Music&Travel&Motorbike&Diving&Snowboarding
Summer&Winter
Switzerland->World
❤️😋🤙
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Uster, Schweiz
  • Day 181–184

    Holbox

    May 5 in Mexico ⋅ 🌙 27 °C

    Nach einer merkwürdigen Fahrt kam ich dann endlich in Chiquilá an. Dort musste ich auf die Fähre umsteigen, was dann alles problemlos funktionierte. In Holbox angekommen war es ein kleiner Marsch mit meinem Gepäck zum Hostal Holbox. Gefühlt war ich der einzige Mensch dort. Ich ging dann gleich los und lief durch die Gegend, um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich las, dass es dort sehr gelassen zu und her geht. In einem Bericht stand, dass sich vor allem auch die Frauen keinen Kopf über ihr Outfit machen müssten, da dort mehrheitlich gechillt wird. Ich habe aber schon lange nicht mehr so viele schöne Frauen in einer Strasse gesehen. Viele Paare und Familien waren anzutreffen. Am Montag ass ich gemütlich Frühstück und lief dann den Strand entlang und schwamm hin und wieder ein bisschen im Meer. Nach einem längeren Facetime mit der Familie ging ich in diverse Läden, wurde aber nicht fündig für meine Dinge. Am Abend genoss ich den Sonnenuntergang und ging anschliessend mit Viki (Österreicherin) zu den Esständen, um etwas zwischen die Kiemen zu bekommen und im Park zu plaudern. Am nächsten Morgen ging ich früh los, um zum Punta Mosquito zu laufen. Ich entschied mich aber, auf dem Land nach oben zu laufen. Alle Menschen liefen auf der Sandbank durch das Meer. Ich fühlte mich wie ausgesetzt in der Wildnis. Es war eine Mischung aus Wüste, dichtem Gebüsch, Sumpfgebiet und Gewässer. Beim grossen Rio Kuka war Endstation für mich. Es hatte ein Schild auf dem stand, dass es Krokodile und Stingrails hat. Der Fluss war auch ziemlich breit und ich hatte keinen Drybag dabei. Ich suchte nach Holz, um mir ein Floss zu bauen um anschliessend auf die Sandbank zu kommen, auf der gerade gefühlt hunderte von Menschen den vielen Flamingos zuschauten. Leider wurde ich nicht fündig und entschloss mich, den Rückweg anzutreten, bevor die Sonne mich killte. Irgendwo sah es so aus, als wäre die Sandbank gut erreichbar. Also ging ich ins Wasser und kämpfte mich durch bis ich ankam. Es war wunderschön dort. Das Wasser bis knapp zu den Knien, an Land die brutalen Resorts und im Hintergrund das Meer. Am Nachmittag ging ich ins Ché Hostel, da ein Kumpel von mir dort etwas vergessen hatte. Ché Hostels sind schon next Level, aber auch viel teurer. Auf dem Weg ass ich im "Pollos", einfach unglaublich! Am Abend machte ich einen Schwumm im Sonnenuntergangslicht und genoss einen gemütlichen Abend im Hostel mit Lucero und zwei anderen auf dem Balkon.Read more

  • Day 180–181

    Valladolid

    May 4 in Mexico ⋅ ☀️ 35 °C

    Mit dem Bus (ADO-Bus, Applikation: Busbud) ging es nach Valladolid. Eine kleine und wunderschöne Stadt, die sehr mexikanisch ist. Überall läuft mexikanische Musik, hat es Stände und kleine Lokale, wirklich der Hammer. Ich war in einem sehr neuen Hostel, das noch zur Hälfte eine Baustelle war. Ich lief viel herum, ging in den Park, schaute die Kathedralen an und traf per Zufall auf einen Kollegen aus dem vorherigen Hostel. Am Abend schaute ich die Visualisierungen auf den Kirchen an, was sehr beeindruckend war. Es war auch wunderschön zu sehen, wie alle miteinander dort waren. Auf der Wiese spielten Kinder Fussball und Sackhüpfen, während die Eltern ein Picknick machten. Am nächsten Tag mietete ich einen Roller und fuhr mit diesem in den Norden Richtung Ekbalam. Dort ging ich die Ruinen anschauen und anschliessend in die Cenote nebenan. Es war so tüppig an diesem Tag, mir hats das Wasser, nach dem ich es getrunken habe, gleich wieder rausgedrückt aus der Stirn. Die Cenote hat mir sehr geholfen, mich abzukühlen und wieder frisch zu fühlen 😂. Im Anschluss fuhr ich wieder zurück in die Stadt, um noch eine Stadtrundfahrt zu machen. Bald hiess es aber auch schon wieder, Sachen packen und tschau.Read more

