Australia
Augusta-Margaret River Shire

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Travelers at this place
    • Day 33

      Ellensbrook und Gnarabup

      March 3, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Ellensbrook war heute unser erstes Ausflugsziel. Das Haus wurde 1857 gebaut und diente ab 1899 während 17 Jahren als Schule für die Aboriginal-Kinder. Dort gibt es auch einen Wasserfall (zur Zeit infolge Wassermangel ohne Wasser) der von den Aboriginals als „Badeort des Mondes“ bezeichnet wird. Nach einer gemütlichen Wanderung durch das Buschland erreichten wir das Meer. Ausser uns war noch eine Einheimische mit ihrem Kind zum Muschelsuchen unterwegs. Diese hat uns auf einen Stachelrochen aufmerksam gemacht, der sich am Ufer aufgehalten hat. Ein prächtiges Exemplar!
      Danach sind wir nach Gnarabup gefahren, ein beliebtes Ziel bei Einheimischen zum Schwimmen und Schnorcheln. Fish & Chips gab es zum Mittagessen und während des Verdaungsspaziergangs entlang der Künste, konnten wir einen Delfin 🐬 beobachten, der sich die längste Zeit nahe am Strand aufgehalten hat.
      Und zum Abschluss des Tages fuhren wir entlang der Caves Road, an welchem sich die meisten Weingüter in und um Margaret River befinden. Unter anderem auch das „Voyager Estate“, dessen Baustil einem holländischen Weingut in Südafrika 🇿🇦 entspricht. Ein tolles Anwesen! An der Caves Road gibt es aber nicht nur Weingüter, sondern auch Brauereien. Eine davon haben wir besucht und degustiert 🍻...
      Morgen werden wir Margaret River verlassen und rund 400 km südöstlich zu unserem nächsten Ziel Denmark fahren.
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    • Day 208

      Margaret River (Campertour WA 1/4)

      March 12, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Da wir uns aufgrund der kurzfristigen Reiseplanung erst in Indonesien um einen Mietcamper bemühen konnten, bekommen wir als einziges Modell einen Mercedes Sprinter mit eigener Toilette angeboten. Dieser ist zwar deutlich größer als wir uns vorgestellt haben und als das altbekannte Bulli-Modell der coolen Surfer die stets auf der Suche nach der besten Welle Australiens Küsten befahren. Aber mangels Alternativen sind wir quasi gezwungen die komfortable Variante zu buchen, was wir allerdings während der Fahrt keinenfalls bereuen.

      Unser Ziel ist Darwin, das selbst für australische Verhältnisse ziemlich weit entfernt im Norden liegt. Der direkte Weg sind ca. 5000km, bei guten drei Wochen Mietdauer also kein Problem für uns...

      Da unsere Airbnb-Gastgeber (die uns mit den Worten: Hope you like driving! verabschieden) so sehr von der Margarete River Region schwärmen, entschließen wir uns kurzerhand noch einen kleinen Schwenker in die südwestliche Region des Landes zu drehen. Und wir werden nicht enttäuscht, im Gegenteil, diese Tage gehören zu den schönsten auf unserer Reise und wir können jedem nur empfehlen diesen Teil Australiens für sich zu entdecken. Da sich die bekanntesten Highlights Australiens größtenteils über die Ostküste verteilen, läuft diese Route mehr oder weniger im Schatten der bekannten Camper-Strecken - was sie aber umso schöner macht, da deutlich weniger Touristen den Weg zu den schönsten einsamen Stränden, auf die unzähligen Weingüter und die abwechslungsreichen Campgrounds finden.

      So haben wir die Chance an endlosen Stränden morgens einsam von Rochen umkreist zu werden, frühstücken am Surfers Point mit Blick auf die Wellenreiter, schlafen zwischen Olivenbäumen auf einer Olivenfarm und unternehmen private Weintastings hochklassiger Tropfen. Ein wunderbarer Start unserer Campertour und gerne würden wir noch länger in dieser Ecke bleiben, doch die Tage bis zur Abgabe werden immer weniger, die Kilometer bis Darwn bisher leider nicht.

      Auf unserer ersten Etappe nördlich von Perth übernachten wir im Yanchep Nationalpark, sehen (schläfrige) Koalas in den Bäumen und werden beim Abendessen von einer Horde Känguruhs überrascht, die das satte grün des Rasens anlockt.

