Nepal
Kathmandu

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Travelers at this place
    • Day 32

      Kathmandu & Ciao

      November 29, 2022 in Nepal ⋅ 🌙 12 °C

      Moiniii,

      Es ist mein letzter wirklicher Tag in Kathmandu & zu aller Überraschung kommt Cat mich heute ein letztes Mal besuchen, bevor es für mich nach Malaysia 🇲🇾 und für Cat nach Indien 🇮🇳 geht. Ich geh nochmal ein wenig Fotografieren & lasse die Stadt ein letztes mal auf mich wirken. Gegen 16 Uhr kommt Cat an & wir verbringen einen super schönen Tag. Ein ansonsten unspektakulärer Tag und ich merke wie es mich weiterzieht. Ich freue mich auf Malaysia. Auf Kuala, Lumpur & das dortige Essen & was das schönste an der Geschichte ist: Rene ist auch dort! Zufällig haben wir beide Layover in KL! Rene bucht sich ins gleiche Hostel an und der 3.12 gehört nur uns beiden! Ich freu mich mega. Ich halte mich heute kurz und genieße die letzten Stunden.

      Bis moiniii
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    • Day 4

      Anreise Nepal & Kathmandu

      January 9, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 6 °C

      Am Flughafen in Dubai musste ich dann leider übernachten und das war dann durch den anstrengenden Tag und der zachen Nacht davor im Hostel eher anstrengend. Aufgefallen ist mir, dass insgesamt sehr wenige Frauen mit mir gewartet haben und auch in meinem Flugzwug später 90% Männer gesessen sind (die Stewardessen mal ausgenommen). Und dass die Nepalesen um mindestens einen Kopf kleiner sind als ich, fühlte mich kurz wie eine Riesin 😂
      Um den Check-In nicht zu verpassen, stellte ich mir immer einen Wecker. Leider hatte ich mich beim letzten Wecker etwas verschätzt, da, als endlich der Schalter öffnete, die Schlange so lang war, dass ich das Gefühl hatte, dass das gesamte Flugzeug sich vor mir angestellt hatte 😅. Dann viel mir erst auf, dass jede Person vor mir mindestens 4 (!) Gepäcksstücke oder noch mehr zum aufgeben hatte. Diese waren alle noch einmal in Plastik umwickelt und bestanden vor allem aus Holzkisten. Eine Gruppe konnte ich ausmachen, die Hilfsgüter wie Covid Tests transportierte, beim Rest habe ich keine Ahnung wie man so viel mitnehmen kann 😆 Die Aussicht war also nicht gerade rosig: komplett übermüdet, mit voll vielen Leuten vor Einem, die alle Gepäck für mindestens doppelt so viel Leute mit hatten. Ich schob alle paar Meter meinen Rucksack vor mich her als mich ein Flughafenmitarbeiter ansprach. Durch den eindeutigen indischen Durchschlag in seinem Englisch verstand ich nichts und dachte er beschwert sich, dass ich mir zu viel Zeit lasse beim Vorrücken in der Schlange. Er deutete mir mitzukommen bis ich checkte was er wollte: er wollte mich bevorzugen, weil ich ja nur meinen Rucksack zum Aufgeben hatte. Vorne angekommen stellte ich fest, dass Nepal Airlines zwei Manager hatte, die sich um den Check In Prozess neben den Flughafenmitarbeiter:innen kümmerten. Leider, aber verständlicherweise, meinte ein Manager, dass ich keine Bevorzugung bekomme, weil ich keine Business Class gebucht habe. Also ging es wieder zurück in die Schlange 😅 die Flughafenmmitarbeiter wollten die Entscheidung nicht akzeptieren, aber ich blieb einfach in der Schlange stehen. Zum Glück war der Schalter früh genug offen, sodass sich alles problemlos ausging. Nach der Sicherheitskontrolle herrschte auf der Damentoilette auch komplettes Chaos mit einer enormen Schlange, aber das war ich dann mittlerweile eh schon gewohnt. Dann endlich kam das Boarding und ich war sehr positiv überrascht: durch den günstigen Preis erwartete ich mir ein sehr enges & einfaches Flugzeug. Jedoch war es ein Langstreckenflugzeug mit Bildschirmen, Essen, angenehmen Sitzen und sehr freundlicher Bedienung ☺️

