Colombia
Departamento del Magdalena

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Travelers at this place
    • Day 101

      Palomino - Auszeit

      May 18, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Falls sich jemand gefragt hat, wieso hier nichts mehr kommt: wir haben zwei Wochen in Palomino einfach nur rumgehangen und das schöne Leben hier genossen 😍.
      Aber ein bisschen gibt es doch zu berichten.

      Von Cartagena ging es am Mittwoch noch im Morgengrauen zum Busbahnhof, um unsere letzte Station in Kolumbien, Palomino, anzusteuern.
      Das kleine 4000 Seelen-Örtchen liegt ca. 300 km nordöstlich von Cartagena direkt am karibischen Meer und inmitten des kolumbianischen Dschungels und nur noch 180 km von Venezuela entfernt.
      Wir haben uns hier ein kleines Zimmer mit eigener Küche, Bad und Hängematte auf dem Balkon gemietet und werden erst mal mit einem
      Stromausfall begrüßt 😅. Auch hier sind etwa 30 Grad und 99% Luftfeuchtigkeit. Da es sich im Zimmer ohne Ventilator nicht aushalten lässt, gehen wir erst mal auf die eine „Hauptstraße“, auf der sich das ganze Leben abspielt, mit vielen kleinen Hotels, Restaurants, Bars, Cafés und kleinen Shops und gönnen uns ein schönes Mittagessen.
      Ein Stromausfall kommt hier öfter vor, die meisten Restaurants haben aber immerhin Notstromaggregate. Nach einigen Stunden schaltet sich der Strom in der Regel dann auch wieder ein, etwas gewöhnungsbedürftig ist es aber schon. Wir nutzen diese Zeit aber dann einfach zum sonnenbaden und „abkühlen“ im 25 Grad warmen Meer 🤣.
      Der Strand ist vielleicht nicht der klassische Karibikstrand, das Meer ist durch die Wellen und den dadurch aufgewirbelten Sand am Ufer eher etwas trübe, allerdings finden wir es hier doch traumhaft schön. Man kann kilometerweit alleine am Wasser unter Kokusnusspalmen spazieren, die bis ins Meer reichen und man erhascht hinter dem Dschungel immer wieder einen tollen Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada, wenn diese nicht (wie meistens) in eine Wolkendecke gehüllt sind. Der Strand ist über weite Strecken naturbelassen, man sieht jedoch deutlich, wie er sich immer weiter abträgt und ins Landesinnere verschiebt.

      Während Palomino noch vor einigen Jahren hauptsächlich vom Drogenschmuggel und Kokainanbau gelebt hat und das Gebiet das Schlachtfeld paramilitärischer Gruppen war, ist es jetzt ein richtiger Touristenmagnet, auch wenn die ganze Gegend weiterhin von regierungsfremden Gruppen kontrolliert wird. Die Gewalt hat zum Glück stark abgenommen, sodass gerade in Palomino keine Gefahr herrscht, von Alleingängen in die Gebiete der Sierra Nevada wird aber dennoch dringend abgeraten.

      Zum Glück haben wir eh nicht all zu viel vor und wollen hier zwei Wochen ein bisschen runterkommen, entspannen und vor allem in Ruhe die weitere Zeit nach Südamerika planen.
      Von daher leben wir entspannt in den Tag hinein, bekommen am Strand den frischsten Fisch, den wir uns auf einem ganzen Tablett von Fischen aussuchen dürfen, serviert, pflücken Mangos von unserem Balkon aus direkt vom Baum und pflegen die tausenden Moskitostiche, die wir jeden Morgen zählen 🙄.
      Die Lebensmittelgeschäfte geben nicht all zu viel an Auswahl her, für Salat und verschiedene Nudelvariationen genügt es aber 😌 und ansonsten testen wir uns durch die wirklich tollen Restaurants vor Ort 🤩.
      Da es in Palomino keinen Bankautomaten gibt, lassen wir uns mit dem Motorrad-Taxi ins nächste Dorf fahren und mieten uns für einen anderen Tag dann auch selbst einen Roller. Der Quebrada Valencia „Wasserfall“ liegt ca. 30 Minuten und eine kleine Wanderung von Palomino entfernt, ist allerdings aufgrund des wenigen Wassers momentan nicht so spektakulär wie erwartet und leider kein bisschen erfrischend 🥵. Allerdings kriegen wir so noch ein paar tolle Blicke auf Kolumbiens Küste zu sehen.

