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  • Hari 7

    Einer der schönsten Gärten der Welt?

    12 Mei, Maroko ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute gehen wir den Tag sehr ruhig an. Einzige to do was zu essen finden und nachmittags ab in den Jardin Majorelle. Dies ist ein ca. 4000 m² großer Garten, welcher als einer der schönsten Gärten weltweit gilt und die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Marokkos ist.

    Nach einem super leckeren Mittag auf einer Rooftop Restaurant trieb uns die Mittagssonne zurück ins Airbnb, weil es einfach zu heiß ist. Umso besser, so konnte nicht nur Karlotta ruhen.

    Pünktlich 15:30 Uhr waren wir mit unseren online Tickets am Jardin Majorelle in der Straße „Rue Yves St Laurent“ in unmittelbarer Nachbarschaft zum Yves-Saint-Laurent-Museum. Im Garten findet man Pflanzen aller fünf Kontinente. 1980 wurde er von dem französischen Modedesigner Yves Saint Laurent aufgekauft. Im Nachgang kann man sagen - wir haben es mal gesehen, aber es war völlig von Touristen überlaufen und zu den schönsten Gärten würden wir es auch nicht unbedingt zählen. Karlotta konnte mit Falk Fische, Frösche und eine Schildkröte sichten - voller Erfolg.

    Danach waren wir alle sehr Fussfaul und gönnten uns zu Karlotta‘s Freude eine Pferdekutsche, welche uns zum Abendbrot Spot brachte. Ein Mega Spaß für Karlotta - endlich mal mit der Kutsche zu fahren, welche wir seit Ankunft in Marrakesch nur vom Fußweg aus bestaunten.

    Happy Muttertag an alle Muddi‘s da draußen 😜
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  • Hari 6

    Auf der Suche nach Hopfen

    11 Mei, Maroko ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute sind wir sehr entspannt in den Tag gestartet und konnten bis 9 Uhr im Bett liegen. Ein paar provisorische Cornflakes für Karlotta und dann ging es los in die wilden Gassen Marrakech um für uns ein Frühstück zu finden. Leider hat die Autoklimaanlage einer unserer Mitreisenden eine leicht verstopfte Nase sowie einen kratzenden Hals beschert. Aber dank der sehr gut ausgestatteten Kinder-Reiseapotheke konnten wir schon einmal schlimmeres abwenden😅

    Dann ging es in einen Spezial laden, damit der Kühlschrank endlich mit kühlem Blonden gefüllt werden kann für die abendliche Dachterrasse-Absacker-Aktionen. Da es in Marokko eher untypisch ist Alkohol zu trinken, mussten sich meine Mitreisenden die letzten Tage in Abstinenz üben, da es weder im Supermarkt noch in Restaurants Bier gibt

    Während einem ausgiebigen Mittagsschlaf in der Unterkunft, wurde das erste Bier verkostet und die weiter Planung für unsere Aktivitäten in Marrakech in Angriff genommen. Zu erst sollte es zum Medersa Ben Youssef, eine ehemalige Koranschule im Herzen der Medina gehen. Im Jahr 1960 wurde der Lehrbetrieb eingestellt und der Bau als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

    Anschließend ging es zum Herzstück von Marrakech, dem zentralen Marktplatz - Djemaa el Fna. Am Abend herrscht ein wildes Treiben mit Gauklern und Schlangenbeschwörern, Geschichtenerzählern, Wahrsagerinnen sowie Künstlern und Musikern, ferner gibt es Restaurants und Verkaufsstände, an denen kulinarische Spezialitäten der Region gereicht werden. Da es uns zum späten Nachmittag schon zu viel Trubel war, ging es nach einen frisch gepressten Saft wieder weg vom Marktplatz, um ein Restaurant für‘s Abendbrot zu finden.
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  • Hari 5

    Abenteuerpause

    10 Mei, Maroko ⋅ ☁️ 23 °C

    Unser Tag startet mal wieder mit einem süßen Frühstück, was für die Süßen unter uns ja super ist, aber leider sind wir alle herzhafte Frühstücker. Aber ab morgen haben wir das Frühstück wieder selber in der Hand.

