Fiji
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Top 10 rejsedestinationer Fiji
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Rejsende på dette sted
    • Dag 2

      Nadi & Double Tree Hilton

      21. marts, Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      „Bula“ ist das Wort des Tages und bedeutet Hallo, Willkommen oder offen 🤩. Es hört sich aber fast so an wie Hola, wenn sie es sagen.

      Mit dem Flug um 6:15 Uhr von Sydney nach Nadi klappte alles super und der Empfang auf der Hauptinsel Viti Levu war witzig, mit drei singenden Gitarrenspielern.
      Die Temperaturen kletterten auf satte 29 Grad, mit hoher Luftfeuchtigkeit 😊🤗. Die Sonne blinzelte immer wieder hervor und wurde dann von einem richtig heftigen Regenschwall abgelöst. So ist das, wenn man in der Regenzeit in ein tropisches Land fährt 😜. Das kenne ich schon aus Costa Rica, als ich vor einigen Jahren Chris besuchte.

      Meinen Fiji-Trip habe ich erst während meiner Weltreise, genauer gesagt, in Ecuador dazugebucht. Durch die Strände Hawai'is und das klare Wasser hatte ich die wahre Liebe zum Strand und Meer entdeckt. Ein Meer, das sich ganz klar und deutlich vom Mittelmeer unterscheidet. Da ich aber auf Reisen nicht mit gewohntem Einsatz Recherche und Vorbereitung betreiben konnte hat's mich ein wenig erwischt. Oder sagen wir so, es gab mehr Überraschungen als gewöhnlich 😜.

      Beispielsweise funktionierte meine E-SIM-Karte „Airalo“ auf Fiji nicht, deshalb habe ich mir einfach eine neue um 12 € für die nächsten zehn Tage gekauft. „Einfach“ war aber gar nichts daran 😂. Wo ist mein Schatzi, wenn ich ihn so dringend brauche? Felix hat das immer alles innerhalb von eineinhalb Minuten erledigt. Die Dame bei der Information am sehr familiären Flughafen in Nadi bot mir ihren Hotspot an, somit konnte ich dann alles regeln. Sie besorgte mir zusätzlich noch einen Fahrer, der mich morgen vom Hotel abholt und zur Fähre bringt. So liebe ich das.

      Mit dem Taxi ging’s zum Hotel, dem Double Tree Hilton. Da kam gleich die zweite Überraschung. Der Taxifahrer erzählte mir, dass dieses auf einer anderen Insel liegt und ich mit dem Boot fahren müsste. In meinem Kopf sah ich mich schon Stunden auf einer Fähre, aber in Wirklichkeit war’s ein Baby-Boot und eine Fahrt von ca. zwei Minuten 😂.

      Mein Zimmer ist riesig, der Balkon schaut zum Meer und der Spaziergang durch das Areal war sensationell - schon wieder so viele Blumen, das Rauschen des Meeres und die Wärme. Heute ist nur mehr Genießen angesagt.
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    • Dag 3

      Paradise Cove 🤩

      22. marts, Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich habe das Paradies gefunden. Lange lange Zeit war Hawai'i an erster Stelle meiner besuchten Lieblingsorte, aber Fiji ist drauf und dran, ihm den ersten Platz abzulaufen.

      Bei der dreistündigen Fährenfahrt zogen die Inseln an uns vorbei und mein Halt war an der schönsten Insel Naukacuvu 🤩😍. Paradise Cove Ressort. Okay, um fair zu bleiben: Die darauffolgenden Inseln habe ich natürlich nicht mehr gesehen.

      Die Fähre hält dann übrigens in ein paar hundert Meter Abstand vom Strand an und von dort wird man mit so kleinen Booten abgeholt und an den Strand gebracht. Dort warteten schon einige Sänger*innen auf uns. Alle sind so freundlich und happy hier - ich auch 🥰🥰🥰.

      Mit mir reiste auch der Schweizer Mathematik- und Geographielehrer David an, der die nächsten drei Nächte hier verbringen wird. Wir verstanden uns auf Anhieb und erkundeten nach dem Beziehen unserer Unterkünfte sofort die Gegend. Das Ressort besitzt zwei Restaurants, drei Pools, den schönsten weißen Strand, den man sich vorstellen kann, und ein Fitnessstudio.

