United States
Hawaii

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Travelers at this place
    • Day 75

      Diamond Head

      September 5, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      🇺🇸🌺
      Today we had an absolutely amazing view of Waikiki and Honululu. Therefor we climed up Diamond Head - a must do when visiting O’ahu. The view was absolutely worth all the exhaustion in the hot sun, we als had some Shave Ice afterwards to refill our energy. (Unfortunately the ice wasn’t as tasty as expected, but at least our tongues looked cool 🤪).

      🇩🇪🌺
      Heute harten wir eine unglaubliche Aussicht auf Waikiki und Honululu. Wir sind nämlich auf den Diamond Head gestiegen - ein absolutes Muss in O‘ahu. Die Aussicht war die Anstrengung in der vollen Sonne nach oben absolut wert und als Belohnung gab es das lang ersehnte Shave Ice. (Leider war es nicht so lecker wie erhofft, aber die zu he sah cool aus 🤪).
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    • Day 78

      USS Arizona Memorial

      September 8, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      🇺🇸🌺
      After a great day at the beach and a nice surf lesson at sunset yesterday, we visited Pearl Harbour today.
      It was a very interesting visit at the memorial. First we got to watch an information movie on Pearl Harbour before taking the boat to the actual memorial site. It is very brutal and awful what happened on December 7, 1941, but I have to say, that I think the memorial is great for the people and their families, but still what happened after that was even so much „worse“ (I hope you know what I’m saying). War is always awful and costs too many lives! The movie itself felt very intense, but it just showed one (the American) perspective of that time...
      Nevertheless it is an amazingly intense place and a good spot to remember the past.

      🇩🇪🌺
      Nach einem tollen Tag am Strand und einer schönen Surfstunde bei Sonnenuntergang gestern, haben wir heute Pearl Harbour besucht.
      Es war ein sehr interessanter Besuch an der Gedenkstätte. Zuerst wurde und in einem kleinen Informationsfilm über Pearl Harbour gezeigt, ehe wir mit dem Boot zur eigentlichen Gedenkstätte fuhren. Es ist sehr schrecklich, was am 7. Dezember 1941 geschah, aber ich muss sagen, dass obwohl ich die Gedenkstätte für die Menschen und ihre Familien großartig finde, trotzdem das, was danach geschah, noch so viel "schlimmer" war (ich hoffe, ihr wisst was ich sagen möchte - möchte nichts relativieren). Krieg ist immer schrecklich und kostet viel zu viele Menschenleben! Der Film selbst fühlte sich sehr intensiv an, zeigte jedoch nur eine Perspektive aus dieser Zeit (die amerikanische)......
      Dennoch ist es ein sehr sentimentaler Ort und eine tolle Gelegenheit, um sich an die Vergangenheit zu erinnern.
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    • Day 80

      Goodbye Hawaii - goodbye awesome people

      September 10, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      🇺🇸🌺
      Time to say goodbye and look back to awesome days in/on Hawaii!
      We met great people, had lots of fun, saw amazing places and enjoyed the island’s lifestyle! It will definitely be remembered as a highlight if that trip!

      🇩🇪🌺
      Und schon ist es Zeit, sich von Hawaii zu verabschieden und zurück zu blicken auf einige tolle Tage hier!
      Wir haben tolle Menschen getroffen, viel Spaß gehabt, unglaubliche Orte gesehen und haben den Hawaiianischen Insel Lifestyle genossen! Definitiv ein Teil der Reise, der als Highlight abgestempelt wird!
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    • Day 79

