traveled in 8 countries Read more Lübeck, Deutschland
  • Day 3

    10.9. : letzter Tag in Madrid

    September 10, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute ist Sonntag, irgendwie ja auch noch unser Hochzeitstag. In der Nacht hat es geregnet und bei den bei unserer Klimaanlage im Zimmer eingestellten 20 Grad Celsius hat sogar Daniel angefangen zu frieren, jedenfalls hat er sich nachts die rote Überdecke genommen.
    Petra ist gegen 8:30 aufgewacht und langsam aber sicher haben wir dann unseren Kram gepackt und um 9:30 aus dem Hotel ausgecheckt - um 10:00 würde nämlich der weltberühmte Flohmarkt beginnen.
    Auf dem Weg zur Metro besorgen wir uns noch etwas zu trinken. Auf der Gran Via findet eine Art Massenlauf statt, vielleicht ein Marathon oder so, jedenfalls ist die Straße gesperrt.
    Wir fahren mit der U-Bahn zu „La Latina“ und steuern vorsichtig auf den Rastro zu. Wir passen mit Argusaugen auf unsere Rucksäcke auf, hier soll viel geklaut werden. Hier ist überall Polizei - die werden schon wissen warum.
    Es gibt eine unglaubliche Menge an Kram, ganze Stände voll mit alten Schlüsseln und Schlössern, Bücher, Kisten mit Fotos unbekannter Personen …. Wer bitte kauft sowas …? Daneben der übliche Flohmarktramsch: Klamotten, Schmuck, Kinderspielzeug und und und …
    Wir haben um 12:00 ein To-good-ro-go abzuholen und machen uns auf den Weg zurück zum Puerta del Sol. Wir holen die Fresspakete ab, entscheiden uns, gleich noch ein Paket in einer nahen Konditorei zu reservieren. Das ist übertrieben groß geraten: 3 belegte Brötchen und 3 Stück Kuchen. Wir essen den Kuchen und verstauen die Brötchen für später.
    Leider hatten wir bei einem kurzen Blick in eine Seitengasse gesehen, dass dort eine Chocolateria sein müsste - auf unserer To-Eat-Liste standen noch Churros mit Schokolade …. Naja, haben wir uns auch noch gegönnt, sitzend auf den Treppenstufen einer kleinen Kirche.
    Nach dem Essen gegen wir noch auf den Puerta del Sol um den geografischen 0-Punkt Spaniens zu finden. Von dieser Stelle aus werden alle Straßen Spaniens gemessen.
    Danach machen wir uns auf den Weg in einen Park, wo eine Statue des Teufels als gefallener Engel zu sehen sein soll. Da die U-Bahn-Linie dorthin derzeit nicht in Betrieb ist, müssen wir etwas improvisieren, aber Petra lotst uns gut mit Bahn und Bus dorthin. Auf dem Weg kommen wir an einem „Glücksfrosch“ vorbei, passenderweise vor einem Casino. Da fragt man sich, wem er wohl Glück bringen soll … Auf der Kreisverkehrsinsel gegenüber steht eine seltsame Kopfskulptur … eigentlich viel zu schmal , oder ist es eine optische Täuschung ?

    Egal, wir kommen am Park an und steigen bergan, an zahllosen Ständen mit gebrauchten Büchern vorbei. Am Ende thront eine geflügelte Figur, irgendwie im Fallen begriffen und von schlangenähnlichen Armen unschlungen auf einer hohen Säule.
    Naja, wir suchen erstmal Schatten und machen einen Plan, wie wir die letzten Stunden in Madrid verbringen wollen, ob wir noch Hunger und Nerven genug haben, uns ein typisch spanisches Essen zu besorgen oder nicht.
    Long Story short, wir verbringen unsere restliche Zeit in zwei Parks. Der erste ist inmitten von Madrid, dort wo wir die Statue gesehen haben. Dieser Park heißt seltsamerweise von einer Seite Retino und von der anderen Florida. An und in einem kleinen Teil gibt es jede Menge Schildkröten. Danach fahren wir schon mal in Richtung des Flughafens, damit es nachher nicht zu weit ist. Der zweite Park ist viel jünger, mit kleineren und weniger Bäumen, also auch weniger Schatten. Er wirkte insgesamt sehr viel künstlicher und unattraktiver. Die vielen großformatigen abstrakten Skulpturen haben sicher auch ihr übriges getan.
    Wir finden etwas Schatten und ruhen uns aus. Um 16:30 machen wir uns auf den Weg zur Metro, fahren zum Flughafen, passieren den Sicherheitscheck. Daniel mit etwas Mühe, de er sich mit dem Tragen seiner Uhr wohl etwas verdächtig gemacht hat …. Es werden Streifen über die Außen-und Innenflächen seiner Hände und über seinen Gürtelbereich gestreift und diese dann in ein Analysegerät gesteckt.
    Nachdem klar ist, dass er doch vollkommen ungefährlich ist, darf auch er durch.
    Der Flug verläuft reibungslos und wir landen gegen 22:30 Uhr wieder in Hamburg. Auch hier hält wieder der Flieger nicht direkt am Gate und wir dürfen nochmal Bus fahren.
    Mit fast 18.000 Schritten beenden wir diesen Tag.
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  • Day 2