      Nach dem Spaziergang zu drei Aussichtspunkten genehmigten wir uns den Lunch an der Bar direkt beim Strand. Da David das Fischen für sich entdeckt hat, nahmen wir an dem Angebot des Fischens für heute Nachmittag teil. Es war soooo unglaublich witzig mit unseren drei einheimischen Begleitern. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und es wurde eine Challenge erstellt, welche Gruppe mehr Fische fängt. Das Abendessen sozusagen, sonst geht man hungrig ins Bett 😂. Am Ende des zweieinhalb Stunden Ausfluges stand es 1:1. Ich hab den einen Fisch 🐠 aus unserer Gruppe herausziehen dürfen, nachdem ihn Bugs gefangen hat.

      Um sich vor dem sechs-gängigem Menü noch etwas sportlich zu betätigen, besuchten wir das Gym. Gut ausgestattet und auf 19 Grad heruntergekühlt, gerade recht zum Trainieren. Draußen hat es übrigens 29 Grad.

      Das Abendessen war vorzüglich und sehr viel! Um 21:30 Uhr zog ich mich komplett müde zurück, um die ganzen Eindrücke des Tages einmal zu verarbeiten. ☺️☺️☺️
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    • Dag 15

      Tauchen, schnorcheln, Palmen & Kokosnuss

      14. april, Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      Chris hat sich heute Morgen kurz entschlossen, den lang geplanten Tauchgang auf Fiji endlich anzugehen. Trotz des noch leicht verschlagenen Ohres. Ich persönlich denke ja, dass der so motiviert war, weil wir in der Früh eine Krafteinheit im Fitnessstudio eingelegt hatten 😜.
      Witzigerweise konnte der Tauchlehrer Christians 20 Jahre zurückliegenden Tauchschein in einer tollen App ausfindig machen. Wir waren ganz geflasht, dass alles so gut funktionierte.

      Um 9 Uhr absolvierte er mit dem Tauchlehrer und einem zwölfjährigen Burschen aus Neuseeland einen Probedurchgang im Pool. Danach ging’s sofort zu einer Nachbarinsel bzw. dem dort vorgelagerten Rief. Sie tauchten zwischen fünf und zwölf Meter tief und er kam auf Tuchfühlung mit Seesternen, großen roten Fischen und Korallen, die wie Bäume aussahen und beim Näherkommen hunderte kleine Fische innerhalb der Koralle Schutz suchten.
      Er war mega happy als er uns davon erzählte. Isabella war die ganze Zeit mit ihm am Boot und im Wasser badibadi.

      Gerlinde und ich hüteten in der Zwischenzeit die Liegen und Palmen am Pool und am Nachmittag gönnte sich Gerlinde eine - wie sie sagte - ausgezeichnete Massage.
      Isi und ich meldeten uns um 14 Uhr zum Schnorcheln und ich konnte den Kapitän davon überzeugen, uns wieder zum Korallengarten vor Barfoot Manta zu bringen, wo ich das erste Mal mit Joel alleine schnorcheln war. Dieses Mal begegnete ich Nemo und seinem Doppelgänger und sie kamen mir sogar entgegen - siehe Video 😍🥰🤩.

      Der Tag artete fast in Stress aus, denn als wir zurück kamen, meinte Bucks, seine Kokosnussvorstellung würde gleich beginnen. Also huschten wir heim unter die Dusche und wieder zurück, wo uns aber Watson schon vor der Haustüre abholte und zu Bucks eskortierte 😂.

      Die Show bestand daraus, uns zuerst darüber zu informieren, was alles aus Palmen und Kokosnüssen hergestellt wird, um dann eine harte, reife Kokosnuss mit der Hand aufzuschlagen. Wir konnten unseren Augen nicht trauen 😜. Ninja-Bucks.
      Und weil alle so gut drauf waren, kletterte Watson noch ganz nach oben, um zwei frische grüne Kokosnüsse zu pflücken, damit wir das süßliche Wasser trinken konnten. Super toll!
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    • Dag 29–38

