Zu Besuch bei Freunden

December 2022 - February 2023
János hat gesagt: "Komm doch Silvester vorbei!" - Also komm ich Silvester vorbei.. Read more
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  • Day 45

    Sonntag, Straßenmarkt, San Telmo & Boca

    February 12, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 34 °C

    Der letzte Tag meiner Reise beginnt ausgeschlafen und trotzdem etwas antriebslos. Meine Chancen heute Abend noch das Fußballspiel von River Plate zu besuchen, sind über Nacht gesunken. Die Organisation über einen Hauptstädter musste leider abgesagt werden, jetzt könnte es etwas zu spät sein.
    Letztlich klapper ich am Nachmittag noch einige Empfehlungen von Gabriel aus Montevideo und Ross aus dem Hostel in Punta del Diablo ab. In San Telmo ist heute ein Straßenmarkt, das bringt noch mehr Flair in dieses schöne Viertel aus dem vorletzten Jahrhundert. Ich esse am Plaza Dorrego zu Mittag bzw brunche und beobachte das Treiben um den Markt herum. Von der Terrasse auf der ich sitze höre ich immer wieder rythmisches Klatschen und Gejohle. Nachdem ich bezahlt habe, schaue ich mir den Grund dafür an. Eine Hand voll Darsteller tanzt zu Tango und animiert die Menge Tanzstile ihrer Wahl oder Heimat vorzuführen. Und es findet Anklang. Nacheinander sehe ich Solo-Samba, ein Pärchen aus Peru und ein alter deutscher Auswanderer mit einer jungen Darstellerin tanzen, stetig animiert vom charismatischen Moderator.
    Später laufe ich durch die Gassen San Telmos zum ehemaligen Hafen und Einwandererviertel weiter nach Boca, vorbei am Stadion der Boca Juniors.
    Auch hier sind wieder wieder viele kleine Marktstände, eigentlich perfekt für Mitbringsel. Dadurch, dass ich Samstag aber so spät angekommen bin, haben leider alle Western Union Filialen zu und meine Kreditrate ist leider im Geldautomaten in Punta del Diablo geblieben. Ich kann zwar noch mit der Karte via Handy zahlen, aber habe kein Bargeld. Ärgerlich, auch für die Verkäufer - ich hätte mir die Taschen hier voll gemacht. Sorry Papa und Kerstin, eigentlich hättet ihr jetzt eine Espresso Tasse aus Buenos Aires. Eigentlich.
    In den Straßen von Boca gibt es wieder Live Musik, ich laufe an zwei Blues Bands vorbei und bleibe bei beiden stehen. Weiter geht's, noch ein paar Fotos von den bunten Wellblech-Häusern und Dekorationen rund ums Viertel. Vor mir fährt ein Fahrradfahrer auffällig oft in einer Seitenstraße hin und her. Das Viertel gut besucht von vielen weiteren Touristen und auch diese Straße ist nicht leer. Trotzdem wird dem Pärchen 5m neben mir beim Fotos knipsen das Handy von hinten aus der Hand genommen und der Fahrradfahrer beendet seine Streife und verschwindet hinter der nächsten Kreuzung. Für mich das Zeichen die Segel zu streichen, ich möchte mein Glück am letzten Tag nicht weiter herausfordern.
    Ab nach Hause. Der Versuch am Abend ins Stadion zu gelangen scheitert kläglich. Entgegen der Aussage des Taxi Fahrers (oder das was ich davon verstanden habe) kommt man ohne Ticket gar nicht erst in die Nähe des Stadions. Tja. Dann doch wieder in die Strummer-Bar, für ein letztes Bier bei gut 30°. Morgen geht's nach Hause.

