Thailand

agosto 2023 - maggio 2024
Un’avventura a tempo indeterminato di Janine Leggi altro
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  • Giorno 27

    Tag 26 - Bankrott (Bangkok)

    7 settembre 2023, Tailandia ⋅ ☁️ 32 °C

    Wir hatten lange überlegt womit wir unseren letzten Tag in Thailand füllen wollten und haben uns dann gegen eine Tour zum flowting market entschieden. Stattdessen ließen wir uns von der großen Stadt treiben und fuhren erstmal mit dem Boot Richtung Zentrum. Dort holten wir uns erstmal einen Kaffee in einem Cafe mit einem super süßen Hund und gingen dann weiter zu einer Art Vergnügungspark. Das wäre allerdings zu hoch gestochen das so zu nennen. In einem Areal mit vielen Restaurants und Geschäften gab es ein Riesenrad und ein Karussell.

    Wir ließen uns mit dem Tuktuk zur Skybar fahren und schlenderten durch die Straßen. Schauten uns Graffitis an, tranken mal hier mal da eine Kleinigkeit und suchten in regelmäßigen Abständen den seven-11 auf um uns von der Klima abkühlen zu lassen. Mehr als eine halbe Stunden hält man bei der Schwüle kaum aus.

    Wir liefen zum Roof Gastro. Einem ganz schicken hotel mit super lieben Mitarbeitern. Auf dessen Dach im 26 Stock sich eine Dachterrasse befand. Sehr modern eingerichtet und mit einer unglaublichen Aussicht. Da es keine Reservierungen für den Abend gab hatten wir freie platzwahl und suchten uns die beste lounge aus. Den restlichen Abend hatten wir die Dachterrasse ganz für uns alleine und genossen unsere Cocktails. Wir bekamen dazu noch ein Gruß des Hauses mit einem Getränk, schärfen Erdnüssen und gegrillten Maden. Nach dem wir jeder drei Cocktails getrunken hatten waren wir zimlich pleite und entschieden uns weiter zu ziehen. Da ich das hotel so schön fand erkundigte ich mich unten spaßeshalber nach den Preisen und ließ mir gleich die Zimmer und eine Suite zeigen.

    Mit dem Tuktuk ging es weiter zu unserem Hotel, dass sich in dem Party Viertel Bangkoks befand. Wir tranken noch ein wenig was, gingen sogar in eine Disco um zu tanzen und danach noch zum Essen. Alles in allem war das ein sehr gelungener Abschluss für eine tolle Reise!
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  • Giorno 26

    Tag 25 - Bangkok

    6 settembre 2023, Tailandia ⋅ ☁️ 28 °C

    Am Chao Phraya , dem Fluss der durch Bangkok verlief, wartete schon das Bus boot auf uns. Wir kauften uns ein tagestiscket und fuhren einmal alle Stationen ab bevor wir am Keiserpalast aussteigen.

    Guten Mutes gingen wir zum Eingang... Und wurden weggeschickt. Rouven brauchte eine lange Hose. Also auf in den Shop direkt neben dran und Hose kaufen. Wieder Guten Mutes ging es erneut zum Eingang... Und wurden weggeschickt. Ich brauche ein T-shirt und keine Jacke. Also zurück zu dem Laden und T-shirt kaufen. Der nette herr der uns zuvor darauf hingewiesen hatte, dass ich ein T-shirt brauchte, lachte uns nun entgegen. Beim dritten Versuch sollte es dann klappen. Zwar war der Palast zimlich teuer aber dafür auch ganz schön imposant. Wir schauten uns alles an aber waren zimlich schnell fertig. Zudem sagen wir mit unseren Kleidern aus wie alle anderen touris, denen es genau so ergangen ist wie uns. Alle waren im gleichen Laden shoppen.

    Apropos shoppen, ging es danach auf den Blumemarkt und dann im eine gigantische Shopping Mall. Wir brauchten Stunden bevor wir die sieben Etagen abgeklappert hatten. Von Kleidung über Technik bis hin zu einer riesigen Spielhalle war alles dabei.

    Abendteuerlich suchten wir unseren Weg durch die Stadt. Durch die Parks, an den Flüssen entlang und durch Edel Einkaufszentren bei denen nur Gucci, Prada und ähnliches verkauft wurde.

    Es tut mir leid, ich habe es schon wieder getan. Denn das Ziel dieser langen Wanderung war ein Tattooshop. Nach langem hin und her, überlegen, umplanen und vorbereiten ging es unter die nadel!

