Vietnam
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    • Päivä 18–21

      Auf nach Phu Qye

      3. toukokuuta, Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Check out in Mui Ne und ab auf die Fähre nach Phu Qye
      130 km vor der Küste
      Kleines ursprüngliches Inselchen. Ca 18 Quadratkilometern gross😂
      Ich bin freudig gespannt. Ruhe pur
      Auf der Fähre habe ich auf jeden Fall schon mal nen Luxus Platz
      Nur Asiaten auf dem Schiff...und ich😁
      Überfahrt dauert ca 3 Stunden
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    • Päivä 115

      Einmal an die Küste nach Mui Né

      30. huhtikuuta, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Leider etwas spät, nämlich erst als ich in Mui Né ankomme, merke ich, wie weit weg sich mein Hotel von der Innenstadt und vom nächsten Public Beach befindet.🥲 Das ist etwas unpraktisch, bin ich doch extra wegen dem Strand hierhergekommen…🥸 Die Erkenntnis versetzt mir einen kleinen Schlag und demotiviert mich, IRGENDETWAS zu tun. Somit chille ich einfach im Hostelzimmer und geh erst am Abend raus zur Mainroad, um mir etwas zum Essen zu holen. Nach einem langen Spaziergang der Hauptstraße entlang entscheide ich mich schließlich für ein traditionell vietnamesisches Restaurant - recht viel Auswahl hab ich neben Burger, Pizza, Nudel und vor allem Seafood nicht - und bestelle mir einen Mango-Passionsfrucht-Smoothie und fried noodles mit Gemüse. Gute und gleichzeitig schlechte Wahl. Der Smoothie schmeckt ausgezeichnet🧋😍, von den Nudeln wird mir schlecht.🍜 Same procedure as every evening… wann lerne ich draus und ess mal was leichtes zum Abendessen?

      Zum Glück bin ich nach der ganzen Anreise müde genug, um gleich ins Bett zu fallen und trotz Schnarchern in meinem Zimmer bis zum nächsten Morgen irgendwann “durchschlafen “…
      Mein Morgen beginnt mit einer positiven Überraschung: ich bin allein im Zimmer.😌 Somit kann ich ruhig noch ein wenig liegen bleiben, zumindest so lange, bis ich hungrig werde. Zum Frühstück gibts heute Waffeln mit Peanutbutter und Coconutcoffee- megaaaaaa!🧇☕️ Und eine gute Stärkung für den Tag.

      Denn für heute Nachmittag hab ich eine Tour gebucht. Zwar fängt sie eine halbe Stunde zu spät an (was meinen taiwanischen Zimmernachbarn mehr aufregt als mich), doch das ist nicht schlimm.😅 Beim sogenannten Fairy Stream werd ich dazu angewiesen meine Schuhe auszuziehen und den kleinen Fluss barfuß durchzulaufen, bis ich irgendwo meinen Tourguide finde. Na super🧐. Ohne Plan spazier ich drauf los durch das vom Sand braune Wasser und yes, am Ende kommt mir wie versprochen mein Tourguide und ein Teil meiner Gruppe entgegen. Gemeinsam laufen wir zurück und ich bekomm auf dem Weg eine kleine Einweisung in die verschiedenen Gesteinsarten und Sandfarben (Titanium, Aluminium, Eisen…). Nach dem kleinen Flashback zum Chemieunterricht🤪 stoße ich zur großen Gruppe dazu und wir haben ein bisschen Zeit, uns bei einem Freigetränk kennenzulernen. Ich unterhalt mich vor allem mit Güneri, einem Türken, der mittlerweile in Vietnam lebt und auch jahrelang in Deutschland gearbeitet hat (und deswegen mit mir sein Deutsch üben wollte). Wie sich herausstellt, versteht er mich sehr sehr gut, wenn ich sage, dass ich am liebsten hierher nach Südostasien ziehen würde. Die Gutherzigkeit der Menschen, die Lockerheit, die Freiheit… wer weiß, eines Tages vielleicht!!😄

