Akaroa le village français 🇫🇷🥖
4月16日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 18 °COn a passé la journée à Akaroa un village français sur la péninsule à côté de Christchurch. On a malheureusement pas pu avoir de baguette ou de croissants parce que la seule boulangerieもっと詳しく
On a passé la journée à Akaroa un village français sur la péninsule à côté de Christchurch. On a malheureusement pas pu avoir de baguette ou de croissants parce que la seule boulangerie française de la ville était fermée ! 🥖🥐
C’était la première étape de notre road trip ! Aujourd’hui on redescend la côte est en direction de Dunedin 🐧
Je vous fais une vidéo résumé très vite… 📹もっと詳しく
Ein weiteres Highlight war unsere Wanderung zum Mt. Cook, dem höchsten Berg Neuseelands. Bei schönstem Sonnenschein am Ostersamstag waren wir dort natürlich nicht allein. Man muss sich schon stark auf die Schönheit der Natur konzentrieren, um sich nicht zu sehr von den vielen (überwiegend asiatischen) "Wanderern" stören zu lassen.
Ostersonntag trafen wir Marla in Christchruch und haben mit ihr die östlich liegende Halbinsel erkundet. Banks Peninsula ist ein Juwel! Kleine Ortschaften mit europäischem Charakter laden dort zum Verweilen ein. Akaroa ist unsere Lieblingsstadt auf der südlichen Insel.もっと詳しく
14.04.2024
Christchurch Tag III
Das war leider keine gute Nacht.....Irgendwann werde ich wach....toll Migräne....und keine Schmerztabletten in der Nähe...wenn überhaupt sind noch welche im Koffer und der ist im Auto...vor dem Schlafengehen hab ich schon so einen Druck gespürt und hab die letzten Paracetamol genommen....
Ich koche Tee und benutze mein vietnamesisches Wunderöl....
Und mache zwei Dampfbäder im Waschbecken... gut dass es einen Wasserkocher gibt.....
Leide still vor mich hin...bevor ich nochmal versuche zu schlafen....
Ich stelle mal vorsichtshalber den Wecker...ist ja Weiterreisetag....
Bin eigentlich noch nicht bereit aufzustehen, als der Wecker klingelt....
Will im Hotel frühstücken....denke nach der Nacht ist es gut....eine Grundlage im Bauch zu haben bevor es weitergeht....
Lichtblick....die Sonne scheint und es geht mir besser....
Frühstück zusätzlich zu buchen ist kein Problem....
Erstmal Kaffee...mmhhh das Buffet ist schon ziemlich geplündert....
Ich nehm Platz....trinke mein Kaffee und auch hier zahlt sich Geduld aus....aahhh da wird schon alles nachgefüllt...
Gesättigt schnapp ich mein Gepäck und checke aus....
Hab beschlossen nochmal in die Stadt zu laufen und das Museum nachzuholen....
Ja....Christchurch ist eine besondere Stadt....auf den ersten Blick recht hässlich....unfertig....zerstört.....alles scheint auseinander gerissen......
Aber dazwischen.....ja dazwischen sind immer wieder kleine Inseln der Lebensfreude zu finden...in Ruinen, neu entstanden, auf Plätzen und in Parks...
Ein ganz besonderer Spirit....eine wir leben noch Mentalität und machen das Beste daraus...
Es muss mal eine sehr schöne typische britische Stadt gewesen sein...das ist noch zu erkennen an Gebäuden und Straßennamen...
Das britische Erbe wird hier auch hochgehalten und trotzdem erfindet sie sich neu..... wie gesagt eine besondere Stadt....
Von diesen Gedanken beschwingt ....finde ich auch endlich das Canterbury Museum...das wird nämlich auch renoviert und hat eine kleine versteckte Aussenstelle...
Die Sonderausstellung zu den Neuseeländischen Vögeln und deren mystischen Einfluß aus Sicht der Maori gefällt mir am besten....das Museum hat hier noch einige Highlights aus ihrem Fundus ausgestellt...sogar eine alte germanische Rüstung...aus der Zeit wo Neuseeland noch den Tieren gehörte....
Am Ausgang werde ich von einer netten Dame gebeten ein Fragebogen auszufüllen...und meine Erfahrungen und Wünsche für das neue Museum aufzuschreiben...