      Kurz gesagt: 2. Flug Dubai-Kathmandu 4.25-9.55 Uhr, Nepal Airlines

      In Kathmandu angekommen lief alles sehr geordnet ab: eine Dame half mir meine Daten für das Touristenvisum einzugeben, anschließend zahlte ich 30€ für 14 Tage und bekam beim Grenzbeamten noch ein paar Fragen gestellt. Das Covid Zertifikat wurde ca 1 Sek überprüft 😆
      Ich bekam einen Sticker in den Pass und musste anschließend noch mein Handgepäck scannen lassen. Dann kam schon die nächste Herausforderung auf mich zu: nirgends war die Gepäcksbandnummer zu meinem Flug angegeben. Ich versuchte Leute aus meinem Flugzeug wiederzuerkennen und mir so weiter zu helfen (Regel Nr 1 beim Fliegen). Die standen aber selbst beim falschen Gepäcksband. Nach ca 20min waren aber selbst die verschwunden und ich fand sie zum Glück doch noch wieder und somit auch meinen Rucksack, der verwaist auf dem Boden des Flughafens lag. Dann gab es nur mehr Eines: den Gedanken möglichst bald zu schlafen. Ich nahm mir ein Taxi direkt zur Unterkunft und machte gleich einmal einen Power Nap 😴

      Den Nachmittag nutzte ich dann noch für einen ersten Spaziergang zum zentralen Platz in Kathmandu: den Durban Square. Ich musste eine Eintrittsgebühr von 1000 NPR (Fotos der Währung sind angehängt) =~8€ zahlen. Hier merkt man die berühmte ‚Benachteiligung ausländischer Gäste‘ da Einheimische nur ca 220 NPR zahlen müssen. Aber auch irgendwie verständlich… Insgesamt konnte ich 3 Gebäude des Platzes innen betreten. Mir gefällt die Architektur sehr und es gab immer wieder kleine Informationstafeln zur Geschichte Nepals, das fand ich ebenfalls sehr informativ. Das Einzige Nervige: alle 5min wird man von irgendeinen Typen angesprochen, ob man nicht mit ihm eine Tour machen will oder sich seine Gemälde ansehen will. Anfangs hab ich etwas gebraucht die Masche zu durchschauen, mittlerweile bin ich schon sehr geübt darin alle derartige Anfragen gekonnt abzublocken. Aber man kann dennoch nicht einfach mal dastehen und sich die Gebäude von außen in Ruhe ansehen, da man ständig angesprochen wird. Das macht es auf Dauer etwas anstrengend...

      Allgemein mein erster Eindruck zu Kathmandu: Verkehrschaos pur! Man muss echt aufpassen, dass man nicht überfahren wird 😅 Die Straßen sind entweder gar nicht oder nur teilweise aspahltiert. Über allem liegt eine dicke Staubschicht. Ich versuchte mein Gesicht und meine Lunge durch Maske und Brille zu schützen. Nach 3 Tagen jedoch fühlt sich meine Lunge sehr belegt an und meine Brille ist trotz täglichem Putzen ständig verstaubt. Man muss aufpassen, wo man hintritt und es wird ständig gehupt, d.h. es herrscht ein enormer Geräuschpegel. Über die Straße lauf ich immer nur mit Einheimischen, in der Hoffnung so besser ans andere Ende zu gelangen. Ich hätt euch auch gerne Fotos von dem gezeigt, nur hab ich mich da mehr auf mein ‚Überleben‘ konzentrieren müssen und hatte leider keine Ressourcen für mehr. Außerdem riecht es überall intensiv nach Abgasen. Da ich so was noch gar nicht kannte, war das doch alles sehr ungewohnt und mit der Zeit auch sehr anstrengend für mich.