      Wir machen einen kurzen Stopp bei einem Fischervillage, die ganz viele kleine runde Bötchen zum Hin-und-Her-Transportieren von Ladungen sowie zum Fischen benutzen. Und laut meinem taiwanischen Zimmernachbarn auch zum Schmuggeln. Who knows… ausschaun tut’s auf jeden Fall sehr schön mit all den bunten Booten.☺️☺️

      Bei den weißen Sanddünen rutsch ich wie im Winter mit dem Brettchen über den Sand hinab🏜️. Suuuperlustig. Was ich aber überhaupt nicht lustig finde, ist, dann mitten in der prallen Sonne wieder über den Sandberg hinaufzugehen. Das bringt mich echt ganz schön aus der Puste.🥵 Zum Glück muss ich aber nicht all zu viel wandern, denn ich hab ein supercooles Taxi, das mich über die Sanddünen hinweg trägt: ein Quad. Mann, macht das Spaß! Das erinnert mich an das Schneemobilfahren im Winter in Schweden :D.

      Zum Abschluss der Tour besteigen wir noch die roten Sanddünen, von wo aus man gut den Sonnenuntergang beobachten kann. Es war echt ein schöner Ausflug!🌅 Und da ich jetzt von oben bis unten sandig bin, kann ich es kaum erwarten, mich ordentlich abzuduschen.

      Hello hello- Wer sitzt denn da in unserem Zimmer?🤗 Ein netter Franzose, der in Vietnam studiert und für ein paar Tage hier in Mui Né Urlaub macht (30.04. War nämlich Nationalfeiertag, 01.05. Arbeitstag). Zum Glück bin ich heute Nacht nicht allein mit dem taiwanischen Opi.
      Und es wird noch besser: nach einem mega guten Hühner-Curry komme ich wieder zurück zum Hotel und da sitzt noch ein junger Herr in unserem Zimmer. Ein Argentinier, der seit 5 Jahren schon low budget reist und von dem ich diesbezüglich viel lernen kann. Nur leider komme ich nicht dazu, mit ihm unter 4 Augen zu quatschen, weil die ganze Zeit der taiwanische Opi dazwischenfunkt… der bringt mich wirklich zum Verweifeln😵‍💫. Besonders, als er in der kommenden Nacht voll laut unter mir zu schnarchen beginnt und mein ganzes Bett mit wackelt . Noch dazu kommt, dass ich von der Sonne ziemlichen Kopfweh habe und die Klimaanlage über mir diesen nur verstärkt.😵

      Als ich auch nach 3 Stunden noch nicht einschlafen kann, mach ichs kurz und knapp und steh einfach wieder auf. Ich mach mirs draußen bequem, hör ein bisschen Musik und geh erst wieder ins Bett, als ich mich nervlich wieder beruhigt habe. Und die streundenden Hunde mit böse angebellt haben…🫨 es dauert zwar noch ein paar Stündchen, aber irgendwann schlaf ich dann gottseidank doch noch ein.🤕😮‍💨

      Hätte ich halt gleich zu Beginn die Ohrophax angenommen, die mir der Argentinier netterweise angeboten hat….
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    • Päivä 39

      Neues Land, neue Eindrücke

      2. toukokuuta, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einem nicht ganz so flutschigen Check-In in Siem Reap - unsere Visa waren noch beim Government, welches mal ohne Info 7 Tage Ferien macht hängig - sind wir am frühen Abend in Da Nang angekommen und haben uns für ein Zimmer in der Höhe entschieden ;)

      Schon während der Fahrt zum Hotel habe wir einige Änderungen festgestellt: keine Tuktuks mehr, dafür haben praktisch alle Helme auf den Scootern an!