      Northshore today - roadtrip

      September 9, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      🇺🇸🌺
      Today we drove to the north shore of O'ahu. Together with two nice girls, Olivia from Thüringen and Dania from Jordan, we first went up the west coast. With an open roof 🤩 we drove to the Lā'Ie Point. A cool sport, where the waves splash 🌊 against the rocks. Of course we wanted a picture of the splashing and of course it didn't work at first because the waves didn't splash high enough. Before I myself stood there and suddenly got soaking wet!😂 doesn't matter cause it's warm!
      Next stop: Turtle Bay - which was so hard to find that we had to sneak through a private resort 😂🙈. But the pictures were so worth it! Dania even had a drone (yes I know what most of you think, we also have a split opinion about it, but it was a very nice perspective!). Just before we left, we saw about 10 turtles floating in the water 😍 so cool!
      On we went to Waimea Valley Beach, where we (Dania and Matthias) we’re allowed to jump from a high cliff into the water! Just awesome!
      At the end we head to Haleiwa, a small town, and to the Pua`ena Point Beach Park. What a great light there!

      🇩🇪🌺
      Heute ging es mit dem Auto an die Nordküste O‘ahus. Gemeinsam mit zwei netten Mädels, Olivia aus Thüringen und Dania aus Jordanien, ging es zunächst die Westküste hoch. Mit offenem Dach 🤩 fuhren wir zunächst zum Lā‘Ie Point. Ein cooler Punkt, wo die Wellen 🌊 gegen die Felsen spritzen. Natürlich wollten wir davon ein Bild und natürlich klappte es zunächst nicht, da die Wellen nicht hoch genug spritzten. Ehe ich selbst da stand und mit einem Mal klitschnass war!😂 egal es it ja warm!
      Nächster stop: Turtle Bay - welcher so schwer zu finden war, das wir durch ein privates Resort schleichen mussten 😂🙈. Aber die Bilder waren es wert! Dania hatte sogar eine Drohne (jaja ich weiß, wir haben da auch eine gespaltene Meinung zu, aber es war schon eine coole Perspektive!) kurz bevor wir wieder aufbrachen, sahen wir noch ca 10 Schildkröten im Wasser floaten 😍 so cool!
      Auf ging es zum Waimea Valley Beach, wo wir (Dania und Matthias) von einer hohen Klippe ins Wasser springen konnten! Sehr geil!
      Am Ende fuhren wir noch nach Haleiwa, ein kleines Städtchen, und zum Pua`ena Point Beach Park. Ein tolles Licht dort!
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    • Day 93

      Erster Tag im Paradis

      October 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Hawaii

      Nach einem erstaunlich unkompliziertem Flug landeten wir nach insgesamt 18 Stunden Reisezeit endlich in Honolulu. Mir ist auf dem letzten Flug schlecht geworden, weshalb ich kurz vor der Landung(da ich die Übelkeit einfach nicht mehr ausgehalten hatte) Reisetabletten genommen. Wie ich im Nachhinein von meiner Mama erfahren habe, hätte ich aber nur eine Tablette und nicht 2 nehmen sollen.... Naja dementsprechend ausgenockt war ich dann auch später, als die Tabletten zu wirken begannen. Wir suchten also, ich nicht mehr wirklich zu irgendwas fähig, den Bus der uns zum Hostel fahren sollte. Nach ca. 50 min waren wir auch schon da, und nach einem netten Check in bei einer deutschen Empfangs Frau, lagen wir auch schon im Bett und ich war sofort weg. Ortszeit war es zu dem Zeitpunkt aber leider erst 20 Uhr, weshalb ich auch schon um 3 Uhr morgens nach einem sehr erholsamen Schlaf schon wieder wach war. Ich wartete bis Noah auch wach war und um 5 Uhr morgens machten wir uns hell wach auf dem Weg zum Strand. Wir saßen auf einer Seebrücke und sahen uns den Sonnenaufgang an, wie er hinter dem Vulkan aufging. Das einzige Problem, das uns die ganze Zeit noch verfolgte war, dass wir immer noch keinen Platz zum schlafen gefunden hatten. Für restlichen Nächte. Wir dachten uns das wird alles schon und verbrachten die Zeit bis zum Frühstück in Waikiki.
      Später machten wir uns zu einem abgelegenen Strand auf, wo wir fast alleine ins Meer sprangen und uns abkühlten.
      Gegen 15 Uhr hatten wir 2 weitere Couchsurfing absagen, und wir entscheiden schweren Herzens ein Airbnb zu buchen. Im letzten Moment schrieb uns dann doch noch ein Couchsurfer an und meinte er hätte eventuell etwas für uns. Bis er uns antwortete gingen wir nochmal zum Wakiki Beach und schnorchelten etwas. Wir sahen viele verschiedene Fische und Noah meinte er hätte sogar einen Kugelfisch und auch einen Aal gesehen. (Ich bin sehr froh, dass ich das nicht gesehen habe).
      Auf dem weg zum Starbucks (da WLAN) sahen wir dann dass uns der Couchsurfer doch eine Absage geschickt hatte. Es war mittlerweile 17 Uhr und wir hatten keinen Platz zum schlafen. Die Campingplätze durften wir ohne Genehmigung nicht betreten also hatten wir nichts. Wir rannten zu den Hostels, aber die meisten waren ausgebucht. Zurück in unserem anfangs Hostel, sagten sie uns sie hätten doch noch was. In dem Moment schrieb mich ein Couchsurfer an, der meinte ich solle ihn anrufen. Die Empfanslady lieh uns netterweise das Telefon und einen Anruf später hatten wir endlich eine Zusage. Nur dass er leider 2 1/2 Stunden von Wakiki entfernt lebt.
      Aber das war uns egal, Hauptsache einen legalen sichern Platz zum schlafen. Wir holten uns also noch eine Pizza zum essen und machten uns dann auf den langen Weg zu unseren Schlafplatz.
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    • Day 94

