde. Es handelte sich um eingerollte Pfannkuchen mit Eis und Obst darin. Es war wirklich sehr lecker 😊

      Bald darauf stiegen wir auch schon in unseren nächsten Nachtbus, welcher uns nach Airlie Beach bringen sollte.
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    • Day 1

      Seventeen seventy

      September 17, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 40 °C

      🐋 17. September 2016

      This day is one of my most legendariest days ever.
      The first thing we did in the morning: coffee & biscits
      Every morning begins like this for me and Meike.
      After this wonderful start in the day we went to the top of the town 1770 which is called by James cook who discovered this beautiful place in 1770 !
      A wonderful day continued..
      We set in the sunlight all morning long.. I spot a black point in the water - and after a while there were - whales ! 🐋
      I love those days & these animals get me in trance ! Honestly !
      We had a wonderful wonderfully time there & we were enjoying it so much !!!!!!
      Those beautiful creatures.. Making there way back to the south with there calves.
      You are listening to the waves and the power of the ocean the whole time. Amazing !
      It's a pitty that those moments are so difficult to describe..

      During the day we had some problems with organisation which can be exhausting - but we did the right thing - spotted a beautiful and CHEAP campground right at the ocean - had a beer and good food - that's all we need to be happy.
      & than.. A Kookaburra pooed on me while epeliering my legs nice and soft 🙄 hopefully this brings luck to me !

      The sun went down & the time was flying away until we were counting the stars, listening to the sound of the grills, kookaburras, waves.. & a bit of music (North) 🎤
      Perfect camping ! Perfect atmosphere & lots of redwine !
      🍷🍷🍷
      My thoughts today: I miss you all a lot ! I read some letters of my girls & can't describe this feeling - but you are missing here - somebody is thinking of you all day long - somebody wishes that you can be right here & enjoying all those things.. Somebody thinks: it's time to come home - missing my girls, daddy, mummy & home 💕
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    • Day 41

      Erste Surfstunde :)

      February 17, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Wieder bin ich zeitig aufgewacht und ging mal wieder zum Meer und ich war nicht der Einzige. Im Wasser befanden sich bereits die ersten Surfer und ein paar Spaziergänger. Wieder angekommen setzte ich mich an meinen Computer und habe ein paar Einträge für euch hochgeladen. Erst war ich mit Monni gegen 9 Uhr, sie wollte aber noch eine Runde laufen gehen, so wurde es um 10Uhr. Wir besprachen viele Möglichkeiten entlang meiner Reiseroute. Angefangen von Airli Beach über Magnetic Island zu Cairns. Weiter wollte sie sich auch mal kundig machen, wie es denn mit Jobs aussieht. Wir hatten alles grob besprochen, als wir den Raum wegen der Reinigung verlassen mussten. Da sprach mit Josh an, er lebt in Noosa und seit ein paar Wochen mit seinem Boot in Agnes Water. Für seinen Segeltörn braucht er immer mal ein paar Leute, im Hostel war er auch schon bekannt. Erst fragte ich, ob ich für ihn arbeiten soll, da schüttelte er nur den Kopf. Gut, dann frag ich was er haben will, da sagte er nur das es kostenlos wäre. Er will einfach raus segeln und ein wenig fischen. Bevor ich zusagen konnte, musste aber noch ein paar was abgesprochen werden. Zunächst setzte ich mich aber wieder zu Monni um die letzten Sachen abschliesend zu klären.