      Es gibt Einiges zu sehen & zu unternehmen - mal schauen.
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    • Päivä 16

      Zurück Richtung Ho Chi Mingh City

      1. toukokuuta, Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

      Ausschlafen können wir auch zu Hause, daher machen wir uns um halb sieben auf den Weg zu einem Taxiboot, das uns zum Floating Market bringt.
      Alles spielt sich hier auf dem Wasser ab, hauptsächlich verkaufen hier wohl Großhändler, und zwischendrin wird auf unzähligen Booten für das leibliche Wohl gekocht.

      Um 10 Uhr soll es dann zurück nach Saigon gehen, aber….. wo ist Thinh???
      Irgendwann verlieren wir die Nerven und rufen an: Er hat sich noch was hingelegt und verschlafen!!! 😁😁

      Zwischendurch machen wir noch Halt in einer Minifabrik, wo Kakaobohnen zu diversen Schokoladen, Pralinen und Cremes verarbeitet werden.

      Endlich in Saigon angekommen entspannen wir ein Stündchen, danach streunen wir durch die Stadt und gehen sehr lecker essen bis es Zeit wird zum Gruppentreffen in einem Café Nähe Hotel, wo wir Abschied feiern von fünf Mitreisenden, die morgen den Heimflug antreten🥺.
      Es wird ein lustiger, etwas längerer Abend.
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    • Päivä 21

      Da Nang

      29. huhtikuuta, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute habe ich einen kleinen Ausflug gemacht. Eine Panoramafahrt... Mit Stops am Strand, wo auch die typische "Nussschale" zu sehen war. Die runden Mini Bote nutzen die Fischer früh morgens um frischen Fisch zu holen. Der Drachenbrück, die am Wochenende Abends wohl auch Feuer und Wasser speiht. Zum Affenberg mit weißer "Lady Buddha" Figur und Linh Ung Pagode, die sind hier verbreiteter als Tempel. Einem Marmorcenter. Und dem Cham Museum.Lue lisää

    • Päivä 11

      Hoi An

      26. huhtikuuta, Vietnam ⋅ ⛅ 35 °C

      So ein schönes Städtchen!!! Zumindest die Old Town, die wir nachmittags zu Fuß erkunden.
      Die berühmte japanische Brücke kann man im Moment leider nicht sehen, weil sie restauriert wird. Naja, das Brückenproblem kennen wir ja aus Köln…
      Wir schlendern durch die hübschen Geschäfte, trinken Tee und besuchen zwei chinesische Tempel.

      Natürlich sind wir nicht die einzigen, die es hier schön finden, es ist schon ziemlich touristisch. Aber uns gefällt es ausgesprochen gut!
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    • Päivä 19

      Halong Bay

      27. huhtikuuta, Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Morgens bin ich zu Fuß in die Stadt. Bzw. an den Strand gelaufen. Mit schönem Leuchtturm.
      Mittags gings dann mit dem Boot in die Halongbucht, auch bekannt aus Filmen... Dort sind wir in eine Kalksteinhöhle. Alles sehr faszinierend. Es gab ein Loch in der Decke durch das die Sonne blitzen konnte.
      Das Wetter ist Heiß und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.🥵
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    • Päivä 25

      Đà Nẵng

      25. huhtikuuta, Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Da Nang ist die fünftgrößte Stadt Vietnams nach Einwohnerzahl. Sie liegt an der Küste des vietnamesischen Ostmeeres an der Mündung des Flusses Hàn und ist eine der wichtigsten Hafenstädte Vietnams. Als eine der fünf direkt kontrollierten Gemeinden des Landes untersteht sie der Verwaltung der Zentralregierung.