    9. 9.: Tag 2 in Madrid

    September 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute Vormittag an unserem Hochzeitstag wollen wir als erstes in den historischen Teil von Madrid fahren. Auf dem Weg dort hin, machen wir aber erst noch Stop bei der Statue des Bären am Erdbeerbaumes. Das ist auch Teil des Wappens Madrids. Auf dem Weg zum alten Stadteil Madrids kommen wir durch ein paar niedliche Gässen durch. Wir schauen bei der Cathedral de la Almudena vorbei und weiter zum Königspalast. Dort findet gerade eine Art Wachablösung o.ä. statt. Auf der Metrofahrt in einem anderen Stadtteil melden sich unsere Mägen. Und so holen wir uns einen einem Supermarkt etwas Verpflegung. Eine Bank zu finden ist hier auf der Ecke gar nicht so einfach. Dann haben eine kleine Sitzgelegenheit gefunden und sitzen direkt vor einem Laden „Taste of America“. Das ist echt lustig, hier in Madrid an unseren Jahrestag an Amerika durch diesen Laden nun erinnert zu werden.
    Danach geht Daniel ins Thyssen-Bornemisza Museum, auch ein Kunstmuseum hier in Madrid. Unter anderem hängen hier Werke von Dalí. Petra macht in der Zeit Siesta.
    Estatión de Atocha ist unser nächstes Ziel. In der ehemaligen Bahnhofshalle diese Fernbahnhofs befindet heute ein großer Palmengarten. Sogar Bananen wachsen hier. Unser nächster Abstecher ist die kurios geschwungene Arganzuela-Brücke im Süden der Stadt.
    Zurück in der Stadt probieren wir ein Cannabiseis. Gemerkt habe wir keine Wirkung, war wohl zu wenig 🤭
    Auf Petras „Tacho stehen für heute etwa 21.000 Schritte, auf Daniel durch das Museum sogar etwa 4.000 mehr.
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  • Day 1

