Ans andere Ende der Welt

Planmäßig suchen wir heute das örtliche Thermalbad aus. Dieser Tag war ohne Reise geplant und wurde auch so durchgeführt. Wir verbrachten bei 18 Grad den Tag von 11 Uhr bis 17 Uhr im freibad. Uneingecremt ragen wir uns gegen 13 Uhr, ob wir doch zur sonnencreme greifen sollten, um Frühjahr, bei 18 Grad. Aber haben wir dann genervt, halbherzig. Nach einem tollen Tag mit viel Action und rutschen Spaß kam am Abend die Quittung. Ganz doll rot. Egal, Urlaub ohne Sonnenbrand ist ja dick kein Urlaub.
Den aäAbend verbrachten wir in einem Restaurant, man gönnt sich ja sonst nix.Leia mais

Wir stellen uns den Wecker Auf 7 Uhr, um um 8 on the road zu sein. Stolz auf uns, sogar 5 Minuten vor Abfahrt bereits im Auto zu sitzen , stellten wir ernüchternd fest, dass wir nicht die ersten Menschen waren, die Samstag morgen schon so früh wach sind. Für uns war das eine Meisterleistung, Andere sind da wohl routiniert.
Egal, halb 10 galt es am Strand zu sein, denn bis da ist Ebbe und nur dann kann man zu Hölhen am Strand gelangen. Die sind sonst bei Flut nicht zugänglich. War schon verrückt (im übrigen Auch mal wieder die Fahrt dahin, Kurve nach Kurve, Straße 1,90 breit und direkt daneben der Abhang). Am selben Strand war auch der Split Apple zu sehen, ein gespaltener Felsen im Meer, und dann noch Protagonisten einer neuseeländischen TV-doku.
Danach fuhren wir 24 Kilometer in sportlichen 40 Minuten bis zu Höhlen und wohnten einer Führung durch diese bei.
Nach dem erfolgreichen Start in den Tag überredete uns Julian nun mal was für Kinder zu machen. der Spielplatz neben dem Campingplatz war da schon ein super Anfang, anschließend fuhren wir noch 25 mal Seilbahn und nachdem wir mal wieder essen waren (das bisher beste Steak Neuseelands), sheen wir noch einen Familienfilm alle zusenden im camper. Das war richtig gemütlich und ein gelungener Tag.Leia mais