Neuseeland Trip

February 2018 - May 2024
An open-ended adventure by Michl Read more
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  • Day 56

    Deutschland hat mich wieder

    March 28, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 6 °C

    13 Stunden später bin ich nun in Frankfurt gelandet und aus Sicht der gesamten Entfernung, von etwas mehr als 18000km, schon so gut wie Zuhause 😊. Noch ein 25 minütiger Flug nach Stuttgart und anschließend mit dem Zug 🚂 bis Crailsheim. Die komplette Rückreise verlief nahezu reibungslos und sogar die Bahn war pünktlicher als die Flugzeuge 😉. Meine erste Mahlzeit in Deutschland war eine leckere Brezel.

    Rückblickend ging die Zeit in Neuseeland sehr sehr schnell vorbei! Schneller als ich mir zu Beginn meiner Reise überhaupt vorstellen konnte 😳. Am Anfang dachte ich noch, was ich nur mit all der Zeit anfangen soll bzw. kann. Mein Zuhause 🏡 und noch viel mehr Sabrina haben mir gefehlt 😔. Um so mehr freue ich mich aber jetzt wieder heim zu kommen. Die Zeit und Abenteur in Neuseeland möchte ich jedoch trotzdem nicht missen. Es waren wirklich sehr schöne, beeindruckende und spannende 7 Wochen auf der anderen Seite der Welt 🌎 !!!
    Gegen Ende der Reise hab ich lange überlegt, ob es für mich das eine Top Highlight in Neuseeland gab 🤔. Aber bei den vielen schönen und doch so abwechslungsreichen Erlebnissen war jedes für sich ein Highlight! Natürlich gab es einige herausragende Erlebnisse, wie die Vulkan Besteigung im Tongariro National Park oder das Black Water Rafting sowie das Schnorcheln bei den Poor Knights. Neuseeland wird mir als Land mit wilder Natur, einsamen Stränden, hohen Bergen und einem atemberaubenden Urwald in Erinnerung bleiben.
    Auch ist es ein Paradis für Camper, da man Dank des Freedom Campings auch abseits der üblichen Campingplätz wild an abgelegenen Orten übernachten kann 👍.
    Für mich persönlich ist Neuseeland ab jetzt aber auch das Land der lustig gestalteten Briefkästen, der Liebhaber von Gartenzäunen und 18 deutsches Bundesland wegen der vielen deutschen Touristen die man dort antrifft.
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  • Day 55

    Goodby New Zealand

    March 27, 2018 in Singapore ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute heißt es Abschied nehmen. Nach 55 Tagen trete ich heute meine Heimreise nach good old Germany 🇩🇪 an.
    Nach dem Check-out im Hostel ging's mit dem Skybus ab zum Flughafen. Insgesamt werde ich etwa 25 Stunden im Flieger sitzen und nochmal 8 Stunden zum umsteigen und Aufenthalt in Singapore und Frankfurt haben. Macht in Summe also 33 Stunden Reisezeit! Dank der Zeitverschiebung brauche ich effektiv aber nur 21 Stunden 😉.

    Der Abflug 🛫 in Auckland hat sich gleich mal um eine halbe Stunde verzögert ☹️. Keine Ahnung wie das ging, aber wir kammen dafür eine halbe Stunde früher in Singapore an!? Vielleicht lag es an dem leckeren Singapore Sling 🍹, den es auf dem Flug zu genüge gab.
    Der hiesigen Changi Airport in Singapore ist wirklich eine Klasse für sich 👍. Neben einem Schmetterlingshaus gibt es auch noch einen Pool auf dem Flughafen Dach. Als Reisende, mit Singapore Airlines, bekommt man einen Gutschein über 20S$, welcher zum shoppen, essen oder eben für den Pool genutzt werden kann. Ich hatte mich für den Pool entschieden, da ich jetzt bereits 15 Stunden unterwegs war und mir eine Erfrischung gerade recht kam. Und ja, die Entscheidung war richtig!!! Da um diese Uhrzeit nicht mehr viel los war, hatte ich den Pool und Whirlpool zum Schluss ganz für mich alleine 😁.
    Vom vielen planschen 🏊 war ich erst mal hungrig und genehmigte mir noch eine Nudelsuppe. Wenn die Asiaten spicy (scharf) hinschreiben, meinen die erst auch so! Meine Lippen und der gesamte Mund haben es gespürt 🔥🤣.
    Gegen Mitternacht Ortszeit, ging es weiter in Richtung Frankfurt...
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  • Day 54