      Auf dem Weg in die Shark Bay statten wir den Pinnacles einen Besuch ab (unzählige Felsen im gelben Sand unter tiefblauem Himmel), bestaunen schroffe Klippen im Kalbarri-Nationalpark, besuchen den salzigen Pink Lake, Shell Beach (ein Strand bestehend wirklich nur aus Muscheln) und schnorcheln mit Haien, Rochen und Schildkröten in Coral Bay.
      Wir beobachten wie die zivilisatorischen Spuren immer weniger werden, fahren hunderte Kilometer ohne ein anderes Auto zu sehen und kommen in Gegenden in denen wir jede Tankstelle mitnehmen müssen um nicht mitten im Nirgendwo auf der Strecke zu bleiben.

      Wir schlafen einsam mit Blick aufs Meer, in Nationalparks oder Campingplätzen und lernen mit Lia und Jas zwei Deutsche kennen, mit denen wir fast zwei Monate gemeinsam durch Australien reisen werden und die uns mit ihrem Landcruiser an Ecken bringen, die wir mit dem Van nicht erreicht hätten und die Bilder mit ihrer Drohne aufnehmen, die wir uns nicht mal im Traum vorgestellt hätten.

      Im Cape Range Nationalpark an der nordwestlichsten Ecke Westaustraliens stehen wir fast direkt am Strand und sehen ein unglaublich türkisblaues Wasser vor uns und mit der Turquoise Bay einen der schönsten Strände Australiens.
      Dazu nehmen wir an einer Tour teil um mit Walhaien zu schnorcheln, was zwar unheimlich teuer ist, aber dafür auch unglaublich aufregend und beeindruckend. Insgesamt vier Mal haben wir die Gelegenheit dem Riesentier unter Wasser zu begegnen, es erst an uns vorbeigleiten zu sehen und dann so gut es geht mitzuschwimmen, was sich angesichts der Wellen und Strömungen des offenen Meeres als ziemlich anstrengend erweist.

      Wir haben anschließend noch die Gelegenheit durch die Schluchten des Karijini-Nationalparks zu wandern und den spektakulärsten Sonnenuntergang unseres Lebens am 80 Mile-Beach zu erleben, bevor unsere Fahrt nach Norden im wunderschönen Broome mit seinen endlosen Stränden und einsamen Nationalparks mit rotem Sand durch die Corona-Regelungen unterbrochen wird.

      Mittlerweile hat sich die Corona-Krise so ausgeweitet, dass die australischen Bundesstaaten beschlossen haben ihre inländischen Grenzen zu schließen, sodass wir nicht mehr ins Northern Territory einreisen können und den gesamten Weg zurück nach Perth fahren müssen. Zu allem Überfluss wird Western Australia auch noch in einzelne Regionen unterteilt und wir sind gezwungen die knapp 2500 km in 3 Tagen zurückzulegen.

      Wir erreichen Perth Anfang April und stehen durch Corona vor der Entscheidung unsere Reise abzubrechen und nach Deutschland zurückzukehren oder noch ein paar Wochen in Australien zu bleiben und darauf zu hoffen, dass sich die Situation langsam entspannt. Wir entschließen uns für letzteres, da die Nachrichten aus Deutschland auch nicht gerade vielversprechend sind und wir mit Perth definitiv eine der schönsten und lebenswertesten Ecken der Welt getroffen haben.

      Wir werden insgesamt knapp 7 Wochen in verschiedenen Airbnbs in Perth verbringen bevor wir uns in unserem eigenen ausgebauten Auto wieder auf die Straßen Australiens begeben...
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    • Day 274

      The Golden Outback 🍂🦘

      May 5, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Vor 3 Täg hemmer euses Mietauto abgholt ond send denn zerst Mol go shoppe. Do mer die nächste Woche weder met Zelt werdet unterwegs sii, hemmer eus en bequemeri Matraze, Campingstüehl ond en Chüehlbox kauft. Top usgrüstet hemmer denn am gliche Tag no euse ROADTRIP chönne starte. 🚙

      Die ersti Ziit semmer südlich vo Perth unterwegs ond werdet eus de Südweste ond s‘Golden Outback gnauer aaluege. Mer merkt, dass es doch langsam herbstelet: D’Natur lüüchtet rot, orange, gelb 🍂 ond ide Nacht werds scho zimmli chalt; tagsüber aber hemmers bis jetzt zom Glöck no super schön ond au warm gha! ☀️

      Ond yessss, en chline Traum esch wohr worde ond mer hend scho ganz velli Kängurus xeh! Velli vo wiitem, aber am Meelup Beach au ganz nöch ond mer hend sie eeewigs chönne beobachte, bis sie denn ergendwenn devoo ghüpft send (Video). 🦘🦘🦘

      Nebst de Kängurus hemmer höt au no riesigi Stingrays xeh. Of de Suechi nach Nahrig schwömmed sie ganz nöch am Strand - ond sie sind gwundrig ond chömed go luege, wer sie do beobachtet. Es einzigartigs Erlebnis ond extrem iidrücklich!

