Meksika
Tijuana

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Buradaki gezgin
    • Gün 32

      Tijuana Mexiko

      21 Nisan 2019, Meksika ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute morgen war ich mir nicht sicher, ob ich es nach Mexiko schaffe. Ich befürchtete, wenn ich zu spät zur Grenze komme und die Beamten das gleiche Theater machen wie an der nordamerikanischen, dann wird das langwierig. Nein, die relativ einfachen Formalien habe ich über mich ergehen lassen, 20 $ dafür gezahlt, dass ich es nicht schaffe Mexiko innerhalb von 7 Tagen zu verlassen, und dann ich konnte die Grenze passieren. Hier kostet ein Hotelzimmer 20 $ und das Essen ist auch erheblich günstiger.
      15 Kilometer vor der Grenze traf ich einen Radfahrer, der mir das Angebot machte, mich bis zur Grenze zu begleiten. Ich durfte Spanisch sprechen, und er freute sich einen Gesprächspartner zu haben, da er sonst immer alleine Rad fährt.
      Von der amerikanischen Seite sieht man diese hässliche Mauer. Sie erinnert mich stark an unsere deutsche Vergangenheit. Mein Reisebegleiter schüttelte über diesen Unsinn seinen Kopf.
      Die heutige Tour verlief gemächlich. Die landschaftlichen Eindrücke entsprachen denen der letzten Tage. Mehr überraschte mich die Strassenqualität von den USA zu Mexiko. Gerade eben waren die Strassen meistens noch gepflegt, nach der Grenze liegt ein Loch neben dem anderen.
      Bilder von San Diego, wo auch Steffi Graf wohnen soll.
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    • Gün 9

      Tijuana- Mexiko lässt grüßen 🥰

      6 Mayıs 2022, Meksika ⋅ ⛅ 15 °C

      Vamos Mexiko, auf unserer „ Lebens ToDo Liste„
      stand Mexiko drauf😉 wir können es nicht fassen das auch Tijuana abgehackt werden kann.
      Dieser kurzer Abstecher, war es wirklich wert .
      Die 22,5 km lange Mauer die auch als „Tortilla Wall“ bezeichnet wird, war beeindruckend, es lässt sich nicht mit Worten beschreiben, wenn es nicht so eine schreckliche Geschichte hätte , würde ich es als Kunstwerk betrachten , was mich persönlich sehr beeindruckt hat .

      Die Stadt an sich,hat selbstverständlich nicht nur schöne Seiten.
      Wir waren in mehreren Vierteln gewesen, haben schöne Wohnanlagen gesehen, doch die Armut überwiegt. Mitten auf einer Schnellstraße, schlafende Obdachlose , Kinder die Geld zum überleben verdienen.
      Ein stehendes Auto ist innerhalb von Sekunden von Straßenverkäufern beladen . Bloß nicht auf einen anspringen 😂dann ist man selbst schuld .

      Am Strand, hat man diese Lebensfreude und positive Lebenseinstellung voll zum spüren bekommen.
      Armut und Einfachheit ist etwas, was einem immer vor Augen hält, dass man die wichtigsten Dinge des Lebens in vollen Zügen genießen muss.

      Der Grenzübergang, war für uns auch Adrenalin pur , na ja man hört so viele Geschichten… wir haben schließlich unser Gefährt im Armenviertel , für 6 Dollar stehen gelassen , und konnten nicht wissen welche Drogen uns vielleicht untergejubelt wurden 😂nein Scherz bei Seite😉
      An der Grenze sind so viele Polizisten und Spürhunde , dass man es wirklich mit der Angst zu tun bekommt .
      Magda wollte uns freiwillig in ein Gefängnis einbuchten lassen, weil sie es auch mal als gute Story empfand, zu unserem bisher Erlebten, dies hinzufügen 😂 wir haben dankend abgelehnt 👎
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    • Gün 1