    An dieser Stelle vielen Dank an Mama und Papa, die mir durch den ein oder anderen Obolus die Reise sehr erleichtert haben. Und an János für die Ohropax. Ich habe es sehr genossen 😂
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  • Day 44

    Punk Rock in Buenos Aires

    February 11, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach einem letzten sehr langen Abend in Montevideo bleibt mir kaum Zeit für Schlaf, um 08:30h geht der Wecker um die Fähre nach Buenos Aires zu erwischen. Die zwei stündige Verspätung hätte ich allerdings auch gerne im Bett verbringen können.
    Zum Abschluss habe ich mir für 20€ ein ganzes kleines Appartement gegönnt, um etwas Ruhe zu haben für die bevorstehende Abreise. Nachdem ich mich eingerichtet habe, schleppe ich mich noch in eine Bar in meiner sehr lebendigen Nachbarschaft. Es ist schließlich Samstag Abend. Mir ist nach Komfortzone, also besuche ich einen Punk Rock Schuppen, die Strummer-Bar. Die Musik ist hier eine sichere Bank für mich und im anhängingen Clientel fühle ich mich für üblicherweise sehr wohl. Dass es live Musik geben würde, wusste ich nicht, aber es flößt mir die nötige Energie ein und gegen laute melodische Gitarren und Gesang habe ich sowieso selten etwas einzuwenden. Die Bands sind gut, aber gegen zwei muss ich mich verabschieden und schnellstens ins Bett fallen.
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  • Day 42

    "Luca?"

    February 9, 2023 in Uruguay ⋅ ☀️ 28 °C

    Neuer Tag, neues Glück. Gabriel berät mich mit einer Route durch die Innenstadt und so gehe ich auf Entdeckungstour. Der Start ist eine alte Markthalle - Mercado del Puerto. Der Taxifahrer empfiehlt mir ein Getränk der Urugayos. Nennt sich medio y medio und ist Hälfte Sekt, Hälfte Weißwein. Es ist zwar relativ früh, aber die Neugier treibt mich im Mercado del Puerto zum Getränkestand. Schmeckt spritzig und passt zu den Temperaturen. Markt gesehen und für gut befunden, weiter in der Altstadt. Gedankenverloren schaue ich mir Häuserfronten und die Route an, plötzlich schallt es von hinten: "Luca?". Ich denke ich höre nicht richtig, drehe mich verdutzt um und erwarte eigentlich ein phonetisches Missverständnis. Aber hinter mir steht mit großen Augen Sina "aus" Punta del Diablo. Bevor Henrik kam, haben wir die Radtour zusammen gemacht und immer mal wieder gequatscht, denn Sina kommt aus Schwäbisch Hall.
    Verdutzt begrüßen wir uns, laufen zu zweit durch die Gegend, updaten und trennen uns wieder. Mal schauen, vielleicht treffen wir uns nochmal.
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  • Day 40

    Montevideo

    February 7, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach zwei Nächten in Cabo Polonio muss ich mich wieder verabschieden. Meine Reise biegt auf die Zielgerade und ich möchte in direkte Reichweite der Endstation Buenos Aires kommen. Nach den vielen Nächten in geteilten Zimmern ist es Zeit für etwas mehr Privatsphäre. So buche ich mich in Gabriels Haus ein, der dort ein Zimmer über hat.
    Drei Stunden busfahren und ich bin von einem der abgelegensten Orte in denen ich jemals war in einer Stadt, ähnlich groß wie Köln. Hallo Zivilisation.
    Gabriel empfängt mich herzlich und wir verbringen den Abend zusammen auf seiner Terrasse. Er erzählt mir, dass er mit 18 (vor 30 Jahren) durch Europa gereist ist, beim Oktoberfest in München war und Bonn besucht hat, wegen der urugayischen Botschaft. Sein englisch hat er auf dieser Reise gelernt, besonders als er für einige Zeit in einem Hostel in Israel anheuerte. Seine Gäste sind für ihn das Tor zur Welt und "ich mag es wieder englisch zu reden, zu üben". Gut für mich. Mein spanisch ist auf dem Niveau eines 4-jährigen. Doch der Spanischkurs zuvor in Köln war auch nicht umsonst. Ein paar einfache Sätze gehen und ich merke, wie mehr und mehr Vokabeln hängen bleiben und wiederkommen. Besser als nichts. Aber leider viel zu wenig, um mit Gabriel oder sonst wem gute Gespräche zu führen.
    Auf englisch klappt's aber und so lernen wir uns gegenseitig kennen. Den Hostel-Flair habe ich mit der Entscheidung bei Gabriel zu wohnen also gar nicht verloren. Wie angenehm. Wir teilen uns Rotwein und Sportzigaretten. Hier in Uruguay wird immer pur geraucht. Das Gras aus der Apotheke ist sehr gut, aber auch relativ stark. Dem Gespräch tut das keinen Abbruch, aber mein Schlaf wird umso tiefer.
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  • Day 38