    Danach suchten wir ein Tuktuk. Rouven wird beim verhandeln auch immer besser und die Fahrten immer günstiger! Wir führen zurück Richtung hotel und gingen noch etwas essen. Tom Yum, das lieblings Essen einerr Mitarbeiterin im Tattoostudio. Leckere Super aber auch zimlich scharf.
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  • Giorno 25

    Tag 24 - Bangkok

    5 settembre 2023, Tailandia ⋅ ☁️ 27 °C

    Bevor es zum Kochkurs ging hatten wir noch ein paar Stunden Tod zu schlagen. Also ging es in ein Café um Kaffee zu trinken und danach zur thai Massage. Wir stöhnten beide nicht schlecht, denn so eine thai Massage kann ganz schön weh tun. Trotzdem waren wir danach sehr entspannt und bereit zum kochen.

    Da rouven nur essen wollte übernahm ich das kochen. Okay eigendlich würde es per münzwurf entschieden... Bei On, einer netten thai Oma, lernte ich wie mein grünes Curry, eine Thaisuppe, Curryreis und mango sticky rice herstellte. Eigentlich sehr einfache und schnelle Gerichte aber wir sind dennoch gespannt ob wir sie zu Hause umsetzen können. Viele Zutaten gibt es bei uns nämlich garnicht.

    Nach einem Spaziergang und einem netten drink am Fluss ging es per "Tuktuk" zum Bahnhof. Eigentlich handelte es sich dabei um einen Roller an dem ein Beiwagen montiert war. Nach zwei Stunden im Bus kamen wir dann in Bangkok an. Hier schließt sich also der Kreis. Zurück in der Stadt die wir so fluchtartig verlassen haben. Allerdings reicher an Erfahrungen und vertrauter mit dem Land. Das ankommen gestaltete sich auch viel einfacher. Plötzlich sah das essen an der Straße attraktiv aus und die vielen Menschen waren nicht mehr zu viel.

    Auf dem Weg zur Stadt machte rouven einen auf Papa und kannte sehr viele Abkürzungen. Wir verwirrten uns einige Male aber dafür sahen wir das authentische Bangkok. Zum Abschluss holten wir uns ein schönes hotel in der Innenstadt mit Pool auf dem Dach. Wir richteten uns und gingen los. Die Umgebung rund um unser hotel war voll mit Bars und Restaurants und so gingen wir los um die Stadt zu erkunden. Ziel war eine kleine rooftop Bar in der Gegend. Mal schauen was der Abend noch für uns bereit hält.
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  • Giorno 24

    Tag 23 - Kanchanaburi

    4 settembre 2023, Tailandia ⋅ 🌧 27 °C

    Überraschender Weise wachten wir heute morgen auf und hatten gutes Wetter. Obwohl für 12.00 Regen im Wetterbericht angezeigt wurde gingen wir das risiko ein zum erawan Wasserfall zu fahren. Also 70km und über eine Stunde fahrt mit dem Roller aber das war es wert!

    Zwei kilometer ging es den Berg hoch. Dabei auf Treppen und angelegten Stegen immer entlang des wunderschönen türkisfarbenen wasserfalls. Auf insgesamt sieben Ebenen gab es wasserbecken in denen man baden gehen konnte und jede Ebene war auf ihre ganz besondere Art einzigartig. Mal stürzte ein großer Wasserfall in das Becken, mal war man umgeben von tollen palmen oder es gab viele kleine Wasserfälle rings rum. Aber alle 7 Becken hatten neben ihrer tollen farbe eins gemeinsam. Die Fische. So manch ein tourist kennt sie vieleicht in klein aus kosmetikshops an Straßenecken. Fische die einem die Hornhaut weg essen und davon gab es hier jede Menge. Hungrig stürzten sie sich auf unsere Füße und es kostete uns doch etwas Überwindung uns ins Wasser zu trauen. Rouven konnte sich auch erst beim 7. Und schönsten Wasserfall dazu überwinden. Mit Sicherheit ist der erawan Wasserfall der schönste in ganz Thailand. Beim weg hinunter würden wir dann plötzlich von einer thailänderin gepackt und mitgezogen. Es stellte sich heraus, dass wir als deutsche Touristen eine zimlich attraktion waren und so wollte sie ein Foto mit uns!

    Auf dme Weg nach Hause fuhren wir noch an einem Stausee vorbei und mit dem Roller über den riesigen damm.

