Panama
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Reisende på dette stedet
    • Dag 120–123

      Panama-City

      27. april, Panama ⋅ ☁️ 31 °C

      Das erste Mal seit vier Monaten geht es in eine Großstadt. Bei meiner Ankunft in Panama-City erlebe ich eine Reizüberflutung und das absolute Kontrastprogramm zu meinen Wochen davor. Die riesigen Hochhäuser sind schon sehr beeindruckend, aber insgesamt gefällt mir die Stadt nicht so sehr. Es gibt viel Verkehr, riesige Einkaufszentren und einige sehr herunter- gekommene und vermüllte Viertel.
      Es gibt aber auch schöne Ecken. So kann man am Wasser entlang bis zur Altstadt spazieren und die Aussicht auf die Skyline genießen. Die Casco Viejo mit ihren vielen kleinen Häusern und Cafés ist ebenfalls ein schönes Viertel. Zudem mache ich noch einen Ausflug zum Panamakanal und zu sehen, wie die riesigen Schiffe in Millimeterarbeit durchgeschleußt werden ist sehr beeindruckend. Und vom Ancon Hill, einen Hügel in der Stadt hat man eine tolle Aussicht über die Altstadt, die Hochhäuser und den Kanal. An meinem letzten Abend geht es in eine Rooftop Bar, ein schöner Abschluss für meine Zeit in Mittelamerika.
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    • Dag 290–293

      "Oh, wie schön ist Panama"

      25. april, Panama ⋅ ☁️ 24 °C

      Tiger und Bär leben mit der Tigerente an einem Fluss und ernähren sich vom Fischfang und dem Anbau von Gemüse. Eines Tages angelt der Tiger eine nach Bananen duftende Kiste mit der Aufschrift "Panama" aus dem Fluss. Beide erkennen in Panama den Sehnsuchtsort für sich, basteln aus der Kiste einen Wegweiser mit der Aufschrift "Panama", den sie vor ihrem Haus aufstellen, und machen sich auf den Weg. Weil sie aber nicht wissen, wie sie nach Panama kommen sollen, fragen sie sich durch. Doch auch die Befragten kennen den Weg nicht und schicken die beiden mal hierhin und mal dorthin. Nach langer Reise und vielen Abenteuern kommen Tiger und Bär schließlich wieder zu ihrem Haus, erkennen es aber nicht wieder, weil es inzwischen heruntergekommen und zugewachsen ist. Sie finden jedoch das alte Schild mit der Aufschrift "Panama" und glauben, ihr Ziel erreicht zu haben. "Oh, wie schön ist Panama", stellen sie gemeinsam fest.

      Und wir? Auf Meereshöhe, nahe des Pazifiks ist es hier humid heiß, deswegen fahren wir nach Boquete in die Berge. Dort herrscht das ganze Jahr über ein Klima wie bei uns im Sommer. Das hat viele Ausländer in den Ort gezogen, Schätzungen besagen ca. 6000 US-Amerikaner und Europäer. Entsprechend ist das Angebot an Restaurants und im Supermarkt: Pizza und Pasta beim Italiener, Briekäse und Brot beim Kaufmann. Es gibt mehrere Bäcker. Die Stadt ist sauber und sicher, die Menschen sprechen Englisch und sind freundlich zugewandt. Unser Campingstellplatz hat neben sauberen Toiletten auch warme Duschen und sogar Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Oh, wie schön ist Panama!
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    • Dag 123–128

      San Blas Inseln

      30. april, Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Weiter geht es nach Kolumbien, diesmal per Segelschiff, eine ganz neue Erfahrung für mich. Fünf Tage dauert die Überfahrt und geschlafen wird auf dem Boot. Wir sind insgesamt 16 Personen auf dem Schiff, 13 Passagiere und drei Crewmitglieder. Wir verstehen uns alle sehr gut und es herrscht eine tolle Gruppenatmosphäre.
      Die ersten drei Tage verbringen wir tagsüber auf den San Blas Inseln, einer Inselgruppe im karibischen Meer mit mehr als 360 Inseln. Wir besuchen mehrere dieser traumhaft schönen Inseln und verbringen die Zeit mit Schwimmen, Volleyball spielen und Erholung am Strand. Abends gibt es dann noch ein Lagerfeuer.
      Danach geht es für 36 Stunden über die offene See nach Südamerika, teilweise ist das Wasser unter uns 3000 Meter tief! Wir haben Glück mit dem Wetter, es regnet nicht und der Wellengang ist nicht zu stark, so dass keiner seekrank wird. Abends beobachten wir vom Deck aus den Sternenhimmel und sehen Sternschnuppen und sogar die Milchstraße. Die Tage vergehen wie im Flug und bei der Ankunft in Kolumbien sind alle etwas traurig, dass die schöne Zeit auf dem Schiff schon vorbei ist.
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    • Dag 293–299

      Panama - City und Kanal

      28. april, Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Wir verlassen das gastliche Boquete, in dem wir durch Zufall Marlies und Heinz (unsere Containerbuddys) getroffen haben, und steuern Panama - City an. Nach Wochen, in denen ein zweistöckiges Haus schon hoch war, kann die Überraschung beim Anblick der Hauptstadt kaum größer sein: Als wir die Puente de las Amerikanas überqueren, bestaunen wir die Skyline mit Hochhäusern, wie wir sie seit Washington nicht gesehen haben. Die zweite Überraschung folgt, als wir auf den kleinen Schotterparkplatz der Overland Embassy, der auch als Campingplatz dient, fahren: Wir treffen - durch Zufall - Anita und Daniel (wir trafen sie am Walschwanz in Costa Rica) wieder, die ihr Auto zur Rückverschiffung nach Deutschland herrichten. Wir sind begeistert und verbringen einen gemütlichen Abend in der sehenswert schönen Altstadt von Panama - und lernen, wie ein Ubertaxi bestellt wird.
      Am nächsten Tag besuchen wir die Miraflores-Schleusen. Mir wird erst hier klar, dass der Panamakanal in erster Linie durch einen Dammbau entstand, der weite Teile des Landes in eine Seenlandschaft verwandelte. Der Teil, der gegraben wurde, ist verhältnismäßig kurz.
      Nach der dritten Nacht bei 30°C und hoher Luftfeuchtigkeit fliehen wir aus der Stadt in die Höhe nach El Valle de Anton, einem Ort in einem nicht mehr aktiven Vulkankrater. Wie schön sind 25°C! Wir verbringen auf einem Campingplatz mit unzähligen Vögeln ein paar entspannte Tage, bevor wir einige kleine Fehler machen.
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    • Dag 5

      First great monkey day!

      9. mai, Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Yesterday morning our group found a troop to study! 3 females with clinging infants, 2 males, and one sub adult female! we followed them for 2.5 hours and I got to practice my data collection (which is getting slowly better). It was so rewarding after all the hours trudging around the jungle, plus they were adorable!!! Try and spot them all!Les mer

    • Dag 299–303

      Manchmal ...

      4. mai, Panama ⋅ ☁️ 32 °C

      fragen wir uns, was wir hier eigentlich machen. Doch auch das gehört zum Reisen dazu.
      Nachdem wir uns auf dem verhältnismäßig kühlen El Valle von der Hitze erholt haben (und auch noch Mal geschaut haben, was das Radlager macht ... zu locker), wollen wir wieder etwas erleben. Vielleicht ist es ja toll die riesigen Containerschiffe auf dem Kanal zu beobachten. Wir fahren deswegen nach Gamboa, denn dort verengt sich der Gabunstausee zum eigentlichen Panamakanal. Doch wir werden enttäuscht: Überall sind Zäune, wir kommen kaum an den Kanal heran.
      Es war ein Fehler, dorthin zu fahren.
      Als nächstes versuchen wir in den Bergen nordwestlich von Panama-City einen kühlen Stellplatz zu finden, doch der anvisierte Platz ist nicht mehr zugänglich, so dass wir, weil es schon dunkelt am Rande einer Müllkippe nächtigen - Nachts werde ich von einer Meute Hunde geweckt, die hier nach Fressbarem suchen.
      Es war ein Fehler, dorthin zu ... .
      Am folgenden Tag wollen wir mit Grobi auf ausgewiesener Straße den 1007m hohen El Jefe besteigen, doch der Weg ist so ausgewaschen, dass wir umdrehen müssen.
      Es war ein Fehler, dorthin ... .
      Also beschließen wir, ans Ende der Straße vor dem Darien-Sumpf zu kurven. Doch auf dem halben Weg dorthin - die Straße ist kastrophal löchrig - fängt das Radlager rechts an entsetzlich zu quietschen. Wir halten sofort an der bisher staubigsten Stelle der Strecke an und öffnen das Lager. Es war ein Fehler, ... .
      Wir kehren um, denn weiter Richtung Dariengap gibt es keine sicheren Stellplätze mehr und für die Hin- und Rückfahrt ist jetzt zu spät. In der Dämmerung erreichen wir einen schönen Platz für die Nacht an einem See.
      Den nächsten Vormittag verbringen wir mit Radlagereinstellung auf der linken Seite und wollen dann der Straße weiter folgen, mit einer Fähre über einen Fluss übersetzen und im Bogen zurück auf die Panamericana Richtung Hauptstadt fahren. Doch als wir den Fluss erreichen, sehen wir, dass dort eine Brücke im Bau ist - aber bei weitem nicht fertig - und es nur kleine Personenboote zum Übersetzen gibt. Wir müssen umdrehen und den ganzen Weg zurück fahren.
      Es war ein ... .
      Wir entscheiden uns, den Parkplatz bei Overland Embassy anzusteuern. Vielleicht sind dort nette Overlander. Doch es sind nur zwei Hundebesitzer dort und der ganze Platz vollgesch... . Die Nacht ist stickig und stinkend.
      Es war ... . Manchmal.
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    • Dag 6

      Capuchins!

      10. mai, Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      on the 10th we got to see our second species of monkeys, Cebus monkeys! these guys aren't habituated to us studying them and weren't very happy with us watching them so we're displaying a lot of antagonistic behaviors. But who could be afraid of these cuties throwing nuts and shaking branches?Les mer

    • Dag 9

      Creepy (not really) Crawlies

      13. mai, Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      yesterday we went on a spider/bug walk with Leo, one of the people who live here and run the place. she did her research on golden orb weavers, a super pretty spider but we also got to hold a millipede, and I was the one who's hand it opened up on! it was so so so cool and felt like a little hairbrush walking on my hands!!Les mer

    • Dag 304–309

      Polizeiinspektion

      9. mai, Panama ⋅ ☁️ 30 °C

      Es nähert sich Freitag der 10.05.! Ein aufregendes Datum, denn das ist unser Tag der obligatorischen Polizeiinspektion für Grobi in Panama -City. Jeden Werktag bearbeitet die panamaische Behörde 25 Fahrzeuge, die Panama verlassen wollen. Dabei handelt es sich nicht nur um Overlander, die ihr Auto verschiffen, sondern auch um Einheimische. Es kam schon vor, dass der Andrang so groß war, dass diese Feststellung, dass die Fahrzeugpapiere mit dem Fahrzeug übereinstimmen, nicht vorgenommen wurde und deswegen der Verschiffungstermin platzte. Zum Glück gibt es 2 Termine; unser erster ist am Freitag: Sind wir zu spät, haben wir Montag noch eine Chance.
      Mit Heinz und Marlies verbringen wir eine laute, heiße, kurze Nacht auf einer schmalen Halbinsel vor der City und brechen gemeinsam um 4:30Uhr morgens auf, um auf jeden Fall rechtzeitig zu sein. Kurz vor 5 Uhr erreichen wir das Gebäude und sind tatsächlich nicht die ersten. Das Warten beginnt. Einige Offizielle haben im Blick, wer, wann angekommt. Um 6:00 Uhr bekommen die Wartenden eine Nummer auf einem winzigen Zettel ausgeteilt. Wir warten weiter.
      Um 7:00 Uhr öffnet sich das Gatter und zwei Beamte dirigieren die kleinen Fahrzeuge auf den engen Innenhof. Die Reihenfolge scheint eine Bedeutung zu haben: Unter mühevollem Rangieren und unwirschen Kommandos der Beamten wird mehrfach umgeparkt. Alle öffnen ihre Motorhauben. Die LKWs und auch Grobi müssen wegen ihrer Größe vor dem Gatter warten. Die Tür zur Polizeiinspektion schließt sich. Wir warten.
      Um 8:00 öffnet sich die Türe und einer der Beamten trägt einen kleinen Schreibtisch dicht an den Maschendrahtzaun, der das Gelände von der Straße trennt. Dann werden die Nummern der kleinen Zettel aufgerufen und wir stellen uns der Reihe nach auf. Wie beim Militär der Spieß vor den Rekruten steht der Beamte vor uns und brüllt Anweisungen auf Spanisch. Er muss so schreien, da der Verkehr auf der Straße sehr laut ist. Es ist allerdings nicht notwendig, die Befehle 10 Mal zu wiederholen. Ich übertreibe nicht. Als ein Rekrut wagt zu fragen, ob es Farbkopien sein müssen, die der Spieß verlangt, brüllt er: "Ich sagte Kopie, nicht Farbkopie!" Anschließend werden jeweils 2 Kopien vom Reisepass, Fahrzeugschein und der temporären Importerlaubnis mit dem jeweiligen Original verglichen und anschließend am Auto nachgeschaut, ob der Fahrzeugschein auch mit dem vorgeführten Vehikel übereinstimmt.
      Geschafft! Alles war korrekt! Jetzt müssen wir nur auf der anderen Seite der Schnellstraße in das Justizgebäude, um dort das Original von Fahrzeugschein und TIP abzugeben.
      Wir warten. Als wir an der Reihe sind, wird uns 13:00 Uhr als Zeitpunkt zur Abholung aller Unterlagen angegeben.
      So tauchen wir um 13:00 Uhr wieder am Justizgebäude auf, dürfen aber noch bis viertel nach drei warten, bis die Papiere ausgehändigt werden. Jetzt warten wir auf die Mitteilung unseres Agenten, dass Grobi verladen werden kann.
      Gut Ding will Weile haben.
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    • Dag 260

      Panama City

      4. november 2019, Panama ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach unserem Horror Segeltrip waren wir erstmal froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Und da immer noch alles schwankte mussten wir in Panama City erstmal zur Ruhe kommen. Jedoch waren wir nicht ganz faul in den 5 Tagen und haben neben der schönen Altstadt uns auch die Moderne Innenstadt mit ihren Wolkenkratzern angeschaut. Ausserdem waren wir auf dem Berg Cerro Ancón der sich mitten in der Stadt befindet und gleichzeitig ein kleiner Jungle ist. Hier fanden wir jede Menge Vögel,Affen und unser erstes Faultier.
      Und natürlich durfte ein Besuch am Panama Canal nicht fehlen. Auf der Besucherplatform hat man einen perfekten Ausblick wenn die Schiffe hoch und runter gepumpt werden und direkt dran ist das dazugehörige Museum wo man alles über die Geschichte des Kanals erfährt.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Republic of Panama, Panama, ፓናማ, パナマ, 파나마, ପାନାମା, ปานามา, ປານາມາ, ប៉ាណាម៉ា, ประเทศปานามา, สาธารณรัฐปานามา, i-Panama, Orílẹ́ède Panama, Pa-na-ma, Panamá, Panamà, Panamā, Panamaa, Panamaja, Panamän, Panama nutome, Panamo, República de Panamá, بنما, پاناما, پنامہ, פנמה, Παναμάς, Панама, པ་ན་མཱ, པ་ནཱ་མ།, Պանամա, პანამა, पनामा, पानामा, પનામા, పనామా, ಪನಾಮಾ, பணாமா, பனாமா, പനാമ, পানামা, ပနားမား, පැනමා, 巴拿马

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