South West Coast Path

May - June 2022
Großbritanniens längster Fernwanderweg - immer die Küste lang Read more
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  • Bald geht es los!

    May 2, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

    Am 23.5. geht es los zu einem neuen Wanderabenteuer. Dieses Mal soll es nicht der E1 sein, sondern etwas ganz anderes. Ich werde Wilfried begleiten auf seiner Wanderung, die er 2019 begonnen hatte. 600km von den 1.000km, die dieser Path lang ist, hat er bereits bewältigt. Auf den letzten 400 km von Looe bis Poole (wo liegt das denn?) werde ich ihn nun begleiten. Es wird eine neue Erfahrung sein. Nicht nur, dass ich Großbritannien so gut wie gar nicht kenne, sondern auch, dass ich dieses Mal nicht alleine wandere. Wilfried übernimmt die Planung - ich laufe einfach hinterher. Auch das ist neu für mich.
    Ich freue mich schon sehr auf diese Tour.
    Wilfried's Site: https://swcoastpath.jimdofree.com/reiseplanung-…
    Die offizielle Site: https://www.southwestcoastpath.org.uk/
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  • Start frei!

    May 22, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute geht es los nach England zur Wanderung auf den South- West- Coast- Path (SWCP). Doch vor pleasure steht pain. Seit Tagen macht der Flughafen mit dem Personenchecks Schlagzeilen. Offenbar läuft es nicht rund. So stehen Wilfried und ich um 4:20 Uhr mit müden Augen vor der Haustür und warten auf das Taxi, das uns Stunden vor dem Abflug zum Hamburger Airport bringt. Doch viele, viele andere Fluggäste waren noch früher da und drängen bereits in langen Schlangen Richtung Sicherheitsschleusen. Das kann dauern, denken wir. Doch es geht erstaunlich schnell. Die nächste Hürde dauert länger, denn an der Passkontrolle wacht noch keiner. Warten. Bald sind wir nach einem kritischen Blick des Grenzbeamten auf den roten Reisepass auch dort durch. Offiziell sind wir nun im Ausland - außerhalb der EU. Auch das Warten auf die Maschine endet irgendwann. Offenbar geht es pünktlich los.Read more

  • London Heathrow

    May 23, 2022 in England ⋅ ⛅ 15 °C

    Ein ganz herzlicher Empfang am Flughafen London-Heathrow. Einmal durch den Flughafen gehetzt und rechtzeitig stehen wir im Busterminal zur Weiterfahrt nach Looe. Abfahrt 9:5. Die Zeitumstellung macht's möglichRead more

  • Angekommen in Looe

    May 23, 2022 in England ⋅ ⛅ 11 °C

    Nach 400km Busfahrt von London kommen wir auf die Minute pünktlich in Looe an. Die Unterkunft im Shellseekers steht für uns bereit. Es liegt direkt am Looe River und wird Startpunkt unserer morgigen ersten Etappe auf dem SWCP sein. Wir können es kaum erwarten. Wilfried meint, vor 957 Tagen wäre er hier das letzte Mal gewesen, um die ersten 600km auf dem SWCP genau hier auf der Brücke über den Looe River zu beenden. Nun wird es für ihn endlich für die letzten 400km weiter gehen. Und ich geh' mit.
    Aber erst einmal lassen wir diesen Abend ruhig ausklingen im Black Swan, einer gemütlichen Kneipe auf der anderen Flussseite. Natürlich gibt es Fish&Chips und Bier. Und anschließend fallen wir zeitig ins Bett. Ich bin hundemüde. War ein langer Tag. Aber alles hat Dank Wilfried Planung super geklappt.
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  • Day 1

    Looe > Kingsand

    May 24, 2022 in England ⋅ ⛅ 14 °C

    Am Frühstückstisch in Looe überrascht der an sich herrliche Ausblick auf River und Ort mit einem schrecklichen Bild: Regen! Ach nee! Doch die dunklen Wolken ziehen bald ab, verschwinden auf's offene Meer. Die Sonne kommt raus und bleibt nun stetiger Begleiter unseres ersten Wandertages, von dem ich nicht recht weiß, was mich als Neuling in diesem Lande erwarten wird. Kurz gesagt: es ist herrlich hier. Der SWC Path ist hervorragend markiert und präpariert. Meist folgen wir schmalen Pfaden entlang schroffer Küste, wandern mal nah am Saum, mal entlang grüner Wiesen oder malerischen Waldstücken hoch über dem Wasserspiegel. So kommen allerhand Höhenmeter zusammen. Gelegentlich geht es durch kleine Ortschaften, von denen einige offenbar hoch im Kurs liegen. Man erkennt es an den luxuriösen Neubauten, die hier gebaut werden. Die Zeit bleibt halt auch hier nicht stehen.
    Es ist schon spät, als wir Rame Head erreichen, für die Umrundung der Halbinsel reicht unsere Kraft noch, für die Treppen zur Ruine der St.Michael's Chapel hinauf aber nicht mehr. Die Lust auf ein kühles Bier wird am Ende übermächtig, so streben wir rasch unserer Herberge in Kingsland zu. Schnell machen wir uns frisch und sitzen bald am Tisch im Pub 'The Halfway House'. Der Name entstammt alter Zeiten, denn das alte Gemäuer steht genau auf der Grenze zwischen Cornwall und Devon. Wir bestellen zwei 'Proper Job', dazu Fisch - heute ohne Chips - und lassen den Abend gemütlich ausklingen.
    29km, reichlich Höhenmeter.
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  • Day 2

