Montenegro
Montenegro

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Top 10 Travel Destinations Montenegro
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Travelers at this place
    • Zu dritt am Peaks of the Balkans

      June 10, 2022 in Montenegro ⋅ 🌧 17 °C

      Vergangenen Samstag durften wir Benjamin in Shkodra Willkommen heißen 😀 Nach über 13 Monaten, als wir gemeinsam bei Schnee durch die Ötschergräben gewandert sind, war das ein sehr, sehr schönes Wiedersehen!!!

      Wir fuhren von Shkodra zu einer Osmanenbrücke, wo wir uns eine kurze Erfrischung gönnten, und dann schließlich weiter nach Boga in die albanischen Alpen. Hier verbrachten wir eine Nacht am Campingplatz von wo es am Sonntag mittels Minibus weiter nach Theth ging.

      Theth war für uns der Ausgangspunkt für die anstehende 5-tägige Wanderung entlang des grenzüberschreitenden Weitwanderwegs - dem Peaks of the Balkans. Auf fast 90 Kilometer legten wir rund 4500 Höhenmeter zurück und durchquerten dabei die albanischen Dörfer Theth, Valbona und Cerem, sowie die montenegrinischen Orte Plav und Vusanje. Wir erlebten in den fünf Tagen täglich Donner, Blitz und Regen. Entsprechend oft richtete sich unser Blick nicht nur auf die teils unglaublich steilen und vereinzelt sehr verwachsenen Wanderwege, sondern oft gen Himmel, um die Wetterlage immer wieder aufs Neue einzuschätzen.
      So ist es uns an den ersten vier Tagen noch gelungen rechtzeitig mit Einsetzen des Regens einen Unterstand zu finden, aber am letzten Tag blieb uns nichts anderes übrig als uns trotz frühen Starts ganze vier Stunden in strömenden Regen ☔ unseren Weg zurück nach Theth zu suchen. Ein wahrer Härtetest für unser Equipment!
      So viel Regen hatten wir bislang noch nie!!! 🙈

      Die Wanderung war trotz instabilen und regenreichen Wetters eine sehr schöne!
      Umgeben von 2500 m hohen Felsgipfeln erkundeten wir zu Fuß diese abgelegene Gegend und wie wir schon oft erfahren durften sind Grenzregionen oftmals historisch besondere Orte. Unzählige größere und kleinere Bunkeranlagen aus der Zeit der Hoxha-Diktatur konnten wir in Albanien finden. An einigen Dorfeingängen fanden wir quadratische Steintürme (so genannte Kullas), die zur Verteidigung von Angreifern aber auch zum Verstecken von Männern, die von der Blutrache verfeindeter Familien bedroht waren, dienten. Oder das heute albanische Dorf Çerem, das früher von montenegrinischen Bauern im Sommer zur Almbewirtschaftung genutzt wurde. Durch eine neue Grenzziehung war es ihnen plötzlich nicht mehr erlaubt in ihr Heimatland zurückzukehren und so leben diese Familien seither in Albanien.
      Bezeichnend war auch die Freundlichkeit der Menschen. Immer wieder wurde uns zugewinkt und der erste Mensch, den wir nach der Überquerung der albanisch-montenegrinischen Grenze angetroffen haben, sprach uns überhaupt gleich auf Deutsch an 😀

      Und so heißt es für uns jetzt nach zwei abenteuerlichen und sehr naturerlebnisreichen Wochen im wunderbaren Albanien Abschied nehmen.
      Wir setzen unsere Reise gemeinsam mit Benjamin fort, weiter Richtung Norden - weiter in Richtung österreichische Grenze, wo wir davor noch Montenegro und Kroatien einen Besuch abstatten 😀
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    • Day 3

      Манастир Острог/ Kloster Ostrog

      June 18, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      ein sehr gestörter Ort
      Naja, vielleicht a bissl sehr extrem 🙈
      35 Grad im Schatten und der serbisch-orthodoxe Gläubige besteigt den Berg in Socken und liegt dann in der prallen ☀️ auf seinen mitgebrachten Decken 🤪

      https://franks-travelbox.com/europa/montenegro/…
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    • Day 4

      Kotor Beach

      June 19, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Weg nach Kotor, ein Erlebnis 😅 gsd haben wir Experten für Schnellstraßen UND Experten für Serpentinen an Bord. And, last but not least, Einparkexperten 🤣

      Das Highlight der Fahrt 😂😂 ein Pferdefuhrwerk mit montierten Autositzen 😂😂😂

      Herrlichst 🏖 das Wasser… so, dass die kleine Milka fast durchdreht und nimmer aufhören will zu schwimmen 😅 gsd gibts a Strandbar 🍷

      Aja, Palatschinken sind daheim absolut unterbewertet 😋 DIE Nachspeise Montenegros.