      Couch- and Surfing in Makaha

      October 5, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir also am Freitag Abend bei unserem neuen Local Danny angekommen waren und am nächsten morgwn aufwachen stellten wir fest, dass wir im Paradis der Insel gelandet waren. Direkt hinter uns ragte ein riesiger Berg auf, der durch den Regen der letzten Tage sogar grün trug. Direkt vor uns lag ein Garten mit Hühnern und Palmen und dem Ozean.
      Unser Host stellte sich als ein verrückter Hawaiin Local heraus. Also verrückt in einer guten und lustigen Art und Weise. Er fuhr uns erstmal ein bisschen an der Küste entlang, neben uns hostete er auch noch eine Couchsurferin aus Montreal, und dann zum Supermarkt. Dort kam er dann nach 5 Minuten zu uns, meinte er bestehe darauf unseren Einkauf zu zahlen und obendrauf mit uns am Abend ein BBQ zu veranstalten. Er kaufte noch Steak und Hühnchen, welches er dann in seiner eigenen Marinade einlegte.
      Nach einem kurzen Frühstück fuhr er uns 3 dann zu einem Wanderweg, der uns bis an die äußerste Spitze Nord-West von Oahu bringen sollte. Nach 1 1/2 Stunden erreichten wir dann die Spitze, welche ein Naturreservat war. Hier nisteten Vögel in Erlöchern und auch 2 Robben bekamen wir zu Gesicht.
      Nachdem wir wieder zurück waren machten wir kurz Pause und dann ging es gleich weiter zum surfen.
      Danny ist nämlich ein Local Surf Lehrer. Wir alle schafften es schon beim 1. Versuch auf der Welle zu surfen und es machte, obwohl es auch echt anstrengend war, sehr viel Spaß.
      Wieder bei Danny räumten wir unser Zimmer für die nächsten Gäste auf und zogen zu der anderen Couchsurferin auf die Couch.
      Nach einem sehr sehr guten BBQ und das for free, gingen wir auch bald erschöpft vom Tag schlafen.
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    • Day 95

