Costa Rica
Costa Rica

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Top 10 Travel Destinations Costa Rica
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Travelers at this place
    • Day 15–20

      Nosara & Sámara

      April 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Die letzten fünf Tage haben wir vor allem am Strand mit Surfen, Relaxen und gutem Essen verbracht🧘🏼‍♀️🌊🏄🏼‍♀️🍹🥗🌮

      Die Örtchen Nosara und Sámara könnten unterschiedlicher nicht sein! Sie liegen nur ca. 40 Autominuten voneinander entfernt sind aber doch so verschieden. Während Nosara im toralen Aufbau für den Tourismus ist und extrem (!) viel gebaut wird, ist Sámara mit seinem ursprünglichen Charme und dem Pura Vida Vibe viel ruhiger und hat uns persönlich besser gefallen. Auch preislich unterscheiden sich die beiden Orte sehr!

      Viel erzählen muss ich euch nicht, geniesst die Bilder🥰 die beiden letzten Tage verbringen wir noch in Monteverde, am 17.04. Geht’s zurück in die Schweiz, aber Costa Rica, sei versichert, wir kommen wieder🌺🦜🌴☀️🍹🏄🏼‍♀️
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    • Day 104–107

      Monteverde

      April 11 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      In Monteverde ist es deutlich kühler und wechselhaft. Es ist ziemlich windig und regnerisch und das Wetter erinnert mich etwas an Bremen. Ich mache eine kurze Wanderung zu einem Aussichtspunkt über die Stadt. Dann schaue ich mir noch einen riesigen Baum mit imposanten Wurzeln an.
      Am nächsten Tag besuche ich den Nebelwald. Die Bäume sind mit Moos bewachsen und alles sieht sehr mystisch aus. Nachdem ich alles ausgiebig erkundet habe mache ich noch einen Zwischenstopp beim Café Colibri. Dort kann man sehr viele Kolibris beobachten. Die kleinen Vögel leuchten in unterschiedlichen Farben und sind wahnsinnig schnell, man kann sogar den Flügelschlag hören, wenn sie herumsausen.
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    • Day 44–47

      CHACHAGUA

      April 13 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Hey you guys from germany! Uns hat es nach Chachagua in die Nähe von La Fortuna verschlagen. Das ist, so haben wir uns sagen lassen, wegen der Vulkane hier das touristischste Gebiet Costa Ricas. Und das merkt man auch, alles ist voller Menschen, voller Werbung und voller Autos. Wir waren froh, dass wir eine tolle Unterkunft abseits dieses Trubels finden konnten. Unser Haus war auf einem großen Grundstück, umgeben von Bäumen, Tieren und immer wieder wechselnden Wetterphänomen, Natur pur :) Außerdem gab es natürlich wieder tolle Hunde. Apollo und Zeus (englische Aussprache: Zous) sind noch ziemlich jung und haben uns ganz schön auf Trapp gehalten. Eigentlich wollen sie den ganzen Tag einfach nur möglichst viel Aufmerksamkeit. Wir hatten aber natürlich ein bisschen was geplant, deswegen konnten wir sie nicht den ganzen Tag kraulen. Am ersten Tag ging es für uns in den kleineren Park des Arenal Vulkans . Hier wandert man vorbei an ehemaligen Lavaströmen, Seen und Wäldern immer mit Blick auf den großen Vulkan. Danach kühlten wir uns an einer der wenigen Cold und nicht Hot Springs ab (haben vergessen Fotos zu machen hehe). Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, denn es ging zu den Mistico Hängebrücken und wir wollten dort ein bisschen die Ruhe des Morgens genießen und hoffentlich ein paar Tiere sehen. Und wir waren erfolgreich - es waren nicht viele Menschen dort, wir hatten die Brücken oft für uns und durften einige Affen und Kolibris sehen ✨ danach machten wir uns noch einmal auf zum Park aus dem Tag davor (man kann an zwei aufeinanderfolgenden Tagen hin und für 25$ pro Person haben wir Sparfüchse das natürlich ausgenutzt!). Und dafür wurden wir belohnt. Wir durften eine Faultiermama und ihr Baby bestaunen 💘 Am Abend machten wir ein Lagerfeuer und Stockbrot mit unserem Gastgeber Jason, Apollo und Zeus. So viel zu den Tagen. Nun zu den Nächten (Oma Ingrid falls du das liest, lies lieber nicht weiter): das Haus in dem wir geschlafen haben war echt süß und dass es nach oben hin ein bisschen offen war fanden wir am Tag noch wirklich cool. In der ersten Nacht aber nutzten diesen Umstand zahlreiche Mücken und Käfer aus um uns zu attackieren. Also kauften wir uns einen Mückenstecker und liehen uns einen Ventilator aus, um in Nacht 2 und 3 besser geschützt zu sein. So weit so gut. Allerdings hatten wir schon in der ersten Nacht manchmal das Gefühl das etwas über (oder unter?) der Matratze trippelt, hofften aber wir hatten es uns einfach eingebildet (beide gleichzeitig, bestimmt 🙂). Als wir das in der zweiten Nacht wieder spürten knipsten wir das Licht an und fanden eine kleine (bestimmt süße aber in diesem Moment gar nicht so) Maus, die neben Mikes Kopf mit uns unserem Harry Potter Hörbuch lauschte. Es folgte eine wilde Jagd auf die Maus, die Unentschieden endete, da wir sie nicht fingen, sie uns aber für den Rest der Nacht und auch in der Nacht darauf in Ruhe ließ. Wir dachten eigentlich damit hätte sich das geklärt, allerdings fiel uns dann beim Abziehen des Bettes ganz am Ende auf, dass die (einen Monate alte!!!) Matratze an der Seite aufgebissen war und unsere kleine Mausfreundin dort ein Nest für ihre Babys eingerichtet hatte. Wir hatten uns in der ersten Nacht also doch nicht getäuscht, die Mausis waren die ganze Zeit unter uns 🐭🤝🏼 Wir haben aber erstmal genug von krabbelnden Besucher*innen in der Nacht und freuen uns, dass unser neues Hostel ein Netz über dem Bett hat. Gute Nachti, pura Vida!Read more