    8:30 Uhr war heute Abfahrt, da wir eine weitere Strecke bis nach Marrakech zurücklegen müssen. Somit passiert heute leider auch nicht viel außer sich den Po im Auto breit zu sitzen, das ein oder andere Kinderbuch zum x-mal anzuschauen und den Blick über das Atlas Gebirge schweifen zu lassen. Diesmal vorbei an einigen Rosenfeldern. Leider hat das große Rosenfest schon eine Woche vor unserer Durchreise stattgefunden. Diesmal sind wir deutlich schneller vorwärtsgekommen und erreichten schon zum Nachmittag unser Airbnb für die nächsten 4 Tage.

    Wir vermissen ein wenig die Ruhe der Wüste aber lassen uns von den unzähligen Mopeds nicht die Laune verderben. Zum Abendessen kehrten wir in einem schönen grünen Innenhof ein & speisten mal wieder sehr gut.
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  • Hari 4

    Wüste ade

    9 Mei, Maroko ⋅ ☁️ 25 °C

    Leider ist unsere Zeit in der marokkanischen Wüsten schon wieder vorbei. Isa war super motiviert und wollte sich eigentlich gegen 6 Uhr noch den Sonnenaufgang von einer Düne aus anschauen, aber heute leider ohne Isa. Für uns geht es heute in die Berge des Altlas Gebirges nach Dades. Gestärkt mit einem Frühstück unter freiem Himmel und mit ein paar Gramm mehr Sand im Gepäck ging es wieder ins Auto für uns. Zu Karlotta’s Freude noch einmal vorbei an unzähligen Kamelherden.

    Heute liegt eine lange Autofahrt vor uns. Abgesehen von einen Eisstopp und einem kurzen Füße abkühlen in der Todgha Gorges Schlucht ging es weiter zum gemeinsamen Mittagessen mit unserem Guide Hamid. Danach sollte es laut Hamid nur noch 1-1,5h bis zu unserem heutigen Riad im Atlas Gebirge dauern, aber wir wissen mittlerweile, dass seine Zeitangaben nicht die genausten sind. Nach gefühlten 2-3h später, kamen wir an und freuten uns wieder auf richtige Betten, warmes Wasser und ein wenig Strom für die Handys sowie Internet. Weiter durch die Steinwüste bis zu nächsten kräftig grünen Oase 🏝️ in Dades. Erstaunlich wie saftig grün und frisch sie sich durch die Wasserrinnen zwischen den felsigen Bergen schlängeln.

    Nach einer kurzen sehr kalten Abkühlung von Falk, Volker & Karlotta freuten sich alle auf eine warme Dusche sowie auf‘s Haare waschen, wo noch die letzten sandige Überbleibsel der marokkanischen Wüsten gefunden wurden.

    Zur Feier des Tages war es hier endlich mal wieder möglich für meine Mitreisenden sich ein kühles blondes zu gönnen. Da es sich dabei um lediglich 250ml Fläschchen handelt, bleibt es nicht nur bei einem.
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  • Hari 3

    Nie wieder ein Austritt - dachte ich

    8 Mei, Maroko ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach einem süßen Frühstück, zog mehr und mehr Wind auf, der anschließend auf dem Weg zum Auto in jede Ritze gepustet wurde. Karlotta bekam noch ein Gläschen Wüstensand geschenkt und los ging die Fahrt weiter quer durch das Atlas Gebirge mit dem Ziel zu den größten Dünen Marokko‘s - Merzouga. Auf dem Weg dorthin machten wir mehrmals Pausen um wilden Kamellen den Vortritt auf der Strasse zu gewähren sowie kleine wilde Esel zu beobachten. Karlotta hatte ihren Spaß und endlich mal andere Tiere außer Hunde und Katzen & on top nicht hinter einer Scheibe - Jackpot.

    In Rissani hielten wir für ein verspätetes Mittag und mal wieder mit viel zu viel bestellten Essen. Gestartet wurde mit einer chicken Tajine gefolgt von einer vegetarischen und fleischigen Berber Pizza. Mega lecker aber viel zu viel. Noch einmal die Wasservorräte aufgefüllt, ging es Richtung Merzouga, wo die großen Dünen auf uns warteten. Schon aus der Ferne konnten wir die riesigen Sandhügel erspähen. Nach einer langen holprigen Fahrt konnten wir im nirgendwo unser heutiges Wüsten Camp sehen. „Einchecken“, eine Erfrischung mit einem klassischen Minztee und schon standen sie da - 4 Kamele warteten auf einen Austritt, um den Sonnenuntergang zu sehen.