    Auckland Coast to Coast Track

    March 26, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

    Zu Fuß von der Ostküste bis zur Westküste quer durch Auckland. Dies war unsere Tagesetappe für heute. Los ging es direkt von Hostel in der Queens Street in Richtung Albert Park. Hier stiegen wir in den eigentlichen Wanderweg ein. Hinter dem Park beginnt direkt die University of Auckland, welche wir ein Stück querten. Der erste kleine Anstieg führte uns hinauf zur Auckland Domain, welche unter anderem das War Memorial Museum 🏛 und die sehr netten Wintergardens aus dem Jahre 1900 beherbergt. Weiter ging es anschließend durch den Stadtteil Grafton abseits der touristischen Ströme. Der nächste Höhepunkt der Tour war der Eden Park mit dem 196m hohen Krater des Mount Eden. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über die Stadt 🌆. Bei 24° und den für Neuseeland üblichen einzelnen Wolken, kam man beim Aufstieg sogar etwas ins schwitzen 😅.
    Wieder hinab und durch einige typische Wohnviertel mit Einfamilienhäusern, kamen wir am Cornwall Park mit dem One Tree Hill an. Der Name ist etwas irreführend, da auf dem 182m hohen Hügel kein Baum sondern ein Obelisk steht 🤔.
    Nach ca. 4 1/2 Stunden ereichten wir die Westküste im Stadtteil Ohnehunga. Zurück ging's mir dem Bus.
    Am Abend war dann noch packen angesagt und ein letzter gemeinsamen Essen beim Mexikaner um die Ecke. Neben leckeren Tacos und Enchilada gab's natürlich auch ein paar Margarita 🍹.
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  • Day 53

    Festivals at Auckland

    March 25, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

    Nach der ersten Nacht im 4er Zimmer des Base Hostel mit einer Französin, einer vermutlich Osteuropäerin und einem Inder aus Delhi, standen heute gleich zwei Festivals auf dem Programm. Da es gestern etwas später wurde und Nicole heute nicht ganz fit war, zog ich kurz vor Mittag alleine los auf's Pacific Festival am Western Springs Lakeside Park. Der Park ist mit dem Bus zu erreichen und ca. 1/2 Stunde vom Stadtzentrum entfernt.
    Bereits am Eingang kannten einem "aloha" Klänge entgehen. Insgesamt 11 der polynesischen Inselgruppe stellen sich mit Tanz, Gesang und kleinen Verkaufsständen mit typisch polynesischen Handarbeiten vor. Natürlich kann auch das Essen und Trinken nicht zu kurz 😋. Was ich genau zum Mittag gegessen habe weiß ich nicht so genau, aber es war auf jeden Fall sehr lecker. Besonders der Nachtisch, eine Pineapple Boat (🍍🍦🚤). Auch nett anzusehen, waren die Tänzerinnen mit ihren Palmröckchen.
    Als ich Nachmittag zurück am Hostel war, packte ich meine Laufschuhe aus und drehte bei dem schönen Wetter ☀️ noch eine Runde 🏃 entlang der Uferpromenade bis nach Orakei. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf die Skyline Aucklands.
    Bereits am Abend hieß es auf zum nächsten Festival. Als wir am Festival Gelände des Auckland Art Festivals ankamen, performte gerade die Bombay Royale Band aus Australien. Eine Mischung aus Bollywood und Funk. Ist auf jeden Fall sehr unterhaltsam 🤣. Grönender Abschluss des Festivals war der Auftritt der Drums of Fire aus Spanien. Einer Trommler Gruppe mit integriertem Feuerwerk. Coole Show!!!
    Zum Abendessen gab's dann noch nen King Burger 🍔 an der White Lady. Einem angeblich seit 1948 täglich geöffnetem Imbisswagen.
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  • Day 52

