📍 Tyskland Les mer
  • Dag 25

    Guten Abend Šibenik

    9. november 2022, Kroatia ⋅ 🌙 15 °C

    Wir waren 2019 schon einmal in Šibenik und hatten es in schöner Erinnerung. Deshalb wollen wir den Abend hier ausklingen lassen. Ein Stellplatz ist recht fix gefunden und wir laufen am Hafen entlang in die Stadt. Die beleuchteten Gassen mit den blank polierten Pflastersteinen hat ein ganz besonderes Flair. Wir essen noch super leckere Burger und spazieren danach noch eine Weile durch die Gassen, bevor wir uns ins Wohnmobil huscheln.Les mer

  • Dag 25

    Erst Shopping, dann Wasserfälle Krka

    9. november 2022, Kroatia ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute Morgen zeigte das Thermometer nur noch 14 Grad an, aber das hat uns natürlich nicht davon abgehalten, schwimmen zu gehen. Denn wie heißt es so schön: „Nur die Harten, komm‘n in Garten“. Das Wasser war auch gar nicht so kalt. Dann gehts auch schon wieder weiter. Die Straße schlängelt sich an der Küste entlang in Richtung Split und weil es noch sehr zeitig ist, können wir ganz entspannt nordwärts cruisen. In Split legen wir noch einen Stopp an der „Mall of Split“, einem riesigen Einkaufscenter ein. Hier gibt es auf 3 Etagen echt coole Läden. Wir stöbern ein bisschen und finden coole Schuhe, eine Latzhose und ein Hemd. Ich bin total happy, aber langsam bekommen wir echt Hunger. Der Plan fürs Mittagessen steht schon seit Tagen. Wir wollen Cevapcici am Kaufland in Trogir. Vor den meisten großen Kaufland Filialen in Kroatien befinden sich nämlich Grillstände, wo es mega leckere Cevapcici mit softem Brot, Ajvar und Zwiebeln gibt. Nach kurzer Fahrt, wird also gefuttert und es ist wieder unheimlich lecker. So gestärkt fahren wir weiter in den Nationalpark Krka mit den bekannten Wasserfällen. Wir parken auf dem fast leeren Parkplatz und holen uns zwei Tickets für knapp 14€. Der Fußweg zu den Wasserfällen führt über einen geschotterten Weg knapp 10 Minuten bergab. Unten gibt es dann einen 2km Rundweg, der über Holzstege durch die Wasserlandschaft führt. Überall plätschert Wasser und bildet kleinere, mittlere und auch richtig große Wasserfälle. Leider es ist nicht ganz so spektakulär, wie die Plitvicer Seen, aber trotzdem schön anzusehen. Weil unser Urkaubsende ja immer näher rückt, wollen wir nochmal ans Meer und fahren zurück nach Šibenik.Les mer

