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  • Day 15

    Home Sweet Home

    January 19 in Germany ⋅ ⛅ -3 °C

    Flughafen Frankfurt, es ist halb vier, vielleicht bekomme ich den Zug um 16.09 Uhr, das wäre super. Schnell raus aus der Maschine und zum Gepäckband. Einreise geht automatisch mit dem neuen Reisepass. Noch kurz zum Klo, und ...Steffi, Josy und Martin warten schon am Band.
    Leider wurde aber unsere Geduld auf die Probe gestellt, erst nach 2 Stunden bekommen wir die Koffer. Mannomann...Servicewüste Deutschland. Martins Koffer kommt zuerst, dann kommt endlich meiner. Schnell von Steffi und Josy, die noch mit dem Auto nach Thüringen müssen, verabschiedet und im Schweinsgalopp zum Fernbahnhof,
    Gleis 6. Der Zug steht schon da, meine Reservierung natürlich weg, also schnell in die 1. Klasse (danke, Chamäleon) und Sitzplatz gesucht. Geschafft, ich sitze, es ist 18.06 Uhr.
    Jetzt erstmal einen Pisco Sour ... Mist, den gibt es nicht im Bordrestaurant. Also umgeschwenkt auf einen leckeren EarlGreyTee und ein Vollkornbrötchen mit Frischkäse. Mhhhh.
    Köln, Düsseldorf, Essen.....Dortmund.
    Nach der Taxifahrt bin ich um 21.06 Uhr zu Hause.
    Glücklich und müde springe ich schnell unter die Dusche und ins Bett.
    Auspacken geht morgen auch noch.
    Die Reise war wunderbar. 😍
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  • Day 14

    Weingut William Cole + Rückflug

    January 18 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

    Vor dem Abflug nach Sao Paulo um 17.00h besuchen wir noch das Weingut
    William Cole in Casablanca.
    Claudia und Peter sind schon abgeholt worden, sie fahren noch in die Atacama-Wüste und auf die Osterinsel.
    Auf dem Weingut gibt es 5 Weinverkostungen und einen Rundgang auf dem Gelände.
    Tolles, modernes Weingut. Dort arbeiten gesamt 50 Leute.
    Zuerst gibt es einen Cabernet Sauvignon, danach einen Chardonnay, einen Rose und 2 rote Weine. Sie schmecken fruchtig und interessanterweise alle gut gekühlt.
    Sehr gemütlich dort, auch der Verkaufsladen sieht klasse aus.
    Die Chile-Weine sind gar nicht teuer.
    Exportiert werden sie aber unter einem anderen Namen.
    Wir lassen es uns noch etwas gutgehen in einem klassischen Restaurant "Los Hornitos" an der Straße, dann gehts aber auch für uns zum Flughafen.
    Wir verabschieden uns von Mariangela und Alex, die noch länger bleiben und von Evelyn und Roger, die einen anderen Flieger nach Zürich nehmen.
    Boarding geht nur maschinell für beide Flüge mit dem Effekt, dass ich für die Langstrecke nach Frankfurt einen schlechteren Sitz bekomme, als vorher reserviert und teuer bezahlt. Wir müssen in Sao Paulo an den Schalter. Steffi und Josy haben das gleiche Problem. Nun gut. Leider kein Gangplatz, sondern mitten drin. Ich unterhalte mich nett mit einem Brasilianer (Philipp), immerhin...
    Für 4 Std. geht es. Flug ist gut.
    In Sao Paulo dann schnell zum Latam-Schalter. Die freundliche Dame verschafft mir einen anderen Gang-Platz mit mehr Freiraum, denn der reservierte Platz ist schon weg. Steffi und Josy haben leider nicht so viel Glück.
    Und sofort, nachdem wir die neuen Bordkarten erhalten haben, geht es auch schon los. Platz ist gut. Leider warten wir noch 1 Stunde auf dem Rollfeld. Ich schlafe ein, es gibt Essen, und ich schlafe weiter. Es ist recht bequem.
    Zwischenzeitlich überlege ich, nochmal den Film Sound of Freedom zu gucken, weil er so gut war, nickere aber wieder ein.
    Beim nächsten Aufwachen ist meine Brille weg, findet sich dann aber doch wieder ein, hatte sich mit meinem Ladekabel verheddert.
    Es gibt Frühstück und zack, sind wir in Frankfurt.
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  • Day 13