      ✈️ - Paris/Tijuana

      18 Ekim 2021, Meksika ⋅ ⛅ 17 °C

      Départ de chez moi, avec un locataire qui arrive pile à l'heure comme prévu.
      Direction Roissy en voiture, dans les temps pour trimbaler le carton dans l'aéroport. Le tendeur a été bien utile.
      Tellement contente de partir, c'est enfin concret.
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    • Gün 38

      Letzte Nacht in San Ysidro

      17 Şubat 2019, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ 🌧 11 °C

      Miriam war so nett und hat uns mit dem Auto noch bis San Diego in die Nähe der mexikanischen Grenze mitgenommen. Von dort sind wir mit der Bahn noch ein paar Kilometer nach Süden in die Grenzstadt San Ysidro gefahren.

      Hier zogen wir für die letzte Nacht, noch auf amerikanischer Seite, in ein Motel ein.

      Am nächsten Morgen wird es dann zu Fuß zur mexikanischen Grenze gehen 🇲🇽
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    • Gün 23

      San Diego

      21 Ocak 2015, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 18 °C

      We started our day trip with a stop at The Tijuana Slough National Wildlife Refuge and Estuary, the largest coastal wetland in Southern California. It is 1,750 square miles with 3/4 of it in Mexico. There were 5 helicopters flying overhead monitoring the border. The noise apparently doesn't affect the birds but we found it very annoying. The lady at the reception desk was the most pleasant and helpful person we've met. We thought she was a Park Ranger but we later found out she was the Maintenance person, who obviously loves her job!

      Next was Coronado Island and over the sweeping, curving Coronado-San Diego Bridge with vistas of the skyline and marina. I was too focused on all of the traffic so we were unable to stop and take photos. We enjoyed a delicious lunch at an authentic Mexican restaurant before heading home early to beat the dreaded rush hour crowd.
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    • Gün 288

      Tijuana - Einreise in die USA

      24 Temmuz 2019, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ⛅ 30 °C

      Tijuana liegt direkt am Grenzstreifen zu den USA und ist unsere letzte Stadt, die wir in Mexiko besuchen. Wir kaufen noch einmal zu günstigen Preisen Lebensmittel ein, waschen unsere Wäsche und den Wagen, bevor wir uns auf der Autobahn in Richtung USA-Grenze in einen 3 km langen Stau einreihen. Erst nach einer guten Weile bemerken wir, dass hier nur PKWs mit USA-Kennzeichen um uns herum stehen. Daniel spricht einen Officer an, der uns darüber aufklärt, dass das nicht der richtige Grenzübergang für uns ist. Hier fahren US Amerikaner ohne das übliche Grenzprozedere in ihr Heimatland. Wir drehen um und suchen uns den Weg zum richtigen Grenzübergang. Leider gibt es keine hinreichende Beschilderung und viel Zeit vergeht bis wir den richtigen Grenzübergang erreichen.

      Louise und Daniel fahren vor uns in die Kontrolle. Als wir an der Reihe sind, macht die Grenzbeamtin einen autoritär und übereifrigen Eindruck. Sie wundert sich über die USA Kennzeichen am Toyota Geländewagen von Louise und Daniel. Während sie das überprüft, sollen wir die Einreisedokumente im Büro bearbeiten lassen. Während dessen durchsuchen Beamte unsere Autos. Es ist ein komisches Gefühl unseren Sprinty den Schnuppernasen der USA zu überlassen. Wir bleiben ruhig, denn die Grenzbeamten können willkürlich die Einreise in die USA verweigern. Im Büro läuft dann alles prima und wir bekommen unsere Visa und können ungehindert aus der Kontrollzone heraus fahren. Juhu, wir haben es in das vorletzte Land unsere Reise geschafft! Kaum in die USA eingereist, machen wir schon einen Stopp beim Outlet Center und gehen shoppen. So läuft das hier im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, Konsum, Konsum, Konsum!
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    • Gün 115