Danach schatzen wir ein bisschen wie es mir gefallen hat und über den Unterschied zwischen neuseeländischen Museen und Deutschen.... na gut ich verspreche wieder zukommen und mir anzuschauen wie das neue restaurierte Museum geworden ist.....
Beim Weiterschlendern überlege ich was ich noch vor der Weiterfahrt mache...es gibt einige Parks mit mehr oder weniger Tieren und das internationale Antarktis Museum.....
Mmmhhh noch einmal auf die neuseeländische Tierwelt schauen....oder mal was neues???
Okay....dann das Antarktis Museum....
Nach knapp 3 Tagen Christchurch kenn ich mich in Central Christchurch schon gut aus und mache mich auf den Weg zum Auto....
20 Minuten später entsteige ich und stehe vor dem International Antarctic Centre und tauche ein in die eisige Welt....
Da purzel ich auch gleich in die Simulation eines arktischen Sturms und sehe mich umwindet bei minus 18 Grad.... Ohren eisig...Nase kalt... feuchter Wind auf der Brille gefroren....
Also Wärme ist doch was sehr schönes....kann ich da nur sagen...
Es gibt auch eine Rettungsstation für neuseeländische Pinguine.... auf einem großen Monitor stelken sind die Schützlinge vor....man kann den Namen anklicken und erfährt etwas zum Schicksal des Pinguins...seine Eigenschaften und noch ein paar Bilder des entsprechenden Pinguins....
Sind wirklich alle sehr unterschiedlich....einzig ihr trauriges Schicksal teilen sie....
Eine Pinguindame hat Angst vorm Wasser und muss deshalb immer gebadet werden und ein Pinguin hält sich für einen Menschen und freut sich besonders über menschlichen Besuch....
Aber mein Herz schmilzt....als ich einen Blick in die "Wohnungen" werfen kann... da liegen sie oder putzen sich oder richten ihr Nest....sooooo süsssss.... keine 30 cm hoch und kaum 1 kg schwer... ein echtes Highlight .....
Es gibt hier viel zu sehen und zuerfahren über die Forschung und die erste Expedition zum Südpol, über die Bemühungen der Arterhaltung der Tiere....viel technisches zur Ausrüstung und den Stationen im Eis....
Im 4D Kino unternehme ich eine Reise zur Antarktis und finde.....dass sollte auf jeden Fall ein Reiseziel für mich werden....ja....trotz der Kälte.....
Heimliche Lieblinge hier sind die Husky's, der Guide erzählt etwas über die Rolle der Hunde bei den ersten Expeditionen und macht deutlich.....ohne Husky's..... kein Expeditionserfolg....gefällt mir....er macht deutlich...Hunde sind einfach die besseren Menschen.....
Streicheln und Fragen zu den Tieren stellen geht natürlich auch.....
Sooo und dann gehts ins Feld....meine Fahrt mit dem Hägglund steht an....ein Expeditionsgefährt, dass die Antarktis unsicher macht....
Wir bekommen Verhaltensregeln.... und ab aufs Gelände...mit den Nachbildungen der "Straßenverhältnissen" in der Antarktis und den Erklärungen zu was der Hägglund fähig ist....joooo ein ordentliches Achterbahn fahren....über Stock und Stein....hoch und tief.... über Gräben, durch Wasser und an steilen Hängen auf und ab....lustig....
Ein Abschiedsimbiss in der Cafeteria....dann sollte es weitergehen....
Warte auf mein Essen....Zeit mal zu schauen was der nächste Ort so bringt....
Ach ja....hier ist Delphine schauen und Wellness angesagt....
Gibt es überhaupt noch Touren.....???
Ja...na dann sollte ich gleich mal buchen....uujjj wieder nicht preiswert.....mal schauen ob es sich lohnt....und wie morgen das Wetter ist....
Nach dem Imbiss ist es dann soweit...es geht weiter....zwei Stunden bisschen.....mmhhh da wird es dann bald dunkel....
Es fährt sich ganz gemütlich.... zwischen Bergen, Wiese und Wasser entlang...im letzten Tageslicht treffe ich dann im Motel ein.....
Auch hier kann ich mich für 3 Nächte einrichten....
