📍 Colombia Read more
  • Day 43

    Conteño Beach Tag 3

    May 15 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Den Tag starten wir mit einem Spaziergang am Strand und einem kleinen Workout. So erkunden wir ein wenig die Natur und schauen uns andere Unterkünfte an. Danach geht es kurz im Fluss baden und anschließend zum frühstücken. Es gibt Milkshake, Kakao und leckere Smoothie-Bowls. Wir bleiben noch etwas sitzen und vertiefen erneut unsere Spanisch Kenntnisse (die letzte Woche in Südamerika kann man definitiv noch einiges rausholen).

    Den Nachmittag verbringen wir in den Hängematten, lesen ein wenig, schauen Videos und beobachten die surfer.
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  • Day 42

    Conteno Beach Tag 2

    May 14 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    Um 8 Uhr geht es zur ersten Surfstunde allerdings auch die letzte wie wir schnell feststellen mussten. Die Wellen sind unfassbar unvorteilhaft um einen Lernfortschritt zu machen und die Surflehrer haben bis auf „sehr gut“ kein weiteres Feedback für uns. Die Energie um hinter die Wellen zu gelangen und wieder zurück an den Strand ist unfassbar hoch weshalb das wirkliche surfen leider viel zu kurz kommt… durch die hohen und starken Wellen ist es nur einzeln möglich mit Lehrer ins Wasser zu gehen, wordurch ein paar derweil an Land warten müssen. So sind wir definitiv noch nie gesurft aber eine Erfahrung reicher an unterschiedlichen Bedingungen 😊. Zusätzliche haben wir um 13 Uhr noch eine Spanisch Stunde mit einer Einheimischen spontan ausgemacht. Sie hatte gerade ihre Geschwister unterrichtet als wir sie gestern gefragt hatten, ob sie uns einmal unterrichten möchte. Es war sehr interessant und man konnte wieder ein wenig dazulernen.

    Den Nachmittag entspannen wir in Hängematten, genehmigen uns einen Nap und lesen ein wenig.
    Abends gönnen wir uns noch Cocktails um den Tag ausklingen zu lassen.
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  • Day 41

    Conteño Beach Tag 1

    May 13 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Von Tangana ging es nach dem Frühstück zurück nach Santa Marta. Wir lassen uns direkt mit dem Taxi zum Busbahnhof fahren. Nach einem Großeinkauf an Lebensmitteln fahren wir mit dem öffentlichen Bus Richtung Palomino. Ganz schön enge Angelegenheit mit unserem Gepäck auf dem Schoß und 31 Grad 🥲. Am Eingang zum Costeno Beach werden wir abgesetzt. Hier befindet sich nämlich unsere Unterkunft. Mit einem Motortaxi werden wir (+ inklusive Gepäck) seperat zum Strand gefahren von dort aus sind es noch ein paar Meter zu unserem Hostal.

    Unsere Unterkunft ist etwas kritisch wie wir bereits am ersten Tag festgestellt haben… allerdings ist das Meer und die direkte Lage am Strand ein richtiger Traum. Man hört die Wellen zum einschlafen und das Wasser ist nur 10m entfernt.
    5 Nächte verbringen wir jetzt hier und machen verschiedene Ausflüge.
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  • Day 40

    Taganga-Bucht

    May 12 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach dem Frühstück heute morgen packen wir unsere Sachen und fahren mit dem Taxi weiter nach Taganga. Dort angekommen werden wir direkt von einer Hundegang begrüßt. Besonders Rocky ( der Hund auf dem Bild) hat es auch mich abgesehen und fordert seine Streicheleinheiten. Dazu sagt man dann doch nicht nein bei einem 25kg Pitbull. Unsere Unterkunft ist total niedlich gestaltet, am Hang gelegen und bietet eine tolle Aussicht auf die Bucht. Wir packen unsere Strandsachen und verbringen den ganzen Tag am Strand. Nachdem uns der Taganga Beach zu voll ist, laufen wir in einer Nebenbucht in welcher wir unsere Ruhe haben. Das Wasser ist schön kühl und wir versuchen etwas zu entspannen. Gegen Nachmittag Essen wir lecker am Strand und besuchen danach den Supermarkt (es gibt Reis mit Gemüse, frittierte Kochbanane und Bohnen) . Taganga besteht gefühlt aus einer befestigten Straße, die restlichen Seitenstraßen sehen aus wie auf den Bildern. Genauso verlassen wie es hier teilweise wirkt, ist es auch. Der erste Supermarkt den wir aufsuchen möchten, existiert nicht mehr und auch sonst spielt sich alles am Strand ab. Danach geht es zurück in die Unterkunft und ich lasse zum Sonnenuntergang nochmal die Drohne über die Bucht fliegen.Read more