  • Dag 24

    Montenegro im Schnelldurchlauf

    8. november 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute sind wir mal wieder planlos. Generell wollen wir noch ein wenig durch die Natur Montenegros cruisen, aber wo genau lang wissen wir noch nicht so richtig. Aber das können wir ja spontan entscheiden. Als Erstes steht Tanken und Bäcker an. Das wollen wir in Tuzi erledigen, denn das ist der nächste Ort. Wir halten schnell am Straßenrand und ich springe raus um beim Bäcker zwei Burek zu kaufen. Die Besitzer des Ladens sind super lieb und geben ihr Bestes sich trotz mangelnder Englisch Kenntnisse zu verständigen. Vor dem Laden und im benachbarten Markt sieht es da anders aus. Die Leute glotzen mich an und lachen mich sogar aus. Und warum??? Weil ich kurze Hosen und FlipFlops trage!!! Es sind 17 Grad und es soll noch über 20 Grad werden. Was ist denn daran jetzt bitte verkehrt? Naja - wenn die wüssten, dass wir nächste Woche wieder in Deutschland frieren, würden sie sicher verstehen, dass wir an den kurzen Hosen festhalten, solange es geht. Mit Tomaten und Burek bewaffnet steig ich wieder ins Wohnmobil und wir fahren weiter nach Podgorica, die Hauptstadt Montenegros. Wir haben ja nun in letzter Zeit schon etliche Hauptstädte Europas gesehen, aber diese Stadt kann man sich wirklich sparen. Es gibt zwei ganz nette Brücken und ein paar Parks, aber das war es dann auch schon. Unser Stadtbummel endet quasi nach knappen 1,5h und wir fahren weiter. Irgendwie landen wir zwar dann wieder auf der selben Panoramastraße, aber können auch nur schwer umdisponieren, weil seit vormittags das Datenpaket, was ich bei der Hinreise gekauft habe, nicht mehr funktioniert. Also haben wir nur unser Navi im Auto. Naja, dann geben wir als Ziel einfach mal Dubrovnik ein, um wenigstens erstmal nach Kroatien zu kommen. Dabei schickt es uns mit der Fähre über die Bucht von Kotor. Das ist mal ne neue Route. Wir fahren für 10,50€ von Lepetani nach Kamenari und von dort schnurstracks nach Kroatien ans Meer und Strand. Rüdi will ein wenig chillen und ich springe kurz ins Wasser. Hier haben wir dann endlich wieder Netz und ich recherchiere mal, wo wir denn heut was Leckeres essen könnten. Komischerweise sind die Restaurants hier an der Küste alle nicht so gut bewertet. Aber in Bosnien werde ich fündig und so entscheiden wir uns für die Küstenstraße über Neum. Durch die neue Brücke nutzt kaum noch jemand die Grenzübergänge und somit sind wir da auch fix drüber. Und was soll ich Euch sagen? Das Restaurant hat natürlich geschlossen!!! Typisch - wenn wir was Essen wollen. Wir finden dann aber doch noch einen offenen Laden und essen dort Tintenfisch gegrillt und Cevapcici. So gestärkt fahren wir dann noch über die nächste Grenze zurück nach Kroatien. Weil man heut Abend ja sowieso nichts mehr sieht, fahren wir noch eine Stunde weiter und parken dann direkt neben dem Strand an der Makarska Riviera. Hier laufen wir noch eine kleine Runde an der Promenade entlang und entdecken eine kleine Kneipe. Das kann doch echt nicht wahr sein, das Büdchen ist doch echt mit 4,9 bei Google bewertet. Da hätten wir sicher günstiger und besser gegessen als in Neum. Das wollen wir jetzt echt mal testen und holen uns noch einen kleinen Nachschlag an gegrillten Tintenfischen. Sie sind super lecker und wir plauschen dabei entspannt mit einem Camper, der mit seinem Hund auf großer Reise in den Süden ist. So lassen wir den Abend entspannt ausklingen, bevor wir ins Bett verschwinden.Les mer

  • Dag 23

    Im Frühtau zu Berge…

    7. november 2022, Albania ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir erwachen am einsamen Strand und nutzen die Chance für ein morgendliches Bad. Danach starten wir Richtung Shkodra, um von dort eine Bergtour anzugehen. Bis dahin ist es aber noch ein Stück, deshalb fahren wir diesmal ausnahmsweise ein Stück Autobahn. Ich habe in unserem Wohnmobil-Reiseführer Albanien einige interessante Touren ins Gebirge entdeckt. Wie immer kann ich mich nur schwer entscheiden und da übernimmt Rüdi das. Wir fahren also nach Theth, was eines der am schwersten zu erreichenden Dörfer Albaniens ist. Um dort hin zu gelangen muss man den 1630m hohen Thore-Pass überwinden, um danach wieder auf knapp 750m ü.NN herabzukraxeln. Für die 57km braucht man knapp 1h45min. Dafür wird man mit phantastischen Ausblicken auf die albanischen Alpen mit etlichen 2000ern belohnt. Im Tal der Shala zeigt das Thermometer dementsprechend nur noch frische 10 Grad an. Wir parken direkt neben dem Flussbett, was gerade ausgebaggert wird und laufen ein Stück. Eigentlich soll hier fussläufig ein Wasserfall sein, aber irgendwie sagt Google Maps dass der noch 2h Fußweg entfernt ist. Das packen wir nicht mehr, denn wir wollen heut noch nach Montenegro. Wir gehen also zurück und unterhalten uns noch eine Weile mit zwei Camper Pärchen die uns ansprechen. Auch die sind wieder ohne Zeitlimit unterwegs. Wir sind immer wieder aufs Neue neidisch wenn wir das hören. Aber es sei Allen gegönnt. Wir machen uns auf den Rückweg und erreichen bei Sonnenuntergang die Hauptstrasse. Hier investieren wir die letzten 300lek noch in Brot, Milch und eine Zwiebel. Wobei uns die nette Verkäuferin sogar noch 50lek schenkt, die uns fehlen. Jetzt haben wir auch unser Abendessen gesichert und fahren zum lustig klingenden Grenzübergang „Hani i Hotit“. Nach wenigen Minuten und zwei Stempeln mehr im Pass sind wir wieder in Montenegro. Wir fahren zum erstbesten Stellplatz am Skutarisee, der zur Hälfte zu Albanien gehört und zur Anderen zu Montenegro. Wie es morgen weitergeht, entscheiden wir spontan. Bleibt also gespannt…Les mer