Im Dunkeln mache ich mich auf den Weg ins Zentrum.....ist nicht weit..der Fußgängerweg ist ein Pfad im Wäldchen immer oberhalb der Straße entlang....
Zum Abendessen lande ich dann im Strawberry Tree...einem neuseeländischen Pub....huch....hier wird sogar Nena gespielt....Ansonsten ist die Musik gut...
Es gibt ausgezeichneten Sauvignon Blanc und lecker Hähnchen....sehr urig und gemütlich....so beende ich doch gern einen Tag.....もっと詳しく
Wir haben heute unseren Mietwagen abgeholt und gleich das Linksfahren geübt. Da wir aber immer noch ziemlich "gejetlagt" sind, haben wir beschlossen, im Sandy's Feet Hotel zu übernachten.
Das liegt gar nicht weit vom Strand - herrlich.もっと詳しく
"Rue Jolie", "Place de la poste" ou encore "La Boucherie du Village".. ? Serions nous rentrés en France plus tôt que prévu ? 🤔🤔😁 C'est plutôt la France qui est venu jusqu'à nous !
Nous voilà dans un quartier français a Akaora ! Très joli quoi qu'un peu paumé quand même, à 70km de Christchurch ! On en profite pour tester le poisson du coin, qui s'avère être délicieux 🤤😌 et prendre le temps de se reposer près de la plage avant une petite rando de bon matin 👣👣
Bonus: quelques phoques sur la route pour aller vers Christchurch 💕もっと詳しく
J6-J9 (17-20.03): Christchurch
Depuis Invercargill, nous avons passé 13 longues heures de bus pour rejoindre Christchurch, dont 2h d’attente d’une correspondance en retard. Le chauffeur de bus s’excusera en nous donnant durant le trajet…un cours de vulgarisation de la géologie néo-zélandaise!
Lors de nos 3 jours à Christchurch on fera des balades, on ira en outre au jardin botanique, visiter le musée Quake city sur les tremblements de terre de 2010 et 2011 qui ont meurtri la cité (voir ci-après), un musée qui a laissé libre court à des artistes de rue pour redécorer les lieux en attendant des rénovations, on fera des escape rooms, et on ira au cinéma!
En tant que telle, la ville de Christchurch est caractérisée à la fois par un certain nombre de bâtiments historiques du 19ème siècle, et par les cicatrices du tremblement de terre de 2011, qui a fait plus de 180 morts, dont 115 dans un seul bâtiment effondré. Tout le centre ville présente ainsi de grands espaces vides (immeubles détruits) ou des bâtiments à l’abandon, renforcés, ou en rénovation.
J10 (21.03): Pigeon Bay (Banks Peninsula)
Nous récupérerons le van de location que nous avions réservé par une météo exécrable. Tant mieux, on en profitera pour faire des achats et organiser / ranger nos affaires dans cet espace certes plus grand qu’un sac et une tente, mais tout de même restreint. On y passera quelques heures! Le van est un Toyota Hiace (modèle Kuga), pour 3 personnes max, avec petit frigo, table / lit, évier, cuisinière à gaz et…un micro-onde. Non mais quelle idée… déjà que ce n’est fonctionnel que si l’on est branché sur du 220v… Ça doit être culturel, au pays des spaghettis en boîte.
Après avoir pris nos aises, nous prendrons la route, à gauche évidemment, pour rejoindre la “Banks Peninsula”, une presqu’île formée par d’anciens volcans érodés. C’est une très bonne idée, puisqu’y sont annoncées les pires rafales du pays à 120 km/h et de fortes pluies! C’est donc dans des rafales de vent impressionnantes, et en évitant des arbres déracinés (…) qu’on rejoindra les places de camping non aménagées de Pigeon Bay, au bord de l’océan, complètement seuls malgré la présence de caravanes vides.
Peu importe la météo, avoir un toit, de surcroît mobile, nous paraît un luxe inouï.