    Juhu, die Freude war mir ins Gesicht geschrieben. Ich hatte mir geschworen nach unserem damaligen Ausritt auf Pferden in Kuba mich nie wieder auf ein Tier zu begeben. Gesagt, getan - meine drei Mitreisenden sattelten auf und ich lief einfach nebenbei her. Selbst Falk brachte es auf ein neues & bestieg das Kamel. Für Karlotta war es ein absolutes Highlight, sie war völlig aufgeregt, mutig und voller Freude - ganz die Mama 😅 nach einer halben Stunden gelangten wir an eine Düne, wo wir unsere Snow-/Sandboarding Künste bzw. Karlotta ihre Rodelkünste unter Beweis stellten. Später genossen wir die Aussicht, Stille, soweit das mit Kind möglich ist und die untergehende Sonne. Dann traten wir den Rückweg an und kamen im dunklen wieder im Camp an, wo bereits ein leckeres Abendbrot unter freiem Sternenhimmel auf uns wartetet. Karlotte fürchtete sich ein wenig im dunklen Zeltdorf und versteckte sich zum spielen unter dem Esstisch.

    Mit vollen Bäuchen ging es ans Lagerfeuer, wo die Berber Volker, Falk und Isa mit traditioneller Musik und vielen interessanten Infos unterhielten. Kurzes Beschämen kam auf, als den dreien kein deutsches Lied einfiel, was sie zum besten geben könnten, außer „alle meine Entchen“ 🐥 Noch 2-3 Fotos von Sternenhimmel und dann ging es auch schon in das wieder brettharte Bett. Aber hey diesmal hatte wenigstens jeder seine eigene Hygienekabine mit Toilette und Dusche im Zelt.
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  • Hari 2

    Ab in die Wüste

    7 Mei, Maroko ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute ging es für uns auf eine 4 tägige Wüstentour mit unserem Guide Hamid. Das Gepäck auf‘s Dach geschnallt und los ging unsere 6,5 stündige Fahrt mit dem Ziel Zagora. Der Weg ist das Ziel - nachdem wir nach gefühlten 1.000 Serpentinen auf 1.000 Meter im Atlas Gebirge waren, wehte sogar ein kühles Lüftchen, was total angenehm war zu den sonnigen 30 Grad.

    Unterwegs gab es das ein oder andere riskante Überholmanöver der großen Busse zu bestaunen🙈
    Ein Hoch auf unseren vorbildlichen, privaten Fahrer, der (fast) alle Insassen noch mal in ein angenehmes Vormittagsschläfchen schunkelte.
    Durch das Tizi’n’Tichka-Tal (zweitgrößter Pass über den hohen Atlas) zum höchsten Punkt auf 2260 m mit Panorama-Point.

    Weiter ging es nach Kasbah Ait Ben Haddou, welches u.a. als Filmkulisse für „The Gladiator“ sowie „Game of Throne“ diente. Falk hat einen Hut erhandelt und wird seitdem als Alibaba gegrüßt.
    Nach einer Wanderung in der prallen Mittagssonne zum Gipfel, gönnten wir uns ein verspätetes Mittagessen. Bevor die Fahrt weitergehen sollte, bekam Karlotta von Hamid noch einen typischen Touri Schlüsselanhänger geschenkt, der gleich als Kuscheltier für den Mittagsschlaf genutzt wurde.

