Germany
Stadtkreis Mannheim

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Travelers at this place
    • Day 45

      Blick auf Mannheim

      July 14, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach gut 25 km, davon 5 km laufen, bin ich in Ludwigshafen. Die Ausschilderung hier ist zum kotzen. Da sagt ein Schild "fahre nach rechts" und du fährst mehrere Kilometer bis ein anderes Schild sagt "falsche Richtung Kumpel". Da sagt man dann nur noch "ihr Penner, Deppen, Idioten. Wisst ihr was? Ihr könnt mich". Dann schaltet man sein Navi ein und ignoriert die Schilder.Read more

    • Day 2

      Schlafen am Neckar

      June 29, 2017 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

      Wild campen - mitten in Mannheim - ein bisschen ungewohnt, aber hat gut funktioniert.
      Allerdings hätten wir ab 9:00h einen Parkschein ziehen müssen - ;)
      Also ging es früh wieder weiter nach Speyer ...

    • Day 49

      Pause

      October 26, 2016 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

      Meine Knie legen mir gerade nah eine Pause zu machen. Die findet jetzt in Mannheim bei Caro statt. Und dank Sven hatte ich auch eine Mitfahrgelegenheit von Wörrstadt nach Worms. Dass die Welt klein ist, hatte ich zuvor bei der Begegnung mit Seven in Dortmund festgesellt und nun war Sven mit seinem LKW "zufällig" gerade an der Autobahnabfahrt Wörrstadt, so dass ich nun auch mal in seinem Actros mitfahren konnte. 😄Read more

    • Day 74

      The Hahnfels Tour

      April 24, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einigen Wochen, begleitet mich Jessi wieder einmal ins Dahner Felsenland - walk & talk!

      Die 16 Kilometer lange Hahnfels Tour, beginnt recht gemütlich am Belmont Platz in Erfweiler und lässt erstmal locker mit einer durchschnittlich Büro Kondition zu bewältigen.

      Nach der Hälfte der Strecke, ändert sich der Anspruch aber deutlich - Aufstieg zur Burganlage Altdahn, kräftezehrende Höhenmeter zum Schafsteinfelsen und kurz vor dem Ziel der Rundwanderung, noch einmal Endspurt auf den Hahnfelsen.

      Der Trail wird somit völlig zurecht als mittelschwer beschrieben - alles gut zu laufen, aber zumindest auf der zweiten Hälfte, nicht mit dem bereits erwähnten Kondition Level!

      Das herrliche Frühsommer Wetter, hatte heute etwas mehr Menschen als gewohnt in die Gegend gelockt.

      Egal, im Vergleich zum Schwarzwald, war es geradezu einsam - ein Grund, weshalb wir so gerne in der Pfalz wandern!

      Vielen Dank ans Kindi für die kurzweilige Begleitung, sowie das anschließende Dinner - Penne in Sahnesoße mit Babyspinat, Cocktail Tomaten und..... Pinienkerne 😋😋😋!
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    • Day 11

      What a difference a week makes

      February 20, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      Das zweite Wochenende infolge lacht die Sonne - perfektes Wetter, für die nächste Tour im Dahner Felsenland.

      Letzten Samstag Schneewandern bei -5 Grad und heute mit +15 Grad, gefühlt frühlingshafte Bedingungen - unglaublich, was für ein riesiger Unterschied in nur sieben Tagen.

      Zahlreiche Eidechsen sonnen sich auf den Sandsteinfelsen, Schmetterlinge fliegen umher und die erste Blumen des Jahres sind auch schon zu sehen - Frühling im Februar?

      Zumindest bei den Wanderfalken, die heute zu sehen / hören sind und im März mit der Brut beginnen werden.

      Jessi ist auch wieder mit dabei und im Vergleich zu letzter Woche, sind wir deutlich zügiger unterwegs.

