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  • Day 14

    Udawalawe National Park

    March 22, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 32 °C

    Gegen Mittag haben Andrew, Jule und ich uns Richtung Udawalawe National Park aufgemacht. Wir übernachteten bei einer lokalen Familie und begaben uns dann Frühmorgens in den Nationalpark es war wunderschön! Auf dem Weg haben wir noch in Rekordzeit Reifen gewechselt! :)

    Die Schildkröter wurde tatsächlich noch bei Ahangama bei einer Schildkrötenaufzucht fotografiert. 🐢
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  • Day 5

    Ahangama

    March 13, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

    Ahangama ist ein kleines Dorf im Süden von Sri Lanka. Ich bin nach meiner Landung direkt mitem Bus hierhin gedüst. Es eigenet sich super zum surfen, erholen und socializen. Wunderschöne weisse Strände und perfekte Wellen am Marshmelo Surf Spot. An vielen anderen Stellen leider zu viele Steine.Read more

  • Day 82

    Adara Farmstay - Volunteering

    December 5, 2022 in India ⋅ ☀️ 14 °C

    Gerade lebe ich hier auf einer auf dem adara farmstay in den Bergen in Indiens. Der Ort nennt sich Pauri, hierhin kommt man nur mit einer dreistündigen Busfahrt die am Schluss 5 Stunden dauert und überall anhält und noch mehr Leute einzuladen obwohl überhaupt kein Platz mehr ist! 🤣 Trotzdem rücken alle irgendwie zusammen und dann geht es. In Pauri ankommt findet man ein etwas abgelegenes Hütchen am Berg mit direkter Aussicht auf das Himalaya Gebirge. Hier leben Lieke und Karan mit ihrem Projekt (Adarafarmstay.org). Es gibt kein fließend Wasser, kein Warmwasser es gibt zwar Strom aber der wird nur fürs Licht verwendet. Die Küche ist ein einfacher Raum mit einem Gasherd auf einem kleinen Tisch, der Essraum ein Tisch am Boden, zwei Teppiche links und rechts die Schlafzimmer genau das gleiche natürlich mit Matratzen. In den Zimmern ist es sehr kalt in der Nacht ca 10 Grad wenn überhaupt. Morgens um 8 Uhr geht die Sonne auf und alle setzten sich in diese wärmenden Strahlen. Um ca. 9 Uhr stellt die Gemeinde das Wasser ein und dann kann man für eine Stunde all seine Behälter füllen. Manchmal kommt aber auch kein Wasser. Teilweise haben wir hier echt gefroren und es war richtig richtig kalt. In der Nacht war man richtig dick eingepackt, die Mütze durfte auch nicht fehlen.
    Unsere Arbeit bestand darin das Toilettenhaus von außen mit einer dicken Schicht aus einer Mischung von Kuhmist und Erde zu isolieren. Und egal wo man am Abend nach der Arbeit noch hinlief, wurde man entweder zu Chai eingeladen, vor dem Tiger, Leoparden bzw. Bären gewarnt oder einfach nur angestarrt als wäre man ein Auserirdischer.

    Nun gehds wieder zurück nach Rishikesh.
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  • Day 67

    Good Bye BKK, Hello New Dehli

    November 20, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 28 °C

    Viel ist passiert seit Phnom Penh.
    Eine kurze Nachtbusfahrt von Phnom Penh nach Siem Reap, dann Umstieg und ab nach Bangkok. In Bangkok, habe ich ein Hotel (Last Minute Angebot) gebucht und war hier für 3 Nächte, hab viel gearbeitet und an meinen Projekten weitergerüfftelt. Und habe sehr gutes Seafood auf den lokalen Märkten gegessen. Heute morgen bin ich dann Richtung Flughafen Bangkok gefahren um von dort aus Richtung Neu-Delhi zu fliegen, am Flughafen beim Check-In-Schalter angekommen,
    fragt er mich ob ich einen Rückflug hatte was ich natürlich nicht habe. Also ging es eine ganze Weile bis sie alles abgeklärt hatten. Bei der Sicherheitskontrolle wurde mir meine Powerbank weggenommen weil die Kapazität nicht ersichtlich war, ich hatte damit gerechnet und war auch nicht unglücklich, das klobige Ding endlich loszuwerden. Die nette Security Mitarbeiterin, war aber trotzdem sehr erstaunt als ich mich mit einem "Sawadeehkrap" bedankte, für den Entzug meiner Powerbank 🤣. Bei der Sicherheitskontrolle, traf ich ein spannendes russisches Pärchen beides Software Entwickler. Wir unterhielten und während eines Kaffee über interessante Themen wie Softwareentwicklung, die Situation in Russland und auch wie das Leben in Russland ist. Es war unterhaltsam! Wir verabschiedeten wir uns und ich merkte dass ich schon 20 Minuten nach Boardingtime meine Airline (SpiceJet) war. Also lief ich zügig in Richtung Gate. Als ich da ankam nahm mich der selbe, nette Mann vom Check-In direkt in Empfang und sagte ich solle ihm folgen. Ich schaute etwas verwundert und die anderen Leute schaut mich an als wäre ich ein VIP. Er brachte mich zu einer Kollegin welche mir sofort ein neues Ticket aushändigte und sagte ich wurde geupgradet. Ich weiß nicht wieso aber ich nahm dieses Angebot gerne an. Ich freue mich auf Indien, auf die neue Kultur und was mich dort alles erwartet!
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  • Day 66