      Fiji - auf Du und Du mit Meeresbewohnern

      18. maj, Fiji ⋅ ☁️ 30 °C

      Hesch scho mol inen See gsaacht (für sprachlich nid so Gebildete: hesch scho mol inen See brünzlet)? Ungefähr so warm isches bim Manta Ray Island Resort und bim Nanuya Island Resort im Meer - und das glaub sogar ohne Gesaache!🤷😂😉
      Aber der Reihe nach...
      Nach der Zitterpartie im 737 Max 8 nach Fiji war die Einreise eher entspannt und wohlig warm im offenen Gangway. Sogar die Grenzer scheinen an diesem Ort gemütlicher drauf zu sein. Da wir ja sehr beplant unterwegs sind, sind wir gedanklich auch immer in der übernächsten Geländekammer...in unserem Fall in Neukaledonien, wohin wir nach Fiji einen Flug hätten gehabt... Bei der Landung in Fiji zeigte der Blick nach Noumea: Flughafen zu, Scharwänzel auf der Strasse und Australien hat angefangen Staatsbürger mit Armeefliegern auszufliegen... (hab mich grad gefragt, wer uns ausgeflogen hätte, wären wir eine Woche früher dahin... das EDA hätte uns sicherlich Anleitungen für Papierflieger geschickt🤷) nun, wir waren ja in Fiji, aber die Angestellten von Air Calin (unserer Fluggesellschaft) grad in der Mittagspause..also konnten wir dann halt auch nichts machen. Aufgrund unserer verspäteten Ankunft in Fiji war unser Zimmer halt flöten gegangen...aber wir wurden in eine dazugehörige Jugi aufgenommen...inklusive erstem Kava Zeremoniell (die medizinisch versierten Lesenden (#gendernchani) sollen den Wirkstoff mal googeln), das pfeiffen sich die Eingeborenen jeden Abend tüchtig rein - immer mit dem Verweis: it's no alcohol. Am Tag danach, organisiert durch die doch überraschend flinke Receptionistin eine 4stündige Bootstour zu unserem ersten Stopp, das Manta Ray Island Resort. Idyllisch im "Treehouse" untergebracht, musste für den Gang zum Plumps-Kompost-Klo die Hütte verlassen werden, aber man ist ja Offizier und ehem. Blauringleiterin..also nichts, was uns aus der Bahn schlägt! Schnorchelgänge waren an der Tagesordnung und beim Hausriff wirklich cool...dabei seien wir aber vor lauter Euphorie über die Schifffahrtslinie geschnorchelt..worauf uns ein Safety-SUP-ler abgefangen und wieder sicher ins seichte Wasser geführt hat.
      In der Zwischenzeit wurde klar, dass wir Neukaledonien ohne bewaffnete Unterstützung des südafrikanischen Paramedics aus Neuseeland genannt Schalk nicht in Angriff nehmen können. Erkläre das aber mal dem Inder, der am anderen Ende der Opodo Supportline zungenbrechend versucht kompetent zu wirken... nachdem ihm jemand von uns klar zu verstehen gegeben hat, dass es sein Job sei, zu wissen wohin sie ihre Kunden fliegen (im Wortlaut: it's your fu*** job), war er dann vollends angepisst und wir haben spontan Ersatzunterkünfte auf Fijis Inseln gesucht - und Jana hat gefunden. Also am übernächsten Tag wieder aufs Boot (das fährt einmal nordwärts und einmal südwärts pro Tag) und bis zur Endhaltestelle - also das Beggingen von Fiji. Da wartete das Nanuya Island Resort auf uns... auf dem Papier ein sehr gefährlicher Ort, mussten wir doch unterschreiben, dass die Unterkunft im Falle von Unfall und Tod keine Haftung übernehme🤷 aber war dann doch nicht so schlimm, im Gegenteil. Eindrückliche Schnnorchelausflüge, Fischfangversuche (ein kleiner hat angebissen, der war aber sogar zu wenig für die Vorspeise), Karaoke, Eingeborenen-Dorf-mit-Kanu-Besichtigen und natürlich Kava Tasting mit High-Tide (also randvoll das Schälchen). Ganz nebenbei wurde die Weiterreise nach Vanuatu geplant, weil wir da ja noch keinen Flug hin hatten ...und die zweite Airline, welche uns von Neukaledonien nach Vanuatu hätte bringen sollen, konnte nicht gebucht werden, da die in der Zwischenzeit auch noch bankrott ging🤷 lustig😂 Flexibel wie wir sind, also von Fiji nach Vanuatu einen neuen Flug gesucht, gefunden und für den Preis von ungefähr fünf Gewehren gebucht....erst viel später, als das Ticket eintraf, haben auch wir geschnallt, dass wir Business gebucht haben, weil alles andere voll...janu... da wird dann halt wieder jemand eine zusätzliche Nachtschicht einlegen oder über ein zusätzliches Chränzli in der Zeitung berichten😉
      Noch eine coole Höhle haben wir betaucht mit Schnorchel und lustige Leute getroffen, bevors dann am 26. Mai wieder mit der Fähre nach Nadi (knapp 5 Stunden) geschippert ging. Eine weitere Nacht in diesem Hostel für Backpacker (sind wir ja eigentlich auch) und das Abenteuer Fiji (zwar auch nicht preiswert aber immerhin schön) ging mit der Taxifahrt (was auch immer diese Taxis zusammenhält, unseres hat zumindest gehalten) zu Ende...fast... noch bevor wir dank den Business-Tickets in die Lounge zu, Bier, Wein, Essen und Gin-Tonic steuern konnten, war das Einchecken am Priority Schalter sehr konfortabel..die Sicherheit nahms dann aber zünftig genau und wollte das Duck-Tape konfizieren...da in der Business zwei Gwpäckstücke erlaubt sind, also zurück, nochmals ein Rucksack eingecheggt und endlich die Vorzüge des elitären Reisens geniessen...ab nach Vanuatu!
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    • Dag 47