      Zu meiner Unterkunft: Die Angestellten sind sehr nett zu mir, ich konnte mir ein Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad gönnen, da die Preise wirklich fair für Alleinreisende sind. Jedoch großer Nachteil: es gibt keine Heizung. Tagsüber mit der Sonne hat es bis zu 20 Grad, in der Nacht kühlt es aber bis zu 5 Grad herunter und das macht das Aus- und Umziehen und das Duschen (im Bad kann man das Fenster gar nicht richtig schließen) zur Qual. Mittlerweile habe ich mir dadurch leider auch einen leichten Schnupfen eingefangen. Ich hoffe das Halsweh kommt "nur vom Smog“ und vergeht bald wieder. Aus diesem Grund: Für alle die jemals nach Nepal reisen wollen, vermeidet lieber den Winter oder sucht euch eines der wenigen Hostels mit Heizung aus im Jänner 😉 und durch den durchgängigen Straßenverkehr ist es auch sehr laut. Nur lustigerweise ab ca 20/21 Uhr, wenn alle Geschäfte schließen, sind die Straßen kurzzeitig wie leergefegt. Wenn die Sonne untergegangen ist, verzichten einige Läden darauf das Licht aufzudrehen. Dadurch weiß man dann gar nicht, ob sie überhaupt noch offen haben oder nicht 😅

      Weitere Unternehmungen in Kathmandu an den Folgetagen: Um Leute kennenzulernen beschloss ich eine Free Walking Tour zu machen. Beim Frühstück im Hostel waren leider nur sehr wenige Personen anwesend, da hatte sich leider nichts ergeben. Nur dann stellte sich heraus: ich war die Einzige bei der Tour 😂 Na toll, da ich ja bereits gestern in Kathmandu unterwegs war, war der Mehrwert der Tour gering. Der Guide war schon nett, aber mein Ziel war einfach ein Anderes. Höhepunkt war definitv der Besuch des Affentempels auf einen kleinen Hügel in Kathmandu. Man musste einige Stufen raufgehen und eine Eintrittsgebühr bezahlen. Oben angekommen sah ich neben den Affen eine riesige weiße Stupa (siehe Fotos) mit Gebetsmühlen. Das war schon richtig beeindruckend und schön! Leider hatte man durch den ganzen Smog 0 Fernsicht, aber dieser Ort ist neben dem Durban Square sicher einer der Schönsten in Kathmandu für mich!

      In Kathmandu hatte ich mir gleich am ersten Tag eine SIM Karte für 20 GB vom lokalen Anbieter "Ncell" gekauft. Leider habe ich nur kleine hiesige Elektrogeschäfte gefunden, die die SIM Karten verkaufen. Es gab zwar am Flughafen einen Stand der Firma, jedoch kann man in Nepal nur alles bar zahlen (Bankomatensuchen mit hoher Abhebesummer und geringen Spesen sind übrigens ebenfalls sehr schwer zu finden 🤔) und meine Bargeldreserven waren zu diesem Zeitpunkt sehr begrenzt. Leider funktionierte die SIM überhaupt nicht bei mir, der Guide der Free Walking Tour half mir und wir gingen zu einem hiesigen kleinen Elektrogeschäft. Der Besitzer probierte alles, jedoch funktionierte die SIM weiter nicht. Also musste ich durch ganz Kathmandu gehen, um zum Hauptsitz der Firma zu gelangen. Dort angekommen sah man ganz klar wo das Geld in Kathmandu liegt: riesiges Hochhaus, 20 Securities und Mitarbeiter:innen in Anzügen. Die waren sehr kompetent und freundlich und jetzt bin ich auch endlich online! Insgesamt dennoch ein wenig mühsam, hätt ich mir ersparen können, wenn ich es gleich am Flughafen gemacht hätte.

      Allgemein zu den Leuten in Nepal war mein bisheriger Eindruck, dass mich viele als wandelnde Brieftasche sehen und mir nur Touren aufschwatzen wollen. Außerdem muss man bei allem was man kauft handeln, natürlich wollen sie ihren Gewinn maximieren. Mir kommt es bis jetzt so vor, dass die Einheimischen in Dubai netter waren. Aber dieser Eindruck kann sich Laufe der nächsten Tage auch noch ändern, ich halte euch am Laufenden 😉

      Noch ein paar Facts zu Nepal falls es euch interressiert 🤓: in privaten Schulen müssen die Kinder Schuluniformen tragen; reiche Kinder studieren in Australien, Europa oder den USA; im Land gibt es Unis in Kathmandu & Pokhara; es gibt kein öffentliches Gesundheitssystem, die Leute müssen sich alles selber zahlen, es gibt eine Straße mit einem Gott der für die Zähne zuständig ist, aber gleich daneben sind in der selben Straße auch sehr viele Zahnärzte angesiedelt; viele Nepalesen gehen zu Schamanen oder beten wenn sie krank sind; es gibt viel mehr Hinduisten als Buddhisten im Land; die Grenzen zwischen Nepal und Indien sind offen; in Kathmandu gab es sehr viele indische Shops