    Santiago de Chile

    January 17 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

    Raissa holt uns vom Hotel ab und bringt uns zum Flughafen. Es gibt noch ein kleines Problem beim Einchecken, denn wenn wir automatisch einchecken, wird der Koffer bis Frankfurt durchgeroutet.
    Wir müssen also zum Schalter und Raissa hilft. Flug ist super, ca. 1,45h. Liesell holt uns ab und wir fahren sofort ins Hotel, die Zimmer sind auch schon fertig. Es ist über 30 Grad.
    Kurz frischgemacht und wir fahren mit der Seilbahn auf den Cerro San Cristobal.
    Unglaublich, wie groß Santiago ist... ca. 8 Mio Einwohner. 18 Mio in ganz Chile.
    Ein Wahnsinnsausblick auf die Stadt. Oben gibts ein leckeres Eis.
    Durch die Stadt laufen wir dann auch und sehen z.B. den Präsidentenpalast, die Kathedrale und die Plaza de Armas.
    Santiago versprüht m.E. einen 70er Jahre-Chick.
    Kurz zurück ins Hotel, geduscht und nach 45 Minuten Treffen im Foyer. Wir laufen zu unserem Abschiedsessen im Restaurant Giratorio. Erinnert mich an den Florian, denn das Restaurant dreht sich. Sehr gutes 3-Gängemenü, ich esse heute vegetarisch. Kann gerade weder Fleisch noch Fisch sehen. Aber ein Pisco Sour geht immer.
    Aschließend setzen wir uns noch kurz in den Garten. Für mich gibt es einen leckeren Baileys.
    Wir werden aber nicht alt.
    Abholung morgen ist human. 9.15h
    Gute Nacht!
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  • Day 12

    Vulkane & Stromschnellen

    January 16 in Chile ⋅ ⛅ 13 °C

    Raissa holt uns um 8.30h ab.
    Wir fahren Richtung Vulkane. Unterwegs sieht man schon den Osorno. 3 Vulkane werden wir heute sehen.
    Wir erreichen die Saltos del Petrohue, und gehen alle Wanderwege. Eine Aussicht mal wieder schöner als die andere. Diese Farben, einfach nur herrlich.
    Mariangela geht es gar nicht gut, sie geht wieder in den Bus zurück.
    Mittlerweile husten doch viele und sind angeschlagen. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht wieder anstecke.
    Wir fahren weiter zum Allerheiligensee und steigen auf ein Boot. Oberes Deck.
    Als Raissa allerdings ruft, dass das Picknick fertig ist, gehen wir schnell nach unten.
    Mhhhh, es gibt Cracker mit Eiersalat, Thunfischsalat, Oliven, Salami, Orangen, Erdnüsse.
    Neues sehen wir auf dem See nicht mehr.
    Bei erkalteten Lavaströmen dürfen wir noch ein Foto machen.
    Zurück im Hotel frisch geduscht und nach einem Nickerchen, fahren wir zum Abendessen zu Ines und Ignacio, einem Ehepaar mit Mapuche-Wurzeln. Erst gibt es ein leckeres frittiertes Brötchen mit einer Art Salsa und einer Wurst natürlich nach dem Pisco Sour, bzw. diesmal Wein Sour.
    Die Familie hat ein tolles Grundstück. Wir gehen mit Weingläsern bewaffnet runter zum See. Es gibt Weiß- und Rotwein.
    Alex sorgt wieder einmal für ein schönes Gruppenfoto.
    Der Hauptgang wird wieder oben serviert, Überraschung, es gibt eine Suppe mit Rindfleisch, Kartoffel und Kürbis. Sehr lecker. Als Nachtisch noch gegrilltes Obst mit Honig und Balsamico.
    Im Hotel treffen wir uns nochmal kurz draußen für ein Schlückchen Rotwein und einen schönen Sonnenuntergang.
    Morgen gehts nach Santiago. Wetterbericht sagt 32 Grad voraus.
    Gute Nacht. Buenas noches.
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  • Day 11

