Sydafrika
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    • Dag 12

      Letzte Safari & Shopping

      30. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 19 °C

      Unsere letzte Pirschfahrt, startete wie üblich um 6Uhr. Bei einer Kreuzung sind von weitem Löwen Spuren zu sehen. Auf einer Anhöhe neben der Landepan für Flugzeuge liegt ein Halbstarkes Löwenmännchen.
      Wir haben ihn ein paar Meter beim Durchstreifen der Büsche begleitet. Vor der Kaffepause bekammen wir noch einen Honey Badger zusehen. Gemeinsam mit Flusspferden und einem Krokodil haben wir dann Muffins und Kaffee/Tee genossen.
      Nach einer geduldigen Fahrt zwischen Elefanten konnten wir unser Frühstück mit Zebras geniessen.
      Am Nachmitag fuhren wir nach Johannesburg und gingen in die Mall of Africa zum Shoppen und Nachtessen. Morgen fliegen wir nach Abu Dhabi.
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    • Dag 5

      Himmelblau 🩵🌊🫶🏼🐒🍹🫔

      8. oktober 2023, Sydafrika ⋅ 🌬 16 °C

      > Das Leben genießen

      Jemaine, mein Ansprechpartner vor Ort, hat angeboten, er würde mit bis zu 13 Volunteers eine Cape-Point Tour machen, wenn genügend von uns Lust dazu haben.
      Also haben wir 10 Leute zusammengetrommelt, alle waren Punkt 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Nur Jemaine war nicht bereit. Nachdem wir eineinhalb Stunden auf ihn gewartet haben, konnte es endlich losgehen.
      In einem Minibus hatten alle Platz.
      Da die Fahrt zum Cape Point Nature Reserve fast zwei Stunden dauerte, haben wir zwischendurch an einem wunderschönen Aussichtspunkt angehalten und haben in vollen Zügen genossen, was vor uns welag. Ein strahlend blauer Himmel, Berge rundherum und das glitzernde Meer vor uns. Was will man mehr? An diesem Punkt hat sich bei mir eine innere Zufriedenheit eingestellt, die ich gar nicht in Worte fassen kann!
      Nach einer weiteren Stunde Autofahrt in Richtung Süden, hatten wir das Naturreservat erreicht und sind dort natürlich zum Leichtturm, dem zweitsüdlichsten Punkt! Afrikas hoch gelaufen.
      An diesem Aussichtspunkt war es so windig, dass ich meine Sonnenbrille, meine Haargummis und alles was nicht Niet- und Nagelfest war festhalten musste.
      Danach gab es die Möglichkeit zum berühmten Cape of Good Hope Schild mit Jemaine zu fahren oder den Punkt durch einen 30-minütigen Fußmarsch zu erreichen.
      Ich hab mich mit drei weiteren Volunteers natürlich für den Weg zu Fuß entschieden. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es waren erneut die Aussichten die mich so ergriffen haben. Ich wollte einfach die ganze Welt umarmen, so glücklich und zufrieden war ich.
      Auch die ersten Eindrücke der für uns fremden Tierwelt konnten wir bekommen.
      Baboons (Affen, die frech essen klauen und gar nicht so ungefährlich sind), ein Straußenpaar und Gazellen haben wir auf dem Weg beobachtet.
      Als wir den Weg mit all den schönen Dingen ausgiebig genossen haben und von oben einen Blick auf das bekannte Schild warfen konnten, schwante uns nichts Gutes. Eine 50 Meter lange Schlange mit Leuten, die nur für ein Foto am Schild anstanden.
      Das war für mich lächerlich und ich wollte mich keinesfalls in die lange Schlange stellen, das wird nämlich niemals der Moment sein, an den ich mich zurückerinnern werde. Es werden die vielen anderen Eindrücke sein, von denen ich überwältigt war.
      Und so sind wir mit einem guten Gefühl an dem Schild vorbeigegangen und können diese Erfahrung trotzdem als gigantisch abspeichern.
      Nach dem Kap der guten Hoffnung haben wir uns auf den Weg zum Boulders Beach gemacht, wo wir die, in Südafrika heimischen, Pinguine sehen sollten.
      Dieser Besuch war zwar schön jedoch war es recht ernüchternd, da viele Touris an dem Strand waren und wir pro Person 8 € Eintritt bezahlen mussten. Das war tatsächlich nur dafür, dass wir zwei 100 Meter lange Stege entlanglaufen konnten um Pinguine am Strand zu fotografieren. Naja, auf jeden Fall hab ich es gesehen, ich würde es aber kein weiteres Mal machen.
      Da allen der Magen knurrte sind wir nach dem langen Tag in eine Strandbar gefahren, haben dort Cocktails getrunken und ein leckeres Essen (Tortilla gefüllt mit Hühnchen und Spinat, ein Salat und frittierte Zwiebelringe) bestellt.

      Mein Kopf konnte so viel Schönheit auf einmal nicht verarbeiten und so konnte ich abends in meinem Bett lange nicht schlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst für mich sortieren musste.
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    • Dag 15

      Die Zeit fliegt ...

      17. juni, Sydafrika ⋅ ☁️ 16 °C

      Ein bisschen Alltag hier mit Eltern, ein bisschen Familienzeit da mit Bruder, Schwägerin und Neffe und dazwischen auch noch Aufsätze & Richtlinien lesen, mögliche Gesprächspartner finden & Termine mit ihnen machen. Schon sind zwei Wochen Kapstadt vorbei.
      Der Winter hier erinnert mich an April in Deutschland: Regen, Sonne, Wind, Wolken, Sonne, Dauernebel,...
      Hier ein paar Eindrücke von den Sonnenseiten!
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    • Dag 5

      Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...

      7. juni, Sydafrika ⋅ 🌙 11 °C

      Die erste Woche Studienzeit ist vorbei.
      Der Flug nach Südafrika geschafft.
      Erste Kontakte geknüpft und ein paar lose Gespräche geführt. Außerdem ein bisschen Lektüre bekommen...

      Nebenbei sorgt die junge Dame für etwas Bewegung.Læs mere

    • Dag 147

      Table Mountain

      27. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 18 °C

      Also ich habe mir wirklich echt Mühe gegeben um auf diesen Tafelberg zu kraxeln aber es sollte schlussendlich einfach nicht sein. Sie haben mich ja schon vor Lions's Head gewarnt und gesagt geh nicht alleine. Dort war sogar ein Schild das man nicht alleine gehen sollte, welches ich missachtet habe und trotzdem alleine gegangen bin. Beim Tafelberg haben alle gemeint uhhh ist dann schon happiger als Lion's Head und ja meinen Recherchen zufolge wäre es einfach zwei Stunden "gredi opsi" aber ich dachte dass schaff ich schon auch alleine. Ich habe dann aber nach wirklich viel rumfragen herausgefunden, dass nicht die Wanderung so gefährlich ist, sondern, dass man auf dem Weg ausgeraubt wird. Es gab sogar bewaffnete Raubüberfälle also ja ich geh nicht alleine. Ich bin einer Wander WhatsApp Gruppe beigetreten, welche sich aber als Trailrunner entpuppt haben, ich habe versucht andere Hotels anzuschreiben ob sie eine Gruppe organisieren und wildfremde Leute gefragt, ob sie mich begleiten würden (als Alleinreisende wird man glaub mit der Zeit etwas komisch) aber nichts hat gefruchtet und deshalb bin ich halt mit dem Gondeli hoch und auch hinunter. Ich bin am Nachmittag gegangen und wollte mir den Sonnenuntergang von oben ansehen und dann wieder mit der Gondel runter. Doch letzte Talfahrt war um fünf also 17.00 Uhr. Der Sonnenuntergang ist hier um 18.00Uhr, da Winter ist, fahren sie nicht mehr später. Auf meine Frage, wann sie gewechselt haben, meinte die sehr unfreundliche Dame am Schalter, dass das Wetterabhängig ist und ständig ändert. Es war ein super sonniger Tag, wenig Wind und warm. Aber ich hinterfrage so Zeug nicht mehr. Die Aussicht von oben war fantastisch und man konnte so eine halbe Stunde rumlaufen und die Aussicht geniessen. Ich muss aber sagen, dass mir Lions Head besser gefallen hat, obwohl es von hier oben wie ein kleines Güpfi aussieht. Vielleicht lag es daran, dass ich hochgelaufen bin, alleine oder das erste mal diese wahnsinns Küste gesehen oder weil halt fast ringsherum Küste ist und man im Kreis hochläuft.
      Egal ich war oben, es war ein schöner Ausflug und ich bin dann nach Camps Bay gefahren und habe dort bei einem Glas Weisswein den Sonnenuntergang genossen.
      Die Sonnenuntergänge sind generell fantastisch. Es ist aber jetzt die letzten Tage deutlich kühler geworden, also so 15 Grad Tagsüber. Es war schon meistens sonnig aber das Problem ist, dass sie halt wirklich keine Zentralheizungen haben, nur schlechte Fenster, diese Schiebefenster wie in den romantischen Komödien die in Manhattan spielen und die kann man nicht mal richtig schliessen. Es ist deshalb immer zügig und kalt. Das war mit ein Grund, dass ich mich schlussendlich gegen einen Tauchgang im Atlantik entschieden habe. Ja ich weiss ihr sagt jetzt Angsthase aber das Wasser ist 12 Grad, ich, nur unter der warmen Dusche nicht durchgefroren, ein Doppeltauchgang hätte 150.- gekostet was noch teurer ist als auf Mafia und es hätte einen Rifftauchgang gegeben und einen in den Kelp Forest. Das wäre schon cool gewesen, das ist dieses grosse Seegras, googelt es mal ;-) Doch das Tauchcenter gab mir nicht richtig Auskunft. Ich habe nicht herausgefunden ob die Möglichkeit besteht Wahle zu sehen und und und, also alles in allem, ein ungutes Gefühl und deshalb habe ichs gelassen. Stattdessen habe ich am Freitag nochmal ein Winetasting gemacht. War auch gut.
      Im Moment sitze ich am Flughafen, habe eingecheckt und bin durch den Security Check und habe ein Glas Prosecco vor mir, schaue auf das regenerische Cape Town und freue mich jetzt auf das warme Bali, Indian Ocean und ein Einzelzimmer. Ja ich habe es also die ganze Zeit im Dorm ausgehalten hier in Cape Town. An alle Gerbers, ich geh Heidis (unsere Cousine) Freund besuchen, ich habe ihm schon geschrieben. Sie ist leider nicht dort.
      Afrika wird mir zwar fehlen, obwohl ich es gefühlt nach Botswana verlassen habe und einen Abstecher nach Europa gemacht habe. Ich habe mich mit Shampoo, Sonnencreme, Haarfarbe und Linsenmittel eingedeckt, deshalb war mein Rucksack 19kg.
      Ah ich habe gerade noch gesehen, dass ich euch nichts von der Sunset Cruise erzählt habe, fantastischer Abend auf einem Segelschiff mit einem Glas Prosecco. Seht ihr das Fussballstadion, es wurde für die WM 2010 gebaut, da aber Rugby deutlich populärer ist hier, wird es mehr für das gebraucht.
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    • Dag 10

      Und einmal 400km zurück in die Stadt

      31. maj, Sydafrika ⋅ 🌙 20 °C

      Was gibt's schöneres als bei über 25°C am Sabie River zu frühstücken?
      Gut, ausschlafen war leider nicht drin, da wir heute auschecken mussten. Aber im Anschluss haben wir uns in dem Restaurant ein leckeres Frühstück mit Ausblick gegönnt 🍳🥞

      Dann ging die Tour los, über viel Landstraße durch die angelegten Wälder (scheinbar echt viel Forstwirtschaft hier) und anschließend gefühlte zig tausend Kilometer immer gradeaus auf der Autobahn. Wieder natürlich mit spannenden Storys links und rechts: überquerende Fußgänger auf einer 4 spurigen Autobahn bei 120 - kein Thema. Brennende Steppe direkt am Straßenrand, alles klar.
      Aber auch Landwirtschaft wird betrieben und man konnte den einen oder anderen bei der Maisernte beobachten. Wobei ich mich echt frage, ob an den staubtrockenen Pflanzen überhaupt Kolben dran sind...

      Angekommen in Pretoria genießen wir grade den letzten Abend in Südafrika in der Skybar vom Hotel. Wenn schon durch die knappe Zeit die Stadt nicht direkt kennen lernen, dann doch wenigstens ein schöner Sonnenuntergang und geniessen das passende Getränk dazu.

      Morgen früh 6 Uhr geht's los zum Flughafen, auf nach Mauritius 🇲🇺
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    • Dag 8

      Dschungel Ausflug auf Afrikanisch

      29. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 21 °C

      Auf der Fahrt zur nächsten Unterkunft haben wir Halt an einer besonderen Attraktion gemacht.

      Oben war es wie eine Bergstation in den Alpen. Man konnte tief in eine Schlucht herabblicken. Wir waren auf über 1.500 m Höhe! Ebenso spannend war der Walk über die extrem breite Hängebrücke, die ganz schön gewackelt hat (Freddy hat für das perfekte Feeling gesorgt). Wenn man wollte, hätte man auch über eine Zipline den Abgrund überqueren können…

      Aber dann gab es ja noch den über 50 m tiefen Aufzug, Made in Germany. Unten angelangt konnte man einen Rundgang über den Boden machen. Es hat sich angefühlt, als ob man mitten im Dschungel war. Jeden Moment hätte uns Indiana Jones entgegen kommen können.

      Wir konnten viel über die afrikanische Pflanzen- und Tierwelt erfahren. Es gab sogar einen Baum der sich wie ein Tau in zwei kleine Bäume aufgeteilt hat und ineinander verdreht war. Der eine Teil war kalt wie Eis. Der andere Teil war schön warm. Faszinierend!
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    • Dag 6

      Unser neues Heim am See

      27. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute Nachmittag sind wir an unserem zweiten Ziel angekommen.

      Ein Haus am See. Wieder inkl Pool und Feuerstelle - jetzt nur direkt am Wasser. Was auch neu ist, sind die wilden Tiere. Adler und Reier über dem Wasser. Gnus und Rehe in der direkten Umgebung der Hütte. Fledermäuse liefern sich über unseren Köpfen Wettrennen.

      Die nächsten erholsamen Tage können kommen. Jetzt wird erstmal gegrillt 🤩
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    • Dag 6

      Bye Magoebaskloof&Fahrt nachHoedspruit

      27. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 24 °C

      Spontan noch am Abend zuvor in den Checkout Regeln gelesen, dass man für wenig Geld einen Latecheckout buchen kann und direkt gebucht!
      Somit war heute erstmal in Ruhe Ausschlafen, entspanntes leckeres Frühstück und anschließend Kofferpacken angesagt.

      Dieses Africamp in Magobaskloof kann man nur empfehlen, Jordan ist ein sehr netter Gastgeber und das Personal, das uns Holz, Frühstückskörbe und Braai Körbe (Barbeque) direkt zum Zelt gebracht haben waren super freundlich 🤍

      Aber die Reise geht weiter und somit wartete 1,5h Stunden Fahrt auf uns zum nächsten Camp. Hätten wir da nicht noch spontan an einem wuuuunderschönem Wasserfall einen Zwischenstopp eingelegt. Es lag mehr oder weniger direkt auf dem Weg. Abgesehen davon, dass als wir von der Hauptstraße abgebogen sind, jeder deutsche Feldweg eine Highspeedstrecke im Vergleich zu diesen Feld bzw. Waldwegen ist. Der kleine Toyota Starlight und Janna als Fahrerin haben alles gegeben - gut dass ich in Bödexen Autofahren gelernt hab 😂
      Am Ende waren wir alle zusammen gut durchgeschüttelt aber der Blick am Ende auf den Wasserfall hat sich gelohnt!

      Weiter ging es zum nächsten Camp. Jordan sagt uns schon, dass wenn wir entlang der Elektrozäune auf der Landstraße unterwegs sind, es sich lohnt nach links und rechts zu schauen. Quasi eine Safari am Straßenrand. Und so kam es auch. Erst nur Warnschilder "Achtung Springböcke" aber dann wurde es interessanter "⚠️Achtung Nilpferde", "⚠️Achtung Elefanten" und "⚠️Achtung Warzenschweine🦌🦛🐘🐗

      Und tatsächlich, erst Affen, aber die sind ja auch einfach überall, dann ne Art Rotwild nur in Afrikanisch ;) und anschließend eine Pumba Familie 🤩🐗 direkt am Straßenrand.

      Abgebogen auf dem Weg zum Camp nahm die Tierdichte nicht ab. Zwar eingezäunt von dicken Zäunen aber trotzdem mitten drin. Ne Art Gnu begrüßte und in der Einfahrt zum Zelt...

      Fotos folgen, sobald das Netz hier besser ist 😉
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    • Dag 4

      The Glamping begins 😍

      25. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 17 °C

      Endlich!
      Wir sind angekommen im Africamp Magoebaskloof.
      Wir wurden super lieb von einem Mitarbeiter hier empfangen, Name leider direkt entfallen 🙈
      Das wichtigste hier sei, nicht die Affen füttern! Und das zweit wichtigste, den Affen nicht zeigen was mal leckeres zu essen im Zelt hat 😂

      Wir durften anschließend zum Tent No. 1 fahren. Ganz am Ende der insgesamt 16 Zelte.
      Ausgestiegen aus dem Auto, einfach wow! Die Luft, die Ruhe - herrlich!
      Unsere Dinner- und Breakfast Baskets standen auch schon bereit und somit schmeißen wir gleich den Grill an und genießen die ruhige Auszeit hier.

      (Ohne WLAN, daher wundert euch nicht über geringere Posts 😉)
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