      Am Ende meines zweiten Tages bin ich noch mit einem alleinreisenden Amerikaner Essen gegangen. Er heißt Kai und war wirklich nett und es war auch schön sich mal mit einen anderen Touristen über die Eindrücke auszutauschen. Ich habe ihn über das Hostelworld Forum kennengelernt. Er meinte, dass man auch über Coachsurfing viel mit Leuten in Kontakt kommt, das werde ich dann ab Japan in Angriff nehmen glaube ich. Leider ist er mir einen Tag voraus, aber wir haben uns für Pokhara wieder verabredet. Dabei habe ich übrigens mein erstes typisches nepalesisches Essen ausprobiert: Samosas (siehe Foto). Sie waren etwas scharf, aber sehr lecker. Nur leider hat mein Bauch beschlossen, dass er das nepalesische Essen nicht akzeptiert, jetzt muss ich noch schauen, wie ich die restliche Zeit über die Runden komme ohne zu verhungern 😂

      Sooo, ich glaube das waren jetzt erst einmal genug Schilderungen zu meinen ersten Eindrücken zu Nepal und Kathmandu. Ich bin gespannt auf euer Feedback und werde die nächsten Tage vom Katmandu Tal berichten 🤗
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    • Day 44

      Etwas Arbeit und allerlei Feierei 🤩

      February 21, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 11 °C

      Spontane Feiertage sind schon was Feines…

      Aber von vorne: Die Arbeit in der Schule und die Zeit mit den Kids ist nach wie vor sehr erfüllend und macht große Freude.
      Trotzdem freuen wir uns nach so ein paar 6-Tage-Wochen auch über Feiertage.

      Am Samstag, unserem sowieso freien Tag, wollten wir eigentlich bissl wandern gehen. Allerdings war an dem Tag Shivaratri (die Nacht des Shivas), der höchste Feiertag für all diejenigen Hindus, die Shiva als höchsten Gott verehren. Und das sind einige, wie wir feststellen sollten. Wir wollten uns das natürlich nicht entgehen lassen und waren in Pashupatinath um die Tausenden Sadus und Pilger zu sehen, die aus ganz Nepal und Indien hierher gereist sind, um ihren Gott kiffend zu verehren. Shiva soll nämlich die meditative Wirkung von Cannabis entdeckt haben. Um ihrem Gott näher zu sein, kiffen Sadus an diesem Tag ganz besonders viel. Außerdem hatte Shiva eigentlich nie Kleidung an, weshalb jeder an diesem Tag ein Lagerfeuer macht, um ihren Gott mitten im kalten Winter zu wärmen.
      Wir waren tagsüber also unter tausenden bekifften Sadus in Pashupatinath und abends haben wir mit den Kids im Heim ein großes Lagerfeuer gemacht. 🔥
      *Happy Shivaratri*

      Am Sonntag war dann spontaner Feiertag: Democracy day!
      Wir waren etwas wandern in dem direkt nördlich von uns gelegenen Shivapuri Nationalpark. Das war ganz schön aber nicht spektakulär bei sehr diesigem Wetter. Den restlichen Tag haben wir genutzt, um den noch bevorstehenden Deutschunterricht zu planen, damit wir das, was wir unbedingt noch unterrichten wollen auch noch unter bekommen in der verbleibenden kurzen Zeit…
      *Happy democracy day*

      Am Montag: Tobis Geburtstag. Ein besonderer, ganz anderer Geburtstag, den er wohl nicht so schnell vergessen wird. In der Früh gabs eine kleine Feier im Heim mit hinduistischer Segnung und vielen selbstgebastelten Karten von den Kids. Dann war arbeiten angesagt und danach sind wir erst nach Boudhanath gefahren und dann zu unserer Doma Oma. Hier haben wir Tobi auch nochmal hochleben lassen und die Nacht im Haus Namaste verbracht, weil am Dienstag schon wieder Feiertag war.
      *Happy Birthday*