    Anschließend schunkelten wir weiter durch Ouarzazate. Vorbei an Filmstudios und dann rein in die Steinwüste.
    Kurzer Stopp in Agdz am größten Fluss Marokkos - leider ausgetrocknet - aber noch unheimlich viele robuste Dattelpalmen vorhanden.
    Noch schnell 3 Tücher für Volker, Falk und Isa geshoppt und dann ging die Fahrt, welche für einen ausgiebigen Mittagsschlaf bei manchen genutzt wurde weiter in Richtung Zagorg. Dort werden wir die Nacht in einem Wüstencamp verbringen.
    Karlotta erstürmte die Dünen im Fluge und wollte auch nicht mehr runter. #Sandschlaraffenland
    Den Tag haben wir bei einem leckeren Abendbrot ausklingen lassen.
    Kaum dass Karlotta im Bettchen war ging am flackernden Feuer die Trommeleinheit los. Mehr durch die Belgier bedient als unsere Gastherren.
    Wir verkrümelten uns nach 2-3 Trommel-Klatsch-Einheiten in unsere Brettharten Betten 😅 und versuchten zu schlummern.
    Anfänglich im hauchdünnen Bettlaken eingeschlummert wurde es in der Nacht doch erstaunlich kalt sodass wir am nächsten Morgen mit 2 dicken Überdecken erwachten.
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  • Hari 1

    Der Sonne hinterher

    6 Mei, Maroko ⋅ ☁️ 16 °C

    Mit vollen Bäuchen und einem kurzen Ausnahme Zustand an den Gepäckabgabe Schaltern von Ryanair, welche kurz außer Gefecht gesetzt waren, ging es für uns nach Marrakech. Der Flug wurde sinnvoll genutzt - Mittagsschlaf für Karlotta und weitere Mitreisende. Endlich angekommen und von der afrikanische Hitze erschlagen holte uns der Host unseres Riads ab und brachte uns zur ersten Unterkunft. Also fast, da das Riad mitten in der Medina von Marrakech liegt, hieß es außerhalb aussteigen und Gepäck 10 Minuten zum Riad schleppen bei schönen kuscheligen 30 Grad.

    Medina, was auf Arabisch Stadt bedeutet, bezieht sich auf die alten Städte, die in mehreren marokkanischen Städten liegen. Oft von Festungsmauern umgeben und von ineinander verschlungenen Gassen geprägt, sind die Medinas Zufluchtsort von Traditionen, Kultur, Architektur und Handwerk.

    Nachdem wir unser Riad bezogen, war mal wieder klar, wie krass Foto‘s täuschen können. Wir hatten laut booking ein schönes Zimmer für uns 5 Personen gebucht und erhielten einen großen Raum mit einem Doppelbett sowie drei Einzelbetten und einem Badezimmer. Na gut, ist ja nur für eine Nacht.

    Ab in die Sommersachen gequetscht und die Sonnencreme auf der Haut verteilt, ging es ins trubelige Marrakech. Fußwege ade, gemütliches schlendern mit Kind ole - hinter jeder Ecke kann ein Roller, Fahrradfahrer oder irgendein wilder Hund oder Katze auftauchen. Somit war oberste Vorsicht bei jeder Bewegung von Karlotta geboten. Kurze Pause über den Dächern von Marrakech - hier hatte Karlotta Platz zum Toben und wir genossen ein paar Mini-Bier und die ersten einheimischen Köstlichkeit.
    2-3 Drinks und Snacks später, wurde es immer dunkler und die Gasse der Medina belebter. Die Leute von den Ständen sind aufdringlich, die Bettler anhänglich und manche Ecke Geruchsbedürftig, aber trotzdem hinterlässt Marrakech einen ersten guten Eindruck auf uns. On top sind die einheimischen super kinderfreundlich und sehr lieb zu Karlotta.

    Satt und zufrieden navigierte uns Volker zum nächsten ATM, welcher trotz tierisch schlechter Google-Bewertungen, dennoch Geld ausspuckte.
    Leider aber nur in 2.000 MAD-Schritten.
    Das heißt jede Hauspartei musste 3x ran, damit wir unsere Wüstentour auch bezahlen können. 🤪 hoffentlich waren danach noch ein paar Scheine für den Rest der Stadt übrig.

    Zum betrauern meiner Mitreisenden gab es im Supermarkt keine Spur von alkoholischen Getränk für die „wir trinken noch eins auf der Dachterrasse“ Runde. Gut für die Leber, schlecht für die Liebe zum Bier.
    Den Abend haben wir dann trotzdem kurz auf der Dachterrasse mit den abendlichen Gebetsrufen des Muezzin verbracht und als es deutlich kälter wurde haben wir uns in die Betten verkrochen.
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  • Hari 4

    Fame and fake

    28 Mei 2023, Spanyol ⋅ ☁️ 21 °C

    Ballermann - Nein danke!