  • Day 167–180

    Mérida 2

    April 21 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Die letzten zwei Wochen war ich ebenfalls in Mérida. Schule und ein bisschen Hostelleben. Ich kochte oft, habe Freundschaften aufgebaut und fühlte mich wohl. Die Schule war sehr anstrengend für mich, da ich mit Abstand der Schlechteste war. Ich sass meistens nur dort, machte mir Notizen und probierte, alle zu verstehen. Ich glaube, so schlecht verstanden habe ich es meistens nicht. Trotzdem ist noch viel Initiative im selbständigen Lernen gefragt. Am Wochenende gingen wir die Ruinen von Uxmal anschauen. Es war ein heisser Tag aber es hat sich gelohnt. Ich hatte auch viel Freude an den grossen Echsen, die rumrennten. 🦎 Nach den Ruinen gingen wir in das Schokoladenmuseum, was mehr ein Zoo war. Sie hatten sogar Leoparde und ganz coole, lustige Affen, die wir fütterten. Am Schluss gab es für jeden eine Tasse frischen Kakao, was mein Schweizer-Schokoladen-Herz natürlich freute. Ansonsten ist eigentlich nicht viel passiert. Ich bin viel durch die Stadt geschlendert um die schönen Parks anzuschauen, war einige Male im Fitness, habe viel getanzt und in der letzten Woche vermehrt Bars besucht. Ich habe auch einige Locals kennegelernt, mit denen ich weiter ein bisschen im Kontakt bleiben möchte. Am letzten Freitag hat Alexis (arbeitet im Hostel) meine Kollegin Andreia, fünf Mexikanische Frauen aus dem Hostel und mich zu sich ins Dorf eingeladen. Dort steigte am Wochenende der Stierkampf. Am unserem Abend haben alle getanzt, Musik gespielt und feine Mexikanische Küche gegönnt. Am Samstag schlief ich angenehm aus, packte meine Sachen, kochte noch einen Restenschmaus und verabschiedete mich bei meinen Leuten. Per Bus ging es weiter nach Valladolid.Read more

  • Day 153–167

    Mérida

    April 7 in Mexico ⋅ ☀️ 43 °C

    Ich melde mich mal wieder 😁. Vorneweg, es geht mir gut. Jeden Tag um die 40 Grad, sonnig und habe gute und coole Menschen um mich herum.
    Mérida ist so was von sicher, da merkt man gar nicht, dass man in Mexiko ist.

    Die letzten zwei Wochen habe ich mich auf das Spanischlernen konzentriert. Ich werde noch zwei weitere Wochen in der Schule sein, bis ich dann weiterziehe.

    In Mérida, Mexiko, herrscht stets angenehm warmes Wetter, und die Sicherheit der Stadt ist bemerkenswert hoch. Ich habe hier sehr interessante und coole Menschen kennengelernt, die meinen Aufenthalt noch bereicherter machen. In den ersten Tagen hing ich viel mit meinen zwei niederländischen Kollegen (Eva und Jay) ab, welche ebenfalls zur Schule gingen. Wir schauten uns einige Märkte und Abendunterhaltungen an. Für ein paar Tage kam Johanna (in Vietnam kennengelernt) ebenfalls nach Mérida und wir verbrachten ein paar Tage zusammen und feierten ihren Geburtstag, bevor sie wieder weiterreiste. in der zweiten Woche stieg ich ein Level hoch in der Schule und kam in eine neue Klasse (Nicole USA, Derek USA, Simon UK, Andres USA und Lisa DE/TK). Wir verstanden uns sehr gut und hatten es lustig. Lisa ist wie auch Andrea FR von einer anderen Klasse, im gleichen Hostel wie ich. Wir kochen manchmal zusammen, chillen am Pool herum oder fragen uns gegenseitig ab. Seit dieser Woche bin ich nur noch mit Nicole und Derek in der Klasse bei meinem dritten Lehrer. Es fällt mir sehr schwer, immer 100 prozentig nachzukommen, da die beiden schon einiges weiter sind als ich, aber ich probiere viel nachzuholen.

    Am letzten Wochenende gingen wir zusammen an den Strand in Progreso und am Samstag zu den Cenoten rund um Mérida. Es war ein gelungener, schöner und heisser Tag. Es ist unglaublich cool, in den Cenoten baden zu gehen. Wir reisten mit lokalen Büssen und diesen komischen TukTuks. Man sitzt in der Front und hinten haben sie einfach ein Motorrad angebaut. Ebenfalls gönnen wir uns hin und wieder mexikanisches Essen an den Märkten, welche wir auch oft am Abend besuchen. Ich koche sehr gerne im Hostel. Viel mach ich Tacos mit Chorizo, Pepperoni und Zwiebeln. Ich liebe es.