  • Day 38

    Ankunft in Santa Marta

    May 10 in Colombia ⋅ 🌙 28 °C

    Nach dem Frühstück war es dann leider soweit. Wir mussten uns von Clara verabschieden, da unser Bus um 9.30 abfuhr. Nach einer rasanten Taxifahrt erreichten wir das Terminal und traten unsere (eigentlich) 2,5 stündige Busfahrt an. Doch schon nach 2h war klar, das es definitiv nicht eingehalten wird. Dauernd stoppte der Bus, Leute stiegen ein und aus und Verkäufer liefen durch den Bus, fuhren ein Stück mit um dann nach 5 min wieder auszusteigen. Nach 5h kamen wir dann am Terminal an 🥲.

    Erneut ging es mit dem Taxi ins Hostel. Dort wurden wir herzlich empfangen, checkten ein und machten uns anschließend auf zum einkaufen. Heute Abend gab es low Budget Wraps, da wir zum einen komplett falsche Tomaten gekauft haben ☹️ und zum anderen die Wraps noch kalt essen mussten weil kein Feuerzeug vorhanden war. Hoffentlich haben wir morgen mehr Glück mit dem Essen.
    Im Hostel gab es heute ein Tattoo- Abend. Es wurden 4 Artisten eingeladen auf die Terasse des Hostels und boten an die Gäste nach Wunsch zu tätowieren. Super interessant zum zuschauen aber für uns gab es heute kein neues Tattoo 😄. Wir schlendern noch etwas durch die Gassen und legen uns ins Bett 🛌.
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  • Day 37

    Letzter Tag zu dritt

    May 9 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    Der letzte Tag zu dritt beginnt. Für heute haben wir uns vorgenommen das Schloss San Felipe anzuschauen und den Rest der Stadt zu besichtigen. Deshalb machen wir uns entspannt nach dem Frühstück auf den Weg zum Castello San Felipe. Das Schloss wurde zur Abwehr errichtet und diente früher dazu, Feinde die auf dem Landweg in die Stadt eindringen wollen zu erspähen und abzuwehren. Unterirdisch hat das Schloss unzählige kleine Gänge, die fast an Katakomben erinnern, in denen die Munition gelagert wurde.

    Danach machen wir noch einen kleinen Abstecher ins Schokoladenmuseum und holen uns einen Kakao. Es ist unglaublich schwül, weshalb jeder Schritt und jede Tätigkeit sehr mühsam ist. Wir beschließen uns den Rest des Tages ein paar Drinks zu gönnen und setzten uns von einer in die nächsten Ecke der Stadt. Dabei treffen wir auf begabte Künstler, verschiedene Tiere und plaudern mit dem ein oder anderen der unseren Weg kreuzt.
    Die Künstler hier sind einfach unglaublich. Im gesamten Getsemani Viertel sind wunderschöne Wandmalereien und auch an jeder Ecke findet man Ateliers mit schönen Bildern. Ich muss mich richtig zurückhalten aber eigentlich würde ich gerne jedes zweite große Bild kaufen…. leider hat die Kunst natürlich ihren Preis 🥲 weshalb das nicht in meinem Reisebudget mit eingeplant ist.
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  • Day 36

    Rosario Island

    May 8 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach dem Frühstück geht es direkt zur ersten Tour. Mit dem Bus geht es zum Playa Blanca, von welchem wir mit dem
    Speedboot zu den Inseln gebracht werden. Doch bevor es wirklich losgeht gönnt sich Sophie von den nervigen Verkäufern die im Sekundentakt um uns herum schleichen erstmal eine Sonnenbrille 🕶️ und als wir am Playa Blanca ankommen kannten uns dann auch alle, nachdem Sophie stolperte und sich den ganzen Saft den sie in der Hand hielt überkippte.

