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Top 10 Travel Destinations United States
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Travelers at this place
    • Day 14

      To the US of A

      May 8 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      We started our day with a breakfast in the dining room of our Fawlty Towers style hotel. I thought about going to cook my own egg (as one of Fawlty's guests had done) but we did get our breakfast eventually - turns out the cook was late to work.

      Jeremy surprised me with a photo stop to take photos of the US snow capped mountains on our way to the ferry between Victoria (Canada) and Port Angeles (USA). Everybody boarding the ferry was bossed around as usual by the US immigration officers and snapped into line very quickly.

      When we got to the US we first drove up Hurricane Ridge to see the beautiful view of the US Olympic Mountains and took some photos in the snow between the pines. There were no fences as they were probably covered by snow, so it's a good thing we didn't slip off the edge.

      As soon as it came to lunchtime, I remembered how hard it is to find something edible in the US that doesn't cost too much. We ended up eating lunch at Wendy's (iconic but fairly awful). To appease me, we went to a grocery store and bought plenty of snacks for the road.

      On our way to Lake Quinault (where we would spend the night), we drove windy roads through the forest. The first stop was Marymere Falls....tbc.
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    • Day 11

      Ein Leben rund ums Tennis

      May 6 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachmittags musste Josh dann wieder auf den Platz. Glücklicherweise, darf ich die Sportanlage hier vom Hotel mitbenutzen. 🤩
      Nach ein wenig entspannen am (Sport-) Pool hat es mit dann jedoch doch ins Wasser gezogen, sodass ich noch 1.500m geschwommen bin.
      Gott sei dank, war der Pool die meiste Zeit so gut wie leer, sodass niemand meinen wunderbaren Look mit der geliehenen Schwimmbrille gesehen hat. - außer Josh natürlich der sofort ein Foto machen musste, um dies für die Ewigkeit festzuhalten 😂

      Nachdem Josh dann durch war, sind wir noch zusammen auf den Platz gegangen und haben noch ein wenig zusammen gespielt. 🎾
      Die meiste Zeit jedoch haben wir uns darüber kaputt gelacht wo meine Bälle so gelandet sind, eventuell sind dann so 1-2 mal im Netz gelandet….🫣😬

      Abends gab es dann noch selbstgemachte Bolognese bevor wir ins Bett fielen. 😴

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    • Day 11

      Zurück in das Arbeitsleben

      May 6 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute war es soweit, Josh darf wieder arbeiten und somit heute in seine neue Arbeitsstelle das Mauna Lani Resort starten. Während Josh die ersten Stunden auf dem Platz stand, nutze ich die Zeit und schaute mir die Strände und den Tennis Standort ein wenig näher an. 🎾

      Es ist wirklich schön gemacht, überall gibt es eine bunte Mischung aus Wasser und Pflanzen. Gott sei dank ist der Tennis Standort ein wenig abgeschieden von dem Rest des Hotels, sodass hier kaum Menschen unterwegs sind. 🌱

      Zum Mittag hin war Simon (quasi der Chef) so nett und hat uns beiden ein wenig die Gegend und das Hotel gezeigt. Das „Haupthotel“ liegt direkt am Strand und ist wirklich schön eingerichtet. Eine Mischung aus Exotischen bunten Pflanzen,Holz und Wasser. Teilweise sind sogar alte traditionelle Elemente wie das große Kanu mit eingearbeitet, was mir wirklich gut gefallen hat. Am meisten geflasht, haben mich jedoch die großen Palmen mitten IN der Hotellobby. - Das wäre mal ne coole Sache zuhause….🌴🤩

      Nach der großen Tour brauchten wir jedoch eine kleine Stärkung. Nach der Empfehlung von Simon, ging es zu „Inselhopper“. Ein Restaurant direkt in der Nähe des Tennis Platzes. Hier gab es für uns eine Portion Nacho, die uns regelrecht dahinschmelzen lies. Die Nachos wurden verfeinert mit Ananas, Pullet Pork, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Rote zwiebeln, versch. Saucen und versch. Kräuter. Es war köstlich!!😍
      Ich hab es extra fotografiert, damit wir zuhause noch wissen wie es ging.🫣