      Am Dienstag war tibetisches/chinesisches Neujahr. Das Jahr des „water rabbit“ 2150 hat begonnen. Wir hatten eine Einladung, mit Doma in ihr monastery zu gehen und die besondere Puja hier mitzuerleben. Sogar der Rinpoche des Klosters aus Bhutan und seine Eltern sind angereist. Das war eine schöne und für uns natürlich interessante Zeremonie.
      *Tashi Delek - Happy Losar*

      Nach all den happy days voller Abwechslung sind wir jetzt wieder zurück im Happy Bottle House und freuen uns auf die letzten arbeitsreichen 1,5 Wochen hier.
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    • Day 83

      Returning to Kathmandu

      March 22, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 66 °F

      In 2000, I spent several months backpacking through Southeast Asia, including about 3 weeks in Nepal and Tibet. I had gotten a respiratory infection while in Nepal, so couldn’t go trekking like I had hoped to. Somehow I ended up spending most of my time near a place previously unknown to me - Bouddhanath Stupa, the largest Buddhist prayer Kora in all of Nepal. It became precious to me - I spent hours there, watching the Tibetan Buddhists pray and walk clockwise around the prayer circuit, spinning prayer wheels clockwise, quietly saying mantras, with colorful prayer flags flapping gently in the wind overhead with the smell of incense in the air. It became my happy place and since that time, I’ve always considered it my favorite place on the other side of the world. ❤️

      More than 20 year later I have finally returned with Brian and the kiddos - and the second I saw it again, my breath stopped. It is magnificent. No amount of pictures or video can do it justice. As a proud hospice nurse who believes deeply in the work I do, I don’t always understand what makes me tick but I do know it’s based on a spiritual connection to my work. That said, I feel as strongly and spiritually connected to Bouddhanath even 20 years later as I do in being a hospice nurse. So glad to be back…

      For us as a family, this has been yet another eye opening part of this adventure: seeing the “monkey temple,” homeless dogs, Hindu cremations on an outdoor funeral pyre (yes we saw this), learning about the Sherpa, meeting monks, lots of cars and chaotic traffic, a crazy ride in a Rickshaw, and having the most wonderful guide that we ended up having dinner with the following night along with her family. We have been blessed with this.

      Tomorrow we head to Pokhara and then trekking…

      You’ll probably hear from us after the trek is done / not sure about wifi up in the Himalayas as it’s already terrible in Kathmandu!

      Love and light!
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    • Day 2

      Finally there... Kathmandu 💜

      April 2, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einem weiteren feinen Flug mit Qatar sind wir endlich in Kathmandu angekommen... Visum *check*... Unser Fahrer Bobby hat uns die 7km zum Hostel bestens unterhalten und ist schon jetzt unser Tourguide für die Tage nach dem Trek und die Sehenswürdigkeiten in und um Kathmandu 😁 ich bin schon gleich ein bisschen verliebt in diese hektische Stadt und die freundlichen Menschen 🙏🏼💫 den Verkehr muss man gesehen haben... Und ist froh, wenn man nicht selbst am Steuer sitzen muss 😅 der Abend gehört nun hauptsächlich noch einem leckeren Essen und vielleicht noch ein paar Schritten Erkundung in Thamel...
      Ergänzung... Wir haben es vor lauter Staunen nicht mehr aus unserem wunderbaren Hostel heraus geschafft und sitzen nun bei Honey-Ginger-Lemon Tee gemütlich auf der Terrasse 😉
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    • Day 6

      Helpx in Kathmandu

      April 18, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      English Version in the comments
      Version française en commentaire