    Cabo Polonio

    February 5, 2023 in Uruguay ⋅ ☀️ 24 °C

    Wenn Punta del Diablo ruhig und entschleunigend war, ist das hier absoluter Stillstand. Noch eine Schippe drauf. Mitten in einem Naturpark liegt Cabo Polonio. Fast ohne Elektrizität leben hier Aussteiger und die die es vielleicht noch werden wollen machen hier Urlaub. Zu allem Überfluss ist meine Unterkunft eine Art Kommune in der Mario Gäste aus aller Welt begrüßt. Er hat sich direkt am Strand ein Grundstück hergerichtet und ein rundes Haus aus Holz gebaut. In kleinen Kammern schlafen seine Gäste. Mario hat sein Grundstück komplett autark und mir ganz viel Seele eingerichtet. Fließend Wasser gibt es nicht, aber sein Kanistersystem ist ausgeklügelt. In der Toilettenhütte nisten Vögel.
    Außer mir ist nur ein Musiker aus Uruguay hier. Nette Abwechslung mal wieder ein Zimmer für sich zu haben nach den vielen Nächten in geteilten Zimmern.
    In der Nacht verwandelt sich Cabo Polonio zu einem magischen Ort. Die Stille ist atemberaubend außerhalb des Dorfes, der Sternenhimmel einzigartig klar und auf den Terrassen der Bars glimmen Lagerfeuer und Kerzenschein. Ein paar Leute aus dem Hostel zuvor trifft man hier auch wieder, bekannte Gesichter. Mir bleiben hier nur zwei Nächte, aber der Zwischenstopp hat sich gelohnt. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Sogar Seelöwen sonnen am Leuchtturm von Cabo im Sonnenuntergang.
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  • Day 36

