New Zealand
West Coast

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Travelers at this place
    • Day 276

      13.000ft Skydive

      January 14, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Und das Grinsen sollte uns heute wirklich nicht mehr vergehen:

      Wir hatten gestern spontan noch einen Tandem-Fallschirmsprung (also mit einem erfahrenen Partner) gebucht, in der Erwartung, dass er bei der schlechten Wettervorhersage sowieso abgesagt wird, so wie schon in Taupo. Wir sind nach unserem Heliflug also zum Veranstalter gegangen und haben mal nachgefragt. Dort konnte man aber noch nichts sagen, da sich das Wetter hier schnell ändern kann. Wir haben also entspannt etwas gegessen und uns in Franz Josef etwas die Zeit vertrieben. Nachmittags sind wir dann wieder zum Büro gegangen und es sah so aus, als könnte der Fallschirmsprung tatsächlich stattfinden. Wir sind also zum Flugplatz gefahren, wo wir schonmal alle einen Overall bekommen haben. Dann hieß es warten. Und zwar darauf, dass die Wolken über uns verschwinden. Erst 30 Minuten, und dann nochmal eine halbe Stunde, dann konnte es tatsächlich losgehen! Wir konnten unser Glück überhaupt nicht fassen, da wir überhaupt nicht damit gerechnet hatten, als wir heute Morgen im grauen Dunst aufgewacht sind. Zuerst sind vier Frauen mit dem Flugzeug losgeflogen, danach waren wir beiden an der Reihe. Wir haben beide einen erfahrenen Fallschirmspringer (ich Jordana und Janine hat Riley mit dem Vokuhila) zur Seite bekommen, die uns mit dem Equipment ausgestattet haben: zu dem Overall gab es noch einen Sicherheitsgurt, eine Fliegermütze und eine Brille. Sie haben uns ausführlich erklärt, was wir wann machen müssen, die beiden wichtigsten Dinge waren: Lächeln und Big-Banana (sich wie eine Banane ins Hohlkreuz legen).
      Mit einer Propellermaschine wurden wir auf 13.000 Fuß (3,9km) in die Höhe gebracht. Da wir nur zu zweit waren, sind noch ein paar der Instruktoren mitgeflogen, um aus Spaß zu springen. Auf dem Weg nach oben hatten wir schon eine wunderschöne Aussicht auf die Tasmansee im Westen und die Southern Alps im Osten. Man konnte auch sehen, wie ein riesiger Fluss von den Bergen ins Meer fließt, Es gab dann noch letzte Anweisungen, und schon wurde die Tür aufgezogen. Zuerst sind zwei der Instruktoren gesprungen, dann ich mit Jordana und gleichzeitig ein anderer Instruktor. Als letztes dann Janine mit ihrem Partner Riley.
      Dann ging es in den freien Fall. Ich habe tatsächlich vorbildlich gelächelt, wobei mir allerdings die Zähne abgefroren sind. Es war einfach nur ein hammer Gefühl! In den ersten Sekunden musste ich mich erstmal orientieren, dann konnte man die Aussicht etwas genießen und versuchen mit den Armen zu wedeln. Der Instruktor, der gleichzeitig mit uns gesprungen ist, ist die ganze Zeit um uns herum getanzt und wir haben sogar in der Luft abgeklatscht, ich hab mich gefühlt, wie im Actionfilm!
      Gerade als ich den Druckausgleich machen wollte, ging der Fallschirm auf und wir haben abgebremst. Nun konnte man die Aussicht wirklich genießen und hat gesehen, wo man gerade ist. Wir waren über dem Flachland zwischen Meer und Bergen, unter uns waren schon drei Fallschirme aufgegangen, hochgucken konnte man nicht wirklich, aber irgendwo über mir waren Janine und Riley. Ich durfte dann auch mal den Fallschirm lenken und wir haben ganz enge Kreise gedreht, wo mir ein wenig schwindelig geworden ist.
      Dann wurde die Welt unter uns immer größer und die Landezone kam in Sicht. Man konnte schon die anderen Menschen erkennen und schließlich hieß es: „Legs up!“ und ich hab die Beine hochgehoben. Die Landung auf dem Hintern war dann etwas ruppig, aber es ist alles gut gegangen. Zwei der Mitarbeiter kamen zur Hilfe, um während der Landung den Fallschirm einzuziehen. Von Jordana gab es ein High-Five und eine Umarmung. Kurz danach kamen Janine und Riley heruntergesegelt, die deutlich sanfter gelandet sind.
      Mit dem Van ging es dann wieder zum Flugplatz, wo wir unser Equipment abgelegt haben. Der Pilot hat noch Bilder von uns am Flugzeug gemacht und natürlich wollten wir auch jeweils ein Foto mit unseren „Helden“. Dann hieß es Abschiednehmen.