      Nicht weit von hier befindet sich außerdem der bei Kolumbianern und Touristen gleichermaßen beliebte Tayrona Nationalpark, den wir allerdings ausgelassen haben. Ein reiner Tagesausflug rentiert sich kaum, da man zu den mit Sicherheit wahnsinnig tollen und die Menschen aus aller Welt anziehenden Stränden ein paar Stunden wandern muss (der Park hat nur bis 17 Uhr geöffnet) und der Eintritt dazu noch ~ 20€ p.P. kostet. Außerdem finden wir den menschenleeren Strand bei uns eigentlich super genug und verspüren daher auch keine Lust, uns mit zahlreichen anderen Menschen für die besten Photos in die Schlange zu stellen 🤷🏻‍♀️.
      Und so verstreichen die Tage auch hier wie im Fluge und wir müssen selber über uns lachen, wenn wir uns daran erinnern, wie unsicher wir bezüglich der Regensaison waren und ob es sich überhaupt rentiert, hier her zu kommen. Nun, zwei Wochen später, haben wir unsere Bräune wieder maximal auffrischen können, haben einen einzigen Starkreden erleben dürfen (natürlich als wir auf dem Roller zum Bankautomaten saßen 🤣) und konnten sonst ausschließlich Sonne genießen.

      Uns haben die zwei Wochen gut getan, die schwüle Hitze hat dazu beigetragen, dass wir nicht sonderlich aktiv waren, was ja auch das Ziel war und ab Donnerstag geht es dann weiter: der nächste Roadtrip durch den Südosten der USA wartet auf uns - dann gibt es sicherlich auch wieder ereignisreichere Berichte für euch 😉.
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    • Day 137

      Minca deel 1 - diertjes

      June 8, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 22 °C

      Na het drukke Cartagena besloten we naar het rustigere Minca te trekken. Minca is een dorpje in de Sierra Nevada bergengordel en bevindt zich in een zogenaamd ‘cloud forest’, waarbij de wolken zich vaak net naast of op jouw vormen.
      Gezien we in Minca een overvloed aan beestjes vonden, en een overvloed aan prachtige natuur, besloten we deze footprint in twee op te delen, een stukje met de fauna en een stukje met de flora, watervallen en uitzichtpunten (we konden ons maar niet aan de limiet van 20 foto’s houden als we alles wilden tonen!)

      Minca ligt omgeven door verschillende watervallen, verschillende koffie en cacaoboerderijen en ongelooflijk veel gezellige restaurantjes en barretjes. Jammer genoeg hebben we niet alles wat we wilden kunnen zien van Minca, gezien we beide wederom een zware voedselvergiftiging opliepen en een paar dagen van tel waren. Normaal gezien gingen we ook vanuit Minca de befaamde ‘Ciudad Perdida’ trektocht doen, een wandeltocht door de Sierra Nevada jungle die eindigt in een oude, overgroeide stad. Dit moesten we jammer genoeg overslaan door zo ziek te zijn...

      We lieten de ziekte echter zo weinig mogelijk van de pret bederven, en probeerden toch zoveel mogelijk uitstapjes te doen (weliswaar voornamelijk in de regen, gezien we intussen middenin het regenseizoen zitten). Zo deden we een night tour om de diertjes te gaan spotten die voornamelijk ’s nachts actief worden (waaronder dodelijke slakken!), twee tochten naar een waterval en een bird watching tour waarbij de expertise van de gids een extra dimensie gaf aan het vogelspotten. Daar leerden we bijvoorbeeld dat Minca een paradijs is voor vogelspotters met ongeveer 360 soorten vogels, bijna eentje voor elke dag van het jaar!

      We hopen dat de foto’s een beetje kunnen weergeven hoe ongelooflijk mooi Minca wel was, ondanks de malchance van de ziekte, de vele regen en het verlies van een fototoestel aan de lokale rivier. Vanaf nu zal de fotokwaliteit van de footprints een beetje afnemen alleszins tot we een nieuw toestelletje kunnen kopen!
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    • Day 12–13

      Fuerza - Caminando !

      March 8 in Colombia ⋅ 🌙 25 °C

      Voici venu le jour du retour.
      5h ( une grâce matinée presque ! ) un gros morceau de marche nous attend car nous devons retourner au village de départ, Machete. Pour cela nous aurons besoin de faire 7h de marche. Nous ne mangerons le repas qu'une fois arrivés en bas.
      Greg marchant vite, j'ai décidé de marcher à l'arrière de groupe à mon rythme, pour profiter des paysages sur le retour et surtout d'économiser un peu mon énergie pour tenir sur la longueur.
      On ne cache pas notre joie à l'idée que ce soit le dernier jour !
      Cela s'est quand même fait assez rapidement. Partis à 6h, nous étions en bas à 12h15 pour la plupart.
      Nous avons eu quelques pauses avec des snacks à différents endroits, et par chance le soleil ne s'est pas trop montré !

