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Travelers at this place
    • Day 190

      Familiendrama in Kathmandu

      April 7 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Unser Start in Kathmandu ist ziemlich easy. Wir haben uns ein Zimmer bei einer netten nepalesischen Familie in der Nähe des Flughafens gebucht. Das Zimmer ist ruhig, die Fenster schließen richtig, und überhaupt erscheint uns der Standard erstmal viel höher zu sein als in Indien - obwohl wir auch nur knapp 15 Euro für die Nacht zahlen. Auf den Straßen ist es vergleichsweise entspannt, es gibt keine hupenden Tuk Tuks, dafür richtige Supermärkte, und wir finden direkt ein Restaurant mit schönem Ambiente. Ich muss gestehen, dass ich mich erleichtert fühle und merke, wie sich mein Nervensystem direkt etwas mehr entspannen kann.

      Am nächsten Tag machen wir ein bisschen Sightseeing in Kathmandu, und es stellt sich heraus, dass es im Stadtzentrum dann doch etwas hektischer zugeht. Aber auch spannend. Mir war das Familiendrama, das sich in der nepalesischen Königsfamilie im Jahr 2001 abgespielt hat, nämlich gänzlich unbekannt. Damals soll der damalige Kronprinz nämlich seine Eltern (das Königspaar), seine Geschwister und andere Familienmitglieder erschossen haben. Auch sich selbst habe er eine Kugel in den Kopf gejagt und sei drei Tage später seinen Verletzungen erlegen. Offiziellen Erklärungen nach sei er mit der Wahl seiner Zukünftigen (die seine Eltern ausgesucht hatten) unzufrieden gewesen. Mir kommt das Ganze schon ein bisschen merkwürdig vor 🤷🏼‍♀️

      Jedenfalls kann man in Kathmandu nun den ehemaligen Königspalast inklusive Ort des Massakers besichtigen. Es ist wie eine kleine Zeitreise in die 2000er Jahre (oder noch weiter zurück) - mit Röhrenfernsehern, ausgestopften Tigerfellen auf dem Boden und Fotos von Persönlichkeiten wie Tito, Ceaușescu oder Roman Herzog an den Wänden. Auch Gastgeschenke wie ein Mercedes von Hitler oder eine Kutsche von der Queen sind ausgestellt.

      Leider mussten wir unsere Handys vor der Besichtigung abgeben, weshalb es nur Fotos vom „Garden of Dreams“ gibt. Und von unseren guten Cappuccinos. Ob es in Nepal nun wieder leichter sein wird, unsere geliebten Heißgetränke zu bekommen? Wir werden sehen ☺️

      Rolf: PS. Im Nachgang kam dann der Bruder des ermordeten Königs auf den Thron. Der hat versucht, absolutistisch zu regieren, und 2008 wurde die Monarchie dann abgeschafft und er musste abdanken. Aber aktuell gibt es in Kathmandu Demonstrationen, um die Monarchie wieder einzuführen! Manche lernen nie…

      PPS. Fun Fact: Dann wäre er einer der ganz wenigen Leute in der Geschichte, die dreimal auf demselben Thron gesessen hätten! Als Kind in den 50ern war er nämlich schon einmal für ein Jahr König. Craaaaazy… 👑👑👑
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    • Day 10

      Trekking van Manang - Yak Kharka

      April 11 in Nepal ⋅ ⛅ -5 °C

      Vandaag een relatief eenvoudige tracking van rond de 3 a vier uur, we zien nu ook redelijk veel dieren , zoals Yaks wat de plaatsnaam hierboven al aanduidt , muilezel & knaagdieren. We komen langs een mooi dorpje Ghunsang waarvan de huizen platte modder daken hebben. We komen eindelijk aan in Yak Kharka, waar we weer gaan rusten in de middag & avond om goed te kunnen acclimatiseren. Inmiddels zitten we op meer dan 4000 meter hoogteRead more

    • Day 9

      ...und päng - da war der Manaslu heute

      April 12 in Nepal ⋅ 🌙 -7 °C

      Wir sind schon Mal angekommen - direkt vom Rooftop unseres Guesthouses ein mega Blick auf den Sonnenaufgang.