    Angekommen und versackt

    February 3, 2023 in Uruguay ⋅ 🌧 23 °C

    Die Tagebuch-Funkstille ist hiermit beendet. Der Teufel hat mich in seinen Bann gezogen. Punta del Diablo war mir schon im Vorfeld der Reise im Bericht von Alinas Mutter aufgefallen, den mir Alina netterweise noch kurz vor Abfahrt hat zukommen lassen. Gut, dass mich diese Information erreicht hat. Als ich am 30. aus Floripa aufbreche ist für mich klar, dass ich jetzt genug von Brasilien gesehen habe und über die Grenze nach Uruguay möchte. Ursprünglich wollte ich noch ein oder zwei Zwischenstopps auf dem Weg nach Punta del Diablo machen. Doch mein Bauchgefühl sagt: Meter machen und zeitlich etwas mehr Spielraum gewinnen. Die Abstimmung beim Umstieg ist ganz günstig, also fahre ich um 14 Uhr aus Floripa los, komme um 21:30h in Porto Alegre an, kurzes Abendessen und ab 00:30h über Nacht bis um 09:00h weiter nach Chui. Von da aus noch eine Stunde bis Punta del Diablo.
    Die Fahrt hört sich anstrengender an, als sie es war und sollte sich lohnen.
    Zusammen mit Esmeralda belege ich ein Vierbett-Zimmer. Sie muss irgendwas zwischen 60 und 70 sein. Vom ersten Abend an fühle ich mich pudelwohl und irgendwie angekommen. Im Hostel gibt es eine angenehme Mischung von verschiedenen Generationen und Charakteren, der kleine Ort ist süß und entschleunigt, alle sind hier irgendwie im Urlaub. Auch die, die arbeiten. Überall laufen die Hunde frei rum und begleiten einen teilweise durch den halben Ort. Man trifft nach ein paar Aktivitäten seinen Surflehrer, Tätowierer, Mitbewohner oder was auch immer. Es wird zum running Gag, dass fast alle im Hostel, die die Zeit haben, länger bleiben als geplant und nach einigen Tagen auf Nachfrage schon nicht mehr wissen, wann sie angekommen sind und wie lange sie im Hostel wohnen. Zeitlich verschwimmt irgendwie alles. Mir geht es schnell ganz genau so und es ist angenehm den Rucksack mal etwas länger stehen lassen zu können.
    Nach zwei Nächten schreibe ich mit Henrik, einem Kumpel von der Arbeit. Er hat ein journalistisches Stipendium ergattert, recherchiert und interviewt in Uruguay für seine Reportage, was Deutschland sich in Sachen erneuerbare Energien und Cannabis-Legalisierung von Uruguay abschauen kann oder auch nicht. Wir hatten vorher ausgemacht, dass wir uns irgendwie treffen müssen, falls möglich.
    Am nächsten Tag ist er im Hostel und ich freue mich. Auch er kommt mit einem losen Zeitplan und jetzt ist es ein Duett: "Una noche mas, por favor". Ich kann mir dabei zuschauen, wie ich in diesem Ort versacke und es macht Spaß.
    Henrik und ich haben gutes Wetter, gesellige Tage sowie Abende, sind am Strand, lachen uns über Esmeraldas starken Charakter kaputt und lassen uns für eine Fete in ein Ferien-Apartment von drei Argentinierinnen einladen. Natürlich nehmen wir während all dem Henriks Arbeit ernst und testen das lokale Gras - aus Recherche-Zwecken versteht sich.
    Nach drei Nächten zieht Henrik weiter zu einem riesigen Staudamm in den Westen. Ich sage heute ein letztes Mal "Eine Nacht mehr" und überlege, ob ich trotz des Wetterwechsel nach Cabo Polonio weiterziehe. Alle hier empfehlen den abgelegen Ort ohne viel Elektrizität mitten in einem Naturpark. Auch Henrik kam aus der Richtung nach Punta del Diablo und meint, das muss man sehen. Ein Highlight sei die Hinfahrt, die letzten Meter sind nur mit dem Jeep zu bewältigen. Aber bei mittelmäßigem Wetter? Wenn dann ist es der mögliche Sternenhimmel, der mich lockt. Von der ganz langsamen Lebensart hab ich jetzt eigentlich genug getankt. Also doch direkt nach Punta del Este/Montevideo? Eine Nacht hab ich ja noch, um zu überlegen..
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  • Day 28