    Vor einiger Zeit hatte rouven mir erzählt, dass er Einrad fahren kann, was ich ihm nur schwer glauben konnte. Als wir in kanchanaburi dann an einem Einrad vorbei gelaufen sind war das die Gelegenheit, dass er es mit beweisen konnte. Und was soll ich sagen... Er hat es gemeistert! Bei den netten Besitzern des einrades (zwei Auswanderer aus dänemark und Australien) tranken wir dann noch ein Bier bei netten Gesprächen.

    Nach dem Abendessen ging es dann noch eine Runde im Pool schwimmen.
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  • Giorno 23

    Tag 22 - Kanchanaburi

    3 settembre 2023, Tailandia ⋅ ☁️ 27 °C

    Auf wiedersehen Hua Hin und Hallo Kanchanaburi! Um 9.30 Uhr saßen wir bereits am busbahnhof und warteten auf unseren weiter Transport. Eigendlich wollte ich uns noch Wasser kaufen, durfte aber nicht ins Kaufhaus da es noch geschlossen war. Auch der Weg zum nächsten Supermarkt war zu weit. Als wir schon im Bus saßen ging die Türe noch einmal auf und eine nette Frau, die das ganze mitbekommen hatte, streckte mir zwei Flaschen Wasser entgegen! So freundlich!

    Die vier Stunden Fahrt im kleinen touri Bus waren sehr abenteuerlich. Wir als einzige Touristen, thailänder und das gepäck stapelten sich auf den knapp 10 sitzen. Unterwegs wurde unzählige Male angehalten, Pakete und Menschen eingesammelt oder irgendwo rausgelassen. Alles in allem waren wir schon froh als wir endlich angekommen sind und uns wieder bewegen konnten. In kanchanaburi liefen wir umher und suchten uns ein schönes hotel aus. Immer wieder fing es an zu regnen und wir suchten Schutz in einem Restaurant. Bei dem ganzen Regen war meine Laune natürlich dementsprechend... Es zeigte sich heute, dass wir ein Talent dazu hatten im falschen Moment eine Pause einzulegen. Immer wenn wir irgendwo saßen regnete es nicht und fing erst wieder aus Kübeln an, wenn wir draußen am laufen waren. Ganz tolles Timing.

    Barfuß und mit regenmänteln ging es dann mal wieder einen Roller ausleihen. Wir fuhren zur Khwae Brücke und liefen auf den Eisenbahnschienen über den Fluss. Dieser Ort ist sehr geschichtsträchtig, da er eine tragende Rolle im zweiten Weltkrieg gespielt hat. Auch wenn Thailand an sich nicht beteiligt war. Wir tranken etwas am Fluss und suchten uns dann ein Restaurant zum Essen. Wir fanden ein veganes und vegetarisches Restaurant, dass seit 11 Jahren von einer Familie betrieben wurde. Das Essen war so lecker und die Familie so freundlich, dass wir Vorhaben dort noch einen Kochkurs zu belegen. Den passenden Nachtisch suchten wir dann auf einem night market aber fanden ihn leider nicht. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung, denn kanchanaburi ist kein touristischer Ort und so waren wir weit und breit die einzigen ausländischen Besucher.
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  • Giorno 22

    Tag 21 - Hua Hin

    2 settembre 2023, Tailandia ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute morgen klingelte der Wecker zimlich früh, denn wie rouven so passend gesagt hat, der frühe touri sieht den Affen.

    Unter Ziel war die Phraya-Nakhon Höhle, die wegen ihrer schwierigen Erreichbarkeit, nur von wenigen touris besucht wird. Mit dem Roller ging es eine Stunde lang Richtung Süden, wo wir zwischen vielen tollen Bergen im Nationalpark ankamen. Aber nicht genug. Zuerst ging unsere Wanderung über den Berg zu einem tollen Strand denn wir ganz für uns alleine hatten. Generell begegneten uns an diesem Ort nur wenige touris. Als es dann an den Anstieg zur Höhle ging, hatten wir das Glück eine große Familie von Affen zu beobachten. Direkt über uns in den Bäumen jagten sie sich, kuschelten und schauten neugierig hinunter. Der Anstieg war tatsächlich nicht zu unterschätzen aber mitlerweile sind wir in Übung was lange steinige Treppen angeht. Oben angekommen warteten steinige Felswände auf uns und eine tolle riesige Höhle die es zu erkunden galt. Durch eine kammer mit löchern in der Decke und Dschungel im Inneren kamen wir zur nächsten. Hier wurde zu Ehren des Königs ein kleiner Palast errichtet den die Sonne Anschein. Zudem gab es Jahrtausende alte Wandmalereien zu bestaunen.