      Der 12 km lange Premiumwanderweg Napoleon Steig, ermöglicht trotz zahlreicher Anstiege und teils anspruchsvollen Wegen, ein flottes Tempo und so, erreichen wir nach rund 3 Stunden wieder den Startpunkt der Rundwanderung - manchmal läuft's eben!
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    • Day 18

      Austria - a really nice experience

      June 29, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      Herzliche Gastgeber, traumhaftes Wetter, tolle Wanderungen in beeindruckender Bergkulisse und vor allem, endlich mal wieder länger Zeit mit Jessi verbracht.

      Unser erster Österreich Urlaub, war rundum eine schöne Erfahrung.

      In solchen Augenblicken pflege ich immer gern zu sagen..... "Wenn's gefallen hat, kann man ja wiederkommen" und genau das, haben wir vor.

      Die Besteigung der Schesaplana würde uns reizen - auf jedenfall, eine sportliche Herausforderung.

      Von Gipfelhöhe, Schwierigkeitsgrad und zu laufenden Höhenmetern ( je nach Startpunkt ), ist der fast 3000der ähnlich der Zugspitze - naja, vielleicht einen Ticken schwerer!

      Grund dafür ist definitiv der Umstand, daß man gemessen von der Talstation der Lünersee Bahn, die rund 1400 zu bezwingenden Höhenmeter, auch wieder bergab zurück legen muss - eine Bergbahn am Gipfel des Schesaplana gibt es einfach nicht.

      Alternativ kann man sich jedoch etwas mehr als 400 Meter Abstieg sparen, wenn man vom Lünersee aus die Bergbahn ( wird nach komplettem Neubau voraussichtlich Ende August 2020 wieder in Betrieb genommen ) zurück zur Talstation nimmt - es bleibt trotzdem ambitioniert sportlich!

      Ist schon mehr als interessant, zu welchen Ideen und neuen Reisezielen mich die Pandemie geführt hat - die Eigendynamik des Lebens, stimmt's?!

      Corona bleibt dann auch das Stichwort für die letzten Absätze dieses Footprints.

      Es war angenehm zu beobachten, wie überraschend grundentspannt die Menschen in Österreich und Liechtenstein, mit dem immer noch omnipräsenten Thema umgehen.

      In den Öffis gibt es eine Maskenpflicht, auf Handschlag wird allgemein verzichtet, Hygieneregel eingehalten, aber das war es dann auch schon!

      Keine gestressten Supermarkt Kunden auf ständigem Ausweichkurs vor imaginär verseuchten Mitbürgern und ein entspanntes Miteinander in der Öffentlichkeit.

      In Cafés und Restaurants tragen die Servicekräfte Visier - die Gäste, verhalten sich gefühlt so wie immer!

      Vor allem fallen Freundlichkeit und Freude der Menschen auf, daß wieder Touristen in's Land kommen - eine schöne, völlig andere Erfahrung als in meinem Bruchsaler Alltag.

      Ich will und werde den Virus nicht wegreden, aber auf welche Art und Weise die Menschen im Nachbarland damit umgehen, hat mich positiv beeindruckt.

      Und ja, es bleibt Corona, auch in Österreich - aber, es ist nicht Ebola!
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    • Day 114

      A trail with a long name

      June 3, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Dimbacher Bundsandstein Höhenweg, trägt seinen langen Namen völlig zu Recht - unzählige rote Sandsteinfelsen, sowie rund 500 Höhenmeter, charakterisieren die 11 Kilometer lange Wanderung durch den Pfälzerwald.

      Gleich von Beginn an geht's bergauf und das, bleibt auch erst mal so!

      Der Trail führt nahezu komplett durch schattigen Wald und ist somit, das perfekte Sommer Kardiotraining für heute.

      Ein weiteres Merkmal des Premiumwegs, sind die tollen Weitblicke von diversen Felsen - so macht Wandern Spaß.

      Natürlich nicht nur uns beiden - an einem Feiertag mit Sonnenschein ist ordentlich was los in der Natur und so, bin ich anfangs ob der ungewohnt vielen Menschen, doch etwas verstimmt.