      Seaturtel and Seafood Burrito

      October 6, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Am nächsten Morgen schon früh durch die Hühner wach, frühstückten wir etwas Oatmeal mit Banane, verabschiedeten Carolynn, und schnappten uns das Schnorchel Equipment und machten uns auf zum 2 Minuten entfernten Strand.
      Dort sahen wir dann tatsächlich nach kurzen schnorcheln auch schon das worauf ich auf alles in der  Welt gehofft hatte. Eine Wasserschildkröte.
      Das war dann neben ein paar Fischschwärmen auch schon das interessanteste was dort im Wasser so schwamm.
      Zurück packten wir alles zusammen und machten uns auf die 2 1/2 Stündige Busfahrt in Angriff zu nehmen.
      Wieder in Wakiki checkten wir dann in unser Hostel für die letzte Nacht ein und planten dann den Rest unseres Abends.
      Zuerst gingen wir zu Leonard's Bakery, wo es Portugiesische Donuts (oder auch Quarkbällchen) mit verschiedensten Füllungen gab. Ein paar Einkäufe im Supermarkt und Souvenirläden später, sahen wir uns dann den Sonnenuntergang in Wakiki Beach an. Zum Abschluss gingen wir dann noch zum South Shore Grill, einem Restaurant wo ich mir einen Seafood Burrito und Noah sich einen echt leckeren Burger bestellte.
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    • Day 71

      Aloha

      October 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Mittlerweile haben wir bereits wieder vier ganze Tage von unserer Zeit auf Big Island vorbei und schon ganz viel erlebt.

      Bereits kurz nach der Landung habe ich mich wieder wie zu Hause gefühlt und Alex hatte nach der Abholung unseres Mietautos auch Schmetterlinge im Bauch. Ich muss hier noch kurz einschieben; ich habe ihn bei der Reservierung und der Abholung bereits mehrfach gefragt ob er statt des Sport Cars (irgendein Dodge) lieber ein Mustang Cabriolet möchte und kurz nach dem wir die Schlüssel für den Dodge hatten, hat er sich doch für das weisse Mustang Cabriolet um entschieden. Gerade weil wir zu Hause nur noch ein Ford Fiesta fahren und die Strassen auf Hawai‘i der Hammer sind, macht es extrem viel Freude mit über 300PS der Küste entlang zu fahren.

      Wir haben uns für die Tage hier ein blass rosa Cottage in Captain Cook, direkt am Manini Beach, gemietet. Da ich bereits im März am gleichen Ort war, wusste ich dass dies ein super Platz zum Schnorcheln, Kayak fahren und entspannen ist. Auch für Besuche in der Delfin Bucht ist es die perfekte Ausgangsposition. Die Unterkunft selbst hat viel Insel Charme, zu welchem auch diverse Krabbeltiere und Fellfreunde gehören, was für viele lustige und weniger lustige Situationen geführt hatte. Ich fand es zum Beispiel extrem witzig, als Alex am morgen früh als erstes in Frettchen Kacke gestanden ist, oder wenn es ihn so richtig geekelt hat, wenn er wieder eine Riesen Spinne entdeckt hat. Weniger amüsant waren dafür die extrem grossen Kakerlaken, Hitchcock und Scully, welche uns nicht nur in der Dusche, sondern auch in der Küche verfolgten. Auch der halb verdaute Fisch vor dem Kühlschrank war nicht gerade der Brüller.
      Ach ja, lustig ist auch, dass unser Bett so hoch ist, dass wir nur mit Anlauf oder einer Leiter ins Bett gehen können.

      Da wir in Hawai‘i auch selber kochen wollten waren wir im Choice Markt einkaufen, Alex hat es fast aus den Latschen gehauen, als er die Preise des Paradies gesehen hat und auch ich musste leer Schlucken, als wir für drei kleine Tüten mehr als 170$ bezahlten. Das selbst gekochte Essen haben wir jeweils draussen unter dem Moskitonetz genossen, da es super viele Mücken hat (ich habe ungefähr 40 Stiche, nur an den Beinen). Es regnet praktisch jeden Abend und so geniessen wir das Prasseln des Regens bei Kerzenschein und mit Netflix unter unserem Baldachin.