      Die Stadt war während der frühen Đại Việt-Besiedlung als Cửa Hàn und während der französischen Kolonialherrschaft als Tourane (oder Turon) bekannt. Vor 1997 war die Stadt Teil der Provinz Quang Nam - Da Nang. Am 1. Januar 1997 wurde Da Nang von der Provinz Quang Nam abgetrennt und zu einer von vier zentral kontrollierten Gemeinden in Vietnam. Da Nang wird als Stadt erster Klasse bezeichnet und hat einen höheren Urbanisierungsgrad als alle anderen Provinzen oder zentral verwalteten Städte Vietnams.
      Da Nang ist das Handels- und Bildungszentrum von Zentralvietnam und die größte Stadt der Region. Sie verfügt über einen gut geschützten, leicht zugänglichen Hafen und ist durch ihre Lage an der Nationalstraße 1 und der Nord-Süd-Eisenbahn ein Verkehrsknotenpunkt. Im Umkreis von 100 km befinden sich mehrere UNESCO-Welterbestätten, darunter die Kaiserstadt Huế, die Altstadt von Hội An und die Ruinen von Mỹ Sơn.
      Da Nang hat einen Human Development Index von 0,779 (hoch) und liegt damit an fünfter Stelle unter allen Gemeinden und Provinzen Vietnams.

      Die Ursprünge der Stadt gehen auf das alte Königreich Champa zurück, das im Jahr 192 n. Chr. gegründet wurde. Auf seinem Höhepunkt erstreckte sich der Einflussbereich der Chams von Huế bis Vũng Tàu. Die Stadt Indrapura, an der Stelle des heutigen Dorfes Dong Duong in der Provinz Quảng Nam (etwa 50 km von Da Nang entfernt), war von etwa 875 bis etwa 1000 n. Chr. die Hauptstadt der Champa. Ebenfalls in der Region Da Nang befanden sich die alte Cham-Stadt Singhapura ("Stadt des Löwen"), deren Standort mit einer archäologischen Stätte im modernen Dorf Trà Kiệu identifiziert wurde, und das Tal von Mỹ Sơn,wo noch eine Reihe von Tempel- und Turmruinen zu sehen sind.
      In der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts gerieten die Könige von Indrapura in Konflikt mit den Đại Việt, die damals in Hoa Lư in der Nähe des heutigen Hanoi ansässig waren.Champa war unabhängig und sah sich gezwungen, sein Territorium zu verteidigen, um die Bedrohung durch das Khmer-Reich im Westen einzudämmen, und sein Gebiet nach Norden auszudehnen, in der Hoffnung, die vietnamesische Nation zu erobern. Da sich das vietnamesische Königreich nach der Ermordung von Đinh Tiên Hoàng in Aufruhr befand, unternahm Champa 979 mit Unterstützung Chinas einen erfolglosen Versuch, in Đại Việt einzumarschieren, scheiterte aber an der starken Verteidigung des vietnamesischen Territoriums unter dem Kommando von Lê Hoàn.
      Im Jahr 982 wurden drei Botschafter, die Kaiser Lê Hoàn von der Đại Việt (Gründer der frühen Lê-Dynastie) nach Champa geschickt hatte, in Indrapura aufgehalten. Lê Hoàn beschloss, in die Offensive zu gehen, Indrapura zu plündern und den Cham-König Parameshvaravarman I. zu töten. Infolge dieser Rückschläge gaben die Cham Indrapura schließlich um 1000 n. Chr. auf.
      Der Feldzug von Đại Việt gegen Champa dauerte bis ins späte 11. Jahrhundert an, als die Cham gezwungen wurden, ihre drei nördlichen Provinzen an die Herrscher der Lý-Dynastie abzutreten. Bald darauf begannen vietnamesische Bauern, das unbestellte Land der Cham in Reisfelder umzuwandeln und entlang der schmalen Küstenebene unaufhaltsam nach Süden vorzudringen, Delta für Delta. Die Expansion von Đại Việt (bekannt als Nam Tiến) nach Süden setzte sich über mehrere Jahrhunderte fort und gipfelte in der Annexion des größten Teils der Cham-Gebiete am Ende des 15 Jahrhunderts.