      Ich konnte der erste sein und habe die Sonne über die Bergflanken wandern sehen.
      Die Welt kann so beeindruckend sein - treibt einen fast etwas "Pipi in die Augen"

      Deshalb nur ein paar Eindrücke...
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    • Day 22

      Day 22: Nangkartshang

      April 11 in Nepal ⋅ ☀️ -7 °C

      We woke up at 6 am to a frosty morning, with our window iced over blocking our view out to Ama Dablam. Hauling ourselves out of the warmth of the sleeping bags and into the frigid air, we downed a feast of porridge, omelette, jam toast, fried potatoes and tea for breakfast, before heading out to tackle Nangkartshang. The conditions were once again lovely, and the weather here takes a quite consistent pattern: beautifully clear in the morning and clouding over by mid afternoon without fail, hence our eagerness for an early start.

      The 732 m of steep, steep ascent up to Nangkartshang's 5073 m pinnacle was a laboured one, with us stopping regularly to catch our breath in the thinning air and question quite how we could possibly only have ascended about 50 metres each time we'd stopped for a break. Still, the early morning stillness, combined with the peaceful solitude and grand vistas out to some of the largest peaks not only in the region, but also the world, encouraged our efforts. The increased leverage brought us level with some giant glaciers and a great angle of eagle eyed observation over the valley. The views from the vantage point as we broke the 5000 metre barrier were so beautiful in every direction and we agree that they rank among some of the best we've both ever seen. But how were we managing in the altitude? So far, okay. Minus a pang of dizziness from Thomas at the top, which was easily solved with some ibuprofen, we've been doing pretty alright so far (without trying to tempt fate. 🤞) And so, we sat at the mountain's pointy bit for well over an hour, just staring out at the jagged peaks while big birds of prey circled overhead (and Thomas spotted a marmot.)

      The route back down was relatively straight forward, and after a spot of lunch, we spent the rest of the day taking it easy, topping up on snacks from a nearby shop and tackling each other's wit with more vicious card games (today I'm the curlywurly. 😔) Thomas also has plenty of fun facts on Edmund Hillary now after having finished his book so hit him up for that if you're feeling nerdy.
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    • Day 11–12

      Trekking van Yak Kharka - Thorong Phedi

      April 12 in Nepal ⋅ ☀️ -3 °C

      Vandaag ging onze tocht van Yak Kharka naar Thorong Phedi toe. Vroeg weer op voor een goed ontbijt. Eerste stuk vrij kalme klim, we moesten ongeveer 400 meter stijgen. Laatste stuk was lastiger , krapper pad en en gevaarlijk ivm rotsblokken die konden vallen. Verder weer even goed onze rust gepakt omdat we er om 03:30 uit moeten voor een steile klim in het donker en dan 5 uur lopen naar de pas toe. Dus gepaste kleding is vereist en lamp op onze hoofd.Read more

    • Day 23

      Day 23: Dingboche to Lobuche

      April 12 in Nepal ⋅ ☀️ -4 °C

      We tried to navigate our own way around a lump of earth straight out of Dingboche to avoid climbing it (for no reason other than we're lazy to be honest) and in doing so, accidentally took an unnecessarily indirect route to the start of the path towards Lobuche.