      Ebefalls idrücklich send d‘Welle do. Leider vell z’gross för eus zom surfe, aber perfekt för d‘Profis - ond so hemmer de beste SurferInne vode Welt am Margaret River Pro 2022 Contest (Teil vode Weltmeisterschaft) chönne zueluege ond hend eifach nome gstuunet!
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    • Day 38

      Margaret River (Jour 9)

      October 12, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      Ce matin, nous sautons du lit à 6h30 car nous avons prévu une marche (faisant partie du 'Cape to Cape trail') entre 'Hamelin Bay' et 'Cosy Corner Beach'.
      Il fait encore froid donc les premiers kilomètres sur la plage sont un peu rudes, mais la suite est très agréable. Nous longeons la côte, en passant de la plage à des sentiers traversant la forêt.

      A notre retour, nous récompensons notre effort avec un bon petit-déjeuner à la plancha.

      Après avoir repris des forces, cap sur la plage de 'Redgate', une plage de sable où je réalise enfin ma première session de surf!

      Avant la fin de la journée, nous casons encore une petite dégustation de vin dans la cave de 'Estate Voyageur'. Après tout, 'Margaret River' est une région viticole reconnue, nous ne pouvions donc décemment pas repartir sans goûter quelques vins !
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    • Day 131

      Margaret River & Hamelin Bay Beach🏖️

      January 9, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      🇩🇪 Die Margaret River Region ist ein Gebiet an der Südwestküste des wunderschönen Bundesstaates Westaustralien. Es erstreckt sich von Busselton entlang der Küste bis hinunter nach Augusta, dem südwestlichsten Punkt Australiens. Die Gegend ist reich an spektakulären Stränden, Grotten, Eukalyptuswäldern, erstklassigen Surfspots, gutem Essen und preisgekröntem Wein!🏖️🪨🌳🏄🏼🍽️🍷
      Wir besuchten heute Vormittag den kleinen Ort Margaret River. Wie erwartet gab es hier haupsächlich Restaurants🍽️ und Surfshops🏄🏻‍♂️. Da wir weder etwas Essen wollten noch ein Surfboard brauchten😅, liefen wir die Hauptstrasse in beide Richtungen einmal ab, hatten aber nicht unglaublich viel Zeit in diesem Örtchen verbracht und fuhren dann weiter zum Strand🏖️. Die Hamelin Bay Beach ist bekannt dafür, dass Stachelrochen ganz nah zum Ufer kommen und gestreichelt werden möchten🥰. So kamen auch wir den Stachelrochen ganz nah, was ein ganz besonderes Gefühl war✨ (und ja, sie sind etwas «glitschtig»). Einige der Stachelrochen hatten eine Spannweite von ca. 1,5 Meter! Abgesehen vom Stachelrochenerlebnis gefiel uns der Strand so mittelmässig gut, da das Wasser relativ trüb war (wir mögen es hier in Australien nicht so, wenn man nicht sieht was neben einem schwimmt🦈😁), viel Seegras und Steine auf dem Meeresboden waren. Somit gingen wir zwar kurz rein, um uns abzukühlen, blieben aber sehr nah am Ufer und gingen dann nach ein paar Minuten wieder raus🏊🏻‍♂️.
      Zum Abendessen gönnten wir uns feine Fish&Chips mit einem frischen Salat und Blick auf die berühmte Surf Point Beach🏄🏼. Wir waren beeindruckt von den Surf-Skills der Surfer🤩 und gleichzeitig froh, mussten nicht WIR in diesen hohen Wellen unterwegs sein😅.