    Goodbye Camper / Welcome Auckland

    March 24, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

    Nun ist es soweit! Um kurz vor 10Uhr gaben wir unseren kleinen Camper 🚐 in Auckland im Stadtteil Otahuhu schweren Herzens ab 😢. Er hat uns gute Dienste auf den knapp über 7100km quer durch Neuseeland geleistet! Ohne Panne 👍
    Zurück in die Stadt fuhren wir mit dem Zug bis zur Britomart Station im Stadtzentrum nahe dem Hafen. Ein U-Bahn Netz, wie man es aus deutschen Großstädten kennt, gibt es hier leider nicht. Der öffentliche Nahverkehr in Auckland besteht zum Großteil aus Busen und einigen wenigen Zugstrecken.
    Zum Glück hatten wir unser Gepäck bereits heute früh am Hostel abgegeben. So mussten wir es nicht durch die ganze Stadt schleppen 😉. Bis zum Check-In im Hostel um 14 Uhr hatten wir noch etwas Zeit und schlenderten erst mal am Hafen entlang. Hier stießen wir auf das gerade stattfindende Auckland Arts Festival. Dieses endet morgen und findet im "Silo Park", einem ehemaligen Lager Komplex am Hafen statt. Neben einer Kunstausstellung in den 6 zusammenhängenene Silos sind Konzerte und Kunst Darbietungen auf dem Gelände geboten.
    Nach dem Einchecken im Hostel zogen wir nochmal los um die Stadt zu erkunden. Das Wetter spielte allerdings nicht ganz mit und es begann gegen Abend zu regnen 🌧. Daher suchten wir erst mal eine von außen trockene Bar auf 😉. Wir schafften es noch in die benachbarte Bar und dann war der Abend auch schon wider um. Zum Glück hatte es gegen später aufgehört zu regnen, so dass es trockenen Fußes zurück zum Hostel ging.
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  • Day 51

    Waipu Cave / Mt Victoria Auckland

    March 23, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

    Ein letztes mal sind wir heute mit dem Camper in Neuseeland unterwegs, da wir ihm morgen um 10 Uhr in Auckland abgeben müssen 😢. Einerseits ist es schade, dass sich die Zeit hier in Neuseeland schon wider dem Ende neigt und andrerseits freu ich mich auch schon wieder auf zuhause 😃. Doch bevor es am Dienstag in Richtung Heimat geht, habe ich sicherlich noch ein Paar spannende Tage in Auckland vor mir. Auf dem Weg in Richtung Auckland kammen wir heute an der Waipu Cave vorbei, die man auf eigene Faust erkunden kann. Mit Wanderschuhen und Stirnlampe machten wir uns vom Parkplatz auf den Weg zum Höhleneingang. Nach einigen Metern war er bereits stockdunkel, so dass man nur mit Licht weiter gehen konnte. Durch die Höhle fließt ein kleiner Bach, den es mehrfach zu durchqueren galt. Von der Höhlendecken hingen rissige Tropfsteine, sogenannte Stalagtiten. Es war sehr rutschig und man musste aufpassen wo man hin tritt! Nach etwa 100m kamen wir in eine große Halle mit tausenden von grünen Glühwürmchen 🤗! Diese waren nur zu sehen, wenn alle ihre Lampen ausmachte. Sah aus wie in Waitomo beim Black Water Rafting 😃! Echt toll 👍. Als das Wasser immer tiefer wurde, kehrten wir um und gingen zurück zum Höhleneingang.
    Anschließend fuhren wir weiter nach Auckland und gingen auf den Mt Viktoria, von wo aus man einen tollen Ausblick auf die Stadt und den Hafen hat! Abends auf dem Campingplatz hieß es dann noch waschen, putzen und packen für die weiterreisen ohne Camper.
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  • Day 50