    Puerto Montt & Puerto Varas

    January 15 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

    Wecker 5.30h, Abholung 6.30h, kein Frühstück, aber eine Lunchtüte: Sandwich, Pfirsich, Joghurt, Riegel...reicht auch. Wir schnabulieren beim Warten aufs Boarding. Der Flug dauert 2h, und es gibt doch etwas zu Trinken und Schokopopcorn. Vielleicht, weil wir Verspätung hatten wg. eines technischen Problems??? Wir wissen es nicht genau. Neben mir wieder der Platz frei. Daran kann man sich wirklich gewöhnen.
    Raissa erwartet uns schon in Puerto Montt. Der Bus ist größer als sonst, und wir machen uns breit. Sie erzählt, was wir vorhaben, aber wir nickern immer wieder weg. War doch etwas früh heute morgen.
    Die Landschaft ist wieder ganz anders, überall ists grün, es ist wärmer, regnet aber leicht. Beste Bedingungen für einen Regenwald.
    Den besuchen wir jetzt auch...das Alercen Schutzgebiet Lahuen Nadi. Auf einem kurzen Rundweg bestaunen und geniessen wir uralte Alercen (Zypressenart) und anderes Grün.
    Danach gibt es ein "Pickinicki", sehr leckere Pulled-Beef-Brötchen, Pfirsiche und Nüsse.
    Wir fahren weiter nach Puerto Varas und besuchen auf dem Weg das private Einwanderermuseum Antonio Felmer, welches heute eigentlich geschlossen hat, aber für Chamäleon öffnet.
    Dort erwartet uns eine Sammlung von diversen Utensilien deutscher Einwanderer. Wirklich interessant. Das obligatorische Stück Kuchen und Tee anschließend schmeckt sehr gut.
    In Puerto Varas erwartet uns das Hotel Puelche. Große Zimmer, wir relaxen, duschen und machen uns fertig ... für das Abendessen natürlich. Viel zuviel wird bestellt (King Crab und Pulpo), dazu ein Pisco Sour.....lecker.
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  • Day 10

    Punta Arenas

    January 14 in Chile ⋅ ☁️ 8 °C

    Gestern abend hatten wir noch einen Wechsel der Reiseleitung. Pamela musste uns leider verlassen und hat an Petra übergeben. Gebürtige Chilenin mit deutschen Wurzeln. Um 9.00h gings los, raus aus dem schönen Nationalpark. Wetter heute sehr bescheiden, immer wieder Regen -normales Patagonienwetter. 5.5h Busfahrt geplant um Punta Arenas zu erreichen.
    Vor der Mittagspause gab es einen kurzen Tank- und Toiletten-/Kaffeestopp in einem Cafe in Puerto Natales. Außer der Pampa (Steppe) gab es unterwegs nichts zu sehen. An dieser Stelle ist Chile sehr schmal und flach. Argentinien immer in der Nähe. Da sich Argentinien und Chile um das Land gestritten haben, wurde die Grenze ziemlich mittig gesetzt. Unten ist der Beagle-Kanal eine natürliche Grenze. Da wir auch noch vom Vortag müde waren, sind wir immer wieder eingenickt. Im Bus war es
    auch schön warm.
    In der Estancia Rio Penitente gab es das typisch patagonische Mittagessen: Pisco Sour als Aperitiv (heute sehr sprittig) und Lammbraten am Spiess, direkt über Feuer gegrillt. Endlich auch mal wieder eine große Salatauswahl. Das Lamm war wirklich gut. Ansonsten gab es viel Strick- und Wollwaren zu kaufen.
    Wir besuchten das Museo Nao Victoria, in der eine originalgetreue Nachbildung des Schiffes, mit dem Hernando de Magellanes im 16. Jahrhundert die Welt umsegelte, ausgestellt war.
    Eine kleine Nussschale, kein Luxus, es war bestimmt kein Spaß, 1 Jahr lang damit übers Meer zu segeln.
    Endlich in Punta Arenas angekommen guckten wir uns noch auf dem Plaza de Armas um, bevor wir im Boutique Hotel Kran Kreen eincheckten. Hier erwartete uns eine letzte Leckerei des Tages bevor wir alle früh auf unsere Zimmer verschwanden.
    Morgen Abholung: 06.30 h....Puh...
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  • Day 9