      Einer der ersten Europäer, der Da Nang besuchte, war der portugiesische Entdecker António de Faria, der 1535 in Da Nang ankerte. Faria war einer der ersten Westler, der über die Region schrieb, und durch seinen Einfluss begannen portugiesische Schiffe, regelmäßig Hội An anzulaufen, das damals ein viel wichtigerer Hafen als Da Nang war. Während des 17. und 18. Jahrhunderts gingen französische und spanische Händler und Missionare regelmäßig in Hội An, südlich von Đà Nẵng, an Land. Ein Amerikaner, John White, kam am 18. Juni 1819 mit der Brigg Franklin aus Salem, Massachusetts, in Da Nang (damals Turon genannt) an und erfuhr, dass sich das Land gerade von den verheerenden Kriegen erholte und dass die wenigen Waren, die in der Region produziert worden waren, bereits vergeben waren. Weitere amerikanische Schiffe, die kurz darauf eintrafen, waren die Marmion aus Boston sowie die Aurora und Beverly aus Salem.
      Die folgenden Missionen des Agenten der East India Company, John Crawfurd, im Jahr 1823 und die beiden Missionen von Andrew Jacksons Agenten, dem amerikanischen Diplomaten Edmund Roberts, in den Jahren 1833 und 1836 waren aufgrund der außerordentlich schlechten Qualität des Hafens nicht in der Lage, Handelsverträge abzuschließen.Nach dem Erlass von Kaiser Minh Mạng im Jahr 1835, der europäischen Schiffen das Anlanden und den Handel mit Ausnahme von Đà Nẵng verbot, verdrängte der Hafen von Đà Nẵng schnell Hội An als größten Handelshafen in der Zentralregion.

      1847 bombardierten von Admiral Cécille entsandte französische Schiffe Đà Nẵng, angeblich wegen der angeblichen Verfolgung römisch-katholischer Missionare. Im August 1858 landeten französische Truppen unter der Führung von Admiral Charles Rigault de Genouilly und unter dem Befehl von Napoleon III. im Rahmen des Cochinchina-Feldzugs in Đà Nẵng, wiederum angeblich wegen religiöser Verfolgung.
      Die Franzosen überwältigten die in Da Nang stationierten Vietnamesen und besetzten in kürzester Zeit die Stadt und die Halbinsel Tiên Sa (die heutige Halbinsel Sơn Trà). Die Besatzungstruppen wurden schnell von der vietnamesischen Armee unter dem Kommando von Nguyễn Tri Phương belagert und schließlich im März 1860 zum Rückzug gezwungen. Den Franzosen gelang es, in die südliche Hochburg Saigon einzudringen, und im Juni 1862 wurden mit der Unterzeichnung des Vertrags von Saigon mehrere Provinzen Südvietnams als Cochinchina an die Franzosen abgetreten.
      In zwei weiteren Jahrzehnten des Konflikts festigten die Franzosen allmählich ihren Einfluss auf Vietnam, was im Oktober 1887 in der Gründung von Französisch-Indochina (französisch: Union de l'Indochine Française) gipfelte. Zwei Jahre später, im Jahr 1889, benannten die französischen Kolonisten die Stadt in Tourane um und unterstellten sie dem Generalgouverneur von Französisch-Indochina.Sie wurde neben Hanoi, Saigon-Cholon, Haiphong und Huế zu einer der fünf großen Städte Indochinas.