      Das Problem an den Segeltörn war, dass ich ja bereits die Nächte im Hostel gebucht hatte und ich nun versuchen wollte die nach hinten zu schieben. Das heißt zwar ich hätte keine Zeit mehr für Keppels Island was aber nicht so schlimm ist, da allein schon die Anreise echt umständlich gewesen wäre. Start wäre 23 Uhr abends gewesen, dann Mitternacht mit dem Fernbus nach Rockhampton. Von da aus um 3 Uhr mit dem Zug an die Küste und schlieslich mit der Fähre auf die Insel. Während dem Gespräch mit Monni kam Linda vorbei, welche an der Rezeption arbeitet und wir kurzer Hand fragten. Also die erste Hürde war somit genommen, da sie kein Problem darin sah. Nun hieß es noch schnell Wäsche waschen, was erstmal erfolglos blieb, da über Mittag die Waschmaschine vom Hostel selbst genutzt wurde. Ich hatte jedoch ein wenig Zeitdruck, denn 14 Uhr wollte ich zu den angebotenen Surfkurs vom Hostel wahrnehmen. Es war zwar ein wenig knapp aber nach dem Aufhängen der Wäsche hatte ich schnell mein Zeug geschnappt und ab ging es mit einer großen Gruppe Richtung Beach. Aus dem Auto ausgestiegen wurde jeder mit Gesichtsfarben bemalt, wahrscheinlich um die Stimmung etwas anzuheben. Jedenfalls war die Person etwas kleiner und ich stellte mich einfach aufrecht hin, sodass sie es natürlich schwer hatte mich zu bemalen :P Als Strafe hat sie mir Katzengesicht verpasst :/ Nun wurden die Surfboards geschnappt und auf ging es zum Strand. Dort angekommen wurden alle nach Selbsteinschätzung in Anfänger und Fortgeschrittene unterteilt. Ich war bei den Anfängern und nach kurzem Gruppenfoto ging es schon in die erste Unterweisung, danach folgten Trockenübungen am Strand, bevor wir am Strand nach Wellen ausschau hielten, welche zu dem Zeitpunkt nicht zu finden waren. Nach einer halben Stunde ging es dann doch los. Jeder wurde zum Anfang von den Surflehrern angeschoben, um die Welle besser zu bekommen und folglich das Aufstehen zu trainieren. Nach ein paar Versuchen klappte es schon ganz gut. Zwischendurch mussten immer mal die Boards gewechselt werden, da 3 Boards mit Gopros ausgestattet waren und jeder Bilder von sich erhalten sollte. Ich hab es vereinzelt geschafft eine Welle selber zu bekommen und auch aufzustehen. Nach 4 Stunden ging es wieder auf den Rückweg. Dann hieß es nur noch Sachen zusammen packen und das raus suchen, was ich in den nächsten 3 Tagen gebrauchen kann. Nun mussten wir uns beeilen, denn es war schon kurz nach 19 Uhr und um 20 Uhr schloss der Supermarkt. Auf dem Rückweg kontrollierten wir noch 2 Fallen im Fluss, wo jedoch nicht drin war. Es ging nochmal kurz zum Hostel, wo ich zwei Orangen gegessen habe und mich währenddessen mit zwei Engländern unterhalten hab. Wenig später kam dann Josh zu mir und wir fuhren zum Ankerplatz, wo wir unser Gepäck aufs Boot schafften. Wir fuhren noch ein wenig vom Land weg, bevor wir Voranker gingen und den klaren Sternenhimmel betrachteten. Nach einem kurzen Gespräch war auch schon Zeit fürs Bett, denn es sollte zeitig gegen 5 Uhr oder 6 Uhr los gehen.
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    • Day 189