    Poor Knights Islands

    March 22, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Eines der Highlights meiner Neuseeland Reise, ist das heutige schnorcheln an den Poor Knights Islands. Einer Gruppe von Vulkaninseln im Pazifik an der Tutukaka Coast. Das Gebiet zählt zu den schönsten Tauchrevieren der Welt! Treffpunkt war um kurz nach 8Uhr am Dive Center in Tutukaka. Jeder bekam hier zunächst seine persönliche Ausrüstung betehend aus Flossen, Socken und einen Tauchanzug aus 7mm Neopren. Als alle an Bord waren legte das Boot um ca. 9 Uhr in Richtung Poor Knights ab. Die Fahrt zu der etwa 25km entfernten Inselgruppe dauerte eine Stunde. Bei leichtem Wellengang 🌊und Sonnenschein ☀️, konnte man auf dem Oberdeck die Fahrt genießen.
    Unser erster Stop war in der Maroro Bay an der Aorangi Insel. Vor jedem Tauchgang erklärte und unser Skipper die Besonderheiten der hiesigen Tier und Pflanzenwelt sowie die uns erwartenden Verhältnisse unter Wasser. Mit einem großen Schritt vom Heck das Schiffes war man sofort inmitten riesiger Fisch Schwärme 🐠🐟 im Wasser. Die Unterwasserwelt war wirklich sehr beeindruckend! Zwar konnte man als Schnorchler, anders als die Taucher, alle nur von oben Beobachten, doch allein diese war Wunder schön 😃.
    Nach dem ersten Tauchgang und einer kleinen Stärkung, fuhren wir mit dem Boot in die Weltgrößte Meereshöhle namens RikoRiko ein. Sie hat ein Volumen von 221.494 m3 und ist 80m breit. Zudem hat Sie eine beeindruckende Akustik, was uns unser Skipper durch lautes rufen demonstrierte.
    Unseren 2. Stop machten wir am Middle Arch, einem Felsdurchbruch an der Tawhiti Rahi Insel. Neben Bluefish, Silver Drummer und Kingfish waren viele weitere Arten zu sehen. Auf dem Rückweg fuhren wir bei tosenden Wellen durch den sogenannten South Harbour der Inselgruppe und anschließend zurück nach Tutukaka. Alles in allem ein gelungener Ausflug mit tollen Eindrücken!!!
    Da gestern Mittwoch war, gab's zum Tagesabschluss noch eine keine Runde Sport 💪 am Strand von Ruakaka, unserem heutigen Übernachtungsziel.
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  • Day 49

    Northland / Russell to Tutukaka

    March 21, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach einer 10 minütigen Fahrt mit dem Auto ging es direkt ohne Halt auf die Fähre nach Okiato, nahe dem bekannten walfänger Ort Russell. Die Überfahrt dauert nur wenige Minuten, da die beiden Fähranleger an der Meerenge zwichen Opus und Okiato nur 800m voneinander entfernt sind 😉. Bei Sonnenschein ☀️ und tropischem Klima erkundete ich die Uferpromende und den nahegelegenen Flagstaff Hill mit schönen Rundumblick über Russell und die vielen kleinen Inseln der Bay of Islands. Russell selbst, ist eine der ältesten Siedlungen Neuseelands und hat seinen scharm der Kolonialzeit im viktorianischen Stile erhalten. Für kurze Zeit war Russell sogar die Hauptstadt Neuseelands.
    Nach dem Besuch in Russell fuhren wir weiter Entlang der alten Küstenstraße Richtung Süden. Vorbei an der bezaubernden Helena und Woolleys Bay mit ihren einsamen Stränden. In Tutukaka angekommen, suchten wir zunächst die Tauchbasis für unseren morgige geplanten Trip zu den Poor Knights auf, um einzuchecken. Den restlichen Abend verbrachten wir auf dem Campingplatz an der Kowharewa Bay in Tutukaka.
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  • Day 48