    Shitface mit Alex und Jack

    January 26, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

    Einigermaßen ausgeschlafen geht's in den zweiten Tag hier. Heute wieder Strand, diesmal auch mit Meerbad. Ein bisschen gekrachsel über einen kleinen Hügel mit Wald bringt mich zusammen mit Joao, Bene und Monica zu einem etwas weniger belebten Strand. Heute hab ich mich spontan dem Trio angeschlossen, als ich gesehen habe, dass sie sich auf den Weg zum Strand machen. Genau das richtige für einen Katertag. Gegen 17 Uhr bin ich zurück im Hostel, koche mir Pasta und setze mich nach einer Dusche zu Jack und Alex, die ich gestern zurücklassen musste als es mit den Argentiniern vorwärts ging. Jack ist sehr klein und Waliser. Alex ist sehr groß, langhaarig, schlacksig und Engländer. Die beiden kennen sich aus dem Studium. Haben während der Pandemie viel im Studentenheim aufeinander gehockt und sich nach ihrem Abschluss für eine gemeinsame Reise entschieden. Fünf Monate sollen es werden.
    Wir unterhalten uns über den Brexit, politische Zustände in unseren Ländern und unsere bisherige Route. Später verteilen die beiden Karten und erklären mir ihr Lieblingsspiel - "Shitface". Natürlich verliere ich die erste Runde. "Now you are the shitface" erklärt mir Alex mir leicht triumphierend. Ich muss lachen und - na gut - einen großen Schluck aus meinem Bier nehmen. Cheers.
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  • Day 27

    Ferienort Florianópolis

    January 25, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

    Angekommen im 'World Hostel'. Sachen abgelegt und etwas übermüdet am Strand die Zeit bis zum Check In überbrücken. Viel spanisch sprechende Menschen hier. Zurück im Hostel und eingerichtet in meinem Bett (zweite von drei Etagen), geht's in den Pool mit Internetradio - Bochum gegen Leverkusen hören und abkühlen.
    Im Laufe des Tages hänge ich mich an Patricio und Lucas, zwei Argentinier die sich mit Ben aus Israel unterhalten. Trotz Müdigkeit stimme ich zu später noch mit ihnen losziehen. Das es erst um 24 Uhr losgehen würde, ist mir erst später klar geworden, aber einen Rückzieher ist es mir auch nicht wert. Party-Time in einem Beach-Club. 40 min Busfahrt mehr oder weniger bergauf. Der Shuttle in den wir steigen, schafft es nicht hoch. Also alle alle raus und den nächsten Bus, der uns mittlerweile eingeholt hat. Die Gäste der Party sind fast ausschließlich Argentinier. "Floripa" scheint ein beliebter Ferienort zu sein. Die Fete funktioniert, mit etwas Pegel geht auch die Müdigkeit. Um kurz vor 7 bin ich zu Hause, Sonnenaufgang am Strand inklusive. Jetzt nur noch wieder in den zweiten Stock kommen.. 💤
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  • Day 26

    Ciao Tetris Hostel

    January 24, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach zwei Nächten verabschiede ich mich aus Iguazu in Richtung Florianopolis, zurück an die Ostküste. Zwei britische Zimmerkollegen wollen heute in den argentinischen Park und wissen nicht, wie sie an Pesos kommen sollen für den letzten Bus. Also bekommen sie mein Restgeld, vielleicht bringt es sie ja weiter. Ich packe meine Sachen, decke mich für die Busfahrt ein und sage goodbye zu Daniel und Solomon. Freue mich auf den Strand.Read more

  • Day 25

    Ein Blick, drei Länder

    January 23, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 27 °C

    Weil das Wetter so gut ist, will ich den Sonnenuntergang versuchen. Ich folge der Empfehlung meines Wasserfall-Guides und besuche eine hohe Terrasse mit Blick auf Paraguay und Argentinien, getrennt durch den Rio-Parana und Iguazu-River. Die Aussicht ist etwas unspektakulärer als ich mir erhofft hatte, aber auch nicht schlecht! Zum Sonnenuntergang komme ich gerade noch rechtzeitig. Die Stimmung hier oben ist gut, bin überrascht wie viel los ist. Wenn nicht an der Promenade für Sonnenuntergang-Fotos, dann sitzt alles im Kreis um einen Obelisken und lässt sich zu lauter Musik von der Tänzern und Darstellern berieseln. Ich bleibe länger als ich dachte und plane zwischendurch meine morgige Weiterfahrt. Um 10 bin ich wieder zurück im Hotel und sehe Salomon an der Bar..Read more