      C'était une très belle expérience, j'ai appris sur ma capacité à résister à l'effort puis sur mes limites, l'Espagnol un peu mieux, l'histoire de peuples indigènes, et le fait qu'on a pas besoin d'un confort extrême pour être bien haha !
      Et surtout nous avons fait de super belles rencontres, des gens au top que l'on espère retrouver à nous sur notre route🥰

      Le soir nous sommes sortis dans Santa Marta, l'ambiance est vraiment mieux le soir ! Il y a de la musique partout !
      Nous avons manger dans un restaurant proche de l'auberge ( une pizza pour Greg, un plat très local, non ?! Ah mince ! ), puis gros dodo super tôt pour récupérer avant de partir demain pour Minca !

      On espère que tous le monde se porte bien en France et au Canada, de gros bisous tout mouate !
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    • Day 12–14

      Tayrona Nationalpark

      May 4 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Der Tayrona Nationalpark liegt östlich von Santa Marta. Ich habe mich entschieden, das Boot dorthin zu nehmen, weil das 1. schöner und 2. schneller ist als der Bus. (2. war wohl eine kleine Lüge, aber es war trotzdem eine nette Abwechslung)
      Wir kamen direkt am Strand von Cabo de San Juan an und es war herrlich! Ein bisschen baden, ein bisschen lesen und faul sein - genau das wollte ich jetzt nach der Wanderung 😊 Es war mir fast ein bisschen ZU langweilig, aber ich hab mir Mühe gegeben faul zu bleiben 😅

      Meine erste Übernachtung war in einer Hängematte auf einem kleinen Hügel direkt am Strand. Zum Einschlafen den Wellen lauschen, mega! Die drei Stürme und den eiskalten Wind in der Nacht erwähne ich lieber nicht weiter 🙈
      Da die Hängematte nur in einer Art Unterstand hing - mal wieder keine Wände 😄 - wurde ich früh von der Sonne geweckt und hab mich auch direkt auf den Weg durch den Park und zur etwa 13km entfernten zweiten Unterkunft gemacht.
      Unterwegs begegneten mir viele (bunte) Krabben, Frösche, viele viele Eidechsen, Affen und eine liebe Hundedame hat mich sogar den halben Weg begleitet 🥰
      Insgesamt besteht der Park aus vielen kleinen Buchten und einem riesigen Waldgebiet.

      Für die zweite Nacht hab ich mir eine klitzekleine Dschungelhütte ausgesucht und somit das erste Mal ein Einzelzimmer gegönnt 😄 Die Unterkunft war fancy mit Pool, Bar, riesen Hängematten, Sonnenuntergang in den Bergen, die Duschen zum Wald hin offen … und am nächsten Morgen wurde ich von den Brüllaffen ein paar Bäume weiter geweckt.

      Ein toller Abschluss dieses Nationalparks und leider auch Kolumbiens. Für mich geht es langsam weiter nach Ecuador.
      Würde ich nochmal nach Kolumbien reisen? Auf jeden Fall!
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    • Day 126–131

      Diving Tayrona National Park

      May 5 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      So we moved 5 hours along the Colombian coast to the Tayrona National Park where we have been diving again. The village is fairly basic (no hard roads, no mains water) but the people are friendly and the diving great and very cheap.

      I (Michael) completed an underwater photography course as a module of my journey from Advanced to Master Diver (the highest qualification in recreational diving). As well as learning a new camera and all the issues of photographing under and through water -there is much less colour and light and often poor visibility, I was also learning a lot about diving control - staying in the same place despite a current - to get in focus shots. Of course it is also vital not to touch the marine life (lest you harm it or it harm you!) but to get as close as you can to get the shot.

      It is such a privilege to enter this underwater world that most people never see. Enjoy our highlights reel of video footage along with a video of me photographing Lion-fish trying to stay still in the current, get close to photograph without touching (they are highly poisonous).

      Tomorrow we head to Minca and the highest coastal mountain range in the world (5775m) for some amazing bird watching. We had hoped to dive in Ecuador but the political situation currently means visiting the coast is not possible so we probably will not dive again on this trip. But lots of South America to see above the water!
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    • Day 130–133

      Minca

      May 7 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Weiter geht es in das kleine Gebirgsdorf Minca, wo nur etwa tausend Einwohner leben. Man kann hier viele Wanderungen unternehmen und Wasserfälle besuchen. Nur das Wetter spielt leider nicht so richtig mit, es regnet immer wieder und das sehr stark.
      Auf einer längeren Wanderung werde ich trotz Regenjacke komplett nass. Auf dem Rückweg komme ich völlig durchnässt an einem kleinen Haus vorbei und die Familie dort gewährt mir Unterschlupf. Sie bieten mir einen heißen Kaffee an und wir spielen Domino bis der Regen aufgehört hat. Eine sehr schöne Begegnung, die meinen Tag doch noch zu einem Highlight gemacht hat.
      An meinem letzten Tag gibt es sogar etwas Sonne und ich kann vom Aussichtspunkt in der Nähe des Hostels den Ausblick genießen.
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    • Day 40

