New Zealand
Western Bay of Plenty District

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Top 10 Travel Destinations Western Bay of Plenty District
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Travelers at this place
    • Day 126–130

      Mon 8 Apr. Tauranga NZ

      April 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Before we left Taupo we were treated to another fabulous sunset as we sat on the deck of the Two Mile Sailing Club, after Mrs WT had increased her pitch and putt wins to 2-0, with two holes in one 😄😄

      On the way to Tauranga we stopped at Rotarua, it has a lot of geothermal activity so a lot of sulphur, it's still as smelly as we remembered, we also had a quick stop at Okere Falls where we saw a Tui singing away in the trees.

      When we got to the Airbnb the hosts had put the flag out for us and the apartment was really lovely. We went for a walk around the base of Mt Manganui on Tuesday and a trip to McLaren Falls on Wednesday.

      The weather changed and we had our first big torrential downfall of the trip which was a bit of a shock, we made our way to Auckland for our last few days in NZ and Autumn has definitely arrived 🍃🍁
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    • Day 21

      Waihi

      April 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute morgen sind wir noch ein bisschen in Mount Maunganui am Strand entlang gelaufen. Dabei haben wir noch die kleine Insel Moturiki, die durch eine Landbrücke mit dem Strand verbunden ist, erkundet. Danach ging es weiter nach Norden. Eigentlich war Waihi gar nicht unser ursprüngliches Ziel. Aber wie schon so oft, wurden wir wunderbar hierher geführt, an einen echten Wohlfühlort.Read more

    • Day 22–23

      Waihi, Orokawa Bay

      April 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      An einem solchen Wohlfühlort sind wir sehr gerne noch eine Nacht geblieben. Besonders bei diesem wunderschönen 🌞 Wetter. Deshalb haben wir uns heute morgen zur etwas mehr als 2 km entfernten Orokawa Bay aufgemacht. Der Weg führte von unserem Strand durch dicht bewachsene Felsen zur nächsten Bucht. Dort haben wir es gewagt - wir waren im Pazifik 🏊‍♂️ . Am Anfang war es kühl, aber dann herrlich. Schließlich hat uns das ja auf unserer Reise noch gefehlt.Read more

    • Day 19

      Blue springs

      December 9, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      På vej på Rotorua gjorde vi pitstop for at gå en lille hike på 4 timer ud til Blue Springs. Som ja… er blå😱😱😱 jeg er mega nede med min bæltetaske, som er tydeligt på et af billederne😆

    • Day 86

      Whitewater Rafting - FUN!!!

      September 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      🇳🇿
      Today we went whitewater rafting with our friend Thomas. After a quick briefing with videofeatures that made me shit my pants already 😂, we drove to the river. Even though I was super scared, the excitement was huge. With good reason! Every minute of the rafting was so much fun. If course we got soaking wet 😂, but our wetsuits kept us warm and thanks to the life jackets we could even go for a swim down the river 😊. What a great fun. Our pictures speak for themselves 🥰.

      🇩🇪
      Heute hieß es Wildwasser Raften mit unserem Bekannten Thomas. Nach einem kurzen Briefing, mit Videoeinblednungen bei denen mir die Todesangst kam😂, fuhren wir zum Fluss. Neben der natürlichen Aufregung (jedenfalls bei mir 🙈😅) war die Vorfreude riesig. Und zurecht! Jede Minute machte Spaß, wir wurden Mega Giga nass 😅, aber unsere Wetsuits hielten uns warm und dank der Schwimmwesten konnten wir den ein oder anderen Strom sogar runter schwimmen 😊. Was ein großer Spaß. Die Bilder sprechen Bände 🥰.
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    • Day 356

      Rafting

      April 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      English version in the comments
      🇩🇪Rafting
      Wie im letzten Eintrag erwähnt ging es am Freitag raften. Meine Kolleg*innen und ich freuen uns auf eine Stunde voller Wasserspaß auf dem Kaituna River, der mit drei Wasserfällen aufwartet, wobei einer von ihnen sieben Meter hoch ist und somit als der höchste kommerziell befahrbare Wasserfall gilt. Vorne im Boot sitzen zwei Freunde auf Frankreich, sie haben nicht so viel von der Einweisung verstanden, ist vielleicht aber auch gut so. Denn als der Guide uns erzählt hat was alles passieren kann, wenn wir diesen Wasserfall hinuntersausen, da hab ich schon ein bisschen bang bekommen. Im besten Fall sind wir alle im Boot, richtig herum und es geht weiter. Das Raft könnte sich aber auch umdrehen, dann müssen wir uns in der Luftblase, die unter dem Raft entsteht, aufhalten und auf sein Zeichen warten, dass er es umdreht. Es könnte auch sein, dass man herausfliegt und der Strom des Wasserfalls einen Unterwasser wirbelt, wie in einer Waschmaschine. Dann soll man sich zu einer Kugel formen und der Wasserfall spukt einen wieder aus (hoffentlich). Joa, also das klang nicht so spaßig, aber nun gibt es kein Zurück mehr. Oft haben wir unsere Sicherheitspose geübt, aber wie ihr auf den Fotos vielleicht erkennen könnt, hat unsere französische Front das nicht ganz verstanden. Sie sind auch herausgeflogen, aber zum Glück nicht in der Waschmaschine gelandet. Fast wären wir auch umgekippt, aber zu Glück nicht! Nachdem wir die beiden dann eingesammelt haben, ging es entspannter weiter. Jetzt konnten wir die schöne Natur genießen. Es blieb auch viel Zeit für anderen Spaß; an einer Stelle hat unser Guide uns herausgelassen; wer möchte, kann eine Stromschnelle durchschwimmen. Na klar mach ich da mit! Er fuhr voraus, befestigte das Raft und läutete eine Pfeife. Das war unser Startsignal, wir schwimmen in die Schnelle, wurden etwas herumgewirbelt und schwimmen dann zum Raft. Unser Guide war bereit sein Seil hinter uns herzuwerfen, denn die Strömung war nicht ohne. Am Ziel angekommen waren wir dann froh, alle überlebt zu haben. Der Frontmann aus Frankreich hat mit seiner GoPro auch ein Video aufgenommen, wenn er mir die Aufnahmen zusendet, werde ich sie separat nochmal hochladen :)) Freut euch drauf! Bis dahin gibt es Bilder, eure EmilyRead more

    • Day 106

      Tutea Falls

      February 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Next up was the 'big one'. With a drop of 7m, Tutea Falls is the highest commercially rafted waterfall in the entire world!

      Before facing the drop we were briefed on what to do in the 4 possible scenarios. The scenarios being:
      1. We make it fine.
      2. You fall out of the raft.
      3. The raft capsizes.
      4. The raft is submerged under the waterfall for a prolonged period.

      Luckily for us, scenario 1 happened and the 3 rafts following all had the same fate. Since our group led the pack we got to encourage all of the other groups down after us.

      We were all super proud of our bravery and making it out the other side alive.
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    • Day 264

      White Water Rafting

      January 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Morgen sind wir dann rechtzeitig aufgestanden, damit wir pünktlich bei unserer nächsten Aktivität waren: White Water Rafting auf dem Kaituna River (Klasse 5 von 6), mit dem weltweit höchsten (7m) kommerziell zum Rafting genutzten Wasserfall, den Tutea Falls. Spätestens nachdem wir die komplette Ausrüstung an hatten und im Bus die Sicherheitseinweisung bekommen haben, wurde uns etwas mulmig zu mute… Wir waren zu sechst in einem Raft, zusätzlich unser Guide Curtis, der das Steuern übernahm. Mit uns waren noch zwei andere Rafts unterwegs. Bevor es los ging, wurde noch ein Maorigebet zum Fluss gesprochen.
      Dann ging es los: zuerst etwas den Fluss hinab und zwei kleinere Wasserfälle hinunter: 2m und 1m hoch. Dann haben wir noch einmal angehalten und es wurde uns die Gelegenheit geboten, doch noch auszusteigen und um den Wasserfall herumzulaufen. Janine und ich wollten aber beide weiter machen. Es gab dann noch ausführliche Anweisungen, wann wir was zu machen haben, und schließlich war es dann so weit. Wir sind als letztes Raft herunter, zwischendurch sind sogar ein paar Kayaker den Wasserfall runter gefahren.
      Curtis hat noch zweimal Schwung gegeben und dann sind wir gefallen. Und tatsächlich einfach heil unten angekommen. Man muss dazu sagen, dass es ziemlich häufig passiert, das Boote kentern, und das ja auch den Spaß ausmacht. Aber auch wir sind durch die riesigen Wellen beim Aufprall komplett nass geworden.
      Danach sind wir noch durch mehrere Stromschnellen gefahren, was auch super viel Spaß gebracht hat. Vor den Okere Falls sind wir dann raus aus dem Fluss, da dort schon 16 Menschen gestorben sind. Glücklich und erleichtert ging es dann mit dem Bus zurück zum Veranstalter, wo wir uns umgezogen haben und dann noch die Bilder zugeschickt bekommen haben. Die sind echt lustig geworden, auf jeden Fall eine coole Erinnerung! Wir haben dann noch unsere Snackpause dort verbracht, bevor es weiter ging.
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    • Day 30

      Mount Maunganui

      March 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      It’s so peaceful at the cabin, which made for a relaxing start to the day.

      After a necessary laundrette stop (🥱), we headed off for Mount Maunganui and arrived in a lovely town, which had a Byron Bay/Airlie Beach vibe. There are beaches on two sides, as the Mount is at the end of a peninsula. Two cruise ships were docked, so the place was pretty busy. The Virgin ship looked huge in comparison to the other, but both would be tiddlers in a cruise ship size comp!

      After some threatening rain drops, the sky cleared and it ended up being hot and sunny. We walked around the base of the Mount, winding around its nooks and crannies and admiring the beautiful coastline, all the time serenaded by cicadas in full chirrup. It seems they have a preference for a particular tree, as some are full of chirping and others totally silent 🤔

      After a recovery cuppa, we drove through Tauranga on the way back to our cacti haven. Tauranga is a big town and not a seaside place, so we didn’t miss too much by passing through.

      We sampled the delights of Pak’n’Save for our shop this time. It’s more warehouse than trad supermarket, great for a weekly family shop, but a lot for us with our small basket and modest shopping list!

      Beautiful sunset tonight, and some stars peeped out later to say hello.
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    • Day 346

      Kiwis, Kiwis, Kiwis

      March 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      English version in the comments
      🇩🇪Kiwis, Kiwis, Kiwis
      Endlich sind die gelben Kiwis bereit, gepflückt zu werden, zumindest ein Teil von ihnen. Die Arbeit ist meist unvorhersehbar, da die Obstgärten die Kiwis testen müssen, und nicht alle gleichzeitig den Test bestehen. Daher arbeite ich mal in diesem Obstgarten, mal in einem anderen. Manchmal heißt es, dass wir bis 11:30 Uhr arbeiten, aber falls ein Testergebnis positiv ausfällt, geht es doch noch in einen anderen Obstgarten. Dann kommt auch noch das Wetter hinzu, das in den letzten Tagen großartig war, aber heute nicht. Deshalb habe ich Zeit, den Blog zu schreiben, denn durch das regnerische Wetter habe ich einen Tag frei. Diesen brauche ich auch, um meinen Körper zu schonen. Der 20 kg schwere Korb oder Sack zieht an meinen Schultern und hat zeitweise meine Haut aufgerieben, aber zum Glück ist das jetzt wieder gut. Morgens schmerzen die Finger, und mir und meinen Mitbewohnerinnen fallen ständig Dinge aus der Hand, weil uns einfach die Kraft fehlt. Außerdem habe ich überall am Körper blaue Flecken, Insektenstiche (ich trage jetzt lieber eine lange Hose trotz der Wärme), kaputte Füße und vieles mehr. Beim Einschlafen kommt es dann manchmal vor, dass ich mit meinen Armen die Bewegung zum Pflücken mache, das ist erschreckend. Naja, es ist alles halb so schlimm, denn ich werde voraussichtlich noch dreieinhalb Wochen Kiwis pflücken, also ist alles absehbar.
      Es ist außerdem sehr interessant, welche verschiedenen Kiwis es gibt. Wir kennen zwar die grüne und gelbe, aber es gibt auch eine rote Kiwi, die ein bisschen nach Beere schmeckt, und die Kiwibeere, die wie eine Mischung aus grüner Kiwi und Weintraube schmeckt. Ich verabschiede mich erstmal wieder. Mal sehen, wann ich das nächste Mal Zeit habe, einen Blogeintrag zu verfassen. Falls es Fragen gibt bezüglich der Kiwis oder im Allgemeinen, lasst es mich wissen. :)
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    Western Bay of Plenty District

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