      Egal, die anstrengenden Höhenmeter sorgen relativ schnell dafür, daß sich die Grüppchen verteilen und bald, fühlt sich dann auch ein Teilzeit Philanthrop wie ich, wieder wohl im Wald.

      Kurz vor Ende der Rundwanderung, überrascht uns dann doch tatsächlich noch Starkregen.

      Der Natur tut's gut und Jessi offensichtlich auch - urplötzlich gleitet sie aus ihrer beginnenden Bewegungs Lethargie, nahtlos in eine doppelt so schnelle Schrittgeschwindigkeit.

      Dem Wolkenbruch zu entkommen, gelingt ihr damit selbstverständlich nicht, trotz ihrem ganzen Vorsichhergebrabbel!

      Was soll's, der Regenschirm hilft etwas und wenige hundert Meter weiter, warten Handtuch und Wechsel T-Shirts im Kofferraum.

      Der Rundweg ist sicherlich keine körperliche Herausforderung, zählt jedoch für mich zu den anspruchsvolleren Halbtags Touren im Dahner Felsenlan.

      Und wie Jessi heute passend dazu wußte..... 11 Kilometer sind halt nicht gleich 11 Kilometer - ist wohl so!
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    • Day 1

      Surrounded by blue

      June 9, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

      ..... würde was uns groß und wichtig erschein, plötzlich nichtig und klein!

      Textteil aus Reinhard Mey's Lied "Über den Wolken" von 1974 - kaum jemand in meiner Generation, der diese Zeilen nicht kennt.

      Ein Song aus längst vergangener Zeit, in der Flugreisen noch nicht alltäglich waren und....., er löst bei mir immer noch Fernweh aus.

      Es ist einfach atemberaubend, aus großer Höhe auf die Welt zu schauen.

      Sein Reiseziel anzufliegen und sich beim endlosen Blick ins omnipräsente Blau zu fragen, welche Geschichten man diesmal sammeln darf, ist doch wahrlich ein großes Geschenk, stimmt's?

      Wer keine Geschichten gesammelt hat, der hat nicht gelebt!

      In einer weiterhin ganz besonderen Zeit, hebt LH 1500 mit leichter Verspätung nach Teneriffa Süd ab.

      Die Insel des ewigen Frühlings, präsentiert sich in den nächsten Tagen hochsommerlich und das, sind natürlich ganz wunderbare Voraussetzungen für eine abwechslungsreiche Aktivwoche.

      Tauchen, Wandern und wenn's Fitness und Energie hergeben dann auch Bergsteigen - wir werden sehen!

      Bis zur größten Insel der Kanaren, wird es heute rund 4,5 Stunden dauern. In einer 3er Reihe ganz für mich alleine, lässt sich das prima "überstehen" - mal wieder Glück gehabt!

      Nach einem durchschnittlich ruhigen Flug und einer seeehr wackeligen Landung inkl. erneutem Durchstart, erfolgt um 13.33 Uhr Ortszeit der Touch Down.

      Wieviel Sekt vertragen ältere Damen eigentlich im Durchschnitt? Die zwei rustikalen Exemplare in der Reihe neben mir, haben jedenfalls ordentlich einen im Tee!

      Aus gegebenem Anlass:

      Auch wenn die aktuelle Mode nicht so wirklich mein Thema ist..... das kunterbunte Freizeithemd vom Olymp in einer der zahlreichen Flughafen Boutiquen, sticht sogar mir ins Auge - ob's mir wohl auch so gut wie Gerald Butler stehen würde?
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    • Day 18

      Achtung Hundehalter

      April 29, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Hier an den Deichen des Oberrheins findet man überall dieses Schild. Es kommt einem skurril vor, hat aber einen ernsten Hintergrund. Bei dem großen Hochwasser von 1980 scharrte ein Hund leichtfertig mit seinem rechten Vorderfuß am Deich. Das unter hohem Druck stehende Wasser presste sich durch den verletzten Deich , spülte denselben davon und überflutete 12 Quadratkilometer bestes Ackerland. Hund und Herrchen wurden nie wieder gesehen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Stadtkreis Mannheim

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