    So langsam hatten wir das Gefühl uns wieder der deutschen Kultur annähern zu müssen also gingen wir in eine deutsche Bäckerei und aßen eine Brezel. Zwar nicht so lecker aber immerhin das beste Gebäck seit Wochen. In Hua Hin erledigten wir dann noch unsere Wäsche und gingen in der Zeit Mittagessen. Die Wäsche verteilten wir dann Kreuz und quer im Zimmer und gingen an den Strand. Am Pier tranken wir dann noch ein Bier bevor wir eine rooftop bar besuchten.

    Zum Abendessen suchte sich rouven dann ein teureres Restaurant aus, dass seit 1932 in hua hin essen zubereitete. Wir bestellten uns was und rouven kam mit der Schärfe seines currys an seine Grenzen. Während er Tränen in dne Augen hatte bei dem Versuch seine Bestellung zu essen, hatte ich Tränen in den Augen vor lauter Lachen. Mit einer Portion extra Reis hat er es dann doch geschafft.
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  • Giorno 21

    Tag 20 - Hua Hin

    1 settembre 2023, Tailandia ⋅ ☁️ 28 °C

    Es hat ganze 19 Tage gedauert bis wir es uns getraut haben! Aber ich fange mal von vorne an.

    Morgens ging es mit der Fähre ans Festland zurück. Anfangs zwar bei starkem Wellengang aber das beruhigte sich schnell. Dort angekommen gab es schnell etwas zu trinken bevor es weiter in den Bus ging. 5 Stunden mit einem kleinen zwischenstopp. Wir aßen sticky rice aus einem bambusroht und kamen gegen 19.00 in hua hin an.

    Nach der Inselidylle war ich von der Stadt fast schon überwältigt! Wir checkten im hotel ein und machten uns auf dem Weg zum Markt. Hier kam es dann dazu, dass wir uns endlich getraut haben... Ganze 19 Tage Überwindung hat es gebraucht aber heute probierten wir durian. In Deutschland besser bekannt als stinkfrucht. Sie duftet wie eine Mischung aus verdorbenem Obst und naja erbrochenen. Leider mussten wir feststellen, dass sie auch nicht besonders viel besser schmeckt. Sie schmeckt wie ein brei aus Bananen und Zwiebeln...

    Wir mieteten einen Roller und fuhren zu einem kunstmarkt wo wir bei live Musik ein Bier genossen und später essen gingen.
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  • Giorno 20

    Tag 19 - Koh Tao

    31 agosto 2023, Tailandia ⋅ 🌬 28 °C

    Wir hatten uns gestern einen Sonnenbrand geholt und diesmal einen von der Sorte, dass uns beim Liegen alles weh tat! Um so besser passte das Wetter heute. Leider ließ das Taxi zur Schnorchel Tour zimlich auf sich warten, sodass ich ganz schön in Stress geraten bin, aus Angst das Boot verpassen zu können. Diesmal ging es nämlich mit dem Boot einmal um die Insel. Der erste Stop war an einer kleinen nebeninsel. Wir hatten uns dazu entschieden auf dem Boot zu bleiben da uns der Eintritt zu teuer war. Der Vorteil daran war, dass wir das Boot quasi für uns alleine hatten.

    Bei dem zweiten Riff waren wir total überrascht. Viele bunte und riesige Korallen erstreckten sich auf mehreren Terrassen und großen Felsen. Hier konnten wir dann einige rosane clownfische sehen, dazu wieder einen kleinen riffhai und eine qualle.

    Das nächste riff sah ein wenig anders aus, und wir konnten einen großen Fisch beobachten, wie er Teile der Korallen abbiss. Es war so laut, dass wir es sogar hören konnten.

    Danach ging es noch einmal zur shark bay wo wir gleich nach wenigen Minuten die erste schildkröte sahen. Sie schwamm immer wieder an die Oberfläche um Luft zu holen und war dabei sehr nah bei uns. Kurze Zeit später tauchte noch eine zweite auf und wenig später noch eine dritte. Wir sind diesen Tieren so nahe gekommen, dass wir sie hätten streicheln können.

    Die letzte bay konnten wir aufgrund der hohen Wellen nicht ansteuern und unser Boot wurde auf dem weg zum Hafen hin und her geworfen. Rouven fand das zimlich spannend.