    Kingsand > Plymouth

    May 25, 2022 in England ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach üppigem englischen Frühstück geht es spät los. Es nieselt und ist kalt. "Englisches Wetter halt", meint Wilfried und ich frage mich, wo das schöne Wetter von gestern so schnell hin ist. Doch schlimm ist es nicht, denn zunächst geht es durch den Mount Edgcumbe Country Park, wo uns urwaldgleicher Wald vor dem Regen schützt. Es ist ein schöner, alter Park, einer von drei denkmalgeschützten Gärten in Cornwall, berühmt für seine Camellia Collection. Die Büsche stehen gerade in voller Blüte und Wilfried ist von der Blütenpracht hin und weg.
    Mit der Cremyll-Fähre geht's nach Plymouth rüber, der Weg führt nun durch den Hafen der Stadt mit allen Höhen und Tiefen, die ein Hafen bereit hält. Das definitive Highlight für uns ist die Pause im urigen Restaurant 'Waterfront'. Während wir Kaffee, Tee und Scones genießen, beobachten wir, wie auf dem Plymouth-Sound langsam ein Kriegsschiff vorbei zieht. Als wir wieder vor der Tür stehen, hat der Regen aufgehört. Wie schön! Nun besuchen wir 'The Hoe', ein Plateau und öffentlichen Park, der u.a. einen spektakulären Blick über den Plymouth-Sound bietet. Hier liegt auch der Tinside Pool, ein schon 1935 im Art-Deco Stil gebautes Meerwasserschwimmbad. Sehr imposant! Eine einzige Schwimmerin zieht ihre Kreise, es ist halt kalt heute.
    Der restliche Weg ist wenig erwähnenswert und wir sind froh, unsere Unterkunft zu erreichen. Nach einigem Hin und Her mit dem automatischen Zugang können wir endlich unsere Zimmer beziehen. Bald sitzen wir im nahen Pub. Heute gibt's nur einfache Küche, dafür aber wieder leckere lokale Biere.
    18km.
    Die Tour: https://www.komoot.de/tour/782023436?ref=atd
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  • Day 3

    Plymouth > Kingston

    May 26, 2022 in England ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute gilt es, drei Schwierigkeiten zu bewältigen:
    1️⃣ Kein Frühstück in der Unterkunft
    2️⃣ Die Fähre Noss Mayo
    3️⃣ Die Furtstelle über den Emre
    Problem eins kriegen wir zufrieden stellend gelöst. Wir wandern früh los und gehen nach zwei Stunden im Old Mill Café am Strand frühstücken. Wie gut, dass wir erst nach dieser Pause sehen, dass die Fähre bei Noss Mayo nur bis 12 Uhr fährt. Das sind noch 35 Minuten! Also, los jetzt, Wilfried, die Beine in die Hand und ab. Den nächsten Berg rauf und auf der anderen Seite runter im Sauseschritt. Wir kommen fünf vor zwölf zur Fährstelle. Schild umgeklappt als Zeichen für den Fährmann, ein bisschen banges Warten, dann kommt er mit seinem kleinen Motorboot angetuckert. 2 Minuten später sind wir auf der anderen Uferseite. 8£ will er haben, aber erst beim Anlegen. "Don't pay the ferryman, until he get's you to the other side" kommt mir in den Sinn. Hätte die Überfahrt nicht geklappt, wäre es heute nicht recht weiter gegangen mit dieser Etappe. So aber können wir weiter. Erst auf festen Straßen, um etwas abzukürzen, dann wieder entlang der Küste, die heute mit Stränden und spektakulären, aber kleineren Felsformationen aufwartet. Dann werden die Hügel wieder höher, die Täler tiefer, so kommen doch wieder die Höhenmeter zusammen. Dann kommt, was wir schon wussten, aber nicht glauben wollten. Problem 3️⃣! Denn am River Emre gibt es keine Brücke, auch keinen Fährmann, aber eine Furtstelle. Bei Ebbe soll man rüber kommen, nun aber ist high tide, der Fluss vier Meter tief. Keine Chance zum Furten. Bestätigt, aber trotzdem enttäuscht, wenden wir uns ab, fügen uns damit ins Unvermeidliche. Und das bedeutet einen Umweg bis zur nächsten Brücke. Nach einer Stärkung in einem nahen Café machen wir uns auf den 13km langen (Um)Weg landeinwärts, der sogar recht schön ist. Am nördlichsten Ende, dort, wo wir den Fluss endlich über eine Brücke queren können, wird es unangenehm. Denn die schmale Brücke ist nur für Autos. Von denen fahren viele hier, die Sache ist nicht ungefährlich für Fußgänger. Wie kann man hier nur einen Wanderweg entlang führen. Nun, es gibt keine Alternative. Wir sind saufroh, das Stück hinter uns zu haben. Die letzten fünf Kilometer bis nach Kingston schnurren wir auch noch ab, aber leicht fällt es uns nach mehr als 30km in den Beinen nicht mehr. Wir sind heilfroh, unsere Unterkunft zu erreichen. Ruckzuck sitzen wir im Pub, bestellen erst einmal ein Bier - heute kosten wir Jale Ale. Und dann das Essen. Lecker - und nötig!
    35km.
    Die Tour: https://www.komoot.de/tour/783962815?ref=atd
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  • Day 4