    Torres-del-Paine Nationalpark

    January 13 in Chile ⋅ 🌧 8 °C

    Ich habe Geburtstag 😍.
    Morgens, als mein Wecker klingelt, habe ich schon ganz viele WhatsApp und Emails und lese erst einmal. Freu!
    Es gibt ein tolles Frühstück, dunkles Brot und endlich mal Tomaten, frische Ananas...
    Mariangela gratuliert mir, die anderen wissen es nicht.
    Es geht los. Hält das Wetter? Es soll regnen.
    Wir fahren ins Besucherzentrum, wo uns Pamela an einem Modell den kompletten Park erklärt. Hier bekomme ich -sie weiß natürlich, dass ich Geburtstag habe- erst ein Ständchen vor ihr, dann von allen. Die Sonne kommt auch, es kommt ein toller Regenbogen. Alle sind verwundert, dass ich Geburtstag habe. 😄
    Lago Pehoe, danach ein kleiner Wasserfall. Leider ist die Zufahrtsstraße vom Ranger gesperrt. Zu gefährlich, weil zu windig.
    Heute ist es etwas voller, wir müssen teilweise kurz warten.
    Recht früh kommt die Mittagspause und wir haben Glück, dürfen doch in die Hütte. Das Hotel hat jedem eine Tüte bereitgestellt. Lachsbrötchen, Joghurt, Apfel, Riegel, Nüsse, Wasser. Toll.
    Danach kurz ins Hotel, Sachen wegbringen, Treffpunkt ca. 10 min später.
    Wir werden zum Strand gebracht. Hier beginnt eine tolle, aber auch anstrengende Wanderung. Ca. 1h hin bergauf, bergab, Laufen durch Kiesel und ein längerer Aufstieg zu einem tollen Aussichtspunkt. Es lohnt sich, man sieht die Gletscherzunge.
    Kurzes Gruppenfoto, dann gehts zurück.
    Toll, dass Mariangela und ich zusammen bleiben, die anderen sind schon weg.
    Völlig fertig erreichen wir unser Ziel. Danach ausruhen und lecker Essen im Restaurant. Das war ein schöner Geburtstag!
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  • Day 8

    Grenzübergang nach Chile

    January 12 in Chile ⋅ ☁️ 10 °C

    Gerardo holt uns um 7.00h ab. Die Koffer werden verstaut und wir fahren los zur Grenze zwischen Argentinien und Chile. Wir sehen nochmal Flamingos.
    Kurzer Halt im Hotel La Esperanza für den obligatorischen Toilettengang und für die Einreiseerklärung nach Chile. Hier werden auch die letzten argentinischen Pesos ausgegeben. Die Sonne brennt.
    An der argentinischen Grenze steigen wir aus, der Bus muss abgenommen werden und wir zeigen unsere Pässe vor. Hier ist es schon ziemlich windig. Alle sind durch und wir fahren weiter zur chilenischen Grenze.
    Das Gepäck (Gerardo und der Busfahrer kümmern sich) wird von Hunden beschnüffelt, aber wir haben nix Schlimmes dabei. Alles vorher aufgegessen. Es gibt eine lange Schlange vor dem Grenzhaus, aber geht doch einigermaßen voran. Immer höflich Hola sagen und lächeln, hilft gut.
    Das Handgepäck muss noch durch den Scanner, Einreiseerklärung (online) wurde akzeptiert, dann wechseln wir das Auto, den Fahrer und die Reiseleitung. An der Grenze wird noch schnell Geld gewechselt und los gehts. Pamela (in Wien aufgewachsen) begrüßt uns und erzählt gleich viel vom Land. Wir halten Ausschau nach Tieren und sehen sofort Guanakus, den Puma sehen wir nicht. Tagsüber schläft er. Schade.
    Es geht in den Torres-del-Paine-
    Nationalpark.
    Wir bekommen langsam Hunger, aber Pamela verspricht uns ein Picknick nach dem schönen Spaziergang am Laguna Azul. Wir sehen die Torres-Spitzen in allen Varianten. Chile ist viel grüner als Argentinien, gefällt uns besser hier.
    Das Picknick erste Sahne mit Tapas und Wein. Es geht weiter zu den Kaskaden. Einfach toll. Danach in aller Pracht die Torres-Spitzen, aber jetzt auch weiter in das Hotel Lago Grey. Tolles Zimmer, Begrüßungsgetränk ist der Pisco sour, leckeres Essen an der Bar, dann gehts ins Bett. Vorher sehen wir noch Füchse.
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  • Day 7