      🇮🇹 La regione di Margaret River è un'area situata sulla costa sud-occidentale dello splendido stato dell'Australia Occidentale. Si estende da Busselton lungo la costa fino ad Augusta, il punto più a sud-ovest dell'Australia. L'area è ricca di spiagge spettacolari, grotte, foreste di eucalipti, spot per il surf di livello mondiale, buon cibo e vino pluripremiato! 🏖️🪨🌳🏄🏼🍽️🍷
      Questa mattina abbiamo visitato la piccola città di Margaret River. Come previsto, qui c'erano soprattutto ristoranti🍽️ e negozi di surf🏄🏻. Non volendo mangiare nulla e non avendo bisogno di una tavola da surf😅, abbiamo percorso una volta la strada principale in entrambe le direzioni, ma non abbiamo trascorso una quantità incredibile di tempo in questo piccolo posto, proseguendo poi verso la spiaggia🏖️. La spiaggia di Hamelin Bay è nota per il fatto che le (grandi) razze si avvicinano molto alla riva e vogliono essere accarezzate🥰. Così anche noi ci siamo avvicinati molto alle razze, una sensazione davvero speciale✨ (e sì, sono un po' "cremose" sulla superficie). Alcune razze avevano un'apertura alare di circa 1,5 metri! A parte l'esperienza con le razze, la spiaggia ci è piaciuta in modo mediocre perché l'acqua era relativamente torbida (non ci piace qui in Australia quando non si può vedere cosa sta nuotando accanto a noi🦈😁), c'erano molte alghe e pietre sul fondale. Così siamo entrati brevemente per rinfrescarci, ma siamo rimasti molto vicini alla riva per poi uscire di nuovo dopo pochi minuti🏊🏻.
      Per cena, ci siamo concessi un ottimo fish&chips con un'insalata fresca e una vista sulla famosa Surf Point Beach🏄🏼. Siamo rimasti impressionati dalle abilità dei surfisti🤩 e allo stesso tempo contenti che NOI non abbiamo dovuto affrontare quelle onde altissime😅.
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    • Day 9

      Hamelin Bay und Jewel Cave

      April 22, 2023 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

      Nach einer längeren Autofahrt erreichten wir heute zunächst Dave Evans Bicenntinal Tree und schließlich Hamelin Bay. Dave Evans ist ein riesiger Baum, den man besteigen kann. An dem Baum sind Metallstäbe befestigt, die wendeltreppenartig den 65 Meter hohen Stamm hinaufführen. Nur dass es sich hierbei um keine Treppenstufen handelt, sondernr dünne Metallstäbe. Da das ganze ohne Sicherung erfolgt, darf man definitiv keine Höhenangst haben. Alizée und ich haben es bis zur ersten Plattform in etwa 20 oder 25 Meter Höhe geschafft. Danach sind wir schnell wieder runtergeklettert. Ohne gesichert zu sein war es uns dann doch zu heikel, noch höher zu klettern!

      Hamelin Bay ist eine Bucht, die berühmt für Stachelrochen jst. Leider konnten wir zunächst keine entdecken. Am Strand trafen wir die Freunde von Maya wieder, die wir vorgestern schonmal getroffen hatten und mit denen wir den Nachmittag mit Sonnenbaden und Schwimmen im Meer verbrachten. Auf einem Spaziergang am Strand entlang entdeckte ich dann doch noch einen Stachelrochen!

      Danach sind wir zur nicht weit entfernten Jewel Cave gefahren. Dort haben wir eine etwa einstündige Tour durch die größte touristisch zugängliche Höhle in Westaustralien gemacht. Die Höhle war ziemlich beeindruckend! Sie war riesig und hatte verschiedene Hallen mit Stalagmiten und Stalaktiten in allen Formen.

      Danach schauten wir den Sonnenuntergang bei einem Leuchtturm am Meer an und schlugen dann unsere Zelte auf einem Campingplatz auf. Dummerweise hatten wir vergessen unsere Wassercontainer zu fühlen, sodass der Wasserkonsum auf ein Minimum reduziert werden musste!
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    • Day 45

      Denmark - Augusta

      February 7 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Auf dem Weg von Denmark nach Augusta haben wir einige kleine Orte besucht. Handyempfang gibt es nun praktisch wieder an jeder Ecke. 😃

      The Valley of the Giants ist in einem Nationalpark gelegen, wo es unter anderem jahrhunderetealte Eukalyptusbäume gibt. Über einen Pfad erklimmt man eine Höhe von 40 Metern, wo man einen Blick auf die Baumkronen hat. Der letzte Waldbrand liegt erst wenige Jahre zurück. Eindrücklich ist zu sehen, wie schnell sich die Natur wieder erholt und wie robust die alten Bäume sind. Einige Baumstämme scheinen komplett ausgebrannt zu sein, und dennoch spriessen oben bereits wieder erste Blätter.

      Vorbeigefahren sind wir auch an vielen Farmen mit Avocados, Pflaumen, Feigen oder an den ersten Weingütern.

      Am Black Point gibt es die „Stepping Stones“ zu betrachten. Diese Gesteinsformationen haben ihren Ursprung von einem Vulkan, von dem vor 135 Millionen Jahren das Lava ins Meer geflossen ist und dann dort abkühlte.