      Angus Water Day &nd Night

      April 3, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nun waren wir also bereits eine Woche an diesem entzückendem kleinen Ort gefangen.
      Insbesondere bei Nacht erkundete ich dessen Schönheit, so z.B. bei der nächtlichen Pooltour mit AJ, bei der dieser eine Truppe aus abenteuerlustigen Hippies heimlich an die coolsten begehbaren Resortpool leitete. Einen anderen Tag ging es mit Goa Musik (Endlich habe ich Australier gefunden, denen dies ein Begriff und eine Passion ist:) durch Waldwege zum Sonnenuntergang erleben.
      Abgesehen vom Local AJ beeinflusste Auch Monni unsere Zeit im Cool bananas maßgeblich.
      Während sie tagsüber Ana's Haare mit Federn und unsere Abende mit verrückten Spielen (inkl. Preisen nach wie vor;) füllte, verschönerte sie meine Nächte mit Pois und Psytunes. Unter diesen gings Freitagabend mit Musikbox bewaffnet hüpfend zum Strand, wo eine bushdoofartige Party im Gange war und wir von Ramona und Kati mit den Worten "You missed the fireshow, dude" begrüßt wurden. Als ich mich darüber witzelnd bei Monni beklagte, zögerte die Gute nicht lange und entflammte neue Feuerbälle mit denen Sie anschließend ihr Talent in Punkto Feuerjonglieren unter Beweis stellte, welches von uns geflashten Zuschauern nur mit den Worten "It's so hot!" kommentiert wurde.
      Im Anschluss lösten wir uns von der Gruppe und eröffneten 20m weiter unsere ganz eigene Privatparty, bei der vor lauter Tanzen und Lichtershow die Nacht wie im Flug verging.
      Als wir uns hüpfend auf den Heimweg begingen, war von der ursprünglichen Party keine Menschenseele mehr übrig... An dieser Stelle : woher weiß man, dass Hippies auf der Party waren? Sie sind immer noch da 😜

      Allgemein spürte man am Freitagabend das offenbar Freitags aufkommende Partybedürfnis im Hostel, in dem an diesem Tag wohl kein Glas leer blieb. So hatte man die Wahl beim "I never" Spiel an diesem Tisch, einem anderen Trinkspiel an jenem Tisch oder beim Schokoladenspiel mit Monni mit zu machen. Bei letzterem bewies Ana nicht nur wie schnell sie sich an- und ausziehen kann, sondern auch wie schnell sie schlucken kann, was ihr nun eine Canyoning Tour ermöglichte 😀
      Am letzten Abend, welcher für fast alle von Debbie im Hostel Gefangenen der letzte Tag war, ging es gemeinsam in den Pub. Da es in jedem noch so kleinen Ort in Australien abgesehen von einer Tankstelle einen Pub gibt, der meist schäbig und unspektakulär ist, waren meine Erwartungen entsprechend niedrig. Umso erstaunter war ich als ich mit Monni als Accessoire in die clubartige Bar kam, die von Backpackern und Locals nur so wimmelte und von einer Liveband mit old-school Rock ordentlich eingeheizt wurde.

      Und tagsüber?
      Da genossen wir das Flair im Hostel, welches eines der wenigen Orte auf der Welt ist, in dem man sich nicht schlecht fühlt, wenn man einfach mal nichts macht. Wie ihr wisst mache ich aber ungern nichts.
      So verbrachte ich die Tage mit Henna malen, lesen, Strandbesuchen und guten Konversationen mit Leuten aller Länder.

      Am Donnerstag spürten wir die Ausmaße des Zyklons Debbie am stärksten, als stundenlang das Wasser vom Himmel prasselte und die Treppen in Wasserfälle verwandelte und die Straße in Seen. Das bescherte mir Wildwasserrafting mit Bodyboard auf der Straße....kann man mal machen😀
      Der Hostelgemeinschaftsraum war an diesem Tag so überfüllt mit Leuten wie die Straßen mit Wasser, doch am nächsten Tag beides wie leergeblasen. Denn die morgendliche Sonne nach dem Sturm lockte alle nach draußen, um seit langem mal wieder einen Strandtag einzulegen. Die Ruhe nach dem Sturm, richtig? 😉

      Ach und dann war da noch der 1. April...
      Die von Monni in Erwägung gezogenen Evakuierungspläne um den Hostelbesitzer scheiterten dadurch, dass die Beachparty am Vortag stattgefunden hatte und auch Monni und ich erst um 7 im Bett gelandet waren. Als ich nach 3h Schlaf allerdings gedanklich noch dem Abend nachhängend zu den anderen am Frühstückstisch Sitzenden stieß, verkündete Ramona mir, sie hätten am Vorabend einen Käufer für unsere Auto gefunden.
      Ein Käufer, der sogar 4000$ trotz kaputter Rücklichter bezahlen würde, sich das Auto nachts nach der Party angeguckt habe und in 2h vorbei komme, um das Auto abzuholen. Wie müssten dann mit dem Bus weiter reisen.