      The route which followed was a dusty and gentle incline, but with the altitude it soon became apparent that Thomas was struggling with lethargy and lack of being able to take a satisfying breath. And it's true, everything and anything can tire you out up here and it does make you feel extremely slow. But after he managed to collect some air, we shuffled on towards Thok La pass, negotiating a half-frozen stream set in the moraine on our way. Thok La was the most tiring portion of the day, another upward endurance test where stopping every few steps became basically mandatory. But once we finally reached the top, there were mass monuments to all those who had died on Everest down the years, while the outrageous view from every direction was joined by a new glaciated feature: Pumori peak. With the ground levelling out, we entered the final valley which leads up to Everest Base Camp, and new peaks unfolded as appropriate. Rolling into Lobuche, it's been business as usual in unwinding and recollecting our sanity at a teahouse, this time at an altitude of 4,920 m. If all goes to plan, and we weather the -30°C night (possibly exaggerating but not sure), tomorrow we hit Everest Base Camp.
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    • Day 9

      Trekking Tag 6 - Ausflug Punggen Gumpa

      April 12 in Nepal ⋅ ☁️ -3 °C

      Toller Start in den Tag - bin ja um 5:30 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang ab 5:44 Uhr zu beobachten.

      Gestern abend war es noch voll bewölkt und wir haben keine Berge um uns herum gesehen - und dann heute morgen, Päng, alle Berge um uns klar da.

      Und - wie schon im anderen Footprint geschrieben - der Sonnenaufgang war beeindruckend.
      Genau deshalb wollte ich auch hier sein.

      Nach einem kurzen Frühstück sind wir heute tatsächlich um kurz nach 7 Uhr aufgebrochen, um zu einem kleinen Kloster am Fuße des Manaslu Massivs zu steigen - bis gestern war ja nicht klar, auf welche Höhe Punggen Gumpa tatsächlich.

      Wir haben es ausgemessen und haben es bei 4050 m verortet.
      Am höchsten Punkt waren wir dann heute bei 4114 m über NN.
      Damit ist es für mich offiziell - so hoch war ich bisher noch nie. Für Basti wahrscheinlich ein Klacks, für mich schon sehr spannend.

      Man hört dann ja immer direkt in sich hinein, ob es Anzeichen von Höhenkrankheit geben könnte - und jeder Druck im Kopf macht etwas Sorgen. Aber bisher fühle ich mich immer noch sehr wohl.
      Ich glaube schon, dass ich die Höhe auch merke - vieles geht etwas langsamer, slow and steady eben, aber man kommt ans Ziel. Bisher schlafe ich auch noch gut.
      Hoffen wir mal, dass es so bleibt.

      Der Weg war abenteuerlich - der Gletscherbach sucht sich immer einen neuen Weg, deshalb mussten wir auch manche gewagte Überquerung anstrengen, aber keiner ist nass geworden - habe leider nur meine Mercedes-Sigg Flasche bei einer Überquerung zerstört, aber der Deckel war vorher schon angeschlagen....

      Da wir auch die ersten waren hat sich Babu auch getraut, dass wir die Drohne mal fliegen lassen :-) Er macht sich schon noch Sorgen - muss später mal die Bilder runterziehen.

      Schön waren auch immer wieder die Begegnungen mit den Yaks - Babu eher sorgenvoll "Don't go nearer, you can use your zoom"

      Wunderbarer Effekt auf dem Weg zum Kloster - wir hatten sagenhafte Ausblicke in alle Richtungen und es hat sich mal wieder bewahrheitet - der frühe Vogel fängt den Wurm. Die Berge haben sich bis Mittag noch in bester Pracht gezeigt - heute nachmittag ist es dann schon wieder zugezogen.

      Aber es ist wirklich respekteinflössend, wenn man auf mehr als 4000 m steht und um einen herum stehen noch Bergmassive mit mehr als 3000/4000 m an Höhe.
      Und wenn dann an der einen oder anderen Ecke noch eine Lawine runterrumpelt, fühlst Du Dich schon sehr klein.

      ...aber genau wegen solcher Ausblicke bin ich hier - und bin sehr dankbar dafür, das machen zu können.

      Kleine Seitenstory am Ende:
      Da ich ja meine SIgg-Flasche zerstört habe, ging mir auch das Wasser oben aus. War mutig und habe zum ersten mal "non-bottled" water aus einer Quelle am Kloster über meine Filterflasche gezogen.
      Ist ja "heiliges" Wasser (laut Babu) - wenn es mir doch schlecht geht in den nächsten Tagen, wissen wir woher es kommt :-)
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    • Day 195

      Frohes Neues Jahr ✨

      April 12 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      ...2081!

