Kanada
Greater Vancouver Regional District

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Top 10 Destinasi Perjalanan Greater Vancouver Regional District
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 17

      Two slow days for recovery

      17 April, Kanada ⋅ ☀️ 14 °C

      Aufgrund meiner Erkältung habe ich leider die meiste Zeit in meinem Zimmer verbracht. Dafür habe ich inzwischen das Hörbuch Qualityland durch 😃
      Gestern war ich ansonsten noch Hustensaft kaufen und Persisch essen - wobei die Portion so groß war, dass ich heute auch noch mehr als satt davon geworden bin😅 außerdem gab es da einen interessanten "Basil seed with pomegranate"-Saft.
      Heute war ich nochmal im Park hier in der Nähe spazieren.

      Due to my cold, I spent most of my time in my room. On the plus side, I finished listening to the audio book "Qualityland" 😃
      Apart from that, I bought cough syrup and ate persian food yesterday - although it was so much that I still had more than enough food left for today 😅 They also had a "Basil seed with pomegranate"-juice which tasted quite interesting.
      Today, I went for another walk in the nearby park.
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    • Hari 218

      Capilano Park

      2 Mei, Kanada ⋅ ☀️ 18 °C

      Halt Nr. 3 = Capilano Park

      Nicht billig mit 65,- C$ = 44.- € pro Person aber der Cliffwalk ist super cool. Die Hängebrücke ist gewöhnungsbedürftig, da sie wahnsinnig schwankt. Dann gab es noch zwei Greifvögel zum fotografieren, einen Hawk und ein Eule.

      Atlas Obscura:
      “Der Erbauer der ursprünglichen Capilano-Hängebrücke, der ein Pferdegespann mit einem langen Seil im Schlepptau über den Capilano River schwimmen ließ, hätte sich nie träumen lassen, dass seine einfache Brücke einmal eine Attraktion von Weltrang werden würde.

      Die 1889 von dem schottischen Bauingenieur George Grant Mackay errichtete 460 Fuß lange Brücke wurde aus Hanfseilen und Zedernholzbrettern konstruiert. Nach dem Bau der Brücke wurde Mackays Grundstück unter seinen Freunden populär, die sich den Namen "Capilano Tramps" gaben, um sich als abenteuerlustige Typen zu profilieren, die sich über die schwankende Brücke wagten. Die krude ursprüngliche Version wurde 1903 zu einer Drahtseilbrücke umgebaut. Im Jahr 1910 wurde das Grundstück verkauft und wechselte im Laufe der Jahre den Besitzer, wobei jeder nachfolgende Eigentümer den Ruf der Brücke als erstklassiges Ziel für Abenteuertourismus festigte. Im Jahr 1956 wurde die Brücke komplett neu gebaut und ist heute im Besitz einer kleinen Kette von rustikalen Touristenattraktionen.

      Im Jahr 2011 wurde der schwindelerregende Cliffwalk auf der Ostseite der Schlucht eröffnet. Der Cliffwalk ist direkt in die Felsklippen eingelassen und besteht aus einer Reihe von sicheren und schmalen Stegen, die aus den Klippen herausragen, durch die Bäume hindurch und über den Fluss führen. Der Cliffwalk bietet hervorragende Ausblicke auf die Hängebrücke selbst und den darunter liegenden Fluss sowie auf die Bäume, die aus den Klippen wachsen, und den umliegenden Wald und ist eine einzigartige Möglichkeit, die Westküste zu erleben.

      Nicht schlecht für etwas, das als einfache Brücke zur Unterhaltung von Freunden gebaut wurde.”
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    • Hari 9

      Too many stairs

      3 Mei, Kanada ⋅ ☁️ 13 °C

      On to the main event! The climb up to Grouse Mountain on the Grouse Grind. 800 metres of vertical elevation over about 2.5km. It's basically a combination of Nellies Glen and Furber Steps (If you know, you know). We successfully made it to the top, rewarded with an amazing view, lunch and a stroll to see the grizzly bears. Apparently they had less snow than normal this year... but it was still over our heads in places! After taking the easy way down we went for what we planned on being short walk to see the Capilano Dam... which turned into a slightly longer walk with even more stairs!Baca selengkapnya