      Wir sind am Abend noch eine Stunde Richtung Süden gefahren, wo wir einen kostenlosen Stellplatz an einem Fluss hatten. Dort waren leider ziemlich viele Sandflies und Mücken, sodass wir vorm Schlafen erstmal eine Mückenjagd veranstalten mussten. Trotzdem war es einer der coolsten Tage meiner Weltreise!
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    • Day 10

      Glacier flight

      April 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      The highlight of the day and probably the trip so far was the helicopter flight to the glaciers. We landed on a small glacier and flew over the larger Franz Josef glacier and off towards Mt Cook. We had a spectacular morning for a flight. There were some low laying clouds but overall it was a bright sunny experience. We were so blessed this morning but had a little disappointment this afternoon when we arrived at a blowhole and pancake rolls to find them closed due to an earthquake earlier today. The earthquake was about 5 km off the coast, not that we noticed at all. We also stopped off for a tree top walk.Read more

    • Day 63

      Change of plan...

      April 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Finding out that Highway 6 to Fox Glacier was closed because of a slip meant a change of plans first thing this morning. Luckily we weren't too far away from Arthur's Pass which crosses the mountains between the west and east coasts.
      Had some stunning views of mountains and waterfalls at the top of Arthur's Pass National Park, despite lots of rain!
      There was also an impressive water shoot over the top of the road which was creating a huge constructed waterfall.
      Stopped off for lunch in Arthur's Pass village. Too rainy to do any walking there but luckily the weather cleared just as we reached Cave Stream reserve. Beautiful views of the clouds and valleys there. And really enjoyed seeing the wildflowers too, including pink and purple lupins.
      I think Matt most enjoyed winding me up about going into the cave itself as you have to walk through a river upstream. We just went to the entrance to have a look thankfully!
      Arrived at our campsite at Mount Somers around 4pm. Lovely campsite with pretty and homely feeling gardens and views of the mountains. Rosie enjoyed playing some table football and table tennis before dinner.
      Both the girls still have a cold but don't have temperatures now which is good. Poppy has spent a lot of the day asleep but is back to smiling again now :) when she is poorly and not smiling it makes you realise how smiley and cheerful she is normally!
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    • Day 55

      Die Westküste - the Coast

      April 25 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Über den Arthur's Pass ging es wieder zurück zur Westküste, denn auf unserer Bucketlist stehen noch Gletscher. Wir möchten unbedingt Gletscher sehen. In der Region gibt es den Franz Josef Gletscher oder den Fox Glacier, die zur Auswahl stehen oder wir entscheiden uns einfach für beide 🤩.
      Leider stehen die Zeichen nicht sehr gut. Laut Wetterbericht soll es die nächsten Tage regnen. Warten wir es einfach ab.

      Wir verbringen drei Nächte in Hokitika und haben uns ins Annabelle Motel eingebucht. Zur Abwechslung eine Unterkunft mit Küche, so können wir, oder besser gesagt Nelly, kochen 🙃😙.

      Heute soll es zu 100 Prozent regnen. Somit verschieben wir die Gletscherbesichtigung auf morgen und fahren heute zu den Pancake Rocks, eine Stunde nördlich von Hokitika entfernt. Vielleicht haben wir Glück und der Regen wird weniger. Es war naiv von uns zu denken, dass DER REGEN weniger wird oder gar kurzzeitig aufhört. Wir sind bis auf die Schlüppi nass geworden, hatten dabei aber sehr viel Spass 🤣.
      Und unverhofft kommt oft: Wir sahen tatsächlich einen Kiwi über die Strasse laufen. Mal wieder konnten wir unser Glück einfach nicht fassen.