      Nein, wir haben leider keine Zeitmaschine gefunden - wir sind nur in Nepal, wo nicht nur die Zeitzone ungewöhnlich ist (3:45 vor MEZ), sondern auch der Kalender.

      Wir sind seit fast einer Woche in Pokhara, wo wir mit einem ganz kurzen Flug von 25 Minuten hingekommen sind. Die Alternative war eine fast achtstündige Busfahrt, und darauf hatten wir keine Lust - und außerdem ist es dieses Mal an mir, etwas zu kränkeln, weshalb wir lieber nichts riskieren wollten.

      Pokhara ist ein Traveller- und insbesondere Trekking-Hub und hat einen sehr schönen Vibe - ganz entspannt mit tausend guten Cafés an einer schönen Uferpromenade. Uns gefällt es super - nach Indien ist es die pure Erholung.

      Wir lassen es langsam angehen, da mein Kränkeln sich etwas hinzieht, und machen nur kleinere Ausflüge, aber trotzdem nicht ganz ohne Abenteuer. Als wir mit einem gemieteten Ruderboot mitten auf dem See herumschippern, schlägt das Wetter innerhalb von Minuten um, und wir können uns gerade noch ans Ufer retten - bloß nicht an die Stelle vom Bootsverleih. Zum Glück kostet es bloß ca. 7 Euro, das Boot einfach abholen zu lassen. Definitiv besser als Ertrinken. 😇

      Zu Silvester ist dann richtig Volksfeststimmung, und passend dazu gibt's sogar einen kleinen Freizeitpark, der sich tatsächlich "Pokhara Disneyland" nennt - von geistigem Eigentum hat hier anscheinend noch niemand gehört. 🤷‍♂️

      Wir machen noch ein paar kleine Tagesausflüge und wollen dann, sobald als möglich, eine Mehrtagestour starten - mit Rücksicht auf unsere Gesundheitslage aber erstmal nur was Einfaches. Das wird bestimmt super!
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    • Day 12–13

      Trekking van Thorong Phedi - Muktinath

      April 13 in Nepal ⋅ 🌙 -6 °C

      Waar zal ik beginnen lol, 03:30 opstaan en avond ervoor al onze spullen voorbereid voor een lange tocht over de Thorong La Pas. We beginnen in het donker met een flinke klim, daarna na een fysiek gevecht met mezelf bij de top komen we bij de pas aan. Hier opvolgend een afdaling van maar liefst 1600 meter wat zeker niet makkelijk was en een aanslag op de benen. Uiteindelijk in Muktinath aangekomen bij een boeddhistisch & hindoeïstisch tempel. Erg indrukwekkend en hier kregen we ook een zwarte bindi op ons hoofd. En hebben we een eeuwige vlam gezien.Read more

    • Day 10–11

      Trekking Tag 7 - Shyala nach Samagoan

      April 13 in Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      ...heute war die wohl kürzeste Etappe des ganzen Treks - von Shyala nach Samagoan.
      Nach einer Stunde - nahezu auf einer Höhenlinie - waren wir schon am Ziel :-)
      War tatsächlich eher überrascht - ging anderen aber auch so, die kurz vor uns in Shyala gestartet sind und dann mit uns angekommen sind.

      Aber die Tage sollen ja auch Akklimatisationstage sein :-)

      ...habe aber Babu ein Schnippchen geschlagen und bin bereits um 4.15 Uhr aufgestanden und bin um kurz nach halb fünf in Richtung Punggen Gumpa (wie gestern) aufgestiegen, um oben am Berg an einem ersten Aussichtspunkt nach ca. 1 h den Sonnenaufgang erneut zu erleben - war wieder großartig.
      Ich hatte auch die Drohne dabei und schaue mal, dass ich Euch nachher noch ein 360Grad Panorama anbieten kann :-)

      <<Nachtrag>>
      Panorama ist runtergeladen und Ihr müsstest es jetzt auch sehen können - einfach mal versuchen:
      https://photos.app.goo.gl/VMfPCYiQBynHajj46

      Im Laufe des Tages hat sich tatsächlich gezeigt, dass wir gestern so richtig Glück hatten - heute hat es tatsächlich schneller zugezogen und wahrscheinlich hätte man am Vormittag oben am Berg gar keine Aussicht mehr gehabt.

