Australia
Ayers Rock

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Travelers at this place
    • Day 170

      Uluru / Ayers Rock

      September 21, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 9 °C

      Early in the morning we started to climb the Uluru. The weather was perfect to climb because the heavy winds stopped and the temperature was below 20°C. Of course there were a lot of other tourists having the same idea, especially as the climb was closed in the last days because of the storm. Even though we were there before opening we had to climb in a row with many others, but once we were up there we could enjoy a breathtaking view. After that we walked around a bit and returned for the sunset later that day. All in all a great day!

      Früh am Morgen ging es los zum Uluru! Der Wind hat aufgehört und die Temperaturen sollten unter 20 Grad bleiben, also hatten wir perfekte Bedingungen der Uluru zu besteigen. Obwohl wir noch vor der Öffnung dort waren mussten wir schon in der Schlange stehen. Dadurch hatten wir beim ziemlich steilen Anstieg allerdings genügend Zwangspausen, sodass es gar nicht so anstrengend war. Der Blick von oben über das Outback und auf den Kata Tjuta war dann atemberaubend. Es hat sich gelohnt! Am Abend gab es dann zum Sonnenuntergang nochmal ein Highlight, als er von der Sonne angestrahlt wurde und richtig leuchtete. Ein durchweg gelungener Tag!
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    • Day 42

      L'outback, et sa chaleur ettoufante

      November 18, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      La fin du trip dans l'outback n'a pas vraiment été une partie de plaisir ! 😖😖
      Avec 40°C de 10h à 18h de base, auquels on peut facilement ajouter quelques degré avec les rochers qui dégage de la chaleur (+10°C à leur surface !!) sans parler de la sécheresse du désert à cause de la poussière.
      Ajoutez à ça, un bus sans climatisation qui s'arrête en plein soleil toutes les heures, et de l'eau, certe potable, mais très chaude et vous avez une bonne vision de notre trip à Uluru 😆🥵
      Sans oublier les nuits froides dans les swag (sorte de sac de couchage/tente) 🥶 et les réveils à 4h du matin 🥴, ainsi que les 15 à 20km de rando par jour ✌️

      Malgré tout ça, les paysages étaient et restent magiques et époustouflant 🤩
      Ce trip nous a donné l'occasion (tout de même) de voir le levé et le couché de soleil sur Uluru, de voir KalaTjuta et d'en apprendre un peu (vraiment qu'un peu par contre!) plus sur la culture aborigène.🤠✨
      Et aussi l'occasion de papoter avec pas mal d'autres gens de notre groupe de 20, notamment des Français avec qui on s'est bien marré 😄😄 Ce qui n'a pas du arranger notre réputation de français autour du monde par contre 🤭

      Bref, 3 jours vraiment éprouvants on va pas mentir. Et c'est sur ces magnifiques paysages qu'on fini notre trip en Australie, pour passer en Nouvelle Zélande à partir du 21 ! 🤩
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    • Day 53

      Uluru 1

      November 25, 2022 in Australia ⋅ 🌙 26 °C

      Uluru war die Reise wirklich wert. Es ist ein magischer Ort voller Geschichten. Die Bedeutung von Uluru ist überall spürbar. Wir sind einmal um Uluru gelaufen (10,6 km). Es gibt Wasserlöcher, teils viele Bäume, teils ist es sehr trocken. Wir haben auch viel über die Aborigines, ihre Lebensweise und ihre Geschichten gelernt.
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      The travel to Uluru was really worth it. It is a magical place full of stories. The meaning of Uluru can really be felt while around. We walked around it (10.6 km). There are waterholes, some places are full of trees, some places very dry. We also learnt a lot about the Aborigines, their way of living and their dream time stories.
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    • Day 58

      ULURU - Ayers Rock

      January 28, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Im Herzen Australiens ist auch der Urspung der Aboriginies und deren heiliger roter Berg 🙏🏻😊 Einen riesigen Nationalpark, ein paar Hotels und einen Supermarkt gibt es hier immerhin. Wir touren täglich ab 4 Uhr morgens über die roten Straßen und staunen links und rechts aus dem Fenster. Das ist landschaftlich ganz großes Kino hier!! 👀🤩 Fernab der Zivilisation sind die Sterne nachts ein Träumchen und die Sonnenauf- & untergänge sind auch ganz besonders. Für die indigene Bevölkerung hier ist es heiliges Land, das wir glücklicherweise besuchen dürfen. Ein Tagesausflug zum Kings Canyon hat uns in eine andere Welt gebracht. Den Rim Trail haben wir erfolgreich bewandert, über 6 km der Sonne ausgesetzt brachte mich bei diesem Wetter an meine Grenzen, die Sonne ist so stark hier, dass die Haut brennt. 👀🥴 Und die Frage wie es mir bei Temperaturen jenseits der 40 geht, kann sich jeder gern selbst beantworten 🥹 Unsexy aber absolut notwenig sind die Fliegennetze, ohne die wirst aufgefressen 🥴😜
      Aber jetzt genug herum gereist, ab nach Sydney, denn die Uni ruuuuuuft ...
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    • Day 150

