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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Nepal
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 1

      Und plötzlich in Kathmandu

      4 Disember 2019, Nepal ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach einem über 14 stündigen Flug bin ich in Kathmandu, Nepal, gelandet und bin direkt erschlagen von all den vielen Menschen, den staubigen Straßen, den herunter gekommenen Gegenden und dem mörderischen Verkehr hier.

      Am Flughafen sollte mich jemand von meinem Hostel abholen. Ich solle auf ein Schild mit meinem Namen achten.
      Als ich dann ziemlich verwirrt auf eins der Schilder blickte (habe ich euch als Foto hier hochgeladen) wurde ich gefragt, ob ich das sei.
      Darauf konnte ich nur antworten das ich es selbst nicht so genau wüsste 😅
      War aber anscheinend so, denn ich kam damit in meinem Hostel an.

      Das Hostel selbst hat sich bisher als Flop herausgestellt...
      Mein eigentliches Zimmer sollte ein schäbiges Mehrbettzimmer sein. Hatte dann auf ein Einzelzimmer "geupgraded" was allerdings mindestens genauso schäbig war 🙈
      Als "Bonus" gab es dann auch keine Glasscheiben in den Fenstern und dementsprechend kühl war es dort.
      Als ich das Hostel verlassen und mir ein anderes suchen wollte, wurde mir ein besseres Zimmer zum selben Preis angeboten.
      Mal sehen wie es hier noch so wird.

      Leute habe ich hier bereits kennen gelernt!
      Im Flieger direkt Domenica aus Barcelona und Jan aus Düsseldorf. Mal sehen ob wir die Tage gemeinsam was unternehmen.

      Und vorhin habe ich aus dem Nebenzimmer jemanden deutsch reden hören.
      Bin dann direkt Mal hin, habe angeklopft und gefragt ob er mir eventuell einpaar Tipps für Kathmandu geben kann.
      Wir waren dann hier um die Ecke in einem kleinen tollen Restaurant etwas essen.
      Und einpaar interessante Tipps für Bangkok habe ich auch noch bekommen!

      Fazit: Manchmal kann es so einfach sein!
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    • Hari 3

      Swayambhunath (Monkey Temple)

      6 Disember 2019, Nepal ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute Morgen bin ich aus meinem fürchterlichen Hostel ausgezogen!
      So ein schäbiges Zimmer hatte ich bis jetzt wirklich noch nie!!!
      Dunkel, kühl, dreckig, merkwürdiges Personal, im Bad keine Glasscheibe im Fenster und als "Bonus" gab es dann auch noch Bettwanzen, die Morgens eindeutig besser gefrühstückt hatten wie ich 😫😫😫
      Die letzten zwei davon habe ich beim Verlassen des Hostels meinem Hostel Typen, in einer leeren Wasserflasche auf den Tresen gestellt.
      Mit den Worten: " Here, a little present for you!"
      Und Zack weg war ich!

      Jetzt ist alles gut! Habe ein sehr schönes und sauberes Hotel gefunden.

      Dann war ich heute meinen ersten Tempel besichtigen. Den Swayambhunath, auch Monkey Temple genannt.

      Swayambhunath Stupa gehört zu einem der 7 UNESCO Weltkulturerbestätten des Kathmandu-Tals.

      Das ist eine sehr schöne Tempelanlage von der aus man eine tolle Aussicht auf Kathmandu hat!
      Uralte Schnitzereien, Schreine und Skulpturen verzieren hier die gesamte Tempelanlage.

      Allerdings muss man ein wenig aufpassen das einer der vielen Affen einem nicht etwas klaut 🙈

      Abends war ich noch mit Domenica, einer Bekannten aus dem Flieger hierher, unterwegs etwas essen.
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    • Hari 4

      Besuch in Bhaktapur

      7 Disember 2019, Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute ging es nach Bhaktapur.
      Der bis ins 15te Jahrhundert ehemaligen Hauptstadt Nepals.
      In einem der ältesten Stadtteile, den man gut als Museum betrachten kann, gibt es wunderschöne Tempel, Häuser und Staturen.
      Ein wunderschönes Aushängeschild für Holz-, Messing- und Bronzekunst!