      Wir waren an verschiedenen Stränden um die Delfine zu suchen und eine Umfahrt um die Insel haben wir auch gemacht (Bericht folgt). In unserer Hausbucht, bei Kealakekua haben wir sie bis jetzt nicht getroffen und auch bei der Two Step Bucht haben wir ohne die Delfine geschnorchelt. Viel mehr Glück hatten wir an den zwei Vormittagen am Ho‘Okena Beach denn dort hatten wir beide Male das Geschenk mit ihnen schwimmen zu dürfen. Beim ersten Mal konnten wir sie bereits oben von der Strasse aus im Wasser erkennen wie sie elegant ihre Runden im Wasser zogen und den einen oder anderen Sprung vorführten. Am zweiten Tag hatten wir bereits unseren ersten Schnorchelgang hinter uns und haben uns gemütlich am Strand unterhalten und ausgeruht, als ich sie kommen sah. Mit Delfinen zu schwimmen ist immer wieder magisch!!! Es waren nicht viele, knapp 15, aber sie waren über eine Stunde bei uns und kamen unglaublich nahe. Sie waren so entspannt und zeigten sich völlig unbeeindruckt von uns. Wir haben die Momente völlig GoPro und Kamera los genossen und Bilder davon gibt es daher nicht, aber wer weiss schon was alles noch kommen wird, zumal wir am Montag mit dem Schiff raus aufs Meer fahren werden.

      Das bis dahin romantischste Erlebnis hatten wir am Sonntagabend. Wir fuhren zum Pu‘ u Honua o Hōnaunau National Park. Dort spazierten wir einen schönen „Lava“ Weg entlang, dazwischen sahen wir wilde Geissen in den Hängen, bis wir zu einer Klippe kamen. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und so sassen wir da ganz alleine, mit dem Regenschirm unter einem Baum und schauten der Sonne zu, wie sie langsam am Horizont versank.
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    • Day 73

      Mit den Hühnern auf dem Boot

      October 23, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit dem Boot hinaus aufs Meer zu fahren, ist jedes Mal ein tolles Erlebnis. Am Montagmorgen hatten wir den Ausflug bei „Sunlight on Water“ gebucht, mit denen ich bereits im März auf einem Ausflug war.

      Obwohl wir extra früh am Anlege Steg waren, war uns bereits ein Frauengruppe aus Deutschland zuvor gekommen und hatte sich die besten Plätze vorne an der Spitze gesichert. Davon haben wir uns natürlich nicht die gute Laune verderben lassen, schließlich wussten wir, dass wir von unseren Plätzen aus jeweils schneller im Wasser sein würden. Wir hatten die Leinen noch nicht los, da waren wir bereits dankbar, dass wir keinen Platz mehr zwischen den Frauen gefunden hatten. (An dieser Stelle möchte ich niemandem zu nahe treten) Bei der Gruppe handelte es sich nämlich um einen spirituelle Reisegruppe, was an sich ja völlig in Ordnung ist, die Teilnehmerinnen benahmen sich jedoch wie ein Haufen gackernder Hühner welchem man Hanf Samen statt Maiskörner gefüttert hatte, aber später mehr dazu.

      Mit Wind in den Haaren und Salz auf den Lippen glitten wir übers Wasser und genossen die warmen Sonnenstrahlen auf unserer Haut. Das wunderschöne intensive Blau des offenen Meers ist einfach mit nichts zu vergleichen und verzauberte uns einmal mehr. Die Küste und die Strände vom Boot aus zu sehen, verlieh ihnen noch ein Hauch mehr vom Postkarten-Feeling.