      Almost Mexico

      9 Mayıs 2022, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 18 °C

      Wie immer überlassen wir nichts dem Zufall und starteten somit auch heute wieder mit einer coolen Crossfit Session in den Tag. Mit dem bekannten guten Gefühl nach dem Sport, fuhren wir nach Hause, assen verdient einen Teller Pasta und machten uns auf den Weg in Richtung Las Americas.
      Super aufgeregt so nahe an der Mexikanischen Grenze zu sein, stürzten wir uns ins Outlet. Ich kaufte mir neue coole Vans und "finale" meine ersten Nike metcon 7. Super happy aber langsam etwas müde von den aufregenden und intensiven letzten Tagen, fuhren wir zurück nach OB, um dort ein letztes mal Souvenirs und ein Abschlussgeschenk für Jose zu kaufen. Parallel verbindeten wir unseren letzten Aufenthalt in dem bekannten Surferdorf mit einer Laundry. Abschliessend brachten wir Jose das Geschenk, verabschiedeten uns und genossen ein weiteres Mal unsere Zweisamkeit an den Sunset Cliffs.
      Nach einem wie immer vollgepackten Tag starteten wir den Versuch mit einem Filmabend erneut und schliefend wie immer müde aber zufrieden ein. 😁
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    • Gün 166

      8: San Diego, fast Mexiko, La Jolla

      22 Ocak 2018, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☀️ 18 °C

      Die letzten drei Nächte zusammen, haben wir in San Diego verbracht. Den einen Tag waren wir in einer Mall an der mexikanischen Grenze. Das war schon fast aufregend, weil wenn man die letzte amerikanische Ausfahrt vom Highway verpasst, kommt man zwangsläufig nach Mexico. Das wäre prinzipiell gar kein Problem, jedoch hätten wir dann ja nicht mehr zurückgedurft, weil die 30 Tage nach dem Visum darf man zwar in den USA bleiben, aber wenn man einmal raus ist, darf man nicht mehr rein. Jedenfalls nicht mit dem gleichen Visum. Naja wir haben es geschafft und es war ein entspannter Bummeltag. Abends waren wir in einer Bar, in der man sich selber verschiedene Biere zapfen kann. Sehr cool um auch mal was zu probieren, an das man sich sonst nicht ran traut.

      Am nächsten Tag haben Anna und ich uns Downtown San Diego angeschaut; den Hafen, die Kissing Statue und eben die Straßen in der Innenstadt. Gegen Abend sind wir dann zu dritt nochmal nach La Jolla, um die Seelöwen und den Sonnenuntergang zu sehen. Das mit den Seelöwen ist echt super beeindruckend, so nah kommt man denen sonst nicht mal im Zoo!! Allerdings haben wir auch den Kreislauf der Natur hautnah mitbekommen, als ein Seelöwe gekotzt hat und sich die Möwen gleich drauf gestürzt haben, um das Erbrochene zu fressen :/ Nach dem wunderschönen Sonnenuntergang am Meer sind wir dann wieder in die Bierbar und haben uns mit Ricky, einen von Ailinas Freunden, den wir ganz am Anfang unseres Trips schon kennengelernt hatten, getroffen. So war der letzte Abend nochmal ein schöner Ausklang.

      Am nächsten Morgen ging es dann zum Flughafen. Da mein Flug viel später ging, konnte ich die Mädels zu ihrem Terminal begleiten und wir uns richtig verabschieden. Sehr traurig und komisch, nach so einer intensiven Zeit Tschüss sagen zu müssen. Aber wir werden uns ja wieder sehen und bleiben in Kontakt!

      Fotos:
      - Konnte dann doch nicht widerstehen beim Shoppen
      - Cards against humanity: ein beliebtes Kartenspiel
      - Embracing peace-Statue
      - in downtown San Diego
      - Pelikane in La Jolla
      - Seelöwen in als Jolla
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    • Gün 125