    8.9.: Ankunft in Madrid

    September 8, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

    Um 7 Uhr geht der Flieger von Hamburg nach Madrid. Das heißt früh aufstehen und so fahren wir dann um 4:15 Uhr aus unserer Straße.
    Der Flug verläuft reibenslos und so landen wir kurz vor 10 Uhr in Madrid bei strahlendem Sonnenschein. Zu Hause sind heute auch 30 Grad, genauso wie hier. Wir steigen auf dem Rollfeld aus und in einen Bus ein, der uns zum Terminal fährt. Der Terminal in dem wir angekommen sind, ist mit einem Zug verbunden, der alleine 5 Minuten fährt. Also alles sehr weitläufig und wir nehmen uns für den Rückflug vor, sehr zeitig da zu sein. Im Flughafen bewegen wir uns fast eine Stunde, obwohl wir kein Gepäck aufgegeben habt und daher dort nicht warten müssen.
    Mit der Metro, die direkt vom Flughafen aus fährt, fahren wir in die Nähe eines Parks, welchen wir als erste Station gewählt haben. Unser Zimmer im Hostel können wir frühestens um 14 Uhr beziehen. Von dem Park aus soll eine Seilbahn fahren, dass ist allerdings heute wegen Wartung nicht der Fall. Dafür bekommen wir schon das eine oder andere spanische Tierchen zu sehen.
    Dann fahren wir kurz ins Hostel, kurze Siesta bei den Temperaturen machen und einen Rucksack loswerden und dann auf zum nächsten Ziel. Wir fahren zur Estatión Chamberi oder auch Geisterstation genannt und machen dort eine Führung mit. Dabei handelt es sich um einen 1966 stillgelegten U-Bahnhof, welcher 50 Jahre versiegelt war. Und so sieht es dort genauso wie vor fast 60 Jahren aus, Fahrkartenhäuschen, alte Absperrungen und die entsprechende Werbung an den Wänden. Die Werbung sind kein ne Plakate, sondern wurde damals wohl direkt auf die Kacheln gemalt. Alle ca. 5 Minuten rauscht eine Metro durch, da die Strecke weiterhin intakt ist, nur diese Station ausgemustert wurde. Das ist schon sehr skurril.
    Unser Ziel für den Abend ist ab 18 Uhr der Prado. Dort wird man ab 18 Uhr kostenlos hereingelassen. Dort angekommen, finden wir eine riesige Schlange an Leute vor, wir haben den Hinweis wohl nicht allein gelesen. Es sollen an die 7.600 Gemälde hier hängen, von den anderen Kunstwerken mal ganz abgesehen. Die Zeit ist dafür natürlich mehr als knapp bemessen und schauen wir uns punktuell einige Maler an, u.a. Dürer, Rubens, Picasso, Rembrandt.
    Nach dem langen Tag sind wir echt kaputt und so fahren wir Richtung Hostel. Dort um die Ecke essen lecker Ramen zum Abendessen. Von der Uhrzeit haben wir uns dazu schon an die Spanier angepasst 🤭. Der Handytacho zeigt für heute fast 19.000 Schritte an.
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  • Day 24

    Rückfahrt nach Hause

    August 25, 2023 in the Netherlands ⋅ 🌧 19 °C

    Das Frühstück war leider ein Reinfall, aber ein paar Kleinigkeiten haben wir im Magen, als wir aufbrechen. Wir fahren, bevor es auf die Autobahn geht, noch bei einen Auchan ran, um noch schnell die eine oder andere lieb gewonnene französische Kleinigkeit zu besorgen und dann geht es los. In den Niederlanden halten wir für eine kurze Rast. Die Ladesäulen für die E-Autos sind hier wie eine Tankstelle angeordnet und so auch überdacht. Das sehen wir zum ersten Mal.
    Auf den Weg nach Hause haben wir auf einem Freitag mit einigen Staus zu tun. Letztendlich brauchen wir für die Strecke ohne nennenswerte Pausen 10,5 Stunden gebraucht. Glücklich und erschöpft kommen wir in den Abendstunde an.
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  • Day 23

    Zurück durch den Eurotunnel

    August 24, 2023 in France ⋅ ☁️ 25 °C

    Der Eurotunnel liegt etwa 1,5 Stunden Fahrzeit von unserem Campingplatz entfernt. Wir haben zu etwa 18:30 Uhr unsere Durchfahrt gebucht. Und so können wir vormittags also entspannt unser Zelt abbauen und uns für unseren Weg Zeit lassen. Leider hat es heute Nacht geregnet, sodass unser Zelt nass ist und zur Krönung regnet es sogar beim Abbauen. Das hatte wir in den ganzen 3 Wochen nicht, weder beim Aufbau noch beim Abbau, aber es lässt ja nicht ändern.
    Auf dem Weg zum Tunnel fahren wir noch beim Outletcenter in Ashford ran. Dort gönnen wir uns leckere Churros. Das Parkticket zu bezahlen war für deutsche Verhältnisse etwas gruselig. Als wir auf den Parkplatz gefahren sind, gab es keine Schranke oder ähnliches. Jetzt zum Rausfahren geht man an den Parkscheinautomaten und wird gebeten, sein Kennzeichen einzugeben. Dann zeigte der Automat an, wann wir auf den Platz raufgefahren sind und er berechnet die Parkkosten. Jetzt gibt es beim Rausfahren auch keinen Beleg, an der Schranke wird das Autokennzeichen wieder ausgelesen und die Schranke öffnet sich beim Ranfahren. Diese Überwachung ist schon etwas gruselig.
    Bei Tunnel sind wir etwa eine Stunde früher da als vorgesehen und wir werden auf einen früheren Zug gebucht, obwohl wir diese Flexibilität diesmal gar nicht dazu gebucht haben. Man muss auch mal Glück haben ☺️.
    Die Umstellung wieder auf den Rechtsverkehr ging gut. Nur beim Kreisverkehr musste wir noch ein paar Mal kurz nachdenken.
    Schön ist wieder die Qualität der europäischen Straßen. Wir haben in England und Schottland Schlaglöcher, nicht nur auf Nebenstraßen, zu sehen bekommen, da hätte man sich nicht gewundert, wenn darin nicht schon der eine oder andere Kleinwagen auf Nimmerwiedersehen verschwunden wäre. Oder das neben dem einen oder anderen Loch schon vorsichtshalber eine Reparaturwerkstatt eröffnet hätte.
    Wir haben in einem Ibishotel ein Zimmer etwa 45 Minuten vom Tunnel gebucht. Für Yuna ist ein Hochbett mit im Zimmer. Das Zimmer ist sehr spartanisch eingerichtet, reicht aber völlig
    aus.
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  • Day 22