      Schnell ins Motel und trockene Kleidung anziehen. Anschliessend wurde gekocht und den restlichen Abend machten wir dieses und jenes 🙂.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die West Coast, oder „the Coast“, wie die Einheimischen sagen, ist eine wilde Region der Flüsse, Regenwälder, Gletscher und atemberaubenden Geologie.
      Nur 31.000 Menschen leben in der gesamten West Coast Region der Südinsel Neuseelands, die nirgends breiter als 50 Kilometer ist. Greymouth ist die größte Stadt. Die 600 Kilometer lange Reise vom Regenwald zu den Gletschern bietet eine großartige Landschaft, die die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt hat.
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    • Day 188

      La Wet Coast 💧

      April 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Oui vous avez bien lu le titre il n’y a pas de faute de frappe, le petit surnom de la West Coast est la Wet Coast ou la « côte humide » en français. Nous nous en sommes vite rendu compte quand on a été réveillés jeudi matin par le martèlement de la pluie sur le toit du van.
      La pluie ne s’est pas arrêté de la journée on a donc passé notre temps à traverser la Wet Coast dans la voiture 🌧️

      Nous en avons pris plein les yeux avec la végétation luxuriantes tout le long de la route sinueuse. Des cascades éphémères apparaissent un peu partout lorsqu’il pleut et ajoutent un peu de magie à ce paysage mystérieux ⛰️🌴☁️

      Nous sommes donc remontés de Haast, au sud de la côte ouest, à Greymouth jeudi dans la journée. Puis hier, de Greymouth, à la région de Nelson/Abel Tasman ☀️
      Nous nous sommes arrêtés hier sur le chemin à Pancake Rocks un site connu pour ses rocher reconnaissables en forme de pancakes 🥞
      La mer était déchaînée, on a donc assisté à l’impressionnant spectacle des vagues qui s’écrasent sans relâche sur les rochers 🌊
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    • Day 91

      Morning Run around Lake Matheson

      September 21, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 8 °C

      🇳🇿
      This morning we choose another kind of sightseeing at the Fox Glacier Area. Instead of walking around a famous mirroring lake, we decided to go for a morning run 🏃🏼‍♀️. What a beautiful way to start the day 🥰.

      🇩🇪
      Heute morgen entschieden wir uns für eine ungewöhnliche Art des Sightseeing’s. Da der Fox Glacier selbst, auf Grund von überschwemmter Zufahrtsstraßen gesperrt ist, besuchten wir den besonders spiegelnden Lake Matheson. Statt „langweilig“ um den See zu laufen, entschlossen wir uns zu joggen 🏃🏼‍♀️. Was eine wunderschöne Landschaft und Art den Tag zu beginnen.🥰
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    • Day 29

      Split Board adventure ends in Canyoning

      September 23, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 1 °C

      Sooo, hab die letzten zwei Tage mit backcountry Snowboarding auf der Brewster Hütte verbracht. Mein erstes Mal split boarding und das auch noch nach drei Stunden Berg raufklettern. Halb tot aber sehr zufrieden 😁
      Aufm Rückweg sind wir allerdings etwas abgesoffen und praktisch eine Stunde lang nen mini Wasserfall runtergeklettert...
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    • Day 10

      Westcoast

      October 11, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Nach ein paar Umplanungen sind wir am 10.10 von Timaru über den Arthus-Pass in den Westen gefahren. Es waren ein paar regnerische Tage & wir konnten in der Zeit leider nicht viel unternehmen... aber wir haben versucht die Zeit sinnvoll zu nutzen & haben in Timaru das erste mal Wäsche gewaschen & waren einkaufen im Pak ‚n Safe. Da spart man sich echt irre Geld & der Laden ist riesig. Etwas ähnlich wie unsre Großmärkte für Gastronomen... echt irre. Wir haben fast die Hälfte an Geld gezahlt als in einem normalen Supermarkt.