      FIJI - Viti Levu

      20. august 2019, Fiji ⋅ ⛅ 25 °C

      Im Hafen von Vuda Marina treffen wir auf Käpt'n Balu und seine Crew ( Lasse & Inga). Auf dem Markt kaufen wir Gemüse für 2,5 Wochen Segeln ein, Obst pflücken die Jungs unter Höchsteinsatz von den Bäumen. CJ wird noch schnell salon-fein gemacht und schon kann die Fahrt losgehen.Læs mere

    • Dag 49

      FIJI - Mana Island

      22. august 2019, Fiji ⋅ ⛅ 24 °C

      Mana Island hatte für uns so einiges im Angebot:
      Kitesurfen
      Hikes über die Insel
      Ein fijianisches Dorf
      Jede Menge Obstbäume für unsere Raubzüge
      Wahnsinnig schöne Natur
      (schaut euch den beeindruckenden Riffkranz ruhig mal von oben auf der Karte an)Læs mere

    • Dag 65

      FIJI - Yanuca Island

      7. september 2019, Fiji ⋅ ⛅ 23 °C

      Yanuca Island hielt für uns eine Bucht, die türkiser nicht sein könnte, mal wieder wunderbares Schnorcheln und ein romantisches Sunset Barbecue mit frischem Fisch in einer verlassenen Bucht als perfekten Abschied bereit. Am nächsten Morgen machte sich Käpt'n Balu dann auf die Weiterreise und ließ uns in der verlassenen Bucht mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück.

      Danke für die geniale Zeit an Bord mit euch!
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    • Dag 1

      Ab auf die Fijis

      18. oktober 2019, Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Um 6:30 Uhr ging unser Flug ins Paradies. Das hieß jedoch für um 00:30 Uhr mitten in der Nacht los zu fahren. Leonie hat uns Gott sei dank Begleitet, sodass wir ohne Probleme zum Flughafen kamen, vielen Dank ❤
      Wir beschlossen, einfach nicht zu schlafen und wach zu bleiben und vor allem unseren restlichen Alkohol zu trinken, der noch übrig war😄😄 Marc musste sich zurück halten, da er Fahrer zum Flughafen war. Also blieb mehr für Leonie und mich😄
      Nach dem wir dann am Flughafen ankamen und uns verabschiedet hatten, erledigten wir den Check In (der übrigens überall auf der Welt einfach und schneller geht als in Deutschland, da es Maschinen gibt in denen man den Passport scannt und dann direkt das Boardingticket und das Klebeband für den Koffer ausgedruckt bekommt) und es ging auch schon bald los😍
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    • Dag 2