    Am Abend besuchen wir auch manchmal die Salsa-Kurse, welche echt Spass bereiten. Alle Menschen tanzen die ganze Nacht lang, wenn sie gerade Lust dazu haben. Und die Livemusik ist unglaublich, qualitativ echt der Hammer. Mittlerweile fühle ich mich wie zuhause. Die Leute und der Staff im Hostel sind meine Familie und in der Stadt habe ich Freunde für's Tanzen, ein Drink zu schnappen und in den Pärken zu chillen. 2-3 pro Woche gehe ich ins Fitnesscenter, um ein bisschen fit zu bleiben :). Das Essen hier ist sehr schwer und fettig / Kalorienreich. Die menschen haben sehr mit Übergewicht zu kämpfen. Zudem trinken alle extrem viel CocaCola.. Trotzdem hat es im Fitness viele, die dagegen ankämpfen. Bewundernswert! Schliesslich ist im Fitness meistens auch etwa 30 Grad.
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  • Day 149–152

    Los Angeles, CA

    April 3 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

    Los Angeles, eine Stadt, die niemals zu schlafen scheint, und ich mittendrin.
    Mein Hostel war am Hollywood Blv. Als ich aus der U-Bahn ausstieg, merkte ich direkt, dass ich nicht mehr in Asien bin. Auf dem Weg zu meinem Hostel lief ich durch homelesstown (hab ich so genannt). Viele Zelte auf dem Trottoir, in oder auch neben denen Obdachlose schlafen und rumliegen. Ich merkte, yes, im back!

    Am gleichen Tag ging ich noch mit einem Deutschen Kumpel (Remy) zum Observatorium, um die Aussicht über die Stadt zu geniessen. Wir hatten den geilsten Lyft-Fahrer ever. Der hat uns die halbe Stadt erklärt. Anschliessend liefen wir runter, assen etwas und fuhren ins andere Hostel, um Party zu machen. Wir endeten irgendwo beim Santa Monica Blv. in einer Bar und hatten einen lustigen Abend.
    Am nächsten Tag lief ich ein bisschen durch den Hollwood Blv., um zu schauen, was sich so verändert hat.

    Am Abend war in unserem Hostel Party. Dort lernte ich wieder einige Leute aus der ganzen Welt kennen. Es ist schon krass, wie schnell es geht. Nach einer halben Stunde kennt man wieder 10 neue Leute oder so.

    Am Tag danach traf ich mich mit meinem Kumpel aus Australien in den Hollywood Universal Studios. Der Tag war zwar ein wenig regnerisch, aber dafür nicht zu kalt und teilweise auch sehr sonnig. Es hatte sehr viele Leute, aber es lohnte sich alleweil, ein zweites Mal dort hinzugehen.
    Am Abend machte ich meine Sachen bereit und chillte mit meinem Kumpel aus England ein bisschen rum, da ich sowieso komplett auf der Schnauze war.
    Am letzten Tag fuhr ich mit dem Bus zum Santa Monica Pier und mietete ein Fahrrad. Mein Kumpel aus Frankreich war auch dabei und wir erkundeten ein bisschen Venice Beach und genossen den sonnigen Samstag. Auf der Rückreise zum Hostel besuchte ich das legendäre Restaurant "Denny's". Schon im Jahr 2019 ass ich dort mehrere Male den Bourbon Burger. Mein Gott, der war noch genau so lecker wie damals. Für mich der mit Abstand beste Burger der Welt bisher. Bourbon Bacon Cheesburger!!!!!

    Am Abend hiess es leider schon wieder, goodbye Amerika.

    "Thank you America once again. You are having so much to offer, unfortunately, there are also very extreme negative sides. On Hollywood Blv. you walk past tents and in the background you can see the Hollywood Hills with their huge mansions. There are homeless people lying around in front of the most expensive shops and in the evenings things almost always escalate downtown. It's a mystery to me how this happens. But I really hope that the positive aspects of this wonderful country will soon take over and can pull the poor out of the mud and become strong together."
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  • Day 146–149

    Tokyo

    March 31 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

    Tokio hat mich von Anfang an fasziniert. Die Stadt pulsiert förmlich vor Leben, und trotz der riesigen Menschenmenge ist alles erstaunlich sauber und geordnet. Ich habe Schreine und Tempel besucht, durch lebendige Einkaufsstraßen gebummelt und atemberaubende Ausblicke vom Tokyo Tower genossen. Aber das Highlight waren definitiv die Menschen, die ich getroffen habe. Zwei einheimische Frauen (Hinako, kennengelernt in Hawaii, Key, kennengelernt in Luang Prabang) und ihre Freunde haben mich herzlich aufgenommen und mir ihre Lieblingsorte / Lieblingsbars gezeigt. Wir hatten unvergessliche Erlebnisse und ich werde mich, wenn sie dann in der Schweiz sind, gerne revanchieren. Sie haben mir auch einige lokale Snacks und Mahlzeiten gezeigt, hammer! Am einen Abend sind wir noch in einer Dartsbar gelandet, was ein Paradies für mich war.