    Dank Google fanden wir heraus, dass der MegaPark von 10-13:30 Uhr kein Eintritt kostet. Wenn man einmal hier ist, gehört ein Besuch dazu. Gesagt, getan. Von einem netten Herren wurden wir in die heiligen Hallen gelassen. Er brachte uns an einen Tisch. Wir völlig überfordert von all den Reizen konnten gar nicht schnell genug schauen, da stand schon das Bier auf dem Tisch. Das gab es natürlich auch umsonst…aber nicht jedem war es geheuer, somit haben wir es vernünftigerweise abgelehnt - fast alle 😉. Die Eltern wären stolz auf uns, denn von Fremden nimmt man nichts an…außer natürlich Bierkönig T-Shirts.
    Nach 10 Minuten wurde es uns dann doch etwas zu viel. Die Leute hatten schon wieder einen zuviel im Kessel (um ca. 11 Uhr) und die ersten Ladies tanzten halb nackt auf den Tischen. Die Biertower fanden auch schon die Wege an die ersten Tische…die Deutschen vertragen verdammt viel.

    Geschafft von dem Lärm zog es uns noch einmal Richtung Palma. Hauptsache weg von dem niveaulosen Volk im S‘Arenal.
    Wir zogen durch die Gassen, schlenderten über den Markt, kauften unnütze Sachen, standen vor geschlossenen empfohlenen Pizzerias, verpassten eine Fahrt mit einer historischen Eisenbahn „Rote Blitz“ nach Sóller und staunten über die vielen Leute, wie sie sich am besten in Pose setzen für DAS perfekte Foto.

    Unser Trip endete in unserem Lieblingsrestaurant „Bar Andulaz“. Die leckersten Tapas, wer sich das am Ballermann gönnen möchte, sollte dort unbedingt hin!

    Wir kennen nun die genauere Bedeutung des Songtextes "Malle ist nur einmal im Jahr" und ändern es in: Malle ist nur einmal in zehn Jahren ab.

    Good to know with Sarah:
    Kauft bitte keine Pokémon Karten im Ausland, auch dann nicht, wenn Ihr euren Kindern etwas Gutes tun wollt. Denn, 1. diese sind nicht in Deutsch erhältlich, 2. die Beschaffenheit der Karten ist eine andere und 3. es gibt Pokémons, die es "eigentlich" gar nicht gibt ?! Verrückt!

    Bye, bye
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  • Hari 3

    Dino Pogo

    27 Mei 2023, Spanyol ⋅ ☁️ 25 °C

    Rooaaaw. Seit der Buchung der Flüge freuten wir uns auf das Dino-Minigolf. Ganze drei Dinos waren während unserer 18 lochigen Tour zu finden- WOW!! Jede stelle ihr Können um das einlochen unter Beweis. Auf dem Treppchen waren Sarah, Melli und Alice gefolgt von Isa, Petra und Luisa. Minigolf ist definitiv eine der schönsten Beschäftigungen im Urlaub. Wer das anders sieht, dem ist nicht mehr zu helfen. Nach der wilden Golf Partie ging es entlang des Ballermanns. Die deutschen Touristen gaben wieder ihr bestes beim Saufen, Grölen und Sonnenbaden - eineindeutig erkennbar an der roten Haut.
    🎶 „Sie waren wieder bumsbar „🎶

    Nach einer Bimmelbahnfahrt sowie Snoozel im 2-Sterne Hotel oder am Strand ging es los in eine sympathische Tapasbar, in der wir die Grundlage für den Bierkönig schafften.