      Uluru Tour

      February 25, 2023 in Australia

      Der Wecker klingelte heute sehr früh, denn um 7 Uhr stand der Bus vor dem Hostel und hat uns abgeholt, um uns zum Uluru zu bringen :)
      Auf dem Weg zum Uluru, hab es noch einen Stopp für unser Frühstück. Da gab es Rührei, Würstchen, Toast, Bacon, aber auch Müsli und dazu noch Kaffee und Tee.
      Dann haben wir noch einen anderen Stopp gemacht, bis wir dann um 12:45 Uhr am Stopp für die Tour waren. Dann gab es zum Mittag Wraps. Mit dem Bus sind wir in den Nationalpark gefahren. Zuerst haben wir uns den Kata Tjuṯa angeguckt, wo wir auch drauf wandern konnten.
      Es war total schön und den roten Sand bzw das Grün der Büsche kann man auf einem Foto garnicht einfangen. Das Grün der Büsche war da wirklich wie angemalt.
      Nach ein paar anderen Stopps sind wir dann endlich zum Uluru :)
      Da sind wir ein bisschen lang gelaufen, wo er uns erzählt hat, dass da an die Wand gemalt wurde. Auch so kleine Spränkler, die die Milchstraße verdeutlichen sollten - richtig cool!
      Danach durften wir keine Fotos mehr machen, denn dass ist ein privates Stück gewesen, was man aus Respekt nicht fotografieren sollte. Dabei ging es um die Aborigines.
      Wir konnten auch sehen, wo man früher hochgeklettert ist, dass wurde aber abgeschafft, weil ganz viele zwar hochgekommen sind, aber nach dem sie wieder unten waren kollabiert sind. Deswegen hat das Goverment entschieden, es zu lassen und es zu verbieten.
      Dann ging’s auch schon zum Sunset Point. Dort gab es BBQ und einen guten Blick auf den Uluru. Das war total schön und hat sehr gut geschmeckt.
      Beim Essen habe ich mich mit zwei Australiern und einem Franzosen unterhalten, die mit mir am Tisch saßen.
      Die Busfahrt über saß neben mir eine Frau, mit der ich auch viel gesprochen habe, dass war eine total liebe!
      Jetzt geht es wieder zurück zum Hostel. Wir werden so ca. gegen 1 Uhr da sein, weshalb ich jetzt gute Nacht sage :)
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    • Day 179–181

      Uluru und Kata Tjuta

      January 28 in Australia ⋅ ☀️ 39 °C

      4:30 Ring Ring!

      Der Wecker klingelt. Die einzig erträgliche Temperatur für Uluru ist wohl morgens bei gemütlichen 25 Grad zu messen.

      Nun fuhren wir direkt an den bekannten Felsen in der Mitte Australiens.

      Unser erster Eindruck: Groß

      Überraschend groß sogar. Es ist wirklich beeindruckend, wie sich dieser Felsen scheinbar aus dem Nichts in die Höhe gedrückt hat.

      Nach einer kleinen Wanderung um den Berg, mussten wir dann aber auch schon den Rückzug vor dem Wetter antreten.

      Den Rest des Tages verbrachten wir mit Ausnahme des abendlichen Sonnenuntergangs am Berg damit, uns vor der Sonne zu verstecken.

      Als der Wecker dann am nächsten Tag genauso früh klingelte, um uns zu unserer Wanderung am nahegelegenen Kata Tjuta zu wecken war die Freude so mittelgroß.

      Doch wir sich herausstellte war diese aus dem selben Gestein bestehende Bergkette noch deutlich imposanter.

      Man kommt für Uluru und freut sich aber wirklich über Kata Tjuta.
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    • Day 181

      ULURU

      April 16 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      um 7:30 starteten wir mit der Wanderung, rund um den Uluru (Ayers Rock). Ein wunderbar angelegter Weg führt an Stellen vorbei, die man sonst nicht sieht. Einige Stellen haben spirituellen Charakter und durften nicht fotografiert werden, was wir natürlich respektierten. Wir dachten, dass man den heiligen Berg schon lange nicht mehr besteigen darf. Er ist aber erst seit Oktober 2019 geschlossen und der Weg hinauf ist noch gut sichtbar.
      Am Abend parkten wir, wie viele andere auch, auf dem Sunset Viewpoint. Der Plan war, hier gemütlich das Abendessen einzunehmen und auf den Sonnenuntergang zu warten. Die tausenden von Fliegen vertrieben uns aber ins Auto, bei jedem Bissen flogen zig dieser Viecher unter das Netz.
      Wir wurden aber mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt.

      p.s. mit dene Bilder schicke mir en liebe Gruess an Moira und Nils 😄
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    • Day 24