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    • Day 34

      Tag 31: Meile 307.9 bis Meile 328.8

      May 7 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Die letzte Nacht war wohl die wärmste, die wir bisher hatten. Ob es an den heißen Quellen lag?
      Der Tag startete gegen 8 Uhr mit einigen Meilen durch den Canyon des Deep Creek, den wir schließlich wieder durchqueren mussten. Die Kommentare unserer Navigationsapp FarOut sprachen von hüfthohem Wasser. Vorsichtshalber machten wir uns ohne Hosen auf den Weg auf die andere Seite. Auch barfuß war kein Problem, da der Grund schön sandig war, sodass unsere Schuhe trocken bleiben konnten. Die Durchquerung war wesentlich unspektakulärer als erwartet, denn das Wasser war nur etwa Knie hoch.
      Danach ging es in Richtung Silverwood Lake. Der Weg schlängelte sich entlang der Berge, es gab genug Wasser und es wehte eine leichte Briese. So ließ es sich gut aushalten, auch mit dem Wissen, dass am Ende des Tages zum ersten Mal über 20 Meilen auf der Uhr stehen.
      Ich lief heute viel allein, da ich mir die Pause nach meinem Rhythmus einteilen und nicht von anderen abhängig sein wollte. Das ist wahrscheinlich auch wirklich das beste bei so langen Strecken.
      Mittags traf ich Sarah aus der Schweiz und Edo aus Italien an einem schattigen Plätzchen, sodass wir die Pause zusammen verbrachten.
      Danach ging es getrennt voneinander weiter, doch Sarah holte mich kurz vor der Staudamm des Silverwood Lakes ein. Wir waren beide sehr überrascht, dass wir auf einmal vor dem Damm standen, denn wir dachten es sei ein natürlicher See.
      Die letzten 5 Meilen liefen wir zusammen und bestaunten den schönen See im Abendlicht.
      Gegen 18.30 Uhr waren wir dann endlich am Campingplatz. Diesmal war es ein offizieller mit Toiletten, Picknicktischen, Grills und dem ersten Bearlocker. In der Gegend treiben sich Schwarzbären herum, die durch Essensreste auf die Campingplätze gelockt werden. Um dem entgegenzuwirken, werden bärensichere Boxen aufgestellt, in denen wir unser Essen und alles was irgendwie besonders riecht (Zahnpasta, Sonnencreme, etc.) einschließen können.
      Mit einem doch etwas mulmigen Gefühl verschwanden wir in unseren Zelten.
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    • Day 14

      Horseshoe Bend+ Dinner

      May 8 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach dem Glen Canyon Dam ging es weiter zum Horseshoe Bend. Da haben wir die Sonne und die Aussicht genossen. Es war wirklich ein wunderschöner Ort und auf dem Felsen auf dem wir saßen hatten wir unsere Ruhe.
      Danach sind wir zur Stärkung zu einem Texas BBQ Restaurant gefahren, wo die rippchen aus dem Smoker kommen. Die waren der Hammer! Auf dem Weg dahin konnten wir den wunderschönen Sonnenuntergang sehen, der den Himmel rot gefärbt hat.
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    • Day 2

      Ausflug entlang der Küste

      May 7 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einem guten Frühstück im Hotel ging es los nach Santa Monica entlang der Küste über Malibu Beach und Venice Beach.

      In Santa Monica war der „Pier“ die erste Anlaufstelle. Es war noch etwas frischer aber die Sonne hat definitiv schon Kraft.
      Weiter nach Malibu Beach und Zuma Beach an dem auch Baywatch gedreht wurde.

      Am Ende war ein schöner Sonnenuntergang in Venice Beach ein kleines Highlight.
      Venice Beach an sich ist allerdings nicht so schön, und eher mit Hanfgeruch und kuriosen Menschen bevölkert 😅😬

      Ausklang war dann ein rustikales Burger Essen 😉
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    • Day 33