    Auf der Schinkenstraße angekommen, gingen wir voller Motivation im Bierkönig an die Bar. Wir bestellten 6 Maas und achteten darauf den Kassenzettel zu bekommen, denn nur mit Kassenzettel bekommen wir die heißbegehrten T-Shirts. So, wo können wir jetzt unsere T-Shirts abholen??!! Der nächste Kellner wurde gefragt. Er lachte nur und sagte uns, wir wären eine Stunde zu spät dran. T-Shirts gibt es nämlich nur von 9-20 Uhr. Danke Bierkönig, danke für nichts.
    Dennoch gab es tagsüber trinkwütige Jungs, die T-Shirts sammelten - unser Glück. Nach lieben Fragen und Augenzwinkern bekamen wir DREI! Danke Jugend für eurer Saufgelage!!!
    Nach zwei Stunden wiederholender Ballermannhits hat es uns dann auch gereicht. Dennoch überraschte der DJ mit unserem Favoritensong von High School Musical. Auch die Hits von den Atzen wurden geträllert. Wir waren die glücklichsten Mädchen!

    Fazit des Abends: Im Bierkönig gibt es nur anständige Jungs.

    🎶 „Ich bin blau wieder Ozean und kann fliegen wie Peter Pan.“ 🎶

    Good to know with Sarah:
    Heute gibt es wissenswertes über die kultigen Partylocations am Ballermann:
    Jetzt gehört die Playa de Palma allein den Pascuals und Bartolomé Cursach. Im Jahr 2000 erbaut Cursach den Partykomplex Megapark. Kurz danach übernehmen die Pascuals den Bierkönig. Auch die Diskothek Oberbayern wurde durch die Familie gross gemacht.

    Bye, bye
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  • Hari 2

    Ach, Ihr auch hier in Palma?

    26 Mei 2023, Spanyol ⋅ ☀️ 24 °C

    Das Frühstück im „2-Sterne-Hotel“ ist von 8-10 Uhr. Da wir es nun einmal bezahlt hatten, gönnten wir uns einen Wecker sowie lappsches Toast mit chemischer Salami.
    Und da wir nun wach waren, nahmen wir den Bus und fuhren in die Hauptstadt Mallorcas. Wir schlenderten durch die vielen Gassen, erhaschten Blicke in jegliche Ramschläden und erfreuten uns an der Street Art. Zum Abschluss des Bummels gab es gutes spanisches Mittag mit Anja und Johannes, die wir rein zufällig in Palma getroffen hatten 😎.

    Wieder zurück an der Strandpromenade des S’Arenals, erlebten wir den echten Ballermann. Jede Menge betrunkene und willige Menschen mit den besten Schlagersounds. Von Roland Kaiser über Michelle bis hin zu…ach keine Ahnung wie die alle heißen, klingt eh alles gleich.

    Nach einer kurzen Abkühlung im Mittelmeer ging es ins Hotel, frisch machen für das Ereignis des Tages. Die Atzen im Megapark. Die Shirts im Bierkönig müssen warten. Doch der Traum unsere Lieblingsbands (Frauenarzt) aus der Jugend zu sehen, platze mit der Aussage: 25€ pro Person…das war es uns dann doch nicht wert, die BH’s auf die Bühne zu werfen. Lieber versackten wir im heißbegehrten Club „Oberbayern“. Klassische Mensamusik begleitet von weiblichen dünnbekleideten bzw. eigentlich nackten Tänzerinnen. Nicht nur den Jungs viel es schwer, nicht hinzuschauen.
    Ein großes Lob geht an Luisa, die dieses Ereignis nüchtern erleben durfte!

    Morgen geht’s aber dann wirklich auf T-Shirt Jagd!

    Good to know with Sarah:
    Der Ballermann ist ein sechs Kilometer langer Strandabschnitt, der von Can Pastilla bis nach S’Arenal reicht. Hier ist wohl die mit bekannteste Partymeilen der ganzen Welt.
    Vor einigen Jahren wurden von den Behörden Vorschriften durchgesetzt, die dem Partybetrieb am Ballermann arg einschränkten. In erster Linie ist dies eine Regelung zur Sperrstunde. Seit diese eingeführt wurde, müssen die Lokale ihre Außenmusik ab Mitternacht komplett einstellen. Außerdem wurden schon 2006 auf der ganzen Insel Höchstwerte für die musikalische Beschallung von 64 dB vorgeschrieben. Hinzu kommt, dass seit Anfang September seit 2013 ein Alkoholverbot herrscht, um das Image des Ballermanns als „Saufmeile“ zu beseitigen.

    Bye, bye
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