    Zuerst ging es in klarem Wasser schnorcheln 🤿. Danach besuchten wir eine Partysandbank auf der einen Insel- ja richtig gelesen hier wird im Wasser der ein oder andere Drink geschlürft, gegessen und auch Shisha geraucht. Hatte definitiv ein Ibiza Vibe. Dort treffen wir auch die Neuseeländer, mit denen wir den Salkantay Trek gelaufen sind 😇.
    Für uns gab es einen Krabben- Cocktail und Bananenchips. Auf der dritten Insel gab es dann noch frische Früchte und einen entspannten Platz am Wasser.

    Abschließend bekommen wir dann noch Lunch am Playa Blanca und fahren wieder nach Cartagena.

    Abends gehen wir noch essen und streifen durch die schönen Gassen der Stadt.
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  • Day 35

    Cartagena

    May 7 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Der Tag startet sehr früh für uns. Um
    Genau zu sein um 4.45 Uhr, denn um 5.30 Uhr müssen wir ins Taxi steigen und an den Flughafen fahren. Das Timing passt, der Check in läuft. Am Gate versuchen wir noch etwas die Augen zu zumachen, die Nacht war wirklich sehr kurz. Dann steigen wir in den Flieger ein und erreich gegen 9:30 Uhr Cartagena. Vom Flug bekommen wir eigentlich nichts mit, denn uns sind allen die Augen zu gefallen.
    In Cartagena angekommen können wir direkt unser Hostel beziehen und müssen uns ganz schnell eine kurze Hose anziehen, denn es ist so unfassbar heiß hier. Zudem ist die Luftfeuchtigkeit so hoch, dass einem nichts anderes übrig bleibt als zu schwitzen… ziemlich unangenehm, aber damit müssen wir uns für die nächsten Tage somit abfinden.
    Wir erkunden die Stadt Cartagena zu Fuß und laufen durch die kleinen Gassen. Überall werden gemalte Bilder verkauft.
    Gegen Mittag ist uns so heiß, dass wir uns eigentlich garnicht mehr bewegen wollen, also beschließen wir den restlichen Nachmittag im Pool zu verbringen.
    Am Abend starten wir nochmal eine zweite Erkundungstour in der Hoffnung, dass die Temperaturen etwas abkühlen. Falsch gedacht auch nach diesem Spaziergang geht es direkt wieder unter die Dusche.
    Früh fallen wir ins Bett, die kurze Nacht vom Vortrag hängt uns doch noch etwas in den Knochen.
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  • Day 34