      Tag 30: Meile 294.1 bis Meile 307.9

      May 6 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Letzte Nacht fielen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, was bedeutete, dass mein Zelt voller Frost und meine vom Vorabend nassen Schuhe gefroren waren. Zum Glück zeigte sich die Sonne gleich am Morgen, was alles erträglicher machte.
      Die ersten Meilen führten uns hinab zum Deep Creek. Diesen konnten wir dank einer Brücke sogar trockenen Fußes überqueren.
      Danach folgten wir dem Canyon des Deep Creeks den ganzen Tag und erreichten noch vor dem Mittag den 300 Mile Marker.
      Die Pause verbrachten wir am Ufer des Flusses und trockneten wieder unsere Zelte.
      Danach ging es schnellen Fußes weiter zum heutigen Ziel: den Deep Creek Hot Springs. Diese heißen Quellen zogen unsere müden Muskeln magisch an.
      Nach einer weiteren Fußdurchquerung kamen wir gegen 17 Uhr an den Quellen an. Schnell bauten wir unsere Zelte auf und genossen das warme Wasser in den Natursteinbecken bis die Sonne unterging.
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    • Day 32

      Tag 29: Meile 276.7 bis Meile 294.1

      May 5 in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

      Die Nacht war furchtbar. Es hat gestürmt und geregnet und ich hab kaum ein Auge zugemacht, weil der Wind so laut durch die Bäume pfiff. Wir bleiben bis um 8 im Zelt, aßen unsere Overnightoats und hofften, dass zumindest der Regen aufhört.
      Gegen 9.30 starteten wir auf den Trail. Die Sonne zeigte sich zum Glück schnell und der Trail führte traumhaft durch den Wald. Er war heute nicht steil und die wenigen übrigen Schneeflecken meisterten wir ohne mit der Wimper zu zucken. Außerdem trafen wir die beiden Italiener Fabio und Edoardo wieder, die eigentlich weit vor uns waren, aber dann durch das Virus ausgebremst wurden.
      In der Mittagspause suchten wir heute die Sonne, weil es wirklich nicht warm war. Außerdem trockneten wir unsere Zelte, die wir heute Morgen nass zusammenpacken mussten. Leider zogen dann dunkle Wolken auf, sodass wir vorsichtshalber aufgebrochen sind.
      Weitere 6.8 Meilen hatten wir noch vor uns und es war schon fast 15 Uhr. Zum Glück ist das Terrain heute nicht so anspruchsvoll, sodass es schneller ging als in den Tagen in den Bergen. Gegen 18 Uhr waren wir fast am geplanten Zeltplatz, doch ein Fluss musste vorher noch überquert werden. Als wir mit nassen Schuhen aber sicher auf der anderen Seite angekommen waren, kam eine Nachricht von Fabio an. Er riet uns noch 2 Meilen weiter zu gehen, denn der Fluss war noch drei weitere Male zu durchqueren. Wenn wir es heute noch hinter uns bringen, konnten wir morgen mit trockenen Füßen starten. Also los.. noch zwei Meilen mehr.
      Gegen 19.20 Uhr waren wir dann endlich am Zeltplatz. Die Sonne war schon weg, sodass wir unsere Füße nicht mehr aufwärmen konnten.
      In einem Rekordtempo stellte ich mein Zelt auf und kroch in meinen Schlafsack. Gegessen wurde heute wieder im Zelt, denn es ist einfach zu kalt. Und außerdem versucht man nach 20 Uhr keinen Lärm mehr zu machen, denn das ist die Mitternacht der Wanderer und alle liegen schon im Zelt ⛺️
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    • Day 8

      Abenteuer-Einkauf

      May 3 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Das Gute in Amerika? Es gibt alles in groß! - Das Schlechte in Amerika? Es gibt allen in groß! 😬

      So wird jeder Einkauf zum Abenteuer Einkauf. Hier in Hawaii ist das Problem, dass alles was nicht in großen Mengen gekauft wird, absolut sau teuer ist. Also WIRKLICH teuer. 💸
      So kostet also schnell mal 1L Milch (wenn man denn die Größe 1L findet) ca. 6-8$ (was ca. dem gleichen Preis in Euro entspricht).
      Glücklicherweise gibt es Costco. Ein Riesen Supermarkt. Hier eher für den Normalgebrauch, ich denke vergleichsweise ist es mit der Metro oder Rulko in Deutschland.
      Von innen sieht es ca. aus wie die Ikea Möbellagerhalle. Nur alles voll mit Lebensmitteln. Riesige Regale voll mit allem Was man braucht.
      Über Staubsauer und Lampen zu Gemüse/Obst und diverse Sorten an Fleisch und alles an Süßigkeiten findet man hier alles, aber nur in großen Größen! 💶
      So gibt es Eier bspw. nur in 24 Stück Packungen (das ist das kleinste) - nach oben kaum ein Ende, Toilettenpapier quasi auch nur in Kilo-Paketen (und 1 kg Toilettenpapier ist sehr viel! - das muss man erstmal wegbekommen bzw. lagern zuhause!), Brühe in Gläsern die einer Wasserflasche gleichen und Reis in ca. 23 kg Säcken. Sogar die Zwiebeln sind hier riesig und in 5kg Säcke verpackt. 👀