    • Hari 21

      Au revoir Canada - Welcome America

      1 September 2022, Kanada ⋅ ⛅ 19 °C

      Zeit war es, Abschied zu nehmen von Kanada, und nach USA zurückzukehren.
      Morgens verabschiedeten wir uns noch von unseren Zimmernachbarn in Vancouver - überraschenderweise auch Deutsche aus dem Ruhrpott (sie haben die Stadt genannt, jedoch ist mein Wissen der vielen Städte in dieser Region echt dünn). Diese waren mit dem Camper durch die Rocky Mountains gefahren und schwärmten von den Landschaften. Leider konnten wir nicht lange quatschen, denn wir wollten schnell an den Grenzübergang, da wir hier mit einem längeren Aufenthalt rechneten.
      An der Grenze standen wir natürlich erstmal im Stau. 3 Reihen, die sich dann wiederum in 7 Reihen aufteilen, ermöglichen den Übertritt. Für regelmäßige Pendler gibt es spezielle Reihen und Apps, die hier Zeit sparen. Haben wir natürlich nicht und so standen wir in der "normalen" Schlange. Gefühlt ist ja immer die eigene Reihe die langsamste, aber so ist das nun mal.
      Wir wurden freundlich von einer Grenzbeamtin in Empfang genommen. Die Fragen deckten sich mit denen am Flughafen. Jedoch war das Gespräch kürzer. Sie schickte uns mit einem orangenen Zettel nach drinnen zum "richtigen" Check-in. Also schnell das Auto neben vielen anderen abgestellt, nach innen gegangen und erst mal wieder Schlange gestanden. Der Beamte auf der anderen Seite des Tisches schaute nicht mal auf als wir an der Reihe waren, um seine Fragen zu beantworten - wieder die selber wie zuvor auch schon. Gefühlte 2 min später waren wir durch und durften mit einem Stempel auf unserem orangenen Zettel gehen. Dachten wir zumindest. Denn 10 Schritte weiter meinte einer der Beamten, dass wir für unsere Einreise noch bezahlen müssen und uns hinten anstellen sollen. Einem Mann in Uniform mit schusssicherer Weste und Waffe widersprechen wir natürlich nicht und reihten uns brav ein. Die beiden asiatisch aussehenden Herren vor uns hatten starke Schwierigkeiten das Kartenlesegerät zu bedienen und kicherten die ganze Zeit. Der Beamte verlor langsam seine Geduld mit ihnen (zurecht!). Plötzlich tauchte hinter uns der Beamte vom Schalter auf und meinte, dass wir einfach durchgehen können, da wir ja schon bezahlt haben. Wir entschuldigten uns alle gegenseitig für die Unannehmlichkeiten, wünschten noch einen schönen Tag und verließen das Gebäude.
      An Station 3 mussten wir den orangenen Zettel nur noch abgeben und waren durch.
      Keine Kontrolle der Koffer/Taschen, keine Fragen nach Essen, Alkohol oder sonstigem. Wir sind knapp 1 h von Kanada zurück nach Amerika eingereist.
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    • Hari 2

      Fährüberfahrt

      16 Juli 2023, Kanada ⋅ ☀️ 16 °C

      Sind auf der Fähre nach Victoria (Vancouver Island) angekommen. Nach einem Mietwagen Chaos und einer Jetlag durchzechten Nacht können wir bei bestem Wetter die Überfahrt genießen 😌 , bevor wir am Ende unserer Reise erneut zwei Tage in Vancouver verbringen.Baca selengkapnya

    • Hari 46

      Tsawwassem Ferry

      5 September 2023, Kanada ⋅ ☀️ 17 °C

      Truckcamper überno. Küehschrank het nid funktioniert, 1 Std. im Service gsi! Si mit äme Fraserway Outo ga kömerlä.

      Dä Truckcamper isch ufeme Ford 450 Super Duty mit Zwillingsreder ar Hingerachs.
      läng 7.85 m, 2,51 m breit, 3.98 m höch u isch 5216 kg schwär.
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    • Hari 125

      Tsawwassen

      30 Agustus 2022, Kanada ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern Abend hat Jutta noch spontan eine Surfstunde beim Campingplatz Office gebucht. Es war noch genau ein Platz frei. Ich habe Surfen schon ein paar Mal in Indonesien probiert und bin kein allzu großer Fan davon, deshalb werde ich am Vormittag entspannt den Bus putzen, eine Runde laufen gehen und ein paar Dinge etwas durch servicieren.

      Jutta bekommt ihre ersten Surfstunden von zwei Surflehrern bei einer Gruppengröße von 6 Teilnehmern am Wickaninnish Beach. Sie war bisher noch nie surfen und deshalb freut sie sich schon sehr darauf, etwas Neues zu erleben. Um 9:15 fahren sie mit dem alten, türkisen Schulbus des Caminplatzes los. Schon ein paar Minuten später biegen sie von der Hauptstraße zum Strand ab. Jetzt gibt es für Jutta kein Zurück mehr. Das Wetter ist heute perfekt mit Sonnenschein und lauen Temperaturen und die Surflehrer geben gute Tipps. So kommt es, dass Jutta relativ schnell ein paar gute Wellen erwischt und mehrmals sogar am Bord aufstehen kann. In Juttas Erzählungen waren die Wellen riesig!! Ähnlich wie bei Fischern, bei denen der gefangene Fisch bei jeder Erzählung größer wird. Mit den dicken Neoprenanzügen ist der eisige Pazifik recht gut auszuhalten. Nach zirka 3 Stunden ist der Unterricht wieder vorbei und alle freuen sich auf den 38 Grad warmen Whirlpool am Campingplatzgelände. Jutta macht das Surfen großen Spaß und wir freuen uns schon sehr auf unsere weiteren Surferlebnisse im Süden, wenn das Wasser wärmer und die Lufttemperaturen um 10 Grad höher sind.