    Abends wollten wir ins nächste Dorf laufen und entdeckten, dass die 2 km dort hin wunderschön waren. Es gab Geschäfte, Bars und Restaurants. In einem aßen wir dann noch zu Abend. Mitlerweile merkt man, dass wir in Thailand angekommen sind... Das meiste essen ist uns nicht scharf genug und wir müssen nachwürzen!

    Am Ende des Abends landeten wir auf einer rooftop bar in der Stadt.
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  • Giorno 19

    Tag 18 - koh Tao

    30 agosto 2023, Tailandia ⋅ 🌬 28 °C

    Unser erster Stop heute morgen, war an einem kleinen Restaurant wo wir lecker frühstücken konnten. Mit Avocado wrap und mango mit sticky rice sollte es sich gleich leichter schnorcheln. Wir hatten heute vor, einige buchten mit dem Roller zu besuchen.

    Da ich gestern ein wenig enttäuscht von der Gesundheit des Riffs war, war ich heute nur umso mehr erfreut, zu sehen über welche Korallenvielfalt die tanote bay verfügte. Wir schnorchelten eine ganze Weile Und sahen uns die ganzen bunten Fische an.

    Danach ging es weiter in die Mango Bay im Norden der insel. Die letzten Kilometer der Strecke erwiesen sich allerdings als ähnlich anstrengend wie beim bottle beach. Es ging steil hinunter und das bei sandigen Boden und Schlaglöcher und als wäre das nicht genug, ging es 351 Treppenstufen zu Fuß hinunter. Unten mussten wir dann über einen weg auf den Felsen klettern bevor wir am Strand waren. Sehr abenteuerlich, aber dafür noch viel schöner zu schnorcheln als die erste bucht. Nach einer Weile bemerkten wir allerdings etwas, was wir quallen aussah, und entschieden uns wieder zu gehen.

    Die letzte und wohl schönste bay des Tages war die leuk bay. Auch hier gab es tolle Korallen aber mit der Besonderheit, dass wir hautnah mit riffhaien schnorcheln konnten. Weniger als einen Meter von uns entfernt schwammen die etwa 70cm großen haie vorbei. An der beachbar genossen wir dann noch die Aussicht bevor es (mit einem Sonnenbrand) zurück ins hotel ging.

    Abends lernten wir, beim Sonnenuntergang, noch zwei italienerinnen kennen mit denen wir eine Weile quatschten und gingen danach etwas essen.
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  • Giorno 18

    Tag 17 - Koh Tao

    29 agosto 2023, Tailandia ⋅ 🌬 28 °C

    Trotz dessen, dass wir erst um 2.00 Uhr zurück ins hotel gekommen sind, waren wir heute morgen zimlich fit. Wir packten unsere Sachen und fuhren zum Hafen von Koh Phangan. Es war Überraschend, dass unser Roller die steilen Berge und vielen Kurven packte. Auf dem halben Weg, hielten wir für ein katerfrühstück an und bestellten uns Sandwiches mit Pommes!

    Mittags ging es dann also auf die Fähre nach koh Tao. Schon vom Boot aus sahen wir die vielen Korallen und bunten Fische für die diese Insel bekannt ist. Die Stadt gefiel uns auch direkt auf Anhieb und unser hotel mit Dachterrasse war der Hit. Wir mieteten uns also wieder einen Roller, kauften rouven eine Badehose (er hat seine verloren und schwimmt seit Tagen mit Unterhosen) und führen zur shark bay.

    Leider waren viele Teile des Riffs dem Klimawandel unterlegen. Die meisten Korallen waren weiß und kaputt aber dennoch gab es eine riesige Auswahl bunter Fische. Das beste war, das wir nach nicht mal 15 Minuten schnorcheln unsere erste wasserschildkröte gesehen haben! Sie war viel größer als wir uns eine Schildkröte vorgestellt haben. Das ca. 130cm lange Tier saß direkt vor uns auf dem Boden und aß genüsslich vor sich hin. Wahnsinn! Leider waren das nicht die einzigen Tiere im Wasser. Immer wieder stach/biss uns etwas das sich anfühlte wie kleine nadelstiche und wir entschieden uns sicherheitshalber erst einmal aus dem Wasser zu gehen. Später erfuhren wir, dass es sich dabei um Plankton handelte, dass genaue wie quallen über nesseln verfügte! Nicht gefährlich, aber nervig.

    Bei einer aussichtsplattform genossen wir die Aussicht und tranken einen Bananenshake (davon ernähren wir uns aktuell rund um die Uhr!). Im hotel ging es dann auf unsere Dachterrasse, den Sonnenuntergang genießen und ab in die Stadt zum Essen.
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