      Der häufigste Satz des Urlaubs: Hat wer ein Taschentuch? Weil Maxi auch an Tag 4 noch immer nicht weiss, dass er es ist, der den Schnupfen hat. Gleich gefolgt von: Vaaaaali, gibst ma an Hotschpot bitteeee???
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    • Day 47

      Towards Albania 🇦🇱

      June 26, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      von Podgorica hätte ich theoretisch direkt nach Albanien fahren können, aber ich entschied mich noch 3 weitere Nächte in Ulcinj zu verbringen. Auf meinem Weg dahin kam ich beim Skutarisee (auch Shkodrasee oder Skadarsee genannt) vorbei, welcher seinen Namen von der gleichnamigen albanischen Stadt Shkodra hat. Er ist der grösste See der Balkanhalbinsel und je nach Ansicht neben dem Gardasee auch der grösste See Südeuropas. Ich habe mich einmal mehr für eine Panoramastrasse entschieden, um dieses Gewässer voll und ganz geniessen zu können. Es ging ständig rauf und runter und nach jeder Kurve erwartete mich einen noch besseren Ausblick. Eine schweisstreibende, aber äusserst lohnenswerte Route welche ich bei weit über 30 Grad geboten bekam. Nach knapp 100 Kilometern und ca. 6 Stunden im Sattel, trudelte ich in Ulcinj ein. Hier werde ich es mir nun im Hostel Pirate gemütlich machen und ein paar Tage die Adria geniessen. ☀️Read more

    • Day 11

      Montenegros schönste Panoramas

      August 30, 2022 in Montenegro ⋅ ☁️ 27 °C

      Heut früh vom Skodrasee auf Richtung Kotor. Den Ausblick über die Bucht genossen, dann weiter zum Lovcen Nationalpark zum Njegos Mausoleum und der atemberaubenden Aussicht über Montenegro. Weiter an Podgorica vorbei, noch ein paar Ausblicke vom Skodrasee mitnehmen, über die neue Autobahn und Nebenstraßen nach Plav. Morgen steht ein langes Stück bevor...Read more

    • Day 55

      Kurz vor der Hauptstadt Podgoriča

      May 25 in Montenegro ⋅ ☁️ 19 °C

      Nachdem sich der Nebel gelichtet hat,,,Start im Tara Canyon, Baustelle mit Steinschlag! Danach ca30 km Autobahn mit 16 Tunnel, nagelneu, nichts los 6. €!
      Über Nacht kurz vor Podgoriča am Fluss Morača!

    • Day 12

      Plan B: Montenegro

      May 31 in Montenegro ⋅ 🌫 21 °C

      Die Wartungsarbeiten am Boot ziehen sich hin. Zeit für einen Alternativplan!
      Unser Hafen in Lumbarda ist behördlich gesperrt, wir sind mit dem Hafenchef und unserem Mechaniker bestens vernetzt und inzwischen menschlich gut vertraut. Außerdem nehmen wir die südländische Mentalität langsam an: Unser Vertrag mit der Marina läuft heute aus und wir sind verreist (und das Boot liegt noch in der Marina)....

      Seit gestern sind wir in Montenegro, genauer in der Stadt Kotor. Hier haben wir das gleiche entspannte Gefühl, wie letzten Herbst in Korćula. Herrlich!!!

      Eine über 2.000 Jahre alte Stadt mit unruhiger Geschichte, urigem Flair und freundlichen Menschen. Montenegro ist nicht in der EU, nutzt aber seit 2002 den Euro als offizielles Zahlungsmittel, da sie ihre Währung Ende der 1990er aufgegeben und an die D-Mark gehängt hat. Clever für Montenegro, in Brüssel und Frankfurt freut es nicht jeden....
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    • Day 4

      Balkan Rallye Tag 3

      June 1 in Montenegro ⋅ ☁️ 15 °C

      Ein toller Start in den Tag mit einem ausgedehnten Frühstück mit traumhafter Kulisse! Die Reise begann mit einem unvergesslichen Blick auf die Stari Most, die alte Brücke in Mostar. Diese beeindruckende Brücke, rund 20 Meter hoch, lädt Mutige zu einem drei Sekunden währenden freien Fall ein.
      Nach dem Adrenalinkick (nur gucken) ging es weiter über einige kurvenreiche und tierische Serpentinen...🐂🐑🐈🐕 Der Weg führte uns durch Foča in Bosnien, über die montenegrinische Grenze und schließlich über den steilen, tunnelreichen Bergpass bis zum Start der Panoramaroute P14, die wir morgen fahren werden. Unterwegs kauften wir Honig und Himbeerschnaps (Melina Liker) von einer netten kroatischsprechenden Omi am Straßenrand. Wünscht uns Glück! 😅

      Unser spektakulärer Schlafplatz befindet sich am Piva Canyon, auf einer Felsklippe, mit einem atemberaubenden Blick auf den Piva Lake, einem Stausee. Der Abend endet perfekt mit einem Lagerfeuer, Grillen und einer unvergesslichen Übernachtung unter freiem Himmel.
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    • Day 20