    Die Gräueltaten der Roten Khamer

    November 19, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    Ich kam gestern am Freitagabend hier im Hostel Nangkol Village in Phnom Phen an. Dies nach einer etwas längeren Fahr von Sihanoukville nach Phnom Phen. Hier angekommen habe ich ein wunderbares Ambiente vorgefunden und mich direkt sehr wohlgefühlt. Beleuchtete Pool, die einfache Bar und der Billardtisch haben dies sicherlich unterstützt. Der 10er-Massenschlag war auch in Ordnung und ich richtete mich zuerst einmal fertig ein.
    Heute Morgen habe ich dann zuerst einmal ein «French-Toast» gefrühstückt und endlich mal wieder einen guten Cappuccino genossen. Es hat dann auch noch etwas Zeit benötigt bei der Arbeit etwas aufzuholen, da sich doch ordentlich etwas angesammelt hatte. Per Zufall traf ich Eli von Belgien wieder und wir entschlossen uns kurzerhand, zusammen das Tuol-Sleng-Genozid-Museum zu besichtigen. Es ist verstörend und nahezu unfassbar, was an diesem Ort geschehen ist. Hier ein kurzer Exkurs: Pol Pot gelang es während des Kambodschanischen-Bürgerkriegs die kommunistische Miliz mit dem Namen «die Roten Khmer» zu bilden. Diese machte sich die dazumal unter dem Namen «Operation MENU» geführte Operation von den Amerikanern zu gute und rekrutierte «ungebildete» Bürger aus den ländlichen Gegenden und hetzte sie gegen die Reicheren und den Mittelstand auf. 1975 kam die maoistisch-nationalistisch-rassistische Guerillabewegung an die Macht und marschierte in die Grossstadt Phnom Phen ein. Dort wurde die gesamte Bevölkerung vertrieben und aufs Land gebracht, man schwindelte ihnen vor, sie können bald wieder zurückkehren, bereits auf diesem unmenschlichen Marsch starben viele Menschen. Sie zwangen diesen Menschen, dann eine Art Agrarkommunismus auf. Zivilisten, Studenten, Intellektuelle, heimgekehrte Exilkambodschaner, buddhistische Mönche und einige Ausländer wurden zumeist direkt auf den Killing Fields (unteranderem Choeung Ek) hingerichtet. 18'000 bis 20'000 wurden aber zuerst in das S-21 Gefängnis gebracht. Wo sie brutalst gefoltert wurden. Täglich mussten sie Geständnisse ablegen über Dinge und Verbindungen, welche sie nie hatten, dies war der einzige Weg etwas länger zu leben. Man tötete die Frau und die Kinder unter dem Spruch «man muss das Unkraut mit den Wurzeln beseitigen» und «lieber einen Unschuldigen töten, als von innen vom Feind besiegt zu werden». Auf die Arten der Folter möchte ich hier lieber nicht eingehen. Im S-21 überlebten gerade einmal 12 Menschen.
    Unter der Herrschaft von Pol Pot starben Schätzungen zufolge zwischen 2 und 3 Millionen Menschen (sehr ungenaue Angaben). Pol Pot führte die «Khmer Rouge» noch bis 1997, dann wurde er endlich unter Hausarrest gestellt, wo er dann ein Jahr später starb.
    Für mich zeigt diese Geschichte die Wichtigkeit der Bildung und des kritischen, eigenständigen Denkens. Ohne dieses sind wir in Notsituationen zu einfach manipulierbar.
    Ich liege an diesem Abend noch lange im Bett und denke über diese Geschichte nach. Für mich ist es schockierend, wie nahe diese Geschichte unserer Zeit liegt! Man stelle sich vor, der Gerichtsprozess gegen die überlebenden Anführer der Roten Khmer wurde erst im Jahre 2007 eröffnet und geführt.
    Bis heute mangelt es in Kambodscha aufgrund dieses Genozids an gut ausgebildeten Ärzten, Ingenieuren und der sogenannten "Alten Generation".
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  • Day 62