      Ja, ich geb zu, utopische Umstände. Lächerlich, dass ich in meiner verschlafenen Verfassung nichts in Frage stellte. In null komma nix cancelte ich meinen Plan, mit einem Abstecher zum Strand in den Tag zu starten und machte mich ans Auto aufräumen,während die anderen sich zum Tätowierer verkrümmelten.
      Nach einer Stunde hektischen Autoaufräumens realisierte ich, welches Datum wir hatten :D Diese dreisten Drei!
      Meine kurzzeitiger Ärger und Aggression darüber, wie ich mich derart habe reinlegen lassen können, ließ ich beim Sprint zum Stand immerhin raus.

      Die anderen sah ich erst später mit ihrem Tattoo wieder, bei dem Ana's ovales Peacezeichen bewies, dass 50$ Tattoos in einem Kaff nicht als besonders qualitative Tätowierleistung angesehen werden können😂

      Insgesamt hatten wir demnach eine extrem spaßige, gechillte Zeit im cool bananas und obwohl alle sich so sehr nach Weiterreise sehnten (die erst ab Samstag wettertechnisch möglich war), liebten auch alle das Hostel, sodass der Abschied erneut schwer fiel. Zumal es wieder ein extremes Umgewöhnen an ein Leben in Auto und auf Straßen mit sich brachte.
      Dort sind wir jetzt aber auf dem Weg nach Cairns.

      FUNFAKT: Klingt schlimm, ist es aber nicht : Von 6 Nächten im Hostel, schlief ich nur 2 im eigenen Auto 😝

      Rasierschaum hilft nicht gegen Moskitos 😅 wie ich mit weißen, nach Mann riechenden Beinen in unserer ersten Nacht auf der von Moskitos wimmelden Raststätte schmerzhaft feststellen musste.
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    • Day 64

      Day 64 - Riding The Waves

      April 12, 2017 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

      It's Matt as scribe again today. Just to put Jill's mind at rest this isn't because I lost Helen on the kayaking tour.

      After driving the sweat box nearly 1000km in two days it's nice to have it parked up and be able to enjoy a beer or two again. Town of 1770 is possibly the most beautiful place we've been so far. We didn't know much about it before we got here but it's really scenic and picturesque.

      The sweat box should probably be renamed the box as it's noticeably cooler in there on a night now and after a good nights sleep we had a leisurely breakfast of bree and avos on toast (living the dream!) before deciding to do a couple of walks we'd read about. When I say we read I mean Helen and these walks may or may not have been linked to the three geocaches we just happened to come across. To be fair both walks were really good. The first was a short one (400m) called Paperbark Boardwalk which was a boarded path through a forest. The forest was like something out of Narnia and had some stepping stones to navigate which were fun. The land is owned by some local residents (more likely holiday home owners, more of that below) who've donated the area for conservation.
      We then headed to the Joseph Banks nature reserve. For the many of you thinking is that the same Joseph Banks who was Captain Cooks botanist you'd be right. Cook landed here in 1770 funnily enough and him and Banks was/are kind of a big deal. Apparently Cook stayed here for 24hrs before sailing on but the locals have a three day party to celebrate the anniversary anyway. Fast forward 247 years and the nature reserve is very nice, you walk along the cliffs to a couple of viewing points above the town before heading down through another forest in to the centre of town.

      We'd built up an appetite by this point so we went to The Tree, the main/only restaurant in town. It was ok but pricey and they forgot the cheese in my cheese burger (cheese was eventually provided after a request was made to the puzzled waitress).