      Urlaub vom Urlaub

      June 8 in Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

      Das Boot ist wieder repariert, wir blieben trotzdem noch einige Tage in Montenegro. Wir haben Urlaub vom Urlaub 🤣. Im Landesinneren wurde es wesentlich ursprünglicher als an der Küste. Überrascht waren wir vom Durmitor Nationalpark, angeblich noch einer der letzten ursprünglichen Parks in Europa 🤷‍♀️. Hohe Berge und tiefe Schluchten wechselten sich ab. Die Wälder im satten Grün, auf den Bergwiesen bunte Gebirgsblumen. Die Rückfahrt über Bosnien war unspektakulär. Die Grenzkontrollen innerhalb Europas wieder etwas ungewohnt. Hierbei hat Kerstin zumindest festgestellt, dass ihr Ausweis seit einiger Zeit bereits abgelaufen ist…
      Im Heimathafen (mit dem Auto) angekommen, konnte eine weitere Probefahrt mit dem Boot endlich als ERFOLGREICH verbucht werden!!! Wir können nun die verbleibenden Wochen mit der Loona zur Tour starten.
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    • Day 10

      Zurück in Montenegro

      June 8 in Montenegro ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir fuhren von Serbien nach an die Grenze nach Montenegro. Nach etwa einer Stunde, auf Tankreserve bei der Tenere und ohne Wasser bei 30°C liessen uns die Serben nicht aus dem Land. 50m neben der Grenze waren 3 Tankstellen. "Is not my problem" (russisch ausgesprochen) war die Antwort auf unsere Frage ob wir hier irgendwo Benzin herbekommen... "Border closed, no Bordercrossing here"

      Danke Serbien👍🏼

      So sparsam ist Nicolas noch nie einen Pass gefahren, das könnt ihr uns glauben. Nach insgesamt über 2 Stunden waren wir wieder in dem exakt selben Dorf, wo wir übernachtet hatten. 32L Benzin und 4,5L Wasser aufgetankt und los in die andere Richtung. Am Abend sind wir fix und fertig in Bar, Montenegro am Meer angekommen und blieben da 3 Nächte.
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    You might also know this place by the following names:

    Montenegro, Monténègrô, ሞንተኔግሮ, Sweartbeorg, الجبل الأسود, ܛܘܪܐ ܐܘܟܡܐ, مونتينيجرو, Montenegru, ЧІегІермегІер, Monteneqro, مونتینیقرو, Черногория, Чарнагорыя, Черна гора, मोंटीनीग्रो, মন্টিনিগ্রো, མོན་ཊེནིག་རོ།, Crna Gora, Черногори, Ӏаьржаламанчоь, مۆنتینیگرۆ, Černá Hora, Czôrnogóra, Чрьна Гора, Carnogórska, މޮންޓެނީގުރޯ, Montenegro nutome, Μαυροβούνιο, مونته‌نگرو, Monténégro, Montènègro, Montainéagró, Çernogoriya, Am Monadh Neagrach, माँटेनिग्रो, મૉન્ટેંનેગ્રો, Mùng-thi̍t-nui-kô-lò, Montenegero, מונטנגרו, मोंटेनेग्रो, Čorna Hora, Montenegwo, Montenegró, Չեռնոգորիա, Svartfjallaland, モンテネグロ, Montenégro, მონტენეგრო, Shernogoriya, БгыфӀыцӀей, Monte Negro, ಮೊಂಟೆನೆಗ್ರೋ, 몬테네그로, Цӧрнагора, Монтенегро, Mons Niger, Monteneigro, Muntnegher, Juodkalnija, Malnkalneja, Melnkalne, Шемкурык Эл, Црна Гора, മോണ്ടേനേഗ്രോ, မွန်တီနိဂရိုး, Черногория Мастор, مونته نگرو, Tlīltepēc, O͘-soaⁿ Kiōng-hô-kok, मोन्टेनेग्रो, Dziłizhin Bikéyah, Moonteneegroo, ମଣ୍ଟେଗ୍ରୋ, ਮੋਂਟੇਨੇਗਰੋ, Noérmont, Montiniegrow, Czarnogóra, Montnèigr, مونٹی نیگرو, Μαυροβούνιον, مانتېنېگرو, Yanaurqu, Muntenegru, Чорна Гора, Montenegoro, Joudkalnėjė, මොන්ඩිනීග්‍රෝ, Čierna Hora, Črna gora, Mali i Zi, Montenegrokondre, IMonthenekho, Czorno Gůra, மான்டேனெக்ரோ, మోంటేనేగ్రో, มอนเตเนโกร, Çernogoriýa, Monitenikalo, Karadağ, مونته‌نەگرو, Чорногорія, مونٹے نیگرو, Chernogoriya, Mustmägi, Montenegrän, 黑山共和国, Хар Уулин Орн, ჩერნოგორია, מאנטענעגרא, Montenẹ́grò, 黑山, Montenehro, i-Montenegro

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