    Kingston > Marlborough

    May 27, 2022 in England ⋅ 🌙 13 °C

    Frühstück gibt es zeitig, denn auch heute müssen wir eine Fähre kriegen, die vormittags nur zwischen 10 und 11 Uhr verkehren soll. Wir nehmen also die Beine in die Hand, um die 7km bis dorthin zu schaffen. Doch der Weg zieht sich, immer wieder sind hohe Klippen zu überwinden. Schließlich stehen wir am Ufer des Avon, von dem aber fast nichts zu sehen ist. Es ist Ebbe und das Meer hat sich aus dem Fluss zurück gezogen. Nur auf der anderen Flussseite strömt noch Wasser, es ist zu tief, um zu furten und wegen starker Strömung wird vorm Queren auch gewarnt. Deshalb der Fährmann, den wir über Winken und Läuten schon signalisiert haben: "Hol über!". Das macht er auch mit seinem kleinen Motorboot. 8£ für 5 Minuten Fahrt. Ohne ihn wäre es nicht gegangen.
    Nun können wir uns mehr Zeit lassen, ein weiteres Hindernis liegt heute nicht mehr am Weg. Doch irgendwie hat die zuvor notwendige Eile alle Kraft aus uns gesaugt, mühsam schleppen wir uns die nächsten 7 Kilometer nach Hope, wo wir Pause machen wollen. Dabei ist der SWC-Pfad mit seinen schroff zum Meer abfallenden Klippen wieder grandios. Wir kommen an einem langgestreckten Golfplatz vorbei, gesäumt von schicken Häusern. Hier wird residiert! In Hope machen wir die verabredete Pause, ganz schick in einem alten Hotel. Der Kaffee ist dort auch nicht teurer als in einer Strandbar, aber besser. Mit frischer Energie versorgt geht es weiter, nun zum Aussichtspunkt auf Landzunge Bolt Tail, wieder hundert Höhenmeter mehr auf der Uhr. Puh! Dafür können wir weit übers Meer und entlang der schroffen Küste schauen. Das Land hier oben ist karg bewachsen, das Schafe kurz halten.
    Wir wandern noch bis zum Strand von Sour Mill Cover, biegen dann ab ins Landesinnere, wobei wir weitere Höhenmeter überwinden müssen. Müde kommen wir in Marlborough am Old Inn an, unserer heutigen Unterkunft. Das Gute an den britischen Pubs ist, dass der Weg zum Essen stets nur eine Treppe entfernt ist. So steht das Essen bald auf dem Tisch, wieder begleitet von lokalen Bieren. Nach dem Essen schauen Wilfried und ich uns müde an und verstehen nicht genau, was uns so geschafft hat. Die Strecke war nicht übermäßig lang, aber die Sonne hat heute den ganzen Tag vom britisch-blauem Himmel geschienen. Vielleicht ist es das gewesen.
    24km.
    Die Route bei Komoot: https://www.komoot.de/tour/785123873?ref=atd
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  • Day 5