      After lunch we had a walk down the beach and looked at some crabs then it was time for a sunset kayak tour we'd booked. Ran by a really nice bloke called Simon there was two other couples, both Aussies, and us. As noted in previous blogs us working in tandem and in kayaks in particular hasn't always gone so well. We didn't capsize or drown but it did get a bit hairy at one point. Basically you start with paddle down the bay and stop on a sandbank for some local knowledge from
      Simon. Before we got to the sandbank we stopped near a boat that is inhabited by a cat called Snickers. Simon said the cat was previously on another boat (they scare off the birds so they don't crap on the boats) but wasn't being fed so he took it back to his place but it hated being on dry land. It was therefore put on the current boat where the owner isn't there much but Simon feeds it and it has the run of the place. Was quite cute as it came running on to the deck as soon as he shouted Snickers.

      It was interesting hearing about the property prices in 1770. 90% of homes are worth over $1m Aus but over 90% aren't occupied all year round as they're holiday homes. This is because it's so nice and the views over the bay and at sunset are amazing but also all the trees in the town (it's very foresty) can't be cut down as it's a conservation area so building land is at a premium and means when a house is up for sale there's a lot of demand. I asked Simon how many people live in 1770 and he said 30-60 permanently, I thought he meant thousands which did seem a lot and I was about to ask where they all lived but thankfully had kept my mouth shut before he said that Agnes Water, the town next to 1770, has much more at 2,000 residents. A subsequent google has confirmed there are actually only around 70 permanent residents in 1770.

      After the property and population chat it was back in the kayaks to paddle further out in the hope of seeing some dolphins and turtles that live in the bay. This meant kayaking over waves in the open sea which we've not done before. The trick is to paddle fast straight towards them and meet them head on and your momentum takes you safely over. We were doing ok but then met one side on and I couldn't turn us quick enough so we came very close to a full capsize. Think I enjoyed it a bit more than Helen, we were soaked but ok in the end. Unfortunately we didn't see any of the afore mentioned creatures (Easter holiday season means more boats which might have scared them off) but we did see an osprey swoop down and catch a fish which was impressive. We had one more stop on a sandbank for wine and homemade fruitcake then it was a no big waves involved paddle back. Simon was a really good guide and seemed genuinely gutted he couldn't find the dolphins and turtles for us.

      It was then back in the box and a short drive back to base camp. We ate at the campsite restaurant again. As Helen mentioned their restaurant only opened yesterday. Not sure why but I ordered another burger (chicken this time) and Helen ordered the roast of the day. The food is served in polystyrene boxes and it's just a takeaway place really but when it turned up the burger was good and the lamb roast was a excellent, tons of it and really nice plus cheap by Aus standards. Helen popped back in and told them how nice it was and they were so pleased! The people that run this site are all so nice and friendly. We'll leave them a good review without being told too.

      We then got the local taxi shuttle mini bus for a few drinks in town. There is no pub in 1770 (see population discussion as to why) so Peggy who drives the shuttle round town for $5 per person took us to the Agnes Water tavern. Bit of an odd place and at least two mullets were spotted (hair cuts not the fish). After we'd had a couple of drinks Peggy popped in to give us a lift home. She'd waited for us as she didn't want us to have to walk the 5k back to the campsite!

      I'd forgotten how much I like Australia. The people are great and parts of it so spectacular. Shame it's so far away. Another longish road trip tomorrow as we work away towards Fraser Island for Easter weekend.
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    • Day 59

      Town of 1770

      June 6, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Another spontaneous decision later we were on our way to the "Town of 1770" and the nearby Agnes Water. The Town of 1770 was named in honour of Captain Cook's landing at the location in 1770. We underestimated how far it is so we needed to drive quite a lot to cover the distance to the surf school in Agnes Water. Before coming to Australia this was on our to-do list so we were excited to get into the water. And overall we were happy with the results, we stood for some time on the boards and surfed :)Read more

    • Day 63

      Day 63 - Roadtrippin' 2 - Bruce Is Back

      April 11, 2017 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Today was another driving heavy day - about 564 km mostly on the Bruce highway which has been the road we've spent most of our time on. Our classy motel did breakfast of a choice of eggs and a pile of bacon served lovingly by Mrs No-Nonsense. When we checked out we got no 'have a safe trip' or 'enjoy your holiday'. Just a 'leave us a good review'. I would as the stay was good value and fine but manners cost nothing so I might save my 5*s for someone who is polite.