    • Day 280

      Rauchender Abschluss

      April 15 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir genießen den letzten Tag mit Jakob: Erst besteigen wir den in den letzten Wochen immer aktiver werdenden Vulkan Poas. Momentan werden nur Gruppen zu ca. 40 Leuten zum Aussichtspunkt geführt. Dort zeigt ein Ampelsystem die Schwefelgasbelastung an, mehr als 2ppm werden es aber nicht, sodass wir in Ruhe dem rauchenden Vulkan zuschauen können, ohne evakuiert werden zu müssen. Alle weiteren Wanderwege rund um den Vulkan sind aus Sicherheitsgründen gesperrt.
      Danach besuchen wir eine Auffangstation für Tiere, die nicht wieder ausgewildert werden können. Die meisten stammen aus illegaler Haltung und wurden vom Staat konfisziert. Mühe haben wir mit dem Anblick von Affen in den Gehegen. Da uns die Gewitztheit von freilebenden Affen in unmittelbarer Nähe zu Menschen in Cahuita noch gegenwärtig ist, frage ich einen Guide, warum die Affen nicht über das Gelände toben dürfen. Die Antwort ist verständlich: Sie sind krank und sollen ihre Keime nicht auf ihre wild lebenden Artgenossen übertragen. Die Ozelots dagegen können nicht ausgewildert werden, weil sie nur in Gefangenschaft gelebt und das selbstständige Jagen nicht gelernt haben. Wir sind beruhigt und können die Tiere jetzt ohne schlechtes Gefühl beobachten.
      Am Abend spielen Jakob und ich das letzte Mal eine Partie Schach zusammen - wir haben täglich mehrmals gespielt - und sind uns einig: Wir haben uns beide deutlich verbessert. Es hat richtig viel Spaß gebracht!
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    • Day 20–22

      Monteverde🐍

      April 15 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser letzter Stopp bringt uns (Simon und mich) zum zweiten Mal nach Monteverde.

      In Monteverde, das auf ca 1300 m.ü.M liegt, gibt es gerade einmal ein kleines Städtchen, das aus vielen Restaurants und Souvenirshops besteht. Monteverde ist vor allem für seinen Nebelwald bekannt (siehe auch meinen Blog Beitrag vom 2021😌) Im Nebelwald kann man über diverse Wanderwege und Hängebrücken Trails viele Tiere beobachten und die wunderschöne Natur bewundern.

      Dieses Mal haben wir, nebst dem Adrenalinreichen Ziplining, noch eine super spannende Nachtwanderung gemacht🌙 Um 17.30 Uhr, also fast bei Sonnenuntergang, haben wir uns mit unserem Guide getroffen und konnten einen Teil des Nebelwaldes während der Dämmerung und der Nacht entdecken. Viele Tiere schlafen bereits, und trotzdem gibt es einige Nachtaktive Dschungelbewohner. So sahen wir zum Beispiel ein Faultier beim Fressen, zwei Taranteln, eine Schlange, eine Stabheuschrecke und einen sehr sehr seltenen Kinkaju (leider wollte er nicht aufs Foto kommen)🌝.