  • Dag 22

    Von Gjirokastra über Umwege ans Meer

    6. november 2022, Albania ⋅ ☁️ 18 °C

    Vom Blue Eye fahren wir nach Gjirokastra, auch „Stadt der Steine“ genannt und seit 2005 UNESCO Weltkulturerbe. Die Stadt zählt zu den ältesten des Landes und ist bekannt für ihr Basarviertel und die Burgfestung. Im Basarviertel haben früher sämtliche Handwerker ihre Produkte verkauft, was aber heute nur noch Geschichte ist, da in den Gassen lediglich noch Souvenirläden und Kneipen zu finden sind. Die Fassaden und die alten Pflaster sind auf jeden Fall sehenswert. Von hier spazieren wir zur Burg. Okay zugegeben, wir verlaufen uns zwischendurch, weil Rüdi unbedingt durch einen Tunnel laufen muss, der dann aber nur auf der anderen Seite des Festungsbergs auf einer Baustelle endet. Schlussendlich schaffen wir es aber doch noch zum Eingang und bezahlen 400lek pro Person. Als Erstes laufen wir durch die Kasematten mit Dutzenden Kanonen und anderem Kriegsgerät des Waffenmuseums. Das daran anschließende Museum der Foltergeräte lassen wir aus, da es nochmal extra Eintritt kostet, was wir echt übertrieben finden. Wir gehen stattdessen nach draußen und besichtigen die Außenanlage. Von hier hat man eine grandiose Aussicht auf die Umgebung und die Stadt mit ihren markanten Dächern, die aus Steinplatten bestehen, die schuppenförmig angeordnet sind. Da kommt auch der Beiname „Stadt der Steine“ her. Ansonsten befinden sich hier noch diverse Wasserzisternen, Wachtürme, ein riesiger Festplatz mit Bühne und überall Baustellen. Das ist wirklich etwas ärgerlich, da man viele Dinge nicht anschauen kann bzw. sich nicht frei bewegen kann. Wir irren noch ein wenig planlos übers Gelände, bevor wir wieder in die Stadt hinabsteigen. Jetzt stellt sich wieder die große Frage, wie wir nun weiterfahren. Gar nicht weit weg ist der Osum Canyon, der wirklich spektakulär sein soll. Den geben wir erstmal in Google Maps ein. Allerdings sieht der Weg auf der Karte wieder sehr schnörkelig aus und die SH72 nicht nach Straße, sondern eher nach Piste. Ich beginne also intensiv zu recherchieren, während der Spitzenrüdi dem Navi folgt und fährt. Was ich da in Reiseblogs lese bzw. YouTube Videos sehe ist wirklich ganz eindeutig „offroad“. Grundsätzlich ist unser Vanom ja für sowas gemacht, allerdings kommt erschwerend hinzu, dass alle Leute schreiben, dass man diese Strecke keinesfalls fahren soll, wenn es regnet bzw. geregnet hat. Da wird von Steinabgängen, Schlammpisten und Fahrzeiten über 7 Stunden für 30km gesprochen. Und auch hier hat es gestern ja reichlich geregnet. Ich möchte kein Risiko eingehen, zumal es auch schon Nachmittag ist und wir entscheiden umzudrehen. Es ist zwar schade, aber ich möchte einfach, dass wir und unser Vanom wieder heil daheim ankommen. Wir suchen uns also kurzerhand einen Stellplatz am Meer, der noch knapp 1,5 Stunden entfernt liegt und fahren zurück zur großen Bundesstraße. Dort tauschen wir die Plätze, weil Rüdi einem rätselhaften Quietschen auf den Grund gehen möchte, was aus Richtung Bad zu kommen scheint. Dann fahre ich heut eben auch mal und hoffe, dass uns niemand anhält. Denn unser „Dicker“ wiegt ja mehr als 3,5 Tonnen und mein Führerschein ist von 1999 *zwinkerzwinker*. Es läuft aber alles glatt und ich übergebe erst kurz vor dem Strand das Steuer wieder, da ich nicht einschätzen kann, wie weit ich denn auf den Sand fahren kann, ohne das Risiko des Festfahrens einzugehen. Rüdi parkt uns dann perfekt zwischen zwei geschlossenen Beachbars, im letzten Licht der untergegangenen Sonne. Jetzt gibt es noch Abendessen und dann „Gute Nacht“.Les mer