    Die Treffen mit Fabian & Tanuja und auch Hanspeter & Jeanette aus Fehraltorf haben mir gezeigt, wie klein die Welt manchmal sein kann. Es war toll, Geschichten auszutauschen und gemeinsam zu lachen. Diese unerwarteten Begegnungen haben meine Zeit in Tokio noch spezieller gemacht.

    Tokio war eine Achterbahn der Emotionen. Die Stadt ist eine perfekte Mischung aus Tradition und Moderne. Auch dass Baseball in Japan ziemlich gross ist, hatte ich nicht gewusst. Die Stimmung im Stadium war grandios. Diese Reise war eine unvergessliche Lebenserfahrung, die mir gezeigt hat, wie vielfältig und bunt die Welt ist. Ich werde Tokio und die herzlichen Menschen, die ich dort getroffen habe, immer in guter Erinnerung behalten. Bis zum nächsten Mal, Tokio!
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  • Day 143–145

    Narita

    March 28 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

    Der Weg vom Flughafen Narita zu meinem ersten Hostel war ganz einfach. Es war eigentlich alles in Japanisch und Englisch angeschrieben. Die Leute konnten mir auch immer helfen, wenn ich mal eine Frage hatte. Zum Glück hatte ich auch Google Maps installiert :). Japan hat mir vom ersten Moment an gefallen. Mega höfliche und hilfsbereite Menschen, alles schön sauber, gut organisiert und ein System vorhanden. Am nächsten Tag besuchte ich den Narita-San Tempel und Park. Das Wetter war nicht gut. Regnerisch und windig. Ich musste die langen Hosen, ein Pullover und eine Jacke anziehen. Auch die Schuhe hatte ich an. Das war ich mir überhaupt nicht mehr gewöhnt 😂. Fast 5 Monate lang, nur in Badehosen unterwegs gewesen. Mein Zeh machte irgendwie auch Faxen, deshalb ging ich nach dem schönen Tempel und wunderschönen Park in ein Restaurant und anschliessend zurück ins Hostel. Dort organisierte ich die ganze Weiterreise bis Ende Spanisch schule. Am Abend gab es wieder einmal einen Familien-Facetime-Anruf 🥰, während ich mir die ersten japanischen Fertiggerichte reingeschaufelt habe (waren super). Narita an und für sich ist für mich eigentlich einfach eine Stadt. Ich habe nicht gross etwas gefunden, dass man unbedingt sehen sollte und auch meine Kollegen von Tokyo kennen nichts dort.Read more

  • Day 142–143

    Manila

    March 27 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

    Zum Abschluss mit den anderen beiden, haben wir uns nochmals in Manila getroffen. Wir verbrachten den ganzen Tag im Einkaufszentrum SM-Mall. Es ist ein ziemlich grosses Einkaufszentrum, mit allen möglichen Dingen. Am Abend kreisten wir noch ein wenig um die Häuser und am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns voneinander. Vielen Dank für die coole Zeit mit euch, diese Zeit werde ich nie vergessen🫶😘! Am Flughafen lief mal wieder alles perfekt und der Flug war auch super angenehm!Read more