      The drive was still nice today but very samey. Just trees and road. Now and again, well twice in the whole 6 hours, there was a fun trivia question to help you stay awake. The two questions we had were exactly the same 'what's the highest mountain in Queensland?'. Fun.... Though Matt did manage to stay awake so many it worked. We made a couple of stops. One in Marlborough which felt like a ghost town. I went on a swing and there was a small lizard in the loo roll dispenser. Then Rockhampton where we had open sandwiches as a restaurant on a retail park. That was pretty much all there was of note.

      Finally we reached 1770 just in time for sunset at the marina. I'm looking forward to more exploration tomorrow but for now we headed to the camp side via a liquor store for a goon (box) of wine and some beers. The camp site launched their new restaurant today and we ate fish and chips/nachos outside whilst watching the Shaun The Sheep movie on a big projector. Happy times.
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    • Day 1,413

      The Town of 1770

      April 6, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      On our first full day we drove into the local library to view the tourist information, keep up with our diary and to do emails. We then drove up to the point for a quick look at the peninsular head. We had completed the walk up to the lookout on a previous trip but this time, with Karen’s foot in plaster we enjoyed the views from the car.
      In the evening we all trotted down to the local marina to enjoy a fish and chip supper as the sun dropped below the horizon. The marina is a magnet for people visiting the area to watch the sunset over the bay. This is virtually at the point where Captain Cook anchored prior to stepping onto what would become Queensland soil for the first time in 1770.
      The Barramundi and Sweetlips fish were delightful which we all enjoyed as the sky ran through its colours for the evening. The girls enjoyed skimming stones on the beach in the twilight.
      We spent the next morning with the girls fishing off the beach, but with no luck. The guy fishing off the rocks next to us was catching what looked like cat fish, but he seemed pleased with his result and was intent on taking them home to eat. Sophie and Samantha enjoyed the experience in the baking hot sun even though we only caught rocks most of the time. They tell me that one large fish definitely got away. Back at camp Summer used the white stool to raise up her left foot in sympathy with Granny.
      The following day we visited the museum which is adjacent to the library, it tells the story of the early pioneers in the area and clearly the community is very proud that this is the place that Captain Cook chose to pick for his second steps onto the continent. Afterwards we re-visited the monument on the headland which commemorates the exact spot where CC came ashore. We did not take a picture as we had previously done so three years ago. Karen set off for a very short walk along the cliff path, crutches and all.
      In the evening we returned to the beach adjacent the the marina, set up tables and chairs and A and Jamie with Sophie’s assistance drove into the precinct to get some pizzas. We watched another lovely sunset over the bay after which the elder girls tried to restyle Granny's hair.
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    • Day 629

      1770

      September 18, 2021 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Ein Ort bestehend aus Nummern.

      Hier landete James Cook das zweite Mal in Australien an Land und das erste Mal in Queensland.

      Ich habe ein Stand up Paddleboard gemietet bin zu einem Lookout gelaufen, und hab erst später gemerkt, dass ich tatsächlich nur 2 Fotos mit der Drohne gemacht habe.Read more

    • Day 732

      Seventeen Seventy

      February 11, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Vorbei an Agnes Water ging es am nächsten Tag nach Seventeen Seventy. An diesem Ort landete James Cook, 1770, das zweite mal an der australischen Küste. Sind die Australier nicht wirklich originell mit der Namensgebung des Ortes. Geschlafen wurde diesmal beim Boyne River Rest Area.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Seventeen Seventy

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