      Dann haben wir uns aufgemacht Richtung Westen mit einer Grusel-Nacht mitten im nichts! Aber wir haben überlebt xD Da ja am 12. dann Geburtstag angesagt war haben wir praktischer Weise einen sehr coolen Schlafplatz gefunden direkt an einem Pub mit eigener Brauerei. Als wir angekommen sind gegen 17:30Uhr haben wir uns direkt zum Essen fertig gemacht & haben dort...finally...unsre ersten sozialen Kontakte geknüpft und haben mit ein paar Leuten in den 12. reingefeiert :) & auch die Nacht auf heute hatten wir einen traumhaften Schlafplatz direkt am Strand & haben dort ein Paar aus Österreich kennengelernt & mit denen meinen Geburtstag gebührend rausgefeiert. Wer denkt bei uns geht nichts war noch nie in Westport... hahaha... in einer kleinen Bar sammeln sich alle Einheimischen & feiern zu Spotify Musik. Um halb 2 wurden wir dann noch mit einem Mitternachts Snack bekocht & sind dann etwas angetrunken ins Bett gefallen.

      Die Westküste ist unfassbar schön & wir haben oft angehalten und an den Aussichtspunkten gekocht & die Sonne genossen. Das hat die vorherigen Tage wieder komplett ausgeglichen :)
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    • Day 47

      Franz Josef Glacier

      October 21, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 5 °C

      Nachdem es die Nacht über geregnet oder besser gesagt geschüttet hat, blieben wir heute etwas länger im Bett liegen. Aber wie in Neuseeland bekannt, wechselt das Wetter innerhalb weniger Minuten und plötzlich scheinte die Sonne. Auf einmal wusselte es auf dem Parkplatz und jeder flitzte los. So auch wir, ab in Richtung Lake Matheson. Ein toller See erwartete uns der sein ganzes Panorama hinter den Wolken versteckt hielt. Also weiter in Richtung Franz Josef Gletscher. Hier machten wir einen Track der uns so nah wie möglich an den Gletscher ran brachte. Über Stock und Stein ging es über eine Stunde voran währenddessen es, natürlich wie sollte es anders sein, mit Regnen begonnen hatte. Erschreckend waren die Wegschilder die anzeigten wie groß der Gletscher 1908 und 2009 waren. In absehbarer Zeit wird dieser Gletscher voll ganz verschwinden und lässt sich wahrscheinlich nur noch aus dem Helikopter bestaunen. Anschließend schlenderten wir durch das kleine Ortchen welches im März 2019 von starken Unwettern aufgesucht wurde und für 18 Tage von der Außenwelt abgeschnitten war, bevor wir über Hotikika nach Greymouth fuhren. Hier campten wir hinter einer Tankstelle im richtigen "Backpackerstyle".Read more

    • Day 48

      Pancake mit Seelöwen

      October 22, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

      Wie üblich an der Westküste starteten wir auch heute mit Regen. Aber wie heißt es so schön -es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung. Am ersten Ziel den Pancake Rocks hatten wir noch Glück und es nieselte nur. Die beeindruckende Felsen erinnerten tatsächlich an Pancakes. Weiter ging es direkt an der Küste in Richtung Westport. Hier schüttete es wieder einmal aber das hinderte uns nicht daran die 500 Meter zum Aussichtspunkt der Seelöwen Kolonie zu sprinten schnell ein paar Bilder zu machen und den Seelöwen beim baden zu zu schauen und zurück zu joggen. So froren wir immerhin nicht und ein wenig Sport tut immer gut. Das einzige kleine Problem, unser Camper ist zu klein um nasse Kleidung aufzuhängen also dekorierten wir die Ablagefläche im Frontbereich mit unseren Regenjacken. Weiter ging die Fahrt über die Berge nach Nelson. Hier fanden wir, dank der schlauen App CamperMate, auf einem Supermarkt Parkplatz eine tolle öffentliche Dusche für schlappe 2$. Die nutzen wir doch direkt einmal aus damit wir auf einem kostenlosen Parkplatz übernachten konnten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    West Coast, Уест Коуст, Okcidentmarborda Regiono, West Coast eskualdea, החוף המערבי, ウェスト・コースト地方, უესტ-კოსტის რეგიონი, 웨스트코스트 지방, Te Tai-poutini, Wilayah Pantai Barat, West Coast på New Zealand, Costa Oeste, Уэст-Кост, 西岸大区

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