    Bay of Islands / Paihia

    March 20, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Ein wunderschöner Sonnenaufgang begrüßte mich heute Morgen am Tokerau Beach 😄. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Paihia an der Bay of Islands. Unser erster Halt war an den Rainbow Falls nahe Kerikeri. Die Stadt und nähere Umgebung zählt zu den ersten Landesteilen in Neuseeland, die von Europäern besiedelt wurd. Einige der ältesten noch bestehenden Gebäude Neuseelands, wie beispielsweise das Mission House von 1822, stehen hier. Gleich nebenan befindet sich das Freilichtmuseum Rewa's Village. Ein Nachbau eines typischen Maori Dorfes im Stile vor der Besiedlung durch die Europäer. Auf unserem weiteren Weg kamen wir auch in Waitangi, dem Gebrtsort des heutigen Neuseelands vorbei. Hier wurde am 6. Februar 1840 der Treaty of Waitangi unterzeichnet. Ein Vertrag zwischen 45 Maori Stämmen des Nordens und der britischen Krone. Durch diese Vertrag wurde Neuseeland offiziell eine Kolonie des Britischen Empire. Der Vertrag ist jedoch bis heute sehr umstritten, da er nachträglich von den Briten geändert wurde und so die Maori um ihr Land betrogen wurden.
    Kurz vor Paihia stoppten wir nochmals kurz an den halbrunden Haruru Falls. Am heutigen Ziel angekommen, spatierten wir noch an der Uferpromennde entlang und assen ein leckeres Eis 🍦. Zurück am Campingplatz gab es dann Lamm und Rind vom Grill 😋.
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  • Day 47

    90 Mile Beach bis Cap Reinga

    March 19, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Zum heutigen Ziel Cape Reinga, gut 104km vom Camingplatz in Awanui entfernt, machten wir uns um 9 Uhr auf den Weg. Der Himmel war sehr bewölkt und es sah zunächst nach Regen aus. Doch außer ein paar Tropfen kann nichts herunter und bei um die 20° waren T-Shirt und kurze Hose angesagt. Gegen Mittag kam sogar ab und zu die Sonne raus.
    Unseren ersten Stop machten wir bei den Dünen von Te Paki. Umgeben von Viehweiden und Wäldern, liegen die bis zu 50m hohen Sanddünen mitten im Grünen. Direkt am Parkplatz kann man sich hier Sand-Surfboards 🏄 ausleihen, um die Dünen hinab zu sausen. Ein rießen Spaß und tolles Erlebnis!!!
    Nur der Aufstieg im Sand ist recht anstrengend 😅.
    Zum Cape Reinga sind es von hier aus nur noch wenige Minuten Fahrt. Ein interessantes Spektakel stellt das aufeinander treffen von Pacific und tasmanischen See dar. Die Wellen beider Meere treffen hier aufeinander und schlagen übereinander zusammen. Man hat einen sehr schönen Ausblick auf die umliegenden Buchten und Strände.
    Der sich von Ahipara bis kurz vors Kap erstreckende Ninety Mile Beach wird auch als Straße verwendet und kann mir dem Auto befahren werden. Allerdings ist dafür Allrad empfehlenswert, da man sonst das Risiko eingeht stecken zu bleiben. Aus diesem Grund hatten wir uns entschieden die eigentliche Straße zu verwenden und auf dem Rückweg am Strand halt zu machen und ihn ein Stück zu Fuß zu erkunden. Auf dem Weg dort hin begegnete uns eine Herde frei laufender Pferde 🐎 am Straßenrand, die dort weideten.
    Am Strand angekommen, erwartete uns ein wirklich sehr breiter und nicht enden wollender feiner Sandstrand. Ein wirklich atemberaubender Anblick dieses Weite.
    Eine weitere typisch neuseeländische Attraktion bot sich uns noch auf dem Rückweg. Eine Herde Schafe 🐑🐑🐑 wurde mit Hütehunden und Schäfern auf Quads über die Straße zur nächsten Weide getrieben. Nach einem ereignisreichen Tag ging's Abends auf eine Campingplatz direkt am Meer an der Doubtless Bay.
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