      Taganga-Bucht

      May 12 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach dem Frühstück heute morgen packen wir unsere Sachen und fahren mit dem Taxi weiter nach Taganga. Dort angekommen werden wir direkt von einer Hundegang begrüßt. Besonders Rocky ( der Hund auf dem Bild) hat es auch mich abgesehen und fordert seine Streicheleinheiten. Dazu sagt man dann doch nicht nein bei einem 25kg Pitbull. Unsere Unterkunft ist total niedlich gestaltet, am Hang gelegen und bietet eine tolle Aussicht auf die Bucht. Wir packen unsere Strandsachen und verbringen den ganzen Tag am Strand. Nachdem uns der Taganga Beach zu voll ist, laufen wir in einer Nebenbucht in welcher wir unsere Ruhe haben. Das Wasser ist schön kühl und wir versuchen etwas zu entspannen. Gegen Nachmittag Essen wir lecker am Strand und besuchen danach den Supermarkt (es gibt Reis mit Gemüse, frittierte Kochbanane und Bohnen) . Taganga besteht gefühlt aus einer befestigten Straße, die restlichen Seitenstraßen sehen aus wie auf den Bildern. Genauso verlassen wie es hier teilweise wirkt, ist es auch. Der erste Supermarkt den wir aufsuchen möchten, existiert nicht mehr und auch sonst spielt sich alles am Strand ab. Danach geht es zurück in die Unterkunft und ich lasse zum Sonnenuntergang nochmal die Drohne über die Bucht fliegen.Read more

    • Day 131–135

      Santa Marta Mountains

      May 10 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Minca is a town at 600m in the foothills of the Santa Marta mountains (highest peak snow capped at 5575m). The town itself is a bit edgy with the police station literally next door to one of the many shops advertising drugs to backpackers!

      We were here for birding however and we spent three wonderful days getting up early (3.30am one day) to see so many wonderful birds -70 lifers in fact. This area is famous for endemics (birds found nowhere else on earth outside this small isolated mountain range) and we saw 17 of them. Probably the best birding of the trip so far. You can see and read more at www.wildscot.blog

      We travelled to 2600m by 4x4 with a fantastic driver (needed for the rutted roads and river crossings) and incredibly skilled bird guide Christian.

      We are taking the advice from the US state department and avoiding the long and risky bus journeys here in Colombia (both for armed robbery and mudslides as it is the rainy season). So tonight we fly a short flight into the Andes (saving 22 hour bus) for some more birding and travel through the famous coffee region of Colombia.
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    • Day 2

      St. Marta

      August 18, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein eher schlechter Einstand für einen Beginn, die Stadt ist laut und ungemütlich...Santa Marta ist eigentlich nur der Ausgangspunkt für viel schönere Orte. Quasi der sauere Apfel in den man eben beißen muss.
      Bei Tag versprüht das kleine Örtchen, mit seinen kleinen Gassen und verstummten Partytouristen, sogar etwas wie Charme...
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    • Day 5

      Ciudad Perdida

      August 21, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Los gehts!!!! Auf zur verlorenen Stadt. Von der ExpoTour Agentur im Herzen von St. Marta werden wir in 2h zum Anfang der Tour gebracht. Ab da heißt es, kein Zurück mehr. Es geht zu Fuß fast 60km durch den Regenwald. Erstes Ziel...Camp Nr.1 im Nirgendwo nur 4h Marsch durch den Wald. Mein großes Gepäck habe ich im Hostel deponiert und bin nur mit dem kleinen Rucksack unterwegs, wir haben nicht viele Höhenmeter zu gehen aber die 35 Grad und die extreme Schwüle die in der Luft liegen machen den Marsch zu einer echten Herausforderung.
      Die Umgebung verwandelt sich und schon bald blicken wir von einer kleinen Anhöhe über den Jungel, beeindruckend wie divers die Flora und Fauna ist.

      Am ersten Camp angekommen, welches nicht mehr ist als ein Holzgerüst mit Wellblechcharakter. Kleine und große Papageien warten am Eingang auf uns uns mustern uns neugierig.

      Wir übernachten in Stockbetten, allerdings trennt uns nur das Moskitonetz vom Jungel. Den Versuch ohne Ohrstöpsel zu schlafen breche ich nach 30 Min ab, der Jungel erwacht im Dunkeln erst richtig zu Leben das ist nicht zu überhören....
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Magdalena

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