J11 (22.03): Duvauchelle
La météo, toujours mauvaise, nous accompagnera toute la journée, donnant des airs de terres désolées à la péninsule, ce qui n’est pas sans charme. On visitera le village côtier d’Akaroa, autant joli que touristique. On y verra notamment un bateau fraîchement échoué suite à la tempête. La route nous mènera ensuite jusqu’à Duvauchelle où on dormira au Holiday Park. La sonorité française n’est pas un hasard, la péninsule, notamment Akaroa, a été le siège de baleiniers (chasseurs de baleine) français dans les années 1830. Et les français y auraient par la suite établi une colonie, si les anglais ne s’étaient pas déclarés propriétaires de toute la Nouvelle-Zélande entre temps.
Nous passerons la fin de journée à faire un planing grossier de notre mois et demi de voyage à venir, on se réjouit!もっと詳しく
Nous passons une matinée tranquille au soleil, à petit-déjeuner et planifier la suite du voyage.
En début d'après-midi, nous décidons de quitter 'Christchurch' pour aller visiter 'Akaroa', un joli petit village à 1h de trajet, situé dans la péninsule de Banks.
Nous nous baladons le long du port et profitons de ce bel après-midi ensoleillé pour boire une bière (et un cidre) en terrasse.
Nous prenons la route en fin de journée, direction le sud, et nous arrêtons sur le trajet, dans un sympathique campement en bord de plage depuis lequel nous pouvons apercevoir des pinguins (!) à la nuit tombée.
Après quelques appels en visio, nous mangeons enfin aux alentours de 23h.もっと詳しく
Deutsche Version in den Kommentaren
Version française en commentaire
On Saturday we got the news that we could work in the vineyards. What is the work like, you ask? We'll tell you in a minute, but first we have to rewind a bit: Lucas and I were in Akaora when we got the job offer, a town on the. The peninsula was formed about eight million years ago by two huge volcanic eruptions. Towards Akaroa we drove a very beautiful stretch along the Summit Road around the rim of one of the original craters. Harbours and bays extend radially from the centre of the peninsula, giving it an unusual cogwheel shape. The waters around the Banks Peninsula are home to the smallest and one of the rarest dolphin species, the Hector's dolphin, which is only found in New Zealand waters. Unfortunately we didn't see them as we didn't have much time, maybe we'll come back again. Lucas felt at home as Akaroa (Long Harbour) was the site of the first French settlement in the country and descendants of the original French pioneers still live here. It is a charming town that tries to recreate the atmosphere of a provincial French village, right down to the names of its streets and houses. We had a nice morning here and did a little hike at Hinewai Reserve before heading back to Christchurch. There we did some errands for our work and the next day we went to the campsite at our place of work. Now it was Monday and tomorrow is our first day at work in Waipara. We just met the people at the campsite and they asked us if we wanted to go wine tasing. Of course! So we tasted twelve different wines and quickly fell into bed afterwards.
The first day of work; we got an introduction to the work process and started to work independently. We work in large vineyards and have to prune the vines and tie two branches to the fence, about 200 times a day. It's not so bad though, I often think of my old office job and how time just didn't pass. Now I listen to a podcast (podcast recommendations are welcome), do a bit of pruning and it's almost break time already. We work in the fresh air and have beautiful nature around us, it's so nice! Sure, it's freezing in the morning and you'd rather be in a warm bed, but when the sun comes out and the winegrowers' dog comes to visit, that's forgotten immediately...もっと詳しく