    Ausflug nach London

    August 23, 2023 in England ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute steht ein Tag London auf dem Plan. Etwa 15 Meilen von unserem Campingplatz ist eine Endstationshaltestelle der Londoner U-Bahn. Dort stellen wir unser Auto ab und fahren zu unserem ersten Ziel. Daniel und Yuna wollen in die National Galerie. Dort angekommen müssen wir aber leider feststellen, dass diese heute geschlossen hat und so entscheiden sich die beiden, ins British Museum zu gehen. Petra und Lilly erkunden inzwischen die Gegend. Zuerst geht es nach Chinatown. Petra hatte bei „to good to go“ etwas am Vortag bestellt und das wird dann als nächstes abgeholt. Eine Box mit leckeren Cupcakes 🧁. Lilly und Petra legen eine Pause im Green Park ein, die Cupecakes werden aber verschont, bis wir uns alle wieder treffen. Danach geht es dann vorbei am Buckingham Palace und weiter zum Big Ben. Dort treffen wir uns dann alle wieder. Lilly ist ganz begeistert, dass wir dass wirklich wieder hingekriegt haben, ohne das sie eingreifen musste 🤭.
    Die 26 Grad sind für einen Londonausflug herausfordernd. Diese Temperaturen sind wir ja so gar nicht gewöhnt 🥵. Und so weiten wir die Stadttour nicht weiter aus und fahren zurück.
    Am Abend nach dem Essen fahren wir nach Southend-on-Sea, etwa 30 Minuten von unserem Campingplatz. Dort ist Adventure Island. Leider sind dort keine Hunde zugelassen., was uns am Eingang mitgeteilt wird. Petra und Lilly machen einen Spaziergang durch den Ort und Yuna und Daniel stürzen sich ins Getümmel. Um 22 Uhr macht der Park zu und wir fahren zurück. Als wir ankommen, stehen wir allerdings vor einem großen, etwa 2,5 Meter hohen Rolltor. Der Park, zu dem unser Campingplatz gehört, hat im wahrsten Sinne schon alle Tore geschlossen. Als wir am ersten Tag hier angekommen sind, hatte die Rezeption schon zu bzw. sie war nicht auffindbar. Da wir aber bei der Buchung schon eine Platznummer zugewiesen bekommen hatten, hatten wir uns dort niedergelassen und die verschiedenen Zugangscodes für die Klohäuschen bei den Nachbarn besorgt. Am nächsten Morgen hatten wir die Rezeption auch nicht gefunden und da wir uns ja versorgt glaubten, haben wir auch nicht weiter gesucht. Aber wir wussten ja nicht, dass es nachts ein Tor gibt und auch nicht, dass wir mal davor stehen würden. Ans Telefon ging um die Zeit natürlich keiner mehr ran. Und so kletterte Daniel über das etwa 2,5 Meter hohe Rolltor und machte sich auf, einen Camper zu suchen, der noch auf ist und das Passwort rausrückt. Unsere zuverlässigen Nachbarn sind noch munter und versorgen ihn auch mit diesem Passwort. Ein Glück, sonst hätten wir wohl alle klettern müssen.
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  • Day 21