  • Dag 22

    Tierische Straßenverkehrsteilnehmer

    6. november 2022, Albania ⋅ ⛅ 16 °C

    Diese haarigen Gesellen haben wir nur am heutigen Vormittag alle, mitten auf der Straße getroffen.

  • Dag 22

    Von Griechenland zum „Blue Eye“ Albanien

    6. november 2022, Albania ⋅ ⛅ 15 °C

    Wer zeitig schlafen geht, ist auch zeitig wach. Dementsprechend sind wir kurz vor sieben schon putzmunter. Draußen prescht die Brandung immernoch wild an den Strand. Über Nacht hat das Meer dabei Unmengen Seegras angespült. Naja - ist eh nicht das schönste Badewetter heut. Aber scheinbar perfekt zum Surfen, wie wir eine Bucht weiter sehen. Hier kämpfen 3 Surfer tapfer, mit den Wellen. Wir fahren noch eine Weile die Küstenstraße entlang, bevor wir die Bundesstraße Richtung Albanien einschlagen. Ab Igoumenitsa scheint sogar schon wieder etwas Sonne und schiebt die Regenwolken weg, als wir die letzten Mandarinenplantagen Griechenlands passieren. An der Grenze geht es super fix, dass wir sogar gegen die Zeit reisen und wieder eine Stunde mehr vom Tag geschenkt bekommen. Denn in Albanien haben wir 1h Zeitverschiebung zu Griechenland. Unser erstes Ziel liegt unweit der Grenze und nennt sich vielversprechend „Blue Eye“ oder auf albanisch „Syri i Kaltër“. Es ist eine Karstquelle des Gebirges Mali i Gjerë und mit 6 m³/s die wasserreichste Quelle des Landes, die eine Temperatur von konstant 12,7 Grad hat. Die Kraft wird deutlich, wenn man einen Stein in die Quelle fallen lässt und dieser sogar wieder nach oben schwimmt, bevor er seitlich nach außen getragen wird und sinkt. Das testen wir erfolgreich. Wir haben dabei auch vierbeinige Gesellschaft bei diesem Experiment. Zwei Hunde begleiten uns nämlich schon seit dem Parkplatz. Davor gab es aber noch weitere tierische Begegnungen, die ich Euch in einem separaten Footprint präsentiere. Zurück am Wohnmobil, bekommen unsere neuen Kumpels noch eine große Portion Futter, bevor wir uns verabschieden und weiterfahren.Les mer