    Kein Platz im (The) Nest

    November 15, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 26 °C

    Woni hüt am morge gmerkt han dass die zwei Täg im Onderz Hostel au scho wieder dure sind und ich entweder verlängere muen oder dases hald doch emal no uf Koh Rong über gahd. Am Schluss hani mi den doch für die Koh Rong entschiede. Will den au scho fascht 11i gsie isch und churz vorem Check Out gsie isch hani mini ganzi Wahr dusse uf de Tisch grüert und ahfah sortiere. Wärend dem isch mer in Sinn cho dasi mini Wösch no set abhole, woni bim ominöse MiniMarket in Uftrag geh han für öpe 4.75 USD für 1.7 KG.
    Han das züg den churzer han ihpackt und de Rucksack ready gmacht. Ich gibe zue ich han no s gfühl gha es seg echli wenig gsie.
    Um die 12i bini den losspaziert in richtig Fährestation wo mer den für 10 Franke es bilet richtig Koh Rong hend chöne geh. Die zwei stündli hani den no imene fascht tote saracen bay resort verbracht. Und no gmüetlich eh Tom Yum Suppe gschlürft. Nebe bi hani no versuecht min eigete Rocket.chat Server online z stelle.
    Nacher ischs den endlich eso wiit gsie ab richtig Koh Rong, eigentlich han ih denkt die fahrt set nume 10 Minute gah, sie hend aber s Speedboat dur en chline Fischkutter mit zwei VW 4 Zylindermotore ersetzt, darum isch den halt echli länger gange ca. Es Stündli.
    Auf dem Boot traf ich dann 3 Brittinen und einen Finnen (Elmo) und der DJ vom Mad Monkey war auch wieder da. (Den seh ich schon zum dritten mal)
    Mir hend den den am Strand vo the Nest ahgleit und sind mit eusem ganze Gepäck durchs Wasser gstapfed.
    Alli übernachtet im The Nest. Also hani mi ahgschlosse und bi den au direkt ade Reception go bueche, leider ohni erfolg. Sie hend mi den grad as Bunos Jungle verwiese wo nur es paar Minute entfernt lied. Ufem weg hani d Maylea kenne glernt sie und echli pläuderlet. Sie sind inere grosse Gruppe us schwizer Tourismus Studentinnen. Dete sind öpe 4 Lüt am fulenze gsie. Ich han mer den s Zimmer zeige lah und gmerkt dases für 10 Franke völlig übertüürt gsie isch, es isch würkli füecht gsie und han es schlechts gfühl gha. Also han mi wieder uf de uf the weg zum The Nest Beach Club, dete hed mi den au scho d Maylea in Empfang gno und mir en platz ih ihren 4er Bungalow ahbote. Mit der coole Truppe bini den no drü Täg underwegs gsie. Mer hend no eh Rollertour um die ganz Insel (fast) gmacht und jenschti lüt heds gleid im Sand mitem Roller aber das isch ja ein "Sanftes Umfallen" jedenfalls nach es paar gmeinsame Znacht esse. Verlah ich jeds d Insel Koh Rong, wills schwirig isch da spontan underwegs z sie. Meischtens sind d Hostel usbuecht oder wirklich nöd sehr schön zum dete bliebe.
    Bald setti in Sihanoukville ihtreffe, dete warti den ufd Studente Truppe und fahre mitne uf Phnom Penh.
    Dete gangi den en Kolleg go bsueche.

    Wiener uf de Fotis gsehnd isch Plastik in Kambodscha leider es grosses Problem.
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  • Day 58

    Sihanoukville - Die Tote Stadt

    November 11, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    Aufgrund der fehlenden Touristen aus China sind in Sihanoukville alle riesen Gebäude nur halb fertig. Wir überspringen diese Stadt und gehen direkt nach Koh Rong Sanuel 😌

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