      Zurück am Campingplatz habe ich beim Bus bereits alles für unsere Abreise aus Ucluelet vorbereitet. Wir schmieden aber noch ein paar Pläne für die nächsten Tage. Morgen ist ja unser 3.Hochzeitstag und wir wollten diesen eigentlich in Victoria auf Vancouver Island verbringen. Irgendwie haben wir aber derzeit keine Lust auf eine neue Stadtbesichtigung und deshalb entscheiden wir uns noch heute die Fähre retour aufs Festland nach Vancouver zu nehmen, um morgen ins Hochlager des Mount Baker aufzusteigen. Das Wetter und die Bedingungen sollen derzeit relativ gut sein. Also machen wir uns auf den Weg retour über Vancouver Island, bis nach Nanaimo, von wo unsere Fähre am Abend
      ablegen wird.

      Der Mount Baker ist eine ausgezeichnete Akklimatisierungstour für den Mount Rainier. Obwohl man nur bis ca 3200 Meter hoch kommt, hat man bereits viel Gletscherkontakt und es ist als relativ einfache Tour beschrieben, somit perfekt um Jutta wiedermal auf einen Gletscher zu führen.

      Wir kommen gegen 17 Uhr am Fährterminal an. Leider ist auf der 18 Uhr Fähre kein Platz mehr für uns, deshalb müssen wir fast 3 Stunden auf die nächste Fähre warten. Mit unserem Camper Ludwig kein großes Problem für uns. Wir kochen uns zuerst etwas Gutes zu essen und danach schauen wir uns am I-Pad einen Film an. Die 3 Stunden Wartezeit vergehen wie im Flug. Aufgrund der späten Fähre erreichen wir Tsawassen erst kurz vor Mitternacht. Wir wollen aber morgen auf den Mount Baker, deshalb entscheiden wir uns, noch ein paar Kilometer, bis kurz vor die Grenze zu den USA, zu fahren. Kurz vor 1 Uhr stellen wir uns auf einen großen Walmart Parkplatz und fallen erledigt ins Bett. Auch heute ist wieder ganz viel passiert. Für morgen ist unsere Einreise in die USA geplant. Einreise in die USA ist immer ein etwas heikler Moment, denn man weiß oft nicht, womit man bei der Homeland Security rechnen muss. Wir haben von Campern gehört, denen an der Grenze das ganze Auto zerlegt wurde, weil ein Drogenhund irgendwas gerochen hat. Bei uns könnte er höchstens die Käsekrainer erschnüffeln und selbst die dürfen wir von Kanada nicht in die USA einführen. Es bleibt spannend..
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    • Hari 22

      Letzter Abend in Kanada

      27 Juli 2023, Kanada ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir geniessen gerade unseren letzten Abend in Kanada. Es war eine sehr schöne Zeit hier mit einer atemberaubenden Landschaft. Wir haben vieles gesehen und lieben gelernt. Ich liebe mittlerweile mehr die Natur, statt grosse Städte. So ist das wohl, wenn man älter wird 🤭
      Eines ist sicher, wir werden wieder kommen!!!
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    • Hari 6