Emily Embo 🇩🇪 Auf den Weinfeldern Am Samstag bekamen wir die Nachricht dass wir auf den Weinfeldern arbeiten könnten. Wie die Arbeit so ist, fragst du dich? Das erzählen wir gleich, erstmal müssen wir etwas zurückspulen: Lucas und ich waren in Akaora als wir das Jobangebot bekamen, eine Stadt auf der Banks-Halbinsel (Horomaka). Die Halbinsel entstand vor etwa acht Millionen Jahren durch zwei riesige Vulkanausbrüche. Nach Akaroa fuhren wir eine sehr schöne Strecke entlang der Summit Road um den Rand eines der ursprünglichen Krater herum. Häfen und Buchten erstrecken sich strahlenförmig vom Zentrum der Halbinsel aus und verleihen ihr eine ungewöhnliche Zahnradform. In den Gewässern rund um die Banks-Halbinsel lebt die kleinste und eine der seltensten Delfinarten, der Hector-Delfin, der nur in neuseeländischen Gewässern vorkommt. Leider haben wir sie nicht gesehen, da wir wenig Zeit hatten, vielleicht kommen wir ja nochmal wieder. Lucas fühlte sich heimisch, denn Akaroa (Langer Hafen) war der Standort der ersten französischen Siedlung des Landes und Nachkommen der ursprünglichen französischen Pioniere leben noch immer hier. Es ist eine charmante Stadt, die bis hin zu den Namen ihrer Straßen und Häuser versucht, die Atmosphäre eines französischen Provinzdorfes wiederzugeben. Wir haben uns hier einen schönen Vormittag gemacht und sind im Hinweai-Reservat ein wenig wandern gewesen, bis es dann wieder richtung Christchurch ging. Hier haben wir noch Erledigungen gemacht für unsere Arbeit und am nächsten Tag ging es zum Campingplatz bei unserer Arbeitsstelle in Waipara. Nun war es Montag und morgen ist unser erster Arbeitstag, die Leute auf dem Campingplatz haben wir gerade erst kennengelernt, da haben sie uns gefragt ob wir mit zum Wine-Tasing wollen. Na klar! Also probierten wir zwölf verschiedene Weine und fielen abends schnell ins Bett. Teil 2 in den Kommentaren
Emily Embo Teil 2: Der erste Arbeitstag; wir haben eine Einführung in den Arbeitsablauf bekommen und fingen an eigenständig zu arbeiten. Wir arbeiten auf großen Weinfeldern und müssen die Weinreben schneiden und jeweils zwei Äste an den Zaun binden, und das so 200 mal. Es ist aber gar nicht so schlecht, ich denke oft an meinen alten Bürojob und wie die Zeit einfach nicht verging. Jetzt höre ich einen Podcast (Podcast-Empfehungen sind willkommen), schnibbel ein bisschen und gleich ist schon Pause. Wir arbeiten an der frischen Luft und haben wunderschöne Natur um uns herum, es ist so schön! Klar, morgens friert es und man möchte lieber im warmen Bett liegen, aber wenn die Sonne rauskommt und der Hund der Winzer uns besuchen kommt ist das sofort vergessen...
旅行者 🇨🇵 Dans les vignes Samedi, nous avons appris que nous pouvions travailler dans les vignobles. À quoi ressemble le travail, me direz-vous ? Nous vous le dirons dans une minute, mais il faut d'abord revenir un peu en arrière : Lucas et moi étions à Akaora lorsque nous avons reçu l'offre d'emploi, une ville située sur la péninsule de Banks (Horomaka). La péninsule a été formée il y a environ huit millions d'années par deux énormes éruptions volcaniques. En direction d'Akaroa, nous avons parcouru un très beau tronçon le long de la Summit Road, sur le bord de l'un des cratères d'origine. Les ports et les baies s'étendent radialement à partir du centre de la péninsule, lui donnant une forme inhabituelle de roue dentée. Les eaux entourant la péninsule de Banks abritent la plus petite et l'une des plus rares espèces de dauphins, le dauphin d'Hector, que l'on ne trouve que dans les eaux néo-zélandaises. Malheureusement, nous ne les avons pas vus car nous n'avions pas beaucoup de temps, mais nous y reviendrons peut-être. Lucas s'est senti chez lui car Akaroa (Long Harbour) a été le site de la première colonie française dans le pays et des descendants des premiers pionniers français y vivent encore. C'est une ville charmante qui essaie de recréer l'atmosphère d'un village français de province, jusqu'aux noms de ses rues et de ses maisons. Nous avons passé une bonne matinée ici et avons fait une petite randonnée dans la réserve de Hinewai avant de retourner à Christchurch. Nous avons fait quelques courses pour notre travail et le lendemain, nous sommes allés au camping de notre lieu de travail. C'était lundi et demain était notre premier jour de travail. Nous avons rencontré les gens du camping et ils nous ont demandé si nous voulions faire du wine tasing. Bien sûr ! Nous avons donc dégusté douze vins différents et nous sommes rapidement tombés au lit.