    Zwichenstopp Pereira

    May 6 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Der heutige Tag war dem Umzug von Salento nach Pereira gewidmet. Von dort geht unser Flug morgen in der Früh nach Cartagena. Da Pereira gut eine Stunde entfernt ist, legen wir hier einen taktischen Zwischenstopp ein. So starten wir den Tag sehr gemütlich und verbinden diesen in der schönen Altstadt von Salento. Dort haben wir einen Makrame-Laden gefunden und haben mehr oder weniger eine Großbestellung abgegeben. Nachdem wir diese abgeholt haben geht es für uns am Nachmittag dann auch schon an die Bushaltestelle. Der Bus nach Pereira ist ziemlich klein. Einen Kofferraum oder Platz für Gepäck gab es nicht, so bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Rucksäcke mit in das Collectivo zu quetschen. Die Fahrt war rasant und interessant. Besonders interessant war die Tatsache, dass die Bustür eigentlich die Hälfte der Fahrt offen war und wir alle panisch unsere Sachen festgehalten haben.
    Aber wir haben es geschafft und hüpfen etwas verdotzt aus dem Bus. So wirklich wohl ist uns allen nicht nach dieser Fahrt. Aus unserem Taumeln weckt uns Sophie mit: „Oh Nein! Meine Schuhe!!“. Ja Sophie hat ihre guten Wanderschuhe im Bus liegen lassen und dieser war schneller weg als wir uns umdrehen konnten. Erst brechen wir alle gemeinsam in Gelächter aus, bevor wir einen Plan schmieden wie wir die Schuhe wieder zurück bekommen. Das Collectivo fährt wieder zurück nach Salento. Fragen wir nun Sina ob sie in einer Stunde am Busbahnhof in Salento sein kann und den Bus durchsuchen kann? Oder wir laufen einfach auf die andere Seite des Terminals, wo die Zustiege sind und hoffen darauf, dass unser Bus hier noch steht. Und siehe da, wir finden den Bus und Sophies Schuhe wieder. Danach geht es mit einem Mini Uber in die Unterkunft. Diese war leider nicht sehr offensichtlich zu finden. So laufen wir die ganze Straße hinauf und wieder runter und suchen vergebens. Ein Mann spricht uns an und schickt uns zur vermeintlich richtigen Haustüre. Dort klopfen wir erst mal und werden anschließend von einer kolumbianischen Oma ins Wohnzimmer gebeten. Sie ruft ihre Tochter an. Es stellt sich heraus, dass ihre Tochter ebenfalls Wohnungen vermietet, das aber nicht unsere Unterkunft ist. Die Tochter half uns jedenfalls in unsere Unterkunft zu kommen. So würde ich behaupten Ende gut alles gut. Und so endet der Tag mit Pasta und früh ins Bett gehen.
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  • Day 33

    Alstadt Salento

    May 5 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

    Erneut starten wir mit einer Runde Pancakes bevor wir uns in die Stadt begebenen. Die kleinen Gässchen laden einfach dazu ein, ein wenig herum zu schlendern. Clara entscheidet sich spontan, an einer Kaffeetour bei dem man eine Kaffeefarm besucht und Kaffee verkosten kann, teilzunehmen. Für Sophie und mich ist das eher weniger etwas, weshalb wir entscheiden in der Stadt derweil zu bleiben. Die Zeit nutzen wir, um einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, durch die Natur rund im Salento. Dabei kommen wir an dem ein oder anderen Reiterhof vorbei und genießen die Aussicht. Bei einer Ranch halten wir an und fragen, ob wir ein bisschen Zeit bei den Pferden verbringen dürfen (auch wenn wir nicht an einer Reittour interessiert sind). Der Arbeiter dort ist super nett und beantwortet uns einige Fragen und erzählt etwas über die Pferde und die Rasse. Super interessant denn er erzählt uns, wie man die einzelnen Rassen hier äußerlich Unterscheiden kann. In Kolumbien findet man die Rassen Mangalarga, Marchador und Paso Fino. Paso Finos behalten ihre lange Mähne, während die Kolumbianischen Criollos eine Stehmähne bekommen. Generell sind diese auch stämmiger und etwas größer gebaut als die Paso Finos. Theoretisch würde man sie allein an dem Körperbau erkennen aber aufgrund der großen Herden, der Zucht und der Konkurrenz unter den Pferdehaltern wird das hier anders gehandhabt. Der 5 jährige Zeus fand unseren Besuch besonders entspannt wie man auf dem Bild erkennen kann ☺️. Danach holen Sophie und ich noch unsere Wäsche ab und wir begeben uns später zusammen mit Clara auf den Aussichtspunkt von Salento. Abends kochen wir wieder gemeinsam und gehen nochmal durch die Gassen. Wir treffen uns ein letztes mal mit Melissa und Sina bevor sich jetzt unsere Wege trennen.
    Zufällig treffen wir in einem Café Venezueler, die ihre Deutsch Kenntnisse an uns testen wollen und Clara und ich uns 10 Minuten mit Ihnen unterhalten bevor wir dann eine Heiße Schokolade mit Käse testen. Klingt verrückt aber schmeckt wirklich lecker. So wurde aus „Wir holen kurz mal was“ ein fast 20 minütiger Aufenthalt bevor wir zurück zu den anderen kehren. Wir begleiten die anderen noch zu ihrer Unterkunft und gehen selbst zurück in unser Zimmer.
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