      Südlich von Augusta liegt das Cape Leeuwin Lighthouse, der am weitesten westlich liegende Leuchtturm von Australien.
      Erbaut wurde der 39 m hohe Leuchtturm 1896 von der damaligen britischen Kolonie aus Kalkstein aus der Region. Die drei Angestellte und ihre Familien lebten in kleinen Häusern gleich neben dem Leuchtturm und wechselten sich in einem Dreischichtbetrieb ab - jeden dritten Sonntag hatte einer der Männer frei. Die Arbeit und das Leben auf dem Kap war zu Beginn recht einsam und körperlich anstrengend. Zu Beginn wurde der Leuchtturm mit Kerosin betrieben, welches von Hand die 186 Stufen hochgetragen werden musste. 1982 wurde eine 1000 W Halogenlampe installiert und seit 1992 läuft der Betrieb voll automatisiert - heute mit LED-Technologie. Der Turm wurde erst vor zwei Jahren für CHF 2 Mio saniert und bietet auch Führungen mit Turmbesteigungen an.
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    • Day 48

      Margaret River

      February 10 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Unsere letzte Station in Westaustralien führte uns in die Region um Margaret River. Besonders bekannt für Weinbau, was ganz viele Tourist:innen anzieht. Auch wir konnten dem nicht wiederstehen und haben verschiedene Winerys besucht und uns durch die feinen Tropfen degustiert 🍷

      In der Hamelin Bay hatten wir das Glück Stachelrochen aus nächster Nähe zu erleben. Morgens, wenn Fischer vom Meer zurückkehren und ihre Überreste des Fangs ins Meer werfen, zieht dies täglich viele Stachelrochen und noch mehr Schaulustige an. Die Tiere sind so zahm, dass wir sie im Wasser berühren konnten.

      Eines der Highlights in Sachen Nachtessen war der Hummer, welchen wir von unseren Nachbarn eines Campgrounds geschenkt bekommen haben. Holly & Harris haben wir spontan kennengelernt. Das Paar reist gemeinsam zwei Jahre mit ihrem Camper queer durch Australien. Mit ihrem eigenen Boot sind sie am Morgen ins Meer gefahren um Hummer zu fangen und haben an einem Morgen gleich 6 Stk. zürückgebracht 🦞
      Einen haben wir dann am Abend mit Hilfe von YouTube auf dem Grill zubereitet und geschmeckt hat er ausgezeichnet!

      In der Region gibt es etliche Caves zu besuchen, wir haben die Lake Cave besucht. Eine Höhlensystem, welches seit tausenden von Jahren besteht und mit Führungen in diese spannende Welt eingetaucht werden kann.

      Weitere Orte waren der Surfers Point bei Prevelly mit wunderschönem Sonnenuntergang und der Buffalo Beach, nördlich von Bunbury, wo wir unsere letzte Nacht in unserem 4WD verbracht haben.
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    • Day 8

      Yallingup - Augusta

      February 12 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Heute war es den ganzen Tag sehr windig, die Temperaturen waren merklich tiefer als gestern, nur noch unter 30 Grad. Auch das Wasser ist einiges kühler geworden, in Busselton waren es sicher 23 Grad, hier jetzt nur noch um die 20 Grad.
      Die Route führte von einem schön wilden Strand zu anderen, dazwischen immer wieder Weinberge und die Möglichkeit, Wein und Destillate zu degustieren. Da musste ich leider passen. Die Weine der Region Margaret River kenne ich nicht.
      In Augusta bin ich kurz nach 18 Uhr beim Motel angekommen. Eigentlich war das Check-in bereits geschlossen, aber sie nette Dame ist zum Glück einige Minuten länger geblieben.
      Neben dem kühlen Wind hat es hier auch viele dunkle Wolken, es sieht für mich nach Regen aus, die Prognose meint hingegen, dass es trocken bleibt bei max. 23 Grad.
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    • Day 20–21

      Ein bleibendes Erlebniss 😍

      February 17 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

      Angekommen in der Hamelin Bay, zog es uns direkt an den Strand 😎 da in dieser Bucht, sich Stachelrochen sehr wohlfühlen. 🤩

      ...und es ging nicht lange und wir sahen die beeindruckenden Meeresbewohner - ein bleibendes Erlebniss 🤩 Für uns alle 👨‍👩‍👧‍👦Read more

    You might also know this place by the following names:

    Augusta-Margaret River Shire

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