Meksyk
Estado de Yucatán

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 795

      Pretty in "pink"

      22 września 2019, Meksyk ⋅ ⛅ 30 °C

      Mehr oder weniger hat Los Colorados erfüllt was versprochen wurde. Pinke, von Salz und Plankton gefärbte Gewässer nahe dem Wildliferesort "Rio Largatos". Abhängig vom Sauerstoffgehalt im Wasser strahlt die Farbe. Wir konnten aber immerhin ein schmutziges Rose bewundern.

      Mehr noch hat und aber die Natur hier überrascht. In einem Privatboot kommen wir Flamingos, Albatrosen, Kormoranen und sogar Krokodilen ganz nah, gönnen unserer Haut eine weitere Schlammpackung und springen in den Golf von Mexiko.
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    • Dzień 7

      Ek Balam

      10 lutego 2020, Meksyk ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute konnte ich die Ruinen von Ek Balam besuchen, die etwa 30 km nördlich von Valladolid liegen.
      Ich habe mich für diese Ruinen entschieden, weil sie viel weniger besucht zu sein schienen als die berühmtere archäologische Stätte Chichen Itza.

      Ich komme Ende des Vormittags auf dem Gelände an. Ein Guide bietet mir seine Dienste für den Vormittag an, ich akzeptiere und wir beginnen mit der Besichtigung der Stätte.
      Ek Balam (Schwarzer Jaguar), ist ein Name, der dem Ort nach seiner Entdeckung gegeben wurde, weil das Maul des Jaguars in den Stein an der Spitze der sogenannten Akrópolis eingemeißelt ist. Die Ruinen umfassen eine pyramidenförmige Konstruktion, ein Maya-Ballfeld, einen Bogen und die berühmte Acrópolis (Stadt mit einem Hauptpalast). Man kann hier zu den verschiedenen Gebäuden hinaufgehen, aber die Treppen sind sehr steil und es ist viel einfacher, nach oben zu gehen als nach unten, wie ich selbst erfahren habe. Man kann auch frei über das gesamte Gelände der Stätte laufen, einschließlich vieler Hügel, die aus Mangel an Ressourcen noch nicht ausgegraben wurden. Die wenigen Guides auf dem Gelände stammen zumeist von der Maya-Yucateca-Gemeinde des Nachbardorfes, auch Ek Balam genannt.
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    • Dzień 8

      Cenote San Lorenzo Oxman

      11 lutego 2020, Meksyk ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute mieteten wir Fahrräder, um in einem Cenote* schwimmen zu gehen.
      Die Besonderheit der Oxman-Cenote besteht darin, dass ihre Decke völlig offen ist, im Gegensatz zu einigen Cenoten, die eher wie Höhlen aussehen und nur eine kleine Öffnung haben, durch die das Licht drengt.
      Es war die Gelegenheit für uns, uns zu erfrischen. Der Cenote Oxman ist an der tiefsten Stelle mehr als 25m Tief. Es waren nur sehr wenige Leute da, bis die Busse von Playa del Carmen, Tulum oder Cancún gegen 14h ankamen...

      **Cenoten sind Tiefwasserbrunnen, die durch die Filterung von Regen und durch die Strömungen der Flüsse, die im Herzen der Erde entstehen.
      Diese Brunnen verdanken ihren Namen den Maya, die sie mit dem Wort Dz'onot tauften, was "Höhle mit Wasser" bedeutet und von dort ihren heutigen Namen ableitete: Cenotes.
      Die alten Maya hatten eine starke Verbindung zu den Cenoten, da sie ihre Wasserquelle waren, und betrachteten sie auch als den Eingang zur Unterwelt. Es wurden Jade, Kupfer, Gold und sogar Textilien gefunden, die die Mayas den Göttern als Opfergaben gaben
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    • Dzień 165

      Mexique - Yucatan

      18 lutego 2020, Meksyk ⋅ ☀️ 32 °C

      Nous avons quitté l'attachant Pérou et nous voici dans le Yucatan, au Sud du Mexique.
      Passage sans grand interet (quand on n'est pas dans un hotel de luxe) à Cancun qui a pris un sacré coup de vieux et qui ressemble par endroit à un vieux Végas crade. D'une maniere générale l'ambiance, hors des resorts et site touristiques, est un peu tendue: police en noire armée jusqu'aux dents (et pas très sympathique...), check points a l'entrée des villes, barbelés et clotures électriques, etc..
      Donc direction Merida, magnifique ville coloniale classée, pour visiter la cité Maya de Uxmal.
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    • Dzień 173