    Picknick am Strand + Bootstour

    January 11 in Argentina ⋅ ☁️ 16 °C

    Am Strand (Kiesel/Steine) erwartet uns nach der Anstrengung ein tolles Picknick.
    Obst (Bananen, Äpfel, Erdbeeren), Kuchen, Teigtaschen, Sandwiches, Pizzastangen, süßes Konfekt und Rotwein. Das gefällt uns sehr. Wir ruhen uns etwas aus, schießen Fotos und lassen es uns gutgehen.
    Nach einer halben Stunde bringt uns der Bus in den Hafen für die Bootstour zum Gletscher.
    Viele gehen raus, aber es ist trotz der Sonne windig und kalt. Josie, Alex, Martin und ich bleiben drinnen. Die Aussicht ist nicht schlechter, aber viel gemütlicher.
    Eine Stunde schippern wir vor dem Gletscher hin und her. Langsam nickern wir jedoch alle ein.
    Das war ein toller Tag mit Abschluss in dem Restaurant nebenan vom Hotel "Pura Vida".
    Jetzt schnell ins Bettchen, Frühstück um 6h, wir werden um 7h abgeholt...
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  • Day 7–9

    Perito-Moreno-Gletscher

    January 11 in Argentina ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute gehts endlich zum Gletscher.
    Nach dem Frühstück -es gibt wie immer Toast, Ei, 1 Sorte Käse, Kochschinken, Butter, Marmelade und Obst- holt uns Gerardo ab. 2 aus der Gruppe sind krank und bleiben im Hotel. Auf dem Weg sehen wir Flamingos, Nandus, Adler und an einem Aussichtspunkt den blauen Lago Argentino.
    Dann erreichen wir den Parque Nacional Los Glaciares und bekommen den ersten Blick auf den Gletscher.
    Nach ca. 2h erreichen wir das Eingangsgebäude. Nochmal alle Mann schnell aufs Klo, dann gehts los. Wir gehen zur Übersichtstafel und Gerardo erklärt die Wege. Gelb, rot, grün und blau.
    Wir haben 3h Zeit und gehen zusammen. Nur Roger bleibt im gelben Bereich, ihm geht es nicht so gut (Rücken). Es ist teilweise sehr heiß.
    Die Wanderwege sind gut ausgebaut (Roste), aber nichtsdestotrotz geht es ständig Treppauf- und Treppab, es ist sehr anstrengend. Wir halten immer wieder mal an, fotografieren und warten darauf, dass Eisbrocken in den See stürzen. Wir hören oft etwas, sehen aber nichts. Ich habe mittlerweile so viele tolle Fotos. Eins schöner als das andere. Die Farben, das Zusammenspiel Eis, Wasser, Berge...traumhaft. Es fallen kleine Stücke ins Wasser. Sieht toll aus. Zum Ende hin ein riesen Krachen und ein sehr großes Stück bricht ab. Wow! Nun aber weiter zum Picknick und zur Bootsfahrt.
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