      In dem Stadtteil wird auch heute noch nach alter Tradition getöpfert.

      Auf dem Weg dahin bot sich ein schöner Ausblick auf den Himalaya.
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    • Hari 6

      Pashupatinath Tempelanlage

      9 Disember 2019, Nepal ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute stand die Besichtigung der Pashupatinath Tempelanlage auf meinem Programm.

      Es ist die größte Tempelanlage in Nepal und erstreckt sich über beide Seiten des Bagmati Flusses, der von den Hindus als heiliger Fluss verehrt wird.

      Dort finden auf speziellen Plattformen, hinduistische Leichenverbrennungen statt.

      Die Verstorbenen werden auf Holzscheiten aufgebahrt und verbrannt.
      Sobald der Leichnam verbrannt ist, wird die übrig gebliebene Asche in den Fluss gegeben.

      Das ist zwar alles recht interessant, aber auch etwas gewöhnungsbedürftig wenn man sowas nicht kennt.

      Als ich mein Ticket kaufte um in die Anlage zu gelangen, zeigte mir jemand den Haupttempel, der nur für Hindus zugänglich ist.
      Kurz darauf führte er mich über den Fluß und da plötzlich wurde mir klar:" Oh nee... Jetzt habe ich einen Guide an der Backe!"
      Denn davon hatte ich zuvor bereits im Internet gelesen: Sie führen dich einfach, ohne vorher zu fragen, durch die Gegend und am Ende wollen sie dann 20$ dafür haben.
      So sprach ich ihn direkt drauf an und er meinte ich solle ihm geben was ich als angemessen finde.
      Okay...

      Als wir an drei Sadhus vorbeikamen, wurde ich von ihnen "gesegnet", es wurden Fotos gemacht und dann wollten sie gerne Geld dafür haben...

      Ich hatte allerdings nur noch drei Scheine dabei (also die, die man sah 😉) 2x 20 Rupien und 1x 500 Rupien.
      Die 40 Rupien wollte ich ihnen geben, da meinte mein Guide es wären schließlich drei Sadhus also solle auch jeder etwas bekommen.
      Als er aber checkte das dann nichts mehr für ihn übrig bleiben würde, waren plötzlich die 40 Rupien vollkommen in Ordnung 😂😂
      Als er merkte daß bei mir nicht sonderlich viel zu holen sei, brachte er mich auf direktem Wege zum Ausgang. Unterwegs fragte er nochmal kurz an ob ich Euro dabei hätte.
      Hatte ich "natürlich" nicht dabei...

      So hatte ich dann endlich meine Ruhe und konnte mir die Anlage alleine ansehen!
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    • Hari 6

      Bodnath Stupa

      9 Disember 2019, Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Im Anschluss ging es dann noch zur Bodnath Stupa.
      Dies ist die größte Stupa.

      Die Stupa von Bodnath ist nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. Auf drei Terrassen in Mandalaform erhebt sich die 15 m hohe große Kuppel. Mit dem Sockel kommt man auf 4 Ebenen. Diese symbolisieren die Erde, die Kuppel symbolisiert das Wasser, der darüber sich erhebende Turm das Feuer und die Krone die Luft.

      Mir gefiel dieser Ort besonders gut. Man kommt dort hin und fühlt sich einfach wohl!
      Überall glückliche, ins Gebet vertiefte und Mantra murmelnde Menschen.
      Ringsherum zahlreiche Restaurants, Cafés und Souvenir Shops.
      Auf einer Dachterrasse mit super Ausblick auf die Stupa gab es dann erstmal was zu essen.