      Mexique - Chichen Itza

      26 lutego 2020, Meksyk ⋅ ⛅ 33 °C

      Une autre des "nouvelles" merveilles du monde. Chichen Itza est la plus grande et la plus spectaculaire des cités Mayas. L'orientation de sa pyramide fait se former des ombres en forme de serpent (le symbole du site) le long de ses escaliers lors des solstices. Son role de "calendrier" semble cependant remis en cause dans la mesure où le phénomène dure plusieurs jours (pas si precis donc :)).
      L'architecture de la pyramide et du temple aux 1000 colonnes est impressionnante de même que le terrain de pelotte de 100 m de long et 8 m de haut (participer était un signe de prestige mais certains finissaient aussi décapités). Quant à la Cenote (trou d'eau) Sacrée, c'était le lieux des sacrifices humains (en cas de sècheresse, catastrophe naturelle, etc.).
      Hélas, presque 20 ans après notre première visite où nous etions pour ainsi dire seuls, il faut reconnaitre que le site a perdu de son charme et de son mystère. Les groupes et surtout les centaines de marchands désormais au sein même du site ne donnent plus trop envie de trainer. Comme a Machu Pichu ou la Cité Interdite, il serait temps de réguler tout ça !
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    • Dzień 31

      Celestun

      7 marca 2020, Meksyk ⋅ ⛅ 25 °C

      Am morgen überkam mich erstmal ein großer Schreck, denn ich stellte fest, dass etwa ein viertel meiner Wäsche fehlte. 😱 Also sind wir schnurstracks zum Wäschemann gegangen (die Wäsche hatten wir gestern geholt) um meine verlorenen Schätze wiederzufinden. Mit Hönden und Füßen haben wir dann den zwei anwesenden Damen unser Problem geschildert, aber es sah düster aus.. nirgends war meine Wäsche zu sehen..
      Zum Glück hatte Aljona nochmal die Idee, alle vorhandenen anderen Wäschesäcke zu durchwühlen und zatsächlich tauchte dann meine Wäsche (kurze Hosen, Croptops und Unterwäsche) in dem Sack eines offensichtlich XL tragenden Wranglersmannes auf 😂 macht Sinn, dass da was durcheinandergekommen ist!
      Danach konnten wir entspannt in den Tag starten, denn wir haben ja noch unseren kleinen aber feinen Mietwagen. Mit dem ging es etwa eineinhalb Stunden bis zum Fischerdorf Celestun.
      Das ist vorallen berühmt für sein Biospherenreservat in dem es tausende von Flamingos gibt. Das Dorf an sich ist eher klein und schnell erkundet. Alles ist hier klar auf die Bootstouren zu den Flamingos ausgerichtet und so gingen auch wir uns ein Boot mieten, welches wir mit vier Mexikanern teilten.
      Es folgte ein anderthalbstündiger Bootsausflug über flaches Gewässer, vorbei an hunderten von nebeneinander stehenden rosa Flamingos - was für ein schöner Anblick!
      Dann fuhren wir noch durch einen Mangrovenwald und zu einem kleinen natürlichen Pool, in dem man auch schwimmen konnte. Da uns zuvor von den hier lebenden Krokodilen berichtet wurde, war uns das aber nicht ganz so geheuer 😅🐊
      Dann war es auch schon wieder vorbei und wir legten uns noch ein bisschen an den nahegelegenen Strand.
      Unser geplanter Zumba-Sportausflug am Abend fiel dann aber leider in's Wasser, da niemand auftauchte. Schade 😥.
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    • Dzień 125

      Day tripping.... Chichen Itza & more!