      Yatule Resort & Spa

      19. oktober 2019, Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir kamen nach einer Stunde fahrt endlich an unserem Hotel an. Auch schon der Weg von Nadi bis hier her war wirklich sehr schön. Die ganze Insel war sehr grün mit vielen Palmen und Plantagen, das liegt vor allem daran, dass monentan "Winter" ist und es "viel" regnet.
      Wir durchfuhren süßen kleinen Dörfern bis wir dann über eine Schotterpisten an den Resort gelangen. Dort wurden wir sehr nett Begrüßt, sogar mit einen Begrüßungs - Song (Bula) von den Mitarbeitern🥰🥰
      Nach einem Frühstück konnten wir dann sogar früher ins unsere Bure, die überraschender weiße mit Meerblick war (eigentlich hatten wir mit Poolblick gebucht, da es 200€ günstiger war😅). Und was für ein Glück wir hatten, der Ausblick auf unserer Terrasse ist einfach atemberaubend.
      Das Meer ist kristalblau und glasklar und es liegen nur zwei Hotels hier in dieser Bucht, sodass wirklich kaum Menschen unterwegs sind. Wirklich ein kleines Schmuckstück an einem der schönsten Strände auf den Fijis 🌴🌴
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    • Dag 5

      Whale Tale Cruise

      22. oktober 2019, Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute machten wir mit dem Whale Tale Segelschiff eine Tour auf eine super süße, kleine Insel umgeben von glasblauen Wasser und tollen Riffen zum Schnorcheln. Wärend der Fahrt auf dem Schiff und auch auf der Insel war Essen, Trinken und vor allem Alkohol inklusive 🍻
      Empfangen wurden wir mit einem Champagner zum Frühstück, so konnte der Cruise beginnen. Nach zwei Stunden erreichten wir die verlassene Insel, indem wir von unserem großen, auf ein kleineres Boot umsteigen um anzulegen. Dort ging es dann erst einmal Schnorchel. Es war wirklich sehr schön, doch leider nicht ganz so schön wie in Thailand, wobei das auch an dem Riff liegen kann und nicht an den Fijis an sich 😉
      Da ich gefühlt ein Liter Wasser geschluckt hatte und halber gestorben war dabei, velohr ich etwas den Anschluss der Gruppe😅😅 (auch wenn man es nicht meint es ist wirklich extrem wellig hier auf den Fijis) Deshalb hatte ich das Glück zwei Riffhaie (Mama: sie sind ungefährlich) zu sehen, die direkt an mir vorbei schwammen. Wirklich ein beeindruckendes Erlebnis 🦈
      Dann gab es erst mal ein Lunchbuffet vom feinsten und mit den Resten wurden die Babyhaie direkt von der Insel aus gefüttert, dass war wirklich genial.
      Danach versuchten Marc und ich noch mal unser Glück auf eigene Faust beim Schnorcheln, doch fanden leider keine Haie mehr, also chillten wir noch etwas am Strand und genossen das wunderschöne Meerwasser, bis wir zurück fuhren und noch mal ordentlich, mit ein paar Australiern, das Beer und Wein - inklusive ausnutzen.
      Wirklich ein gelungener Tag und ein schöner Ausflug zu unserem 7,5 jährigen Jubiläum, mit dem einzigen bitteren Beigeschmack: extremer Sonnenbrand am Rücken. Aber da bringt alles Cremen nichts, wenn man meint mit alpinweißer Haut auf die Fijis liegen zu müssen 😅😅
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Republic of Fiji, Fidschi, Fiji, Fidji, Figyi, ፊጂ, Fichi, فيجي, Fici, Фіджы, Фиджи, ফিজি, ཕི་ཇི།, Fidži, Fidzi nutome, Φίτζι, Fiĝioj, Fiyi, FidĪi, فیجی, Fijji, Viti, Fidj·i, Fidsí, Fìdi, Fixi, ફીજી, פיגי, फ़िजी, Fidzsi-szigetek, Ֆիջի, Fídjieyjar, Figi, フィジー, ფიჯი, ហ្វ៉ីហ្ស៉ី, ಫಿಜಿ, 피지, फिजी, Insulae Vitienses, Fidzi, ຟິຈິ, Fidžis, Fuji, Фиџи, ഫിജി, Fiġi, ဖီဂျီ, Bidji, ଫିଜି, Fidżi, فېجي, Figgi, Fiži, Fidyïi, ෆීජී, Fixhi, ஃபிஜி, ఫిజి, ฟิจิ, Piyi, Fisi, فىجى, Фіджі, فجی, Phi-gi, Ficiyuäns, Orílẹ́ède Fiji, 斐濟, i-Fiji

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