      Outback Tour

      April 17, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Willkommen im Outback! Am 11. April sind wir im zentral gelegenen Alice Springs angekommen. Nun waren wir nur noch einen Katzensprung vom berühmten Outback entfernt. Begrüßt wurden wie am Flughafen mit trockenem Wüstenwetter. Meine Freunde fanden es jetzt bereits sehr heiß, ich fühlte mich jedoch wohl. Der erste Eindruck Alice Springs war äußerst merkwürdig. Es gab Polizeipatroullien und jedes zweite Gründstück war von dickem Stacheldraht umgeben. Als wir an unserem Hostel angekommen sind, standen wir vor einer zombiapokalypsensicheren Tor mit Stacheldraht und Code. Nach einer kleinen Recherche im Internet wurde uns klar, warum diese ganzen Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden, denn Alice Springs hat in den letzten Jahren viel mit Gewalt und Bandenkriminalität, zum Großteil aufgrund von Alokohol, zu kämpfen gehabt. Uns wurde geraten uns nicht nach Sonnenuntergang draußen alleine aufzuhalten. Als wir die kleine Stadt erkundeten, um Abendessen zu besorgen, war unsere Gemütslage dementsprechend mehr oder weniger angespannt, denn wir allesamt erwarteten ein eher verschlafenes kleines Städtchen im Mitten von nichts.

      Am nächsten Tag unserer Ankunft ging es dann schon früh los, denn wir sind aus einem besonderen Grund in Alice Springs, einer Outback "Rock to Rock Tour". Das Shuttle holte uns früh um 6 Uhr ab. Vor uns stand nun eine 6 stündige Fahrt ins Outback. Auf dem Weg machten wir einige Stopps, unter anderem am geografischen Zentrum Australiens. Unsere Gruppe bestand aus 24 Reisende aus der ganzen Welt und unserem Tourguide Lauren. Nachdem wir unsere lange Fahrt bewältigten und uns kurz gestärkt haben ging es dann auch schon direkt los zur wohl bekanntesten Attraktion im Outback, den Uluru. Wir wanderten für ca. 2 Stunden um Uluru herum und lernten dabei über die Ureinwohner Australiens sowie ihrer Entstehungsgeschichte des Ulurus. Es war nicht all zu warm, jedoch stießen wir auf eine andere unerwartete Plage: Fliegen. Diese gab es im Outback zu tausenden und wer keinen Schutz hatte, der hatte zu jeder Zeit etwa 10 Fliegen im Gesicht. Hier kam mir mein Turban wieder zur Hand, der mich glücklicherweise sehr gut von diesen nervigen Insekten, die die Wanderung zum Ende hin etwas vermasselten, bewahrte. Erklimmen kann man den Uluru seit 2019 aus kulturellen - sowie umweltumgreifenden Gründen als auch sicherheitstechnischen Aspekten (es gab einige Todesfälle) nicht mehr. Alles was von dieser alten Touristenaktivität übrig geblieben ist, ist eine weiße, hässliche Narbe auf dem Felsen, welche von den vielen Wanderungen hinauf hinterblieben ist. Als sich der Tag dem Abend zuneigte, fuhren wir zu einem nahgelegenen Aussichtspunkt mit Blick auf den Uluru und genossen den Sonnenuntergang mit Champagner. An diesem Abend formten wir zudem drei Gruppen. Über die folgenden Tage waren dies die Koch- und Aufräumgruppen. Wer dabei welche Tätigkeit übernehmen musste, wurde mit Teamspielen entschieden. Anschließend ging es zurück in unser Camp und uns wurden die "Swags", in welchen wir die folgenden Nächte übernachten werden, gezeigt. Swags lassen sich am besten wie eine Art zweiter, robuster Schlafsack beschreiben. Die erste Nacht war bei den meisten noch etwas angespannt, denn viele haben noch nie auf der Erde geschlafen und die meisten hatten auch etwas Angst vor den Wildtieren (Mäuse, Schlangen, Skorpione, Dingos etc.), die in der Nacht im Outback aktiv sind.

      Am nächsten Morgen wurden wir sehr früh um 4:30 Uhr geweckt, denn wir fuhren zu einem Aussichtspunkt an welchen wir den Sonnenaufgang über Uluru betrachten wollten. Das frühe Aufstehen hat sich alle Mal ausgezahlt, denn wir wurden mit den besten Plätzen auf der Aussichtsplatform belohnt, bevor die restlichen Touristen anstürmten. Der Sonnenaufgang, auch wenn er zum Großteil von Wolken bedeckt war, war wunderschön. Von der Aussichtsplatform sah man zudem bereits unser nächstes Ziel für den Tag, Kata Tjuta. Dies ist eine weitere Felsformation. Unter den Ureinwohnern ist diese so heilig, dass man keinerlei Fotos schießen darf. Zudem gibt es keinerlei Wissen zu diesem Ort, da die Ureinwohner aufgrund seiner kulturellen Wichtigkeit keine Hintergrundwissen preisgeben. Kata Tjuta war wandertechnisch als aich anschaulich etwas aufregender und abwechslungsreicher als Uluru