      5 marca 2020, Meksyk ⋅ ☀️ 34 °C

      Today we visited Chichén Itzá, another one of Yucatán's incredible Mayan ruins. It's one of the largest, and arguably most famous, ancient cities. The site is absolutely huge! In our 2 hour visit we probably only managed to see about 10 percent of the massive 26km squared complex but what we did see was truly amazing.
      We started the day at a nearby cenote. These are underground lakes where the waters are usually really clear and ice cold ❄☃️ due to the lack of exposure from the surface. This one was particularly popular and full of tourists but it was still pretty cool to swim in it and bask in the thin beam of sunlight that shone through a hole in the roof of the cave.
      Afterwards we headed to the ruins where we had a guided tour of the archaeological site. The main square is dominated by the famous Temple of KuKulcan, named after one of the most worshipped Gods in the Mayan religion. The temple itself is incredibly impressive but it became even more so after our guide explained a few of the architectural features. The entire temple is orientated in such a way that around the summer and winter solstices a shadow is cast across the stairs that gives the appearance of a snake (a symbol of Kukulcan) moving up or down the staircases. Also the stairs themselves are built smaller at the bottom and larger towards the top, removing the natural perspective so all the steps look the same size, it's quite weird 😂 This also creates a strange echo, when you clap at the bottom of the stairs the echo it creates is a high pitched squawk that sounds like a bird! More strange acoustic engineering is apparent in the Great ball court, a 150m long stadium where the Mayans played literal life-or-death ball games in which the captain of the losers (or winners? Depends on who you ask) was sacrificed to the gods! The walls of the stadium are angled inwards so that even in such an open space the sound carries all the way across the court. Our guide demonstrated this by walking away from us while talking, we could still hear him clearly all the way at the other side!
      I could write pages and pages about this incredible site, there's just so much facinating history in each building, but I've gone on for long enough already so I'll just end it here 😂
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    • Dzień 174

      Yucatan

      27 lutego 2020, Meksyk ⋅ ☁️ 22 °C

      Woche drei in Mexiko führt mich in dessen östliches Ende auf die Halbinsel Yucatan. Nach einem zauberhaften Aufenthalt in dem süßen, bunten Städtchen Merida flaniere ich einen Nachmittag durch die "Gelbe Stadt" Izamal, bevor ich mein Lager anschließend in Valladolid aufschlage. Von dort aus geht es zu einem der Sieben Weltwunder, der alten Mayastätte Chitzen Itza. Früh morgens um sieben (für Reisende ist das äußerst früh) ruckelt ein vollgestopftes Collectivo, eine Art Bustaxi, das abfährt, sobald es eben voll ist, die 40 Minuten aus der Stadt hinaus und auf das Gelände, das täglich von mehr als 8000 Neugierigen besucht wird. Die ersten 400 davon stehen bereits an der Kasse bei unserer Ankunft, verteilen sich nach der Öffnung aber zum Glück noch gut über dem weitläufigen Gelände.
      So geling es mir und meiner holländischen Begleitung, einen herrlichen Vormittag zwischen den zahlreichen Tempeln und Bauwerken zu verbringen und natürlich das Highlight, die große Pyramide 'El Castillo', ausgiebig von allen Seiten zu bestaunen. Mit insgesamt 365 Stufen, einer exakt an die Himmelsrichtungen angepassten Ausrichtung und einer ausgetüftelten Akustik wurde dabei nichts dem Zufall überlassen und es zeigt zudem das Expertentum und die Fortschrittlichkeit der Maya.
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    • Dzień 175

      Mexican Food

      28 lutego 2020, Meksyk ⋅ ⛅ 24 °C

      Mexikaner sind Moppel. Sympathische Moppel. Meine Tage in Mexiko waren vor allem von einem geprägt: Essen. Essenden Mexikanern. Ich essend.
      Mexikaner stehen Schlange an den überall präsenten typischen Tacoläden, die quasi deren Pendant zu Fast Food sind (das es trotzdem noch massenhaft gibt). Sie laufen durch die Straßen und snacken irgendetwas. Ein Ausflug in den Park lässt Jahrmarktstimmung aufkommen mit all den Zuckerwatte- und Süßwarenständen am Wegesrand. Bei Überlandfahrten mit dem Bus steigen an jeder Haltestelle fliegende Händler mit einem Bauchladen voller Selbstgekochtem oder -gebackenem ein und versorgen die Fahrgäste mit Futter. Das ist einerseits ziemlich komfortabel und eine Zeit lang recht angenehm, kann man doch ständig Neues probieren, von dessen Existenz man bis vor kurzem gar nichts wusste.
      Langfristig jedoch führt das dazu, dass einerseits ich mich in Mexiko ebenfalls auf dem besten Weg befinde, mich in Moppel-Mel zu verwandeln, andererseits die Mexikaner zu den dicksten Völkern der Erde zählen. Denn nicht nur die Menge an Essen hat es in sich, sondern auch deren Beschaffenheit. Tacos aus Mais- oder Weizenmehl, Quesadillas (ebendieseTacos mit warmem Käse und wahlweise Fleisch gefüllt) und überhaupt scheint irgendwie alles immer reichlich und gehaltvoll gefüllt zu sein.
      Eine weitere Erfahrung hat sich ebenfalls durch meinen kompletten Aufenthalt in Mesoamerika gezogen: Ich hatte selten das bekommen, was ich bestellte, oder vielmehr, was ich dachte, was ich bestellt hätte. Da waren einerseits meine Beschränktheit im Spanischen als Ursache anzuführen, vielmehr jedoch eine oftmals recht freie Interpretation der Gerichte. Bild 6 hält meine größten Irrtümer fest:

      Dass Schokolade das Getränk der Götter war, wusste ich vorher bereits, dass dieses nicht süß gewürzt war, auch. Dass es so grässlich schmecken würde, nicht.

      Auf Altbewährtes zurückzugreifen, sollte einen im Normalfall vor Überraschungen schützen. Der Mangosmoothie, der in der Realität ein überdimensionales Mangoeis war, bildet hier die Ausnahme. Lecker, wenn auch anders als erwartet und am Ende war mein Gaumen so gefroren, dass es sogar mir mal kurzfristig die Sprache verschlagen hatte.

      Altbewährtes Nr. 2: Müsli mit Früchten. Was ich dachte, dass ich bestelle: Eine Schüssel mit Müsli/Granola als Basis mit Joghurt, garniert mit frischem Obst. Was ich bekam: Ein Teller voller grob gehacktem Obst, lose Körner drüber geschmissen und einen Klecks Joghurt obendrauf. Serviert mit einer großen Gabel. Das war im Übrigen der Tag, als ich innerhalb von drei Stunden zwei Mal frühstücken ging...

      Mein absolutes Highlight befindet sich rechts unten: Hatte ich nämlich gar nicht bestellt. Nach dem Abendessen (Tacos natürlich) bestellten meine Mitreisende aus Georgia und ich noch in dem Lokal um die Ecke Cocktails (Mojitos natürlich) und es erschien ein Kellner mit einer Thermoskanne und schenkte uns ungefragt besagtes Getränk auf dem Foto ein. Einen offiziellen Namen haben wir dazu nie erfahren, man könnte es aber als heiße Fischbrühe mit Chili zusammenfassen. Mein Mojito sagte mir mehr zu.

      Nachdem ich fleißig rumprobiert hatte, Tacos, Quesadillas, Empanadas und deftige Tortas zur Genüge kannte, wagte ich mich in Puebla auch an deren regionales Aushängeschild heran: Mole Pueblano. Dabei handelt es sich um dönerartig geschnittenes Fleisch, bedeckt von einer dicken Soße auf Schokobasis mit zerdrückten Bohnen, einer weiteren eher knoblauchmäßigen weißen Soße, frischen Zwiebeln, Tomaten und Avocado obenauf. Einzeln betrachtet alles leckere Bestandteile, die Kombination daraus aus meiner Sicht an der Grenze zu pervers, ich hab brav aufgegessen und es nie wieder bestellt.

      Mexiko hielt einige Überraschungen für mich bereit, einige sagten mir mehr zu als andere, satt geworden bin ich dabei jedoch immer. Und wehmütig blicke ich auf die Zeit zurück, als Corona einfach nur ein Getränk war.
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    • Dzień 6

      Next Stop: Valladolid

      4 czerwca 2022, Meksyk ⋅ ⛅ 30 °C

      🌄 EMPEZAR LA DIA
      Heute starten wir den Tag um halb 6.
      Erste Amtshandlung: Kill the Kakerlake...

      🍳 DESAYUNO HECHO A MANO
      Heute hab ich uns Mal selbst Frühstück gemacht. Omlette mit Tomaten und Avocados. Dass die Acovados hier ein cremiger Traum sind, verstehst sich von selbst.