      Also- kurze Strecke Richtung Samagoan - und wieder: I LIKE SUSPENSION BRIDGES :-)

      Ansonsten ging es eigentlich fast durch eine "Hochebene" in Richtung Samagoan - plötzlich hat man viel Platz im Tal, Yaks stehen immer wieder vereinzelt auf der Weide.
      Was mich immer wundert - sie sind total alleine und auch hier im Ort laufen sie komplett frei rum und findet auch immer wieder nach Hause.
      Ist witzig zu beobachten, wenn sie sich hier praktisch die Türen in die Vorhöfe der Häuser aufstossen :-)

      Aber da wir die kurze Etappe nicht auf uns sitzen lassen konnten, haben wir uns zu einem Gletschersee in der Nähe aufgemacht.
      Schöne kleine Wanderung am späten Vormittag.

      Witzig war, dass es Babu angetrieben hat, wieder zurückzukommen - er wollte sich etwas ablenken. Hat mich natürlich dann interessiert, was die Guides und Träger hier so in ihrer freien Zeit so machen.
      Und wir sind in einer Pool- und Snooker-Halle gelandet - auf 3600 m :-) - ist zumindest die höchste Pool-Halle, die ich so kenne.
      Habe dann aus Neugier auch mal gefragt, wie sie die Tische hier hoch gebracht haben - so 4 Tagesetappen von der nächsten Strasse entfernt.
      Dürft Ihr gerne mal raten :-)

      Die nächsten Tagen werden noch etwas spannend - Babu meinte, dass es im nächsten Ort bis vor kurzem noch keinen Strom gab, aber jetzt wohl doch mittlerweile.
      Wir werden morgen dann nach Samdo gehen, wo wir einen Gipfeltag einlegen wollen - und danach geht es nach Dharamsalla (auf ca 4400 m) für eine Nacht, bevor wir dann über den Pass gehen.
      Da soll es tatsächlich noch keinen Strom geben - wir werden sehen.
      Also, nicht wundern, falls ich mich einige Tage nicht melden kann - Footprints kommen danach.

      Kleine Randbemerkung am Schluss, da der eine oder andere mal nachfragt:
      Gesundheitlich geht es mir immer noch gut - habe noch keine Anzeichen von Höhenkrankheit.
      Einziges Problem - ich glaube, ich habe Sonnenbrand an den Ohren :-)))
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    You might also know this place by the following names:

    Federal Democratic Republic of Nepal, Nepal, Nɛpɔl, ኔፓል, نيبال, Непал, नेपाल, Nepali, নেপাল, བར་ཡུལ་, Nepál, ނޭޕާލް, བལ་ཡུལ, Nepal nutome, Νεπάλ, Nepalo, Nepaal, نپال, Népal, Nèpal, Neipeal, નેપાળ, Nefal, נפאל, Նեպալ, ネパール王国, nepal, ნეპალი, នេប៉ាល់, ನೇಪಾಳ, 네팔, نیپال, Nepalia, Nepálɛ, ເນປານ, Nepalas, Nepāla, Nepala, നേപ്പാൾ, नेपाळ, နီပေါ, Nephali, Sańghīya Loktāntrik Gaṇatantra Nepāl, ନେପାଳ, Nipal, नेपालदेशः, Nëpâli, නේපාලය, Nebaal, நேபாளம், నేపాల్, ประเทศเนปาล, نېپال, Nê-pan (Nepal), Nepalän, Orílẹ́ède Nepa, 尼泊尔, i-Nepal

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