      Bevor wir am Mittwoch dann den Rückflug angetreten sind, genossen wir noch unsere tolle Unterkunft🍹

      Ich hoffe, ihr habt unsere Reise eifrig mitverfolgt und ich freue mich schon, euch auf weitere Abenteuer mitzunehmen😃☀️🏄🏼‍♀️🦜🌴
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    • Day 107–110

      La Fortuna

      April 14 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Schon die Anreise nach La Fortuna ist ein Highlight. Es geht mit dem Boot über den Arenal See und hat während der Überfahrt eine tolle Aussicht auf den Arenal Vulkan. Nachmittags geht es dann zu ein paar heißen Quellen. Ein etwas merkwürdiges Gefühl bei über 30°C in einer heißen Quelle zu sitzen und als dann der Regen einsetzt, ist es deutlich angenehmer. Danach geht es noch zur Abkühlung schwimmen in einem Fluss.
      Am nächsten Tag fahre ich mit dem Bus den Nationalpark Arenal 1968 der am Fuße des Vulkans liegt. Der Name kommt von dem Ausbruch '68 und man kann dort über die erkaltete Lava laufen. Nachmittags besuche ich noch ein Reservat, wo man einige Faultiere beobachten kann.
      Für meinen letzten Tag in La Fortuna habe ich Zipling gebucht. Die Aussicht von der Zipline über die Wälder ist richtig schön. Aber das coolste ist der so genannte Tarzan Sprung, wo man 7 Meter in die Tiefe fällt und dann hin und her schwingt. Danach kann man sich noch in dem dazugehörigen Hotel-Resort entspannen. Dort gibt es mehrere Pools und heiße Quellen und sogar Wasserrutschen.
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    • Day 4

      Manuel Antonio - Day 3

      April 19 in Costa Rica ⋅ ☁️ 81 °F

      Today we got to sleep in! Our first activity did not start until mid-morning, so we got to wake up leisurely and eat breakfast together in our hotels' open air restaurant. Afterward, we got picked up by shuttle and taken to our day's first activity where we rode 4-wheelers, hiked to and swam in a waterfall, and ate a fantastic Costa Rican chicken and rice lunch.

      When the sun set we got to go on a jungle night tour and see some awesome creatures that are difficult to see and/or hear during the day. We saw a family of caymen, some cool frogs and toads, a couple snakes, and unfortunately a few banana spiders. The banana spider (or Brazilian wandering spider) is actually one of the most toxic spiders in the world and it is WILD to have been so close to them.
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    • Day 47–49

      UVITA I

      April 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Hooooola 🥰 wir befinden uns gerade an der Pazifikküste Costa Rica’s. Luxusproblem incoming: Hier ist es hot hot hot. Wir sind im wunderschönen Cascada Verde Hostel (shoutout an Linda für die Empfehlung) und verbringen hier ganze 5 Nächte, einfach weil es uns so gut gefällt und es ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge ist. Das Hostel liegt mitten im Wald, ist zu allen Seiten hin offen und bietet dadurch eine tolle Aussicht in die Natur inklusive toller Geräuschkulisse vor allem nachts! Es gab hier außerdem ein kostenloses Upgrade für uns und wir nächtigen genau neben der Terrasse mit toller View, Durchzug durch kaum vorhandene Wände und einem Mückennetz (❤️). Wir haben hier schon so viele Tiere in freier Wildbahn bewundern können, eigentlich könnte man den ganzen Tag im Hostel auf der Terrasse verbringen (machen wir auch manchmal 🌚). Gleich um die Ecke ist ein toller kleiner Wasserfall mit einem natürlichen Pool in dem man planschen und reinhüpfen kann. Da wir hier so viele tolle Bilder geknipst haben folgt später noch ein zweiter Post. Jetzt lasst euch erstmal von unsererseits Eindrücken beeindrucken. Pura Vida!Read more