      ↪️ PARTIDA
      Bäuche sind voll. Rucksäcke sind gepackt. Bude ist geputzt. Jetzt haben wir noch 2 Stunden Zeit bis uns der Uber-Fahrer zur Bus-Station bringt. Wir nutzen sie Zeit und spielen ein Würfelspiel. Man würfelt mit 9 verschiedenen Symbol-Würfeln. Und dann erzählt man reihum eine Geschichte dazu. Regeln gibt es keine. An dieser Stelle nochmal DANKE AN SUSANNE für das tolle Reise-Geschenk!

      🚌 AUTOBUS
      An der Busstation kaufen wir uns nochmal einen kleinen Snack. Ich stehe hier minutenlang an der Theke Weil die Kasse irgendwie nicht richtig geht. Aber ist irgendwie allen egal. Dem Verkäufer sowie, aber auch den Mexicans die hinter mir anstehen. Alle scheinen hier unendlich Zeit zu haben. Schön.
      Immer wieder sieht man Polizisten mit Drogenhunden. Denen konnte ich aber leider nix bieten.
      Es war eine jedenfalls eine mega gute Idee Karten für den kleinen Bus zu kaufen. Der Kofferraum leichte locker für unsere großen Rucksäcke aus. Dafür saßen im Bus nur Mexicans außer uns. Ich denke, dass die kleinen Bus deswegen auch nicht so anfällig für Überfälle sind. Weil, die Wegelagerer haben es ja hauptsächlich auf Touristen abgesehen. Der Bus war klimatisiert und auf einem Bildschirm lief der Film Eat-Pray-Love. Keine Ahnung wie der Busfahrer das gemacht, aber der Film war exakt so lang wie die Fahrt. Profi würde ich sagen.

      🗺️ VALLADOLID - UN CIUDAD BUENITO
      Aus dem Bus raus und rein in eine Affenhitze.
      Da hier weder Wind noch Regen sind, fühlt es sich an wie im Backofen. Schön. Wir haben uns nach 7 Sekunden in diese Stadt verliebt. Hier ist wirklich Mexicó wie man es sich vorstellt. Kleine Gebäude aber bunt. Viele Straßenverkäufer. Das blühende Leben. Alle freundlich. Schön.

      🍻 HOSPITALIDAD
      Im Hotel angekommen, sind wir mehr oder weniger direkt in den Pool. Dieser ist im Innenhof von Hotel. Klein aber fein. Und vor allem vollkommen ausreichend, weil wir mehr oder weniger alleine hier sind. Zwei Mädls aus Frankreich oder so. Und eine einheimische Familie. No más. Wir fühlen uns wohl! Der Mexikaner im Pool hat uns gleich gefragt wo wir herkommen und hat das Gespräch mit uns gesucht. Da er ein Dosenbier am Poolrand stehen hatte, dachte ich mir, fragste gleich wo man das hier kaufen kann. Aber nix da kaufen. Er hat einfach eins aus seiner Kühltasche gezaubert und mit in die Hand gedrückt... Und so haben wir nun gequatscht. Als er mir dann das dritte Bier reichen wollte, haben wir das Weite gesucht. Aber nicht, weil ich dem Bier abgeneigt bin, sondern weil wir unheimlich Hunger hatten.

      🍕 DOMINOS
      Pizza ist jetzt nicht typisch mexikanisch, aber erstes wollte ich schon immer Mal in einem Dominos essen, zweitens war gleich nebenan und zum anderen lag der Pizzaduft schon die ganze Zeit über dem Pool. Weil unser Hunger groß war, haben wir drei große Pizzen genommen. Aber ich hätte berücksichtigen sollen, dass Dominos eine Ami-Kette ist. Wir haben mit Müh und Not nur die Hälfte geschafft. Shame on us! Und merke: Eine große Cola sind hier nicht 0,5L sondern 1,5L.

      🌇LA TARDE
      Wir beenden den Tag mit einem Spaziergang durch Valladolid und den wunderschönen Park im Zentrum. Es dämmert bereits. Hunderte Vogel singen ein Konzert. Die Häuser leuchten und die Straßenverkäufer sind gut drauf. Endlich ist die da. Die kühle Brise. Schön.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Estado de Yucatán, Estado de Yucatan, Yucatán, YUC, Estat de Yucatán, Jukatanio, Yucatan, یوکاتان, ユカタン州, Yucatania, Jukatan, Iucatã, 尤卡坦州

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