      Moin Freunde,
      gestern sind wir zu unserem ersten Helpx gefahren. Das Ehepaar bei dem wir sind machen Hundetraining und passen auf andere Hunde auf. Janak, der Mann, fährt tagsüber zu Hundehaltern und übt mit den Hunden. Außerdem bereiten sie adoptierte Straßenhunde auf ihr neues Leben vor und schicken sie dann zu ihrem neuen Zuhause.
      Pushpa, die Frau, hat uns vom Taxi abgeholt und uns den Weg zum Haus gezeigt. Sie erzählte uns dass sie vorher in einem größeren Haus lebten aber wegen Corona konnten sie es sich nicht mehr leisten. Jetzt leben die Hunde alle in einem Anbau, bis auf Poppy (siehe Bild). Poppy lebt draußen in einem Zwinger und benötigt deshlab mehr Spaziergänge, Streicheleinheiten und einfach das Dasein vpn Menschen. Unsere Aufgabe ist es uns um Poppy zu kümmern. Als wir am Haus ankamen haben wir sie auch direkt kennengelernt und uns ins Wohmzimmer gesetzt und Tee getrunken. Nach und nach lernten wir die anderen Hunde kennen.
      Gegen Mittag sind wir dann in die Stadt gegangen und ich habe mir einen Sonnenhut gekauft, denn den braucht man hier! Als es dann kühler wurde sind wir mit Pushpa einkaufen gegangen und haben Streetfood probiert, naja also Lucas hat es probiert, mir war es zu scharf. Es hat ihm aber geschmeckt! Abends kam dann Janak nach Hause und wir haben zusammen gesessen und eine gute Zeit gehabt.
      Über das Essen gibt es morgen mehr zu lesen! (Oder schon heute Abend :))
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    • Day 7

      Monkey Temple Kathmandu

      April 19, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

      English version below
      Version française en commentaire

      Moin,
      Wir waren gerade in Thamel, um Bustickets zu kaufen, denn wir fahren Freitag zu unserem nächsten Helpx. Wir trinken gerade einen Kaffee auf der Dachterrasse eines Hotels und sind froh, dass wir hier die Toiletten benutzen können. In unserem jetzigen Helpx gibt es nur ein Bidet und kein Toilettenpapier!
      Gestern sind wir morgens mit den Hunden spazieren gegangen, dann haben wir mit Pushpa zu Mittag gegessen. Wir essen hier zweimal am Tag Dal bhat, es ist sehr gut und das Gemüse an der Seite ist immer anders. Für mich ist es allerdings manchmal ein bisschen zu scharf! Am Nachmittag besuchten wir mit Pushpa den Monkey Temple, einen sehr großen buddhistischen Tempel auf einem Hügel, voller Affen und streunender Hunde. Wir mussten uns vor den Affen in Acht nehmen, denn sie versuchten unsere Wasserflaschen zu stehlen. Meine Angst vor Affen ist dadurch nicht weniger geworden.
      Auf den Bilder sind viele bunte Flaggen zu sehen. Das sind Gebetsflaggen bzw. Gebentsfahnen, man sieht sie entlang Wanderwegen oder als Hausschmuck und sie gehören zum Buddhismus. Die Gebetsfahnen bestehen aus fünf unterschiedlichen Teilfahnen und die Farben jeder Flagge hat eine Bedeutung bzw. eine Emotion.
      Rund um den Tempel standen viele Gebetsmühlen, sie werden im Uhrzeigersinn gedreht und sind Teil der Meditationspraxis der Buddhisten. Im Inneren der Räder sind viele Mantras, also eine heilige Silbe, Wort oder Vers.
      Am Abend gingen wir wieder mit den Hunden spazieren und genossen ein gutes Essen mit Pushpa.
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    • Day 73

      Rencontre de NEWAH et d'un gros stupa

      April 27, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 25 °C

      Matinée transport
      Ce matin, nous avons pris deux bus locaux pour rejoindre Boudhanath.
      L'option du taxi aurait été plus simple et plus rapide. Mais le bus était environ 10 fois moins cher, donc notre décision a vite été prise !
      Pour être sûr de monter dans les bons bus, nous avons demandé à droite à gauche aux locaux. Les infos étant en Népalais, tout seul c'est impossible de repérer les bons bus !

      L'après midi a été consacré à notre rencontre avec NEWAH. Une ONG s'occupant de l'accès à l'eau potable dans le Népal. Leur objectif est "un robinet par foyer avec de l'eau potable", mais la route est encore longue...
      D'après les statistiques de l'état, il y a 95% de la population qui a accès à une eau traitée à moins de 30min à pied. Les 5 derniers pourcents sont contraints de marcher jusqu'à plusieurs heures pour trouver de l'eau potable...
      Un autre problème important est la sensibilisation par rapport à l'hygiène.
      Qui dit pas ou peu d'accès à l'eau, dit qu'elle est dédiée à l'hydratation prioritairement et que la notion d'hygiène est secondaire ! Pas de lavage de mains, pas de douche, pas de lavage des vêtements, pas d'eau pour les toilettes ou la vaiselle, les difficultés rencontrées sont nombreuses. C'est la motivation principale de NEWAH, de fournir un accès à une eau "clean" partout dans le Népal.