      Campbell River - Tsawwassen

      22 Agustus 2023, Kanada ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Abschied von Brigitte und Ruedi am frühen Montagmorgen ging es wenig spektakulär aber mit etlichen Steigungen nach Qualicum Beach, wo mein Schatz ein schönes Zimmer im einem Inn reserviert hatte. Meine erste Handlung war genau wie heute zuerst unter die Bettdecke, um mich aufzuwärmen. Ich weiss, Ihr könnt Euch das gar nicht vorstellen, aber am Morgen gestern und heute war es 9°🥶. Also fuhren wir heute Morgen wie immer früh, um 6.48 Uhr los. Die Stimmung mit dem Sonnenaufgang war herrlich und ich hoffte, ein paar Orcas oder Wale zu sehen. Leider war nichts, nur einige putzige Seaotters tummelten sich in einem Fischerhafen. Also, wir fuhren beide guten Mutes Richtung Nanaimo, Ziel war es, die Fähre um 12.45 Uhr nach Tsawwassen zu erreichen. Irgendwann kamen wir an eine sogenannte Kreuzung, wo die Lastwagen sich wiegen lassen mussten. Auf unsere Anfrage hiess es dann, dass wir auf der Autobahn, die inzwischen von Autos total voll war, weiterfahren müssten. Also: Autobahn, es ging bergauf, Baustelle weiter vorne - nichts fehlte. Da machten wir ein paar Kilometer weiter einen Navigationsfehler, sprich mein lieber Mann wollte nicht auf der Autobahn weiterfahren, weil die ja immer wieder Steigungen drin hätte. Also bogen wir in der Hoffnung links ab, bald auf die Nebenstrasse, welche nach Nanaimo führt, zu gelangen. Denkste - es ging bergauf, dann geradaus, dann der nächste Berg, dann geradeaus, dann der nächste Berg - wir machten Höhenmeter ohne Ende. Irgendwann dachte ich, dass mir die Sonne jetzt schon komisch in den Rücken scheinen würde, wollte aber nichts sagen, weil ich dann sicher einen Anpfiff bekommen hätte. Wir fuhren also etwa 20 km, meistens bergauf und irgendwann ein bisschen runter und HURRA! standen wir an der gleichen Stelle wie eine fünfviertel Stunde vorher. Ihr könnt Euch denken, was zwischen dem Ehepaar Otth los war - er am fluchen und ich sauer über ihn! Aber es blieb uns nichts anderes übrig, als wieder rauf auf die Autobahn und alles wiederholen. Etwas peinlich war es mir nur, bei den Bauarbeitern vorbeizufahren, die grinsten nämlich als sie uns zum zweiten Mal sahen. Also, es ging weiter, immer wieder kamen km Angaben, die sich aber als Illusion erwiesen, sie stimmten schlussendlich gar nicht. Inzwischen verran die Zeit, es wurde immer knapper für die 12.45 Uhr Fähre. Wir fuhren wie die Deppen, leider gab es auch hier immer wieder Steigungen, die uns Zeit und Nerven kosteten. Um halb eins waren wir noch etwa zwei Kilometer von der Fähre entfernt. Schon ziemlich vorher hatte sich mein holder Gatte abgesetzt, ich sah nicht einmal mehr das leuchtende Gelb seiner Jacke. Mit der Zunge am Boden und schon wieder putzesauer kam ich dann endlich auch bei der Fähre an, wählte eine der Spuren rechts in der Hoffnung meinen verlorenen Gatten zu finden. Zu sagen ist, dass es mindestens 30 Spuren und dazu zwei Eingänge gab. Anyway, er wählte offenbar den linken Teil, ich sah ihn immer noch nicht. Ich kam dann an die Kasse - und Gottseidank kann ich auch gut englisch - erklärte ich der Dame, dass ich meinen Mann verloren hätte und ob ich rein dürfe. Zuerst wollte sie sicher sein, dass ich auch Senior bin und dann wollte sie auch noch Geld. Zum Glück kam sie dann auf die glorreiche Idee, ihrer Kollegin im Büro beim Eingang zu der Fähre zu telefonieren und nach Rücksprache "er sucht Ruth, sie sucht Theo" gelang es den beiden Damen dann, uns wieder glücklich zu vereinen. Wie immer war die Fähre voll mit Lastwagen, Wohnwagen, Wohnmobilen und Wasserfahrzeugen auf Anhängern wie Jetskis, Booten etc. Glücklich auf der Fähre, die Velos sicher angebunden, schleppten wir uns im Schiffskoloss vier Treppen rauf. Zum Glück gab es ein Geländer. Oben machten wir zuerst nur noch eines: trinken, trinken, trinken. Etwas später assen wir dann etwas Kleines. Wir hatten ja kein Frühstück und kein Mittagessen🥵. Da es hier in Tsawwassen nur ein hochpreisiges, aber tolles Hotel gibt, organisierte Theo uns eine Suite, die wir nach dem ausladen von der Fähre nach 6 km auch super erreichten, obwohl ich dachte, ich kann nie mehr im Leben Velo fahren. Aber nun sind wir hier und das Hotel übertrifft unsere Erwartungen voll und ganz.Baca selengkapnya

    • Hari 2

      Tsawwassen

      12 April 2023, Kanada ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute Morgen bin ich mit dem Uber Taxi vom Hotel zu meinem kleinen Roten gefahren. Ganz brav stand er noch da und hat gewartet. All das Gepäck verstaut und wieder alles eingerichtet. Dann der grosse Augenblick. Einmal den Schlüssel drehen und mein kleiner Roter schnurrte vor sich hin.
      So bin ich zu einer Garage gefahren wo ich im Herbst schon mal war. Die neuen Bremsen, die ich im Gepäck mit gebracht habe einbauen lassen, sowie vier neue Reifen montieren.
      Alles hat überraschend schnell funktioniert, so bin ich bereits am Nachmittag beim Walmart zum Grosseinkauf.
      Jetzt kanns Los gehen !!!
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    Greater Vancouver Regional District

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