      Während des Vietnamkriegs war der heutige internationale Flughafen Da Nang ein wichtiger Luftwaffenstützpunkt, der von den südvietnamesischen und amerikanischen Luftstreitkräften genutzt wurde.
      Der Stützpunkt wurde während des Krieges zu einem der verkehrsreichsten Luftdrehkreuze der Welt,mit durchschnittlich 2.595 Flugbewegungen pro Tag, mehr als jeder andere Flughafen und Luftwaffenstützpunkt der Welt zu dieser Zeit.Die letzten US Bodenkampfhandlungen in Vietnam wurden am 13. August 1972 beendet, als eine Resttruppe der 196th Light Infantry Brigade in Đà Nẵng zurückblieb. Die B-Batterie des 3. Bataillons des 82. Feldartillerieregiments feuerte den letzten Schuss der US-Artillerie ab und das 3. Bataillon des 21. Infanterieregiments beendete seine letzten Patrouillen. Diese Resttruppe wurde als "Operation Gimlet" bekannt. Nach dem Rückzug der USA aus dem Konflikt fiel Da Nang in der letzten Phase der Eroberung Südvietnams durch Nordvietnam am 29. und 30. März 1975 an die kommunistischen Streitkräfte. Vietnam gab zum Gedenken an dieses Ereignis zwei Sonderbriefmarken im Rahmen des Briefmarkensatzes "Totale Befreiung" heraus, der am 14. Dezember 1976 erschien.
      Seit dem Aufbau der Sozialistischen Republik Vietnam ist Danang nach Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi die dritte Stadt, die ein wichtiges urbanes Zentrum in der zentralen Region Vietnams darstellt. Danang verfügt über zahlreiche Bildungseinrichtungen und wichtige Wirtschaftsstandorte.
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    • Päivä 44

      Dage i Ho Chi Minh City

      19. huhtikuuta, Vietnam ⋅ 🌙 30 °C

      Togturen til Ho Chi Minh City (HCMC), blev en lang tur. Åbenbart havde der nogle dage forinden været et jordskred, der fik en tunnel på togruten til at kollapse. Vi skulle derfor køre noget af vejen i bus, hvorfor vores 20 timers togtur snarere tog 24 timer 😴🚂

      I HCMC har vi brugt dagene på at gå byen tynd (eller, i hvert fald distrikt 1). Byen er en rigtig storby, og den står i skærende kontrast til landsbylivet, som vi oplevede i Sapa. Her er der indkøbscentre med forretninger såsom Gucci, Chanel og Louis Vuitton; Og nåhr ja, en Jysk (fint skal det være!) 😂

      I selve HCMC er der ikke vildt mange vigtige seværdigheder og turistattraktioner; det helt store must-see er byens krigsmuseum, som gav et rigtig godt indblik i Vietnamkrigen 🪖

      Udenfor byen er der dog en del seværdigheder/oplevelser, men de kræver lange dagsudflugter. Dem har vi dog valgt at have til gode til en anden god gang, da det har været bagende varmt. Andreas er desuden stadig ikke er helt ovenpå: og så er det altså rarere at kunne styre tempoet selv ☺️

      Vi besluttede derfor, at dagene i HCMC skulle stå i madens tegn. Det mål har vi taget yderst seriøst, og vi har virkelig fået spist os igennem HCMC; og hold nu op, hvor er der meget lækker mad i den her by 😋

      Som prikken over i'et havde vi på forhånd bestilt bord til en Michelin restaurant (Anan Saigon) til vores sidste aften på vores rejse. Maden var inspireret af Vietnamesiske retter fra hele landet, og så havde kokken givet egnsretterne et godt og grundigt gourmet-twist. Maden var virkelig god, og det var en rigtig dejlig måde at markere vores sidste aften på turen 🙏🏻

      I dag slår vi primært tiden ihjel, for vi flyver først omkring midnat. Men hey! Så har vi en glimrende undskyldning for at fortsætte vores madeventyr 😎😉
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    • Päivä 51–56

      Hue III.

      19. huhtikuuta, Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      DEU:
      Hue ist das intellektuelle, kulturelle und spirituelle Herz Vietnams.
      Paläste und Pagoden, Gräber und Tempel, Kultur und Küche, Geschichte und Herzschmerz – es gibt keinen Mangel an poetischen Kombinationen, um Hue zu beschreiben.
      ~ Lonely Planet

      ENG:
      Hue is the intellectual, cultural and spiritual heart of Vietnam.
      Palaces and pagodas, tombs and temples, culture and cuisine, history and heartbreak - there is no shortage of poetic pairings to describe Hue.
      ~ Lonely Planet
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