      Was es allerdings hier auch gibt, sind teure Lebensmittel wie Chia Samen in großen und vergleichsweise günstigen Mengen. Genauso wie Kurkuma in 1kg Paketen für ca. 1-3$. Das würde ich mir mal für Deutschland wünschen, das würd einiges einfacher machen. Ich überlegte kurz, mir noch einen weiteren Koffer zu kaufen um einiges von diesen Paketen mitzunehmen, damit käm ich in Deutschland eine Weile aus. 😁

      Was allerdings noch beeindruckender als die hohen Regale war, waren die Menschen mit den Einkaufswagen in diesem Laden. Wenn man diese großen Ikea-Wagen für Möbel im Kopf hat (oder die aus dem Baumarkt) waren die ein Witz gegen die, die es hier gibt. Und es gibt Menschen die Überpacken die noch, mit LEBENSMITTELN. - Ich fragte mich nur: Wer soll das alles Essen bevor es schlecht wird? 🥴
      Manche packten hier einen ganzen Wagen voll mit Tiefgekühlten Pommes (die es auch nur in 2-5kg Säcken ebenfalls gab). Ich bin kein Clichée-Mensch, aber leider sahen manche Menschen auch genauso aus, wie ihre Einkaufswagen. In einer komischen Art beeindruckend. 🫣

      Gott sei dank ohne Sack Reis (ich konnte Josh so gerade eben noch abhalten) ging es dann mit ein wenig Vorrat für die nächsten Wochen zurück zum Auto. Die riesigen Schokomuffins konnten wir jedoch nicht alleine im Laden lassen. 😢
      Schlau wie wir waren, hatten wir natürlich keine Beutel oder Körbe mitgenommen, sodass wir alles in den Kofferraum packen mussten. 🚗

      An dieser Stelle bitte keine Schlauen-Elternkommentare - ja wir wissen selber, dass es dumm war, ist aber nichts passiert und alles heile geblieben! Sogar die 24 Eier Packung! Alles reingepasst hat auch!😬

      Nach diesem Abenteuer Einkauf gab es dann erstmal einen Eiskaffe und Erdbeeren (gibt es GOTT SEI DANK auch nur in 1kg und aufwärts Schalen) auf dem Balkon beim Sonnenuntergang. Das war genug Aufregung für heute. 🥵

      Nachdem wir den Nachmittag/Abend ruhig ausklingen haben lassen, haben wir noch gemeinsam ein Ananas-Curry frisch gekocht, inspiriert, von dem was wir bisher so gegessen hatten. Fazit: es hat sehr gut geschmeckt und wir haben es genossen mal wieder zusammen frisch zu kochen.🤩

      Danach sind wir gut gesättigt und sehr müde ins Bett gefallen und waren froh, dass wir endlich liegen konnte! 😴