      Boudhanath est l'un des principaux sanctuaire bouddhiste du Népal.
      En fin de journée, nous avons déambulé autour de son stupa, l'un des plus gros au monde. Il fait partie du patrimoine mondial de l'unesco.
      La base du stupa est composée de trois terrasses formant un énorme mandala.
      L'ambiance qui y règne est extrêmement envoûtante ! Des centaines de fidèles tournent autour murmurant des prières !
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    • Day 74

      Crémations à Pashupatinath

      April 28, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 18 °C

      Ce matin, dès l'aube, Leo est retourné voir le stupa pour faire de la photo avec moins de monde. Il s'est avéré que malgré l'heure matinale, la foule était déjà présente !
      C'est assez impressionnant, on se demande même s'il n'y a pas déjà certains fidèles qui tournent autour du stupa au milieu de la nuit 😅.

      Nous sommes ensuite allés voir un site où se déroulent des crémations, Pashupatinath.
      Après la culture bouddhiste, place à l'hindouisme !
      Mais cette fois, les cendres (et les morceaux de corps pas totalement brûlés) étaient jetées dans une rivière quasiment à sec... Avec son débit minuscule, la qualité de l'eau doit être absolument infecte...

      À cet endroit se trouve également un immense temple, considéré comme le plus vieux et le plus grand au monde !
      Malheureusement nous n'avons pas pu rentrer dans le bâtiment principal, bien que Leo ait essayé de se faire passer pour un hindou, ça n'a pas fonctionné 😅, "no tourist allowed"...

      Lors de nos derniers repas, nous avons pu goutter des spécialités tibétaines.
      Pâtes très larges et épaisses, galettes à la pomme de terre, boules de pain frais, soupes, bref on se régale !
      Bodnath rassemble une forte communauté tibétaine (plus de 10000 réfugiés tibetains). La culture tibétaine est donc très répandue.
      Il est prévu de continuer à parcourir les menus dans l'option d'avoir goutté un maximum de plats différents !
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    • Day 5

      3. Monkey Temple 4 & 5. Sickness🤢

      May 24, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      May 22nd :
      James I went to visit to the most famous buddhist stupa in Kathmandu, known as the Swayambhu. This is a Tibetan name , which translates as "sublime trees ". The Swayambhu is a popular tourist place to visit as there are loads of macaque monkeys there.
      It was amazing to see monkeys thriving so well in human altered environments . They were very cute , lots of mother monkeys carrying their babies underneath them !
      There were lots of stairs to climb to get up to the main temple, it was well worth the steps as it was just beautiful , here is what the swayambhu has to offer:

      A huge gold plated Vajra ‘thunderbolt’ set in the east side of the stupa.

      Buddha statue on the west side of Swayambhu.

      The Sleeping Buddha.

      The Dewa Dharma Monastery, noted for a bronze icon of Buddha and traditional Tibetan paintings.

      The temple dedicated to Harati, the goddess of all children. It is said that she was an ogress before Lord Buddha converted her to be the caretaker of all children.

      James and I went back to the hotel for a short while afterwards. We met up with Badrinda, who gave us our trekking certificates! Then we headed to a place called "Yogs rooftop restaurant " to meet Katie , Galen Benedict and MK for our final meal together.
      We had some cocktails and some nibbles together , James and I had chicken curry for main , which at the time was lovely , we certainly are paying for it now though 🤮.
      It was sad to say goodbye to Katie and Galen , but we wished them all the best for their short trip to Turkey and all of their wedding planning !
      Benedict and his girlfriend, MK are going to Pokara , so we may see them again !

      23rd, 24th May

      Unfortunately James and I have really bad tummies , most likely from the chicken at Yogs . We managed have a little look around Kathmandu on the 23rd, we managed to buy some sew on badges to go on our bunting that Kalata made for the van.
      Today has just been the worst though , both of us unable to.leave the hotel room and very uncomfortable from the abdominal cramps ! We hope this goes away very soon !
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    You might also know this place by the following names:

    KathmanduN.P., Kathmandu, Katmandou

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