  • Day 137–142

    Boracay

    March 22 on the Philippines ⋅ 🌬 27 °C

    Schon als ich am Caticlan Flughafen ankam, fühlte ich mich zuhause. Alles hat 1A geklappt. Bus, Schiff, Auto, alles ohne Probleme. Ich hatte sogar meine private Begleitung, welche mich dann auch abends immer mal wieder begleitete. Ich bin relativ früh in meinem Hostel angekomen und nutzte den angefangene Tag, um die Insel zu erkunden. Wie so oft lief ich einfach los und endete irgendwo weit im Norden der Insel. Ich dachte mir, ich muss diese sichere Freiheit noch ein bisschen ausnutzen, bevor ich dann in Mittel- und Südamerika bin. Der White-Beach ist sehr lange und ist in drei Stationen unterteilt. Am Abend spielte ich Beerpong mit ein paar Leuten aus dem Hostel und anschliessend gingen wir ins Nachberhotel, in dem eine grosse Party stieg, bei der ich aber nicht lange dabei war. Am nächsten Tag hiess es nämlich wieder Tauchen! Die Leute vom Eclipse Tauchcenter waren so was von genial gut! Alles war so gut und easy, es hat mir richtig krass gefallen. Der Divemaster Andrew und ich waren ganz alleine unterwegs. 1. Dive war ein Flugzeugwrack, meeeeega! 2. Dive war ein Schiffwrack, war auch ganz nice! Nach den Tauchgängen redete ich mit dem Inhaber Michael noch lange über das Business und das Tauchen. Vielleicht werde ich bald den Master bei ihm machen, das wäre mega cool. Boracay ist einfach in allem einige Schritte voraus als viele andere Inseln in Suedostasien. Sie haben zB. Regeln, dass man am Strand keine Flaschen mitnehmen und nicht rauchen darf. Sie haben auch strikte Vorschriften bezüglich Boote die ein- und ausgehen beim Hafen. Einfach alles wird beobachtet, mit den Locals besprochen und angepasst. Das allerbeste ist, sie haben HoHo-Busse, mit denen man sehr günstig und schnell reisen kann.

    Nach dem Tauchen war ich die ganze Nacht unterwegs und schlief am nächsten Tag ein bisschen aus. Anschliessend machte ich wieder einen halben Marathon, dieses Mal aber Richtung Süden zum Blue Lagoon und der Mangroove. Am Montag machte ich erneut zwei Tauchgänge. Wir sahen einen grosse Tunafish, mehrere White Tail Sharks und sonstige, schöne Tiere und Riffe. Es waren zwei ganz coole Tauchgänge. Bei beidrn machten Andrew und ich gemeinsam den Negativeinstieg. Rückwärtsrolle und gleich abtauchen.

    Am Abend war ich wieder am Strand unterwegs.

    Den letzten Tag vor Abreise verbrachte ich praktisch nur am Computer. Ich musste einige Dinge klären und erledigen. Trotzdem reichte es ab dem späteren Nachmittag nochmal den Strand inklusive Sonnenuntergang zu beobachten. Meine lokale Kollegin zeigte mir einige Sachen und wir hatten eine gute Zeit.
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  • Day 134–137

    Cebu

    March 19 on the Philippines ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir kamen am Abend erst sehr spät an. Das Zimmer war eigentlich eine ganz kleine Wohnung. Genau solche kleine Apartments würde ich gerne vermieten. Am nächsten Tag wollten wir eigentlich noch die Chocolat Hills auf der Insel Bohol anschauen gehen, aber irgendwie kamen wir nicht auf Touren. Wir entschlossen uns, in ein Café zu gehen und etwas kleines zu mampfen. Im Anschluss chillten wir in unserem Appartment und buchten Flüge, Hostels etc. für die kommenden Tage und machten einige Sachen für Sanic Production. Am späteren Nachmittag fuhren wir zu einem Tauchshop und in die SM Seaside City Mall. Dart sahen wir schön auf die Cebu-Cordova-Link-Expressway-Brücke. Beeindruckend. Bau in den Jahren 2017 - 2022, 9km Länge und die Farben ändern sich in der Nacht. Nach ein paar Stunden schlaf holte uns um 5:00Uhr bereits der Transport für nach Oslob ab. Nach einer dreistündigen Fahrt kamen wir endlich beim Hafen an. Dort gab es ein ganz kleines Frühstück, bevor wir ins Wasser gingen, um mit Walhaien zu tauchen. Nach 5 Minuten kamen die ersten Walhaie, welche über uns rumkurvten. Ich empfand es aber als sehr anstregend, da man immer nach oben schauen musste. Die Walhaie wurden ganz klar gefüttert. Ober uns hatte es bestimmt 10 Boote mit X Menschen, welche nebendran im Wasser am schwimmen waren. Die Tiere sind schon sehr beeindruckend, aber ich freue mich lieber darauf, sie irgendwo in der natürlichen Freiheit zu sehen. Ich empfehle es nicht weiter, in Oslob etwas mit Walesharks zu buchen. 1. teuer 2. Massenabfertigung 3. Eingriff in die Natur.
    Sandro und ich machten nach der Tour noch ein paar Sachen für Sanic, ich ging noch is Fitness und danach hiess bereits wieder schlafen. Die anderen zwei mussten in der Nacht um irgendwie 03:30 Uhr los zum Flughafen, ich erst um 5:30 Uhr. Alles lief wie geschmiert, ich war sogar eine Stunde vor Boarding beim Gate ☺️.
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