  • Dag 21

    Unwetteralarm

    5. november 2022, Hellas ⋅ ⛅ 18 °C

    Gestern Abend wurden wir beim Fernsehen noch durch einen schrillen Alarm aus dem Handy erschreckt. Das haben wir noch nie erlebt. Auf dem Display erscheint eine Unwetterwarnung für den 05.11.22 wegen Starkregen, Sturmböen und Gewitter. Na prost Mahlzeit!!!
    Als wir heute aufwachen, sieht gar nichts nach Unwetter aus. Die Sonne lacht und so gehen wir gleich nochmal schwimmen. Dann starten wir Richtung Patras, wo wir die Peloponnes über die riesige Rio-Andirrio-Brücke verlassen, welche mit 2800 Meter Länge über den Golf von Korinth führt. Wir zahlen 21€ Maut für die Fahrt über dieses imposante Bauwerk. Wir sind immernoch nicht ganz schlüssig, welche Richtung wir danach einschlagen und schauen nochmal in die Wetter-App. Da es in Richtung Thessaloniki heute und morgen regnen soll, sparen wir uns den Umweg. Na dann fahren wir mehr oder weniger geradewegs in Richtung Albanien. Der Weg führt uns wieder in die Berge. Dabei ignorieren wir ein Schild einer Strassensperrung und folgen der Straße einfach weiter. Bis wir dann vor einer eingestürzten Brücke stehen. Aber wir haben Glück im Unglück und der Fluss führt gerade wenig Wasser, so dass hier eine Spur durchs Flußbett aufgeschüttet worden ist. Da kommen wir dann doch noch rüber. Nach einer Weile sind wir dann sogar wieder am Meer, genauer gesagt am Ambrakischen Golf, den wir vor einigen Tagen im Tunnel durchquert haben, bevor wir nach Lefkada gereist sind. Der Golf reicht 38km ins Land hinein, bis zur Stadt Arta. Unsere leckeren Oliven aus Lefkada sind schon fast alle und so schaue ich schon den gesamten Vormittag, ob es nicht noch irgendwo eine Olivenölpresse gibt. Bei Arta werde ich fündig und entdecke was bei Google Maps. Ich frage an, ob man dort denn heute etwas kaufen kann. Konstantin schreibt mir dann direkt, sendet mir Fotos der aktuellen Ernte und schlägt vor, dass wir uns bei Arta treffen können. Gesagt - getan… Wir geben die Adresse ein und haben noch knappe 25km vor uns. Unterwegs holen wir noch Orangen und Mandarinen bei einer netten Omi am Straßenrand, bevor es weitergeht zu Konstantin. Er erwartet uns vor einem großen Restaurant, dass seinem Cousin gehört und erzählt uns, dass seine Eltern Griechen waren und hier schon immer Ländereien hatten. Er hat aber seit seinem 7. Lebensjahr in Dortmund gelebt, bis er vor einigen Jahren zurück kam, um seine Eltern zu pflegen. Und nach deren Tod, die Olivenplantagen zu übernehmen. Wir reden eine Weile, kaufen dann Oliven. Wir möchten auch Olivenöl, aber eben ganz frisch gepresstes der gestrigen Produktion und nicht das vom letzten Jahr. Das ist allerdings noch nicht abgefüllt und steht noch daheim beim Restaurantchef. Aber das ist ja kein Hindernis, denn kurzerhand fahren Konstantin und sein Cousin mit uns dorthin und füllen uns 5 Liter ab. Als Dank bekommen wir noch einen Hausbrand und eingelegte Oliven. Inzwischen schüttet es wie aus Kannen und wir flüchten ins Wohnmobil. Jetzt können wir die Weiterreise antreten und schwenken wieder Richtung Meer. Ein kleines Hungergefühl lässt uns noch einen Stopp an einem Imbiss einlegen, wo wir riesige Portionen Gyros und Souvlaki serviert bekommen.
    Als wir danach wieder am Meer ankommen bietet sich ein wildes Schauspiel, der tosenden Brandung. Wir parken also direkt am Meer und schauen eine ganze Weile auf die schäumende Gischt. Das war’s dann auch schon für heute.
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  • Dag 20

    Kunstwerke querbeet

    4. november 2022, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Ein kleiner Überblick einiger Kunstwerke, der verschiedensten Gattungen des heutigen Tages…
    Bild 1 und 2: Strandkunstwerke
    Bild 3: Kulinarisches Kunstwerk - Streetfood Souvlaki
    Bild 4 und 5: Streetart West-Peloponnes
    Bild 6: Architektonische Kirchenkunst
    Bild 7: Schattenspielkunst
    Bild 8: Menschliches Kunstwerk

    Wir sind jetzt an einem ruhigen Strand zwischen Kyllini und Patras gelandet, sind nach Sonnenuntergangs-Yoga schon im Bett und schauen eine Reportage.
    Was morgen auf dem Plan steht?
    Wir wissen es ehrlich gesagt nicht….
    Also bleibt gespannt meine Lieben.
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