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    • Day 208

      Flagstaff und Grand Canyon

      May 5 in the United States ⋅ 🌬 10 °C

      Von Kingman waren es nur zwei Stunden nach Flagstaff zu unserem Airbnb. Flagstaff ist eine kleine Stadt, die „nur“ 90 Minuten vom Grand Canyon entfernt ist. Alle Unterkünfte, die dichter am Grand Canyon liegen, konnten wir uns leider nicht leisten mit unserem low budget Reisestil. Das war aber nicht so schlimm für uns, denn so konnten wir uns abends noch das entspannte und ruhige Flagstaff anschauen. Wir sind ein bisschen durch die Straßen gebummelt und letztlich in einem kleinen Pub gelandet. Hier haben wir ein Bierchen getrunken und die Atmosphäre um uns rum genossen. Am Tag darauf ging es dann endlich zum Grand Canyon. Ich muss schon sagen, der erste Blick auf den Grand Canyon hat uns umgehauen und wir kamen aus dem stauen über die Schönheit und der Weite kaum raus. Wir haben uns eine Wanderroute rausgesucht, die die ganze Zeit an der Kante des Grand Canyons langeführte. So mussten wir ständig Stopps einlegen, weil es einfach alles so so schön aus aussah. Nach 7 km laufen, hab es dann eine Picknick Pause und dann ging’s auch schon wieder zurück. Auf dem Rückweg wurde der Wind immer stärker und in der Ferne haben wir Regen gesehen. Dachten wir jedenfalls. Wie sich nach einer guten Stunde laufen rausgestellt hat, war es erst Hagel und dann Schnee, der uns nun erreicht hat. Wir haben uns trotzdem zu Fuß zu unserem Auto durchgeschlagen. Das Auto haben wir am Ende beinahe nicht gefunden, weil der der Wind uns den kalten Schnee ins Gesicht gepeitscht hat und wir kaum was sehen konnten. Das war vielleicht verrückt. Wir hatten uns eigentlich gedacht, dass wir den Sonnenuntergang am Grand Canyon sehen wollen und so hatten wir nun doch nochmal Schnee gesehen und gefühlt dieses Jahr :DRead more

    You might also know this place by the following names:

    United States, USA, U.S., Vereinigte Staaten von Amerika, Verenigde State van Amerika, Amɛrika, አሜሪካ, الولايات المتحدة الأمريكية, যুক্তৰাষ্ট্ৰ, Amerika Birləşmiş Ştatları, Злучаныя Штаты Амерыкі, Съединени щати, Ameriki, মার্কিন যুক্তরাষ্ট্র, ཨ་མེ་རི་ཀ་, Stadoù-Unanet, Sjedinjene Američke Države, Estats Units, Spojené státy americké, Yr Unol Daleithiau, Amerikas Forenede Stater, ཡུ་ནའིཊེཊ་སི་ཊེསི, USA nutome, Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, Usono, Estados Unidos, Ameerika Ühendriigid, Estatu Batuak, ایالات متحده, Dowlaaji Dentuɗi Amerik, Yhdysvallat, Sambandsríki Amerika, États-Unis, Feriene Steaten, Stáit Aontaithe Mheiriceá, Estados Unidos de América, સંયુકત રાજ્ય/ અમેરિકા, Amurka, ארצות הברית, संयुक्त राज्य अमेरिका, Amerika, Egyesült Államok, Միացյալ Նահանգներ, Statos Unite, Amerika Serikat, ꂰꇩ, Bandaríki Norður-Ameríku, Stati Uniti, アメリカ合衆国, ამერიკის შეერთებული შტატები, АҚШ, Naalagaaffeqatigiit, សហរដ្ឋអាមេរិក, ಅಮೇರಿಕಾ ಸಂಯುಕ್ತ ಸಂಸ್ಥಾನ, 미국, وڵاتە یەکگرتووەکان, Statys Unys, ສະຫະລັດອາເມລິກາ, Jungtinės Valstijos, Amerikas Savienotās Valstis, Etazonia, Соединети Американски Држави, അമേരിക്കന്‍ ഐക്യനാടുകള്‍, Америкийн Нэгдсэн Улс, संयुक्त राज्ये /अमेरिका, Amerika Syarikat, ယူနိုက်တက်စတိတ်, Amerikas forente stater, Amelika, संयुक्त राज्य, Verenigde Staten, Sambandsstatane, ଯୁକ୍ତ ରାଷ୍ଟ୍ର ଆମେରିକା, Stany Zjednoczone, Stadis Unids da l'America, Leta Zunze Ubumwe za Amerika, Statele Unite, США, Amerihká Ovttastuvvan Stáhtat, ÂLeaa-Ôko tî Amerika, එක්සත් ජනපදය, Spojené štáty americké, ZDA, Maraykanka, Shtetet e Bashkuara të Amerikës, Сједињене Државе, Amerikas Förenta Stater, Marekani, ஐக்கிய அமெரிக்க குடியரசு, సంయుక్త రాజ్య అమెరికా, สหรัฐอเมริกา, Puleʻanga fakatahataha ʻAmelika, Amerika Birleşik Devletleri, Сполучені Штати Америки, ریاستہائے متحدہ, Қўшма Штатлар, Hoa Kỳ, Orílẹ́ède Orilẹede Amerika, 美国, i-United States

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