    • Day 49–52

      UVITA II

      April 18 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Willkommen zu Teil 2. Wir haben dann doch mal das Hostel und den Ort verlassen und waren im Manuel Antonio Nationalpark. Das ist der meist besuchte Park des Landes und das merkt man auch. Dafür sieht man hier sehr viele Tiere. Gerade die Kapuzineräffchen haben sich aber so sehr an die Menschen gewöhnt dass sie einem sehr nahe kommen, Dinge aus Rucksäcken stibitzen und auch durchaus aggressiv werden können. Dass die Touris ihnen so nahe wie nur irgendwie möglich kommen müssen um ja ein ultra nahes Foto zu schießen befeuert das Ganze natürlich enorm. War für uns eher unangenehm zu beobachten, dadurch wirkte es wie ein riesiger Zoo mit lärmenden Menschen, die es als ihr Recht wahrnehmen die Tiere mit Blitz und aus nächster Nähe zu fotografieren. Dazu war es in diesem Park enorm heiß und schwül, wir haben uns so einen abgeschwitzt und das Meer hat hier beinahe Außentemperatur , also auch keine wirkliche Abkühlung :( Dafür ist die Natur unfassbar schön und die Strände echt traumhaft. Wir haben aber aufgrund der eben genannten Problematik nicht viele Fotos gemacht.
      Danach haben wir uns mit einem Eis und einem leckeren Essen in einem tollen vegetarischen Restaurant für unserer Anstrengung belohnt 😸 Am letzten Tag wanderten wir zu einem Wasserfall mit natürlichen Pools in der Nähe unseres Hostels. Hier planschten wir Ewigkeiten und ignorierten die Wetterapp, die uns Regen ab 18 Uhr prognostizierte. Wir liefen dann natürlich im strömenden Regen zurück. Ich muss wahrscheinlich nicht dazu sagen, dass die Vorhersagen hier sonst nie stimmen oder? Naja. Hat uns trotzdem viel Spaß gemacht und wir sind ja nicht aus Zucker wa 🌚 Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen und pünktlich losfahren, denn wir mussten unser Boot bekommen! 11:30 war Abfahrt, 11:27 rollten wir an den Steg, perfekt, alles wie immer.
      Bis zum nächsten Mal! 💘
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    • Day 281–283

      "Er ist weg, weg

      April 16 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Und wir sind wieder allein, allein.
      Er ist weg, weg.
      Vorher war's schöner allein zu sein ..."

      Obwohl wir versuchen, die Dinge, die getan werden müssen, wie vorher fröhlich abzuarbeiten, fällt uns der Rhythmus ohne Jakob und wieder in der Enge des Autos schwer. Mit ihm war es wie Urlaub vom Reisen: Zimmer mit Air Condition, Frühstück, Essen gehen. Und täglich Ausflüge: La Fortuna Wasserfall, Dschungel-Nachtwanderung, Baumwipfelpfad, Kakaotour, Rio Celeste, Karibik, Cahuita Nationalpark, Surfen, Strand, Vulkan Poas und Tierauffangstation und gute Unterhaltung mit neuen Themen ... es waren wunderschöne Tage.
      Jetzt also wieder Reisealltag: Als erstes füllen wir den Kühlschrank, lassen die Simkarte aufladen, damit wir wieder erreichbar sind, und begeben uns dann ... in eine Werkstatt! Der Wagen quietscht und wir vermuten, dass die Radlager durch den zu hohen Anpressdruck einen Schaden bekommen haben. Außerdem ist wieder einmal ein Ölwechsel dran und die Kühlwasserschläuche sind an einigen Stellen undicht. Endlich haben wir einen kompetenten HZJ-Kenner gefunden: Im Handumdrehen ist alles repariert und auch die Radlager getauscht ... sie hatten tatsächlich Riefen. Mit Argusaugen beobachten wir das Anziehen der Mutter - Alejandro weiß, was er tut! Danach lakiert er uns sogar noch schnell den Campingtisch, den ich wegen Schimmelbefall abgeschliffen habe. Jörg bastelt indes eine Belüftung für das neue Tablet, das Jakob uns mitgebracht hatte, damit es nicht - wie das alte - unter der Dauerbelastung der Navigation heiß läuft und vorzeitig den Dienst quittiert.
      Jetzt müssen wir nur noch Wasser auffüllen, dann können wir wieder weiter fahren.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Costa Rica, Costa Rica, ኮስታ ሪካ, コスタリカ, 코스타리카, କୋଷ୍ଟା ରିକା, คอสตาริกา, ຄອສຕາລິກາ, កូស្តារីកា, Còsta Rica, Cósta Ríce, Cốt-xta Ri-ca, i-Costa Rica, Khosta Rikha, Kosita Lika, Kositarika, Kosita Rika, Kɔsitarika, Kosta Riika, Kostarika, Kosta Rika, Kɔsta Rika, Kostaríka, Kôsta Rîka, Kosta Rikà, Kosta Rikaa, Kosta Rika nutome, Kostariko, Kostaryka, Kwasta Rika, Orílẹ́ède Kuusita Ríkà, República de Costa Rica, كوستاريكا, کاستاریکا, کۆستاریکا, کوسٹا ریکا, קוסטה ריקה, Κόστα Ρίκα, Костарика, Коста Рика, Коста-Рика, Коста-Рыка, ཀོ་ས྄ཊ་རི་ཀ།, Կոստա-Ռիկա, კოსტა-რიკა, कोष्टारिका, कोस्टारिका, कोस्टारीका, કોસ્ટા રિકા, కోస్టారికా, ಕೊಸ್ಟಾ ರಿಕಾ, கோஸ்டாரிகா, കോസ്റ്ററിക്ക, কোস্টারিকা, ကော့စ်တာရီကာ, 哥斯达黎加

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