    Fahrt Richtung London

    August 22, 2023 in England ⋅ 🌙 20 °C

    Heute fahren wir Richtung Süden. Unser nächster Campingplatz liegt östlich von London, damit wir morgen noch einen Tag in London verbringen können.
    Insgesamt haben wir mit zwei kurzen Pausen 10 Stunden dorthin gebraucht. Wir kommen kurz bevor es dunkel wird, auf dem Campingplatz an und bauen, solange wir etwas sehen, unser Zelt auf. Die Toiletten- und Waschräume sind mit verschiedenen Zahlencodes versehen, damit nur Gäste des Campingplatzes diese nutzen können. Da wir bereits unsere Platznummer durch die Buchung kannten, suchten wir die gut versteckte Rezeption nicht, sondern besorgen uns die Zahlencodes bei den Nachbarn.Read more

  • Day 20

    The Rhin of Galloway

    August 21, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 19 °C

    Heute geht es auf the Rhin of Galloway, eine Halbinsel ganz im Südwesten von Schottland. Unser erstes Ziel ist das Dunskey Castle bei Portpatrick. Der Ausblick von dort die Küste entlang ist einfach toll.
    Weiter fahren wir dann zum Port Logan Fish Pond, eine Art Aquarium direkt am Strand. Lilly war an den Fischen in dem großen Becken mehr als interessiert. Die Fische an ihr aber auch.
    Das Mull of Galloway Lighthouse, das südlichste Gebäude Schottlands ist unser letztes Ziel auf unserem Ausflug. Von dort sind es nur 42 Meilen bis zur irischen Küste, also ein Katzensprung nur entfernt. Aber das muss mal auf einen anderen Urlaub warten.
    Wir lassen den Abend auf dem Campingplatz mit einer Runde Kartograph ausklingen, welche Yuna gewinnt.
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  • Day 19

    Fahrt durch die Lowlands Richtung Süden

    August 20, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 19 °C

    Heute heißt es einpacken und Richtung Süden ziehen. Wir haben einen Campingplatz ganz im Süden von Schottland gebucht. Von dort aus wollen wir uns dann morgen the Rhins of Galloway ansehen, bevor wir dann Schottland Richtung Heimat verlassen werden. Auf der Fahrt dorthin fahren wir durch die Lowlands. Die Wiesen sind so intensiv grün, als ob man einen Filter beim Fotografieren benutzen würde.
    Der Campingplatz ist nur wenig besucht, wir merken sofort, dass wir aus den Touristenhochburgen jetzt raus sind. Wir haben 2 vierbeinige Nachbarn, die sehr neugierig sind. Lilly findet es nicht ganz fair, dass sie den Apfel auch noch mit einem der beiden teilen muss.
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  • Day 18

    Flughafen Glasgow und Edinburgh

    August 19, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 19 °C

    Heute Nacht war es weiterhin sehr windig, so dass wir alle nicht besonders gut schlafen konnten. Und heute heißt es zeitig aufstehen, da wir um 8:45 Uhr zum Flughafen fahren wollen, um Yara und Maya zum Terminal nach Glasgow zu bringen.
    Der Campingplatz hier, ist an ein Bed & Breakfast angeschlossen und bietet ein Frühstücksangebot bei der Zeltgebühr inklusive mit an und das nehmen wir heute morgen sehr gern in Anspruch. Heute an einem Samstag gibt es keinen Berufsverkehr und so liefern wir Yara und Maya pünktlich am Flughafen ab und fahren weiter nach Edinburgh als Tagesausflug. Die Stadt ist sehr voll, da dieses Wochenende dort ein Comedyfestival stattfindet. Daniel und Yuna gehen für eine Stunde ins National Museum of Scotland, Petra macht mit Lilly in der Zeit einen Spaziergang durch die Stadt. Als wir wieder am Auto abkommen, finden wir einen Strafzettel vor. Die Strafe soll ganze 100 Pfund kosten. Wir sind ganz überrascht, denn wir haben ein Ticket beim Losgehen gelöst und auch ins Auto gelegt. Aber es war so windig und der Zettel wurde beim Türschließen leider umgedreht. Daniel macht sich schlau und erfährt, dass die Strafe dafür ist, nicht gelöst zu haben und nicht, den Zettel sichtbar zu präsentieren. Wir schreiben an die vorgesehene Mail mit unserem Zahlnachweis und bekommen wirklich den Strafzettel im Nachhinein storniert. Da haben wir aber nochmal Glück gehabt.
    Auf dem Rückweg zu unserem Campingplatz nordwestlich von Glasgow machen wir noch an einem Outletcenter zum Shoppen in Livingston halt. Der Rückflug von Yara und Maya verläuft reibungslos und beide kommen gut zu Hause an.
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