      The Road Out of Tijuana

      5 Aralık 2015, Meksika ⋅ ☀️ 15 °C

      We woke up early to get a good start to our day. Our plan was to ride 100 kms to Ensenada where we had a host to stay with for the night. There are two highways out of Tijuana, the 1D, a toll highway forbidden to cyclists, but apparently with a good wide shoulder, and the 1, a free highway with lots of traffic and no shoulder. We had heard about cyclists riding the 1D but getting kicked off at each of the tolls or guard stations and then sneaking back on, but decided we didn't want to add that kind of headache to our day, so set off on the 1 up a big hill out of town. The traffic was crazy and we were definitely sucking in fumes wondering how long the hill could be, when a car pulled over and out jumped a guy and girl - Roberto and Annika. They told us they had been cycling around the world, but were taking some time off in Tijuana for the holidays since that is where Roberto's family is, and we were the first cycle tourists they had seen since arriving in Tijuana - did we need anything? Roberto told us about the 1D highway and how beautiful it was, and encouraged us to try to ride on it if we got the chance, and that was convincing enough for us to get on it later in the day (we had already missed the first part by taking the 1 out of town).Okumaya devam et

    • Gün 25

      San Diego, Mexican Border u. a.

      24 Mayıs 2018, Amerika Birleşik Devletleri ⋅ ☁️ 16 °C

      Da wir heute ein ganzes Stückchen (hoffentlich das letzte große Stück) zu fahren hatten, sind wir früh aus den Federn und haben uns nach dem Frühstück auf den Weg in Richtung mexikanische Grenze gemacht, die von unserem KOA Campground nur etwa zehn Meilen entfernt liegt. Nach kurzer Fahrzeit konnten wir auf einem Hügel auch schon eine große mexikanische Stadt sehen (Tijuana). Wie praktisch, dass es unmittelbar an der Grenze -und unmittelbar ist wörtlich zu nehmen, der Zaun war nur 50 Meter entfernt- ein schönes Outlet gab, an dem ich (Matthias) mich mit zwei wunderbaren neuen Nordgesicht-Jogginghosen eindecken konnte.

      Danach (gegen Mittag) sind wir weiter in Richtung Norden (Santa Barbara) und wollten endlich die Fahrt auf dem legendären Highway No. 1 nachholen. Was für eine Enttäuschung: der Highway schlängelt sich durch Ortschaft um Ortschaft und außer, dass nach einiger Zeit alles gleich aussieht und man ab und an einen Blick auf den Pazifik erhaschen kann (aber nicht genießen, viel zu viel Verkehr!), konnten wir von der legendären Schönheit eigentlich nix erkennen. Schön waren einzig die ca. 100 roten Ampeln und die bemerkenswerte Unfähigkeit der Amerikaner (ehemalige Karlsruher Verkehrsplaner), die von einer „grünen Welle“ wohl noch nie etwas gehört haben.

      Der Weg führte uns auch durch das legendäre Malibu, wo wir in ein paar Tagen unsere beiden letzten Übernachtungen geplant haben. Hier die zweite Enttäuschung: wo ist denn die schöne Stadt? Weit und breit nichts davon zu sehen! Richtung Strand die Einfahrt zu wohl sehr teueren Villen (die man aber aufgrund Bepflanzung und Mauern nicht sehen kann) und in die andere Richtung Berg. Leider kein erkennbares Stadtzentrum. Und daher wie tausende, typisch amerikanische Städte auch. Na ja, wir müssen vielleicht doch noch mal unseren schönen Reiseführer bemühen. Oder wir bleiben, wenn wir ab kommenden Sonntag nochmal hier sind, einfach auf unserem Campground uns genießen Sonne und Pool!

      Gegen 18.15 Uhr und einigen nervenaufreibenden Stunden auf der Interstate und quer durch LA hatten wir endlich unseren vorher avisierten Campground in der Nähe von Malibu erreicht (der staatliche Thornhill Broome Campground), wo wir unmittelbar am Strand einen Platz ergattern konnten (waren aber alle direkt am Strand). Die schöne Lage tröstete ein wenig über den anstrengenden Tag und den unmittelbar angrenzenden Highway No. 1 hinweg und wir aßen Nudeln mit Knoblauch und Shrimps und fielen schon kurz vor 22.00 Uhr erschöpft ins Bett.
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