旅行者 Le premier jour de travail, nous avons été initiés au processus de travail et avons commencé à travailler de manière indépendante. Nous travaillons dans de grands vignobles et devons tailler les vignes et attacher deux branches à la clôture, environ 200 fois par jour. Je pense souvent à mon ancien travail de bureau et au fait que le temps ne passait pas. Aujourd'hui, j'écoute un podcast (les recommandations de podcasts sont les bienvenues), je taille un peu et c'est déjà presque l'heure de la pause. Nous travaillons à l'air frais et nous sommes entourés d'une nature magnifique, c'est tellement agréable ! Bien sûr, il fait froid le matin et on préférerait être dans un lit chaud, mais quand le soleil apparaît et que le chien du vigneron vient nous rendre visite, on oublie tout ça tout de suite...
Back on the road and we picked up our new wheels, a slightly battered little Toyota. Pushing 15 years old she's clearly seen some road, but she was cheap and seems to work, apart from the odd rattle here and there. We headed out of Christchurch down to the Banks Peninsula, originally thought to be an Island by Cook and the initial explorers, but very much connected to the main land. There are a few little artsy towns, with some interesting galleries and gardens but the main attraction is the main bay which has a pod of hector dolphins, a colony of blue penguins and a clan of fur seals. We took a boat tour around the bay and was lucky enough to see all three, although not quite lucky enough to get many snaps, so you'll have to trust us when we say it was magical. We did manage to get some pictures of the art garden we visited that reminded us of Barcelona.
Next day we head inland to get closer to the mountains again. We're taking the same road we came in on with the van, but this time we will go even further south. On the road we're surprised to see more snow on the mountains than we remember. Confirmed by someone local, they had some cold weather and a fresh dump up on top while we were in Christchurch, nice little touch on a already amazing landscape! We stopped for the night in the little ski town of Methven. Still not enough snow to ski but we heard of some hot pools nearby and we checked it out. It was an incredible experience. The hot pools is a series of swimming canals filled with perfectly warm water. Cherry on top, they have a swim up bar on the adults only side and a jumping platform on the kids side. We enjoyed both very much and felt very relaxed after.
The real reason why we stayed in this remote little town in the middle of nowhere was to go on the Edoras tour. For those of you not acquainted with LotR, (seriously go watch the movies 😂) Edoras is the Capital of Rohan, home of the Rohirrim, the horse lords of Middle Earth. The spot we have come to see is the shooting location used in the Second and Third Movies. All of the Houses and the Great Golden Hall were temporary and have since been removed but the rocky out crop they sat upon is still very much here, rising up out of a great plain, flanked on all sides by the mountains and next to a great silver River, almost exactly how Tolkien described it. Our tour guide for the day was none other than Hammond Peek, I posit that none of you, even the most ardent LotRs fans, know who that is, and neither did we. It turns out he was the Sound Recordist for all three LotR movies and worked on set with all of the actors the entire time. He regaled us with very detailed and interesting stories and brought the whole thing to life with his inside knowledge of how the set looked and felt. He also brought along a few props for us to play with 🗡️🛡️⚔️
It's nice to be back in the road and out in nature again, and back on the Hobbits trail!もっと詳しく
Akaroa dit le village français 🇫🇷
La Nouvelle Zélande a failli être française !
À l’époque des baleiniers français étaient venus dans la baie et trouvaient la pêche plutôt bonne. Ils avaient donc décidé d’acheter la péninsule du Banks pour une bouchée de pain aux Maoris et sont retournés en France pour annoncer la nouvelle et faire venir des troupes.
Entre temps, à leur retour en NZ, le traité de Waitangi être les britanniques et les maoris avait été signé faisant de la NZ une colonie britannique. Pas de chance pour les Frenchies qui ont seulement eu la possibilité de s’installer dans le village d’Akaroa.
Aujourd’hui, les rues et certains magasins portent encore des noms français et le village arbore fièrement des drapeaux tricolores (cocorico)もっと詳しく
旅行者 J’adore vos commentaires qui nous permettent d’avoir un cours d’histoire et de géographie grâce à vos photos complémentaires. Merci.
この場所は、次の名前で知っているかもしれません:
Christchurch City
旅行者 Waouh.... c'est super joli aussi ! Too bad for the baguette and croissants 🫣.... next time !!! Belles découvertes !
旅行者 Oui c’est vraiment joli on a adoré Akaroa ! Même sans la baguette 🥖
♥️ [Mamie]