    Salcombe - Zero day

    May 28, 2022 in England ⋅ ☀️ 16 °C

    Der Pub Old Inn in Malborough ist uns Herberge für zwei Nächte. Denn nun ist Zero Day, so hatte Wilfried es im Vorwege geplant. Und so haben wir heute Zeit. Ausschlafen ist zwar schwierig, weil die Autos vor unserem Fenster vorbei donnern, aber das Frühstück ziehen wir schön in die Länge. Natürlich gibt es englisches Frühstück.
    Den Tag wollen wir in Salcombe verbringen. Gedacht, getan. Wir ziehen die Wanderstiefel über und gehen zurück zur Küste, fast dorthin, wo wir gestern ins Landesinnere abbogen. Wir kommen an einem kleinen Flugplatz vorbei. Zwei Sportflugzeuge bereiten sich eben zum Start vor, rollen über die Rasenfläche und heben ab in den blauen Himmel, von dem die Sonne schon brennt. Tolles, friedliches Bild! Das war nicht immer so. Im zweiten Weltkrieg war dieser Flugplatz von strategischer Bedeutung (s. Infotafel).
    Ganz gemütlich geht es nun die Küste entlang, die herrlich schroff ist. Je näher wir Salcombe kommen, um so mehr Bänke laden zum Verweilen ein. Wir nutzen die Angebote reichlich und sind uns einig, dass Zero Days eine prima Sache sind. Lange beobachten wir ein Motorboot in einer Badebucht, das Kreise dreht, weil einer Wasserski lernen will. Er hat sichtlich Mühe, auf die Bretter zu kommen.
    Schließlich biegen wir um einen dicken Fels, da liegt Salcombe vor uns. Hunderte Segelboote sind es wohl, die an Bojen dümpelnd den Flusslauf hinauf vertäut liegen oder kreuz und quer segelnd das Wasser pflügen. Links und rechts des ansteigenden Ufers liegen die Häuser, umgeben von viel Grün. Der Weg führt uns erst am Strand von South Sand, dann am North Sand vorbei und schließlich hinein ins Zentrum des mondänen Badeortes. Hier ist viel los, was wohl an den vielen kleinen Geschäften liegt. Ich gestehe, auch ich erliege der Verlockung und betrete einen Shop. Nun bin ich stolzer Besitzer eines neuen Basecaps. Am Ende des Ortes nutzen wir noch einmal das Angebot zum Banksitzen und Augenwandern. Herrlich, dem Treiben der Boote zuzuschauen. Keine Fähre heute, die wir noch kriegen müssen! Wir können uns nur schwer losreißen. Doch wir müssen allmählich zurück, signalisiert mein knurrender Magen.
    Im Pub ist es voll. Erstens ist Samstag und zweitens wird das Champions-League-Finale übertragen: Liverpool gegen Real-Madrid. Mit dem Essen sind wir vor dem Anpfiff fertig, doch wir bleiben. 90 Spielminuten später haben die Spanier gewonnen. Warum die Kneipenbesucher um uns herum aber für Liverpool gejubelt haben, wird uns ein Rätsel bleiben. Nach dem Spiel zieht es alle nach Hause. Gut, dass es für uns heute nur eine Treppe hoch entfernt ist.
    16km - und das am Zero Day.
    https://www.komoot.de/tour/786505930?ref=atd
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  • Day 6

    Salcombe > Beesands

    May 29, 2022 in England ⋅ ☁️ 14 °C

    Weil wir gestern an unserem lazy day schon in Salcombe an der Fähre waren, wollen wir heute die Etappe dort beginnen lassen. Für die vier Kilometer von Malborough nehmen wir gemütlich den Bus um 10:15 Uhr. Nachdem uns die Fähre übergesetzt hat, liegt Salcombe bald hinter uns. Vor uns liegt heute nur unberührte Natur. Der Pfad führt immer dicht am Meer entlang, die felsigen Klippen liegen meist hoch über uns. So ist die Etappe nicht mit ganz so vielen Höhenmetern gespickt, trotzdem strengt sie mächtig an. Der Rucksack zerrt, obwohl er gar nicht so schwer wiegt, an den Schultern. Eine Einkehrmöglichkeit gibt es heute nicht, lediglich der Infopoint Prawle Point bietet uns Gelegenheit zum Aufwärmen und Sitzen. Hier oben ist einer von 57 Stationen der NATIONAL COASTWATCH INSTITUTION (NCI), von wo aus Ehrenamtliche Küste und Meer Tag für Tag beobachten. Dafür Hut ab. Auch unsere Wanderung wurde lange vor unserer Ankunft schon beobachtet. Wäre etwas passiert, wären wir umgehend gerettet worden. Gut zu wissen, denn manche Passagen waren schon heikel.
    Der heutige Höhepunkt ist der Leuchtturm "Start Point". Der Name erschließt sich uns nicht, aber das zahlreiche Schiffswracks zu seinen Füßen im Meer liegen, das erfahren wir.
    Nun ist es nicht mehr weit. Unnötig ist, dass es just jetzt zu nieseln beginnt. Den ganzen Tag sollte es regnen, hatte es aber nicht und eben stand der Leuchtturm noch in der Sonne. Egal! Es sind nur noch drei Kilometer bis nach Beesands. Dort wartet mit dem Chricket Inn ein wirklich feiner Pub auf uns.
    Nur 20km, die aber anstrengten.
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