      Besonders angetan hatte es mir ein kleiner Junge der einen riesen Spaß daran hatte eine ganze Taubenschar in Bewegung zu halten 😄
      Hätte ihm dabei den ganzen Tag zusehen können.
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    • Hari 17

      Wenn ganz Kathmandu kein Internet hat...

      20 Disember 2019, Nepal ⋅ ☁️ 8 °C

      Als ich von Pokhara zurück nach Kathmandu kam, sagte man mir das ganz Kathmandu kein Internet mehr hätte. Also kein WLAN.
      Sie würden aber nach der Ursache suchen und in ca. einer Woche wäre das Problem dann wahrscheinlich behoben.

      Wenn ich allerdings bedenke wie sie hier ihre Stromkabel und sämtliche Leitungen aller Art "verlegen", nämlich oderirdisch über Masten... ähm... geworfen (!?)
      so glaube ich eher das es sich über Monate hin ziehen wird 🙈

      Die Reparatur Arbeiten sehen so aus:
      Es stehen Leute auf Leitern und schneiden mit großen Bolzenschneidern Stücke aus diesem Kabelsalat. Teilweise fliegen Funken, aber das scheint wohl normal zu sein, denn es stört niemanden.
      Und die GANZE Straße liegt voll mit Kabeln die anscheinend nicht mehr benötigt werden.

      Da wundern mich auch mittlerweile die vielen Stromausfälle hier nicht mehr.

      Denn es kommt öfter vor das man dann plötzlich im Dunkeln sitzt, für längere Zeit...

      Besonders toll war das an einem Abend:

      Ich stand gerade in einer Umkleidekabine...nur in Unterwäsche... plötzlich im Dunkeln...und hatte keine Ahnung wie lange der Strom dieses Mal wegbleiben würde.
      😂
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    • Hari 148

      Kathmandu: malerisches Chaos

      11 Januari 2020, Nepal ⋅ ☀️ 8 °C

      Für den unfreiwilligen Flug werden wir durch einen fantastischen Blick auf den Himalaya von oben entschädigt und in weniger als zwei Stunden erreichen wir die Hauptstadt Nepals: Kathmandu.
      Vom Flughafen holt uns Bishwas ab, er ist unser Ansprechpartner in Nepal. Mit einem Taxi fahren wir zuerst in unsere heruntergekommene, aber doch recht einladende Unterkunft, wo wir unser Gepäck abstellen. Unterwegs erleben wir einen Verkehr, den als chaotisch zu bezeichnen eine Untertreibung wäre. Es gibt in der dreimillionen Stadt weder Ampeln noch Bürgersteige, nur an wenigen Kreuzungen einen erhöht stehenden Verkehrspolizisten, der uns an Darstellungen aus alten Bilderbüchern erinnert.
      Fußgänger, Fahrradfahrer, etliche Roller und Autos teilen sich also oft schwer beladen die teils engen Straßen und bilden ein malerisches Gewimmel.
      Entspannt können wir nur in den wenigen für den Kfz-Verkehr gesperrten Straßen im Touristenviertel Thamel, in dem auch unser Hotel ist, spazieren gehen.
      Wir lernen, dass in dem Chaos eine stetige für die anderen Verkehrsteilnehmer voraussehbare Bewegungsweise am sichersten ist.
      In Kathmandu erhalten wir wieder viele schmerzlich vermisste Lebensmittel, wie Cappuccino, Pommes, Burger, Pizza 🍕 und frischen Salat und wir genießen die ersten Tage in der quirligen Metropole.
      Lee besucht einmal eine kleine Fabrik am Rande Kathmandus, in der Glaspfeifen hergestellt werden, um ggf. geschäftliche Beziehungen zu knüpfen. Ansonsten lassen wir es ruhig angehen.
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    • Hari 152

      Beim Stierkampf

      15 Januari 2020, Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir fahren mit einem Jeep über abenteuerliche Straßen in das ca. 80 km entfernte Taruka. Als wir bei Dunkelheit ankommen, wartet unsere Gastfamilie und einige Nachbarn schon gespannt auf die exotischen Gäste. Wir bekommen einen roten Punkt auf die Stirn gemalt und Blumen umgehängt.
      Das kleine Dorf liegt auf einem Berg, so dass wir einen schönen Blick auf das Tal bzw. den Nebel unter uns haben. Um den Boden nutzen zu können, haben die Nepalesen Terrassen angelegt um Gemüse anzubauen.
      Samuel liebt es in hoher Geschwindigkeit auf dieser Riesentreppe herum zu klettern. Aber auch Senioren überwinden hier wie selbstverständlich die sehr steilen, unbefestigten Pfade. Die Menschen leben hier noch etwas bescheidener als in Sibirien, kochen das Essen auf einem Lehmofen und haben keinerlei Heizung.
      Es gibt genau eine, dafür sehr schmackhafte Mahlzeit, die wir zweimal am Tag bekommen. Sie besteht aus Reis, Gemüse, Linsensuppe (Dahl) und im besten Fall etwas Rohkost (Karotten und Rettich).
      Am nächsten Tag besuchen wir den Stierkampf, der wenige Meter entfernt auf einer besonders großen Terrasse stattfindet.
      Bei dieser landesweit beachteten Veranstaltung treten jeweils zwei Stiere gegeneinander an und kämpfen Kopf an Kopf unblutig gegeneinander. Verloren hat der Stier, der als erstes davon läuft. Der Kampf dauert manchmal wenige Sekunden, manchmal fast eine Stunde. Die Stiere haben nicht immer Lust zu kämpfen, so dass die Besitzer sie auch mal dazu überreden müssen. Einige Zuschauer stehen so nah an den kämpfenden Tieren, dass sie den rückwärts laufenden oder davon galoppierenden Stieren ausweichen müssen. Aber der Kampf lässt sich auch sehr gut aus sicherer Entfernung auf höher liegenden Ebenen beobachten. Es sind zwar Zuschauer aus ganz Nepal gekommen, aber soweit wir sehen können, sind wir die einzigen Bleichgesichter, die das Spektakel verfolgen.
      Nach drei Tagen verabschieden wir uns von unserer sehr freundlichen Gastfamilie um weiter zu den Eltern unseres Guides zu fahren.
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    • Hari 166

      Unter wilden Tieren

      29 Januari 2020, Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Hier in Sauraha gibt es viele Hotels und auch jede Menge Restaurants und Läden, sowie jede Menge Guides und Travel Agencys, die uns überzeugen wollen eine Safari zu unternehmen.
      Wir entscheiden uns über den freundlichen Gastgeber unseres Hotels den Nationalpark zu besichtigen.
      Einmal fahren wir mehrere Stunden mit anderen Touristen (darunter zwei Schwaben) auf einem Jeep durch den Nationalpark. Immer, wenn ein Tier auftaucht lässt der Guide anhalten und wir bestaunen und fotografieren die Flora. Leider sehen wir weder Nashorn noch Tiger aber eine Python, Echsen, Rehwild, Affen, Wildschweine und Krokodile kommen uns vor die Linse. Die wie Statuen wirkenden, sich kaum bewegenden Krokodile bestaunen wir in großer Zahl, allerdings nicht auf freier Wildbahn sondern in einer Brutstation mitten im Nationalpark.
      Am nächsten Tag unternehmen wir eine abenteuerliche, aber romantische Bootsfahrt in einem Einbaum auf einem sich durch den Dschungel schlängelnden Fluss. Am Flussufer sonnen sich jede Menge Krokodile und als eines vor uns den Fluss kreuzt wird uns mulmig zu Mute. Aber unser naturverbundener Führer weist darauf hin dass er ja mit seinem Stock das Krokodil verjagen könne. Zum Glück kommt es weder mit den Krokodilen noch mit dem wilden Elefanten Ronaldo, dessen Gebiet wir auf dem Weg von der Bootsanlegestelle bis zu einer Elefanten Brutstation durchschreiten, zu einer Konfrontation.
      Durch unsere geringe Erfahrung mit den Gefahren unberührter Natur, werden unsere Urängste aber getriggert.
      Dem gefährlichen Elefantenbullen, der schon einige Menschen auf dem Gewissen haben soll, begegnen wir dann aber in der Brutstation.
      Zum Glück trennt uns ein solider Zaun von dem beeindruckenden Dickhäuter und seinen Damen. Er treibt sich zu dieser Zeit gerne bei den weiblichen Elefanten herum, die hier mit ihrem Nachwuchs versorgt werden. Anders als die Besucher sind diese durch keinen Zaun geschützt. Dies ist aber im Sinne der Arterhaltung notwendig, für die sich Ronaldo zu dieser Jahreszeit verantwortlich fühlt und deshalb besonders gefährlich ist.
      Die kleineren Nashörner sehen wir in und um das Dorf unserer Unterkunft. Sie haben wenig Scheu vor Menschen und laufen sogar ab und zu die Dorfstraße entlang, genau wie etliche domestizierte Elefanten, die hier als Reit- und Arbeitstiere von den Parkrangern und als Touristenattraktion herhalten.
      Am letzten Tag des Januar 2020 fahren wir nach Nordwesten in die zweitgrößte Stadt Nepals: Pokhara.
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    • Hari 58

      Indien Tag 31/Nepal Tag 1

      27 Februari 2020, Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

      Start in den Tag:
      4️⃣:0️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Vom Visahauptbeauftragten verkackeiert worden🥚🙊
      ▪️Empfangskomitee
      ▪️Shopping Tag
      ▪️Toller erster Eindruck und Blick auf Himalaya 😍
      ▪️Einweisung für die nächsten 11 Tage
      ▪️ Do you smoke weed?

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Bijay, unsere Trekking Begleitung, hat uns mit einem herzlichen Lächeln, Blumen und nem Schild mit meinem Namen empfangen.

      Mealplan:
      🕗 Cookies, special breakfast und halber brownie
      🕗 Cookies, Fruit Salat und halber brownie
      🕐 Steak
      🕐 Homemade Himalaya vegetable noodles
      🕕 /
      🕕 /

      Besondere Begegnungen:
      Eine ältere Dame, die im Flugzeug neben uns saß, hat von einem Projekt erzählt, welches sie in Nepal unterstützt. Dort werden Kinder vor Zwangsehen bewahrt und sich um kranke Frauen gekümmert. ❤️

      Informatives:
      Die Grenzen für Inder nach Nepal sind offen, so kommen viele Inder nach Nepal um sich ein Mädchen zu kaufen oder zu entführen.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Federal Democratic Republic of Nepal, Nepal, Nɛpɔl, ኔፓል, نيبال, Непал, नेपाल, Nepali, নেপাল, བར་ཡུལ་, Nepál, ނޭޕާލް, བལ་ཡུལ, Nepal nutome, Νεπάλ, Nepalo, Nepaal, نپال, Népal, Nèpal, Neipeal, નેપાળ, Nefal, נפאל, Նեպալ, ネパール王国, nepal, ნეპალი, នេប៉ាល់, ನೇಪಾಳ, 네팔, نیپال, Nepalia, Nepálɛ, ເນປານ, Nepalas, Nepāla, Nepala, നേപ്പാൾ, नेपाळ, နီပေါ, Nephali, Sańghīya Loktāntrik Gaṇatantra Nepāl, ନେପାଳ, Nipal, नेपालदेशः, Nëpâli, නේපාලය, Nebaal, நேபாளம், నేపాల్, ประเทศเนปาล, نېپال, Nê-pan (Nepal), Nepalän, Orílẹ́ède Nepa, 尼泊尔, i-Nepal

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