      Die Delfine liessen nicht lange auf sich warten bis wir sie in der Nähe von einer Bucht entdeckten. Voller Vorfreude haben wir uns für den ersten Schnorchelgang bereitgemacht und konnten sofort ins Wasser als der Captain sein OK gab. Es war herrlich und wunderschön ins Wasser einzutauchen und von den Delfinen umgeben gewesen zu sein, ihre Geräusche um miteinander zu kommunizieren haben das Ganze noch unglaublicher erscheinen lassen.
      Um auf die Hühner zurück zu kommen; die Delfine waren schon fast wieder Weg (wir waren mindestens 15 Minuten im Wasser) und die aufgescheuchten Hühner waren immer noch nicht alle im Wasser. Stattdessen plauderten sie oder hatten ihre Schnorchel Ausrüstung noch nicht an oder mussten sie noch zusammen suchen.
      Wir hatten das Glück und konnten noch drei weitere Male zu den Delfinen ins Wasser, einmal hatte ein Delfin sogar besonders Interesse an Alex und schwamm mit ihm Kreise, einfach unglaublich!
      Die Hühner, die die es ins Wasser schafften, „schwaderten“ in der Zeit jeweils mit ihren Pool-Nudeln irgendwo umher, nur oft nicht dort wo die vielen Delfine waren. Wenn sie doch welche sahen, gab es jedes Mal ein riesen Geschrei an Board und die eine hatte den ganzen Weg zurück zum Hafen einen solch extremen Lachflash, dass wir dachten sie hätte wirklich etwas halluzinierendes genommen. Aber wahrscheinlich waren es bloß die Delfinkristalle, welche sie so beflügelten (Sorry, das ist ein Insider).

      Bei unserer Rückkehr trafen wir auf riesige Schildkröten, welche im Hafenbecken genüsslich die Fischabfälle der lokalen Fischer verputzten und sich von nichts aus der Ruhe bringen liessen. Wir wollten den Nachmittag am Kua Bay verbringen, einem wunderschönen Strand, welchen wir am Morgen bereits vom Boot aus gesehen hatten. Davor gingen wir im „Natural Island“, einem extremen Öko Laden, am Warmen Buffet etwas zum Zmittag holen. Es ist einfach undenkbar, dass die Mitarbeiter dort überhaupt wissen was Stress ist. Alle schienen wie auf einem anderen Planeten zu schweben, umarmten Kunden und eine tanzte sogar hinter der Kasse als ob sie gerade in Woodstock wäre. Nichts desto trotz war das Essen sehr lecker und es blieb noch genügend Zeit, um Alex den mega coolen Second Hand Büchershop nebenan zu zeigen.

      Am Nachmittag verzauberte uns Kua Bay mit seinem türkisen, glasklarem Wasser und dem weissen Sandstrand. Wir genossen es auf den Wellen zu treiben und uns die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Als es zu regnen anfing hatten wir schon ein wenig zu viel Sonne ab bekommen und hatten nichts dagegen unsere Sachen zu packen und zum Turtle Beach zu fahren, um zu schauen ob es bei den Schildkröten noch trocken war. Hawai‘i zeigte sich einmal mehr von seiner schönsten Seite, als wir gleich mehrere Regenbogen auf unserem Weg sahen.
      Tatsächlich regnete es am Turtle Beach nicht und es tummelten sich gleich mehrere Schildkröten im wadentiefen Wasser. Der Strand ist jedoch nicht nur für die Schildkröten bekannt, sondern auch dafür dass man dort die schönsten Sonnenuntergänge von Hawai‘i sehen kann.
      Dem Ruf wurde alle Ehre gemacht und es war einfach wunderschön als wir am Strand sassen, die Palmenblätter im Wind raschelten, wir uns küssten und sich der Himmel in allen möglichen Rot und Orange Tönen verfärbte.
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    • Day 73

      Ohne Worte

      October 23, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Für den Dienstag hatte ich mir eine ganz besondere Überraschung für Alex einfallen lassen. Zuerst einmal durfte er Ausschlafen, was an sich schon ein Genuss war, wenn man bedenkt, dass wir jeden morgen früh aufstehen um so viel wie möglich zu erleben. Wir haben in unserem Cottage selber das Zmittag gekocht und im Schatten unserer Veranda gemütlich die Zeit genossen.

      Am Nachmittag liess ich ihn anhand meiner Anweisungen nach Waikoloa fahren, da ich wollte dass alles bis am Schluss eine Überraschung bleibt. Wer hätte das gedacht, es ist mir tatsächlich gelungen und die Freude war riesig als Alex die Helikopter von der Strasse aus sah. Ich schenkte ihm einen einstündigen Flug der Kohola Küste entlang, auf welchem wir unter anderem die Chance haben würden, das Waipio Valley noch einmal zu bestaunen. Wir hatten so ein riesen grosses Glück und wurden für die besten Plätze, beide Sitze gleich neben dem Piloten, eingeteilt und hatten somit eine uneingeschränkte Sicht auf die atemberaubende Kulisse um uns herum.

      Ich kann gar nicht viel zu dem Flug schreiben, denn es war einfach so wahnsinnig und unglaublich schön! Die Landschaft, die Farben und die Kraft der Natur zu sehen, in Kombination mit der perfekt abgestimmten Musik auf unseren Headphones, es war einfach so schön, dass ich mir eine Träne wegwischen musste, Alex mit jeder Hand eine Kamera bediente und aus seinem Fotogasmus nicht mehr herauskam und ich es einfach nicht in Worte fassen kann. Manchmal sprechen Bilder mehr als 1000 Worte.

      Nicht nur der Pilot hatte uns ein unbeschreibliche Erlebnis verschafft, sondern auch die Boden Crew hat unseren Nachmittag noch spezieller gemacht. Linda, eine sehr nette Hawaiianerin mit welcher wir ins Gespräch kamen, sang nur für Alex und mich ein Lied in Hawaiianisch. Ein sehr schöner Moment und nach dem sie uns versprach, uns bei ihrer baldigen Europareise zu besuchen, verabschiedeten wir uns alle mit einer herzlichen Umarmung.

      Um den Tag abzurunden fuhren wir an den Hapuna Beach, einem Strand wie aus einem Hollywoodfilm, um im Licht des Sonnenuntergangs zu schwimmen und die atemberaubenden Eindrücke sacken zu lassen. Um den Luxus Tag zu vollenden gingen wir in der Nähe in ein richtig teures Resort zum Abendessen. Im Fairmont Orchid gibt es nämlich ein Restaurant am Strand, wo man die Füsse im Sand hat und es wirklich leckere Süsskartoffel Pommes gibt. Ausserdem hat es einen abgesperrten, beleuchteten Strandabschnitt wo man Schildkröten beobachten kann. Wir hatten sogar das Glück und ein Manta kam vorbei und winkte uns mit seiner Flügelspitze zu.
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    You might also know this place by the following names:

    Hawaii, HI, ሃዋኢ, هاواي, هاواى, Hawaii suyu, Havay, هاوائی ایالتی, Гавайҙар, Штат Гаваі, Хаваи, হাওয়াই, ཧ་ཝ་ཡི།, হাৱাই, Havaji, Гавай, Гавайи, ھاوایی, Havaj, Χαβάη, Havajo, Hawai, Hawaii osariik, هاوایی, Havaiji, Hawaï, Havayi, Haváí, Havái, Ha-vî-yî, Hawai‘i, הוואי, हवाई, Awayi, Հավայի, Hawai'i, ハワイ州, ჰავაის შტატი, ಹವಾಯಿ, 하와이 주, Havaii, ھاڤایی, Havajai, Havajas, 夏威夷, ഹവായി, Хавай, ဟာဝိုင်ယီပြည်နယ်, Hawaiʻi, हवाइ, Kéyah Ałkéé Nitį́įgo Dah Ndaaʼeełí, ਹਵਾਈ, Hawaje, ہوائی, Havaí, Һауайи, Haváija, Havajē, Hawaay, Хаваји, ஹவாய், హవాయి, รัฐฮาวาย, Gawaý adalary, Hauaiʻi, Гавайлар, Haway Shitati, Гавайські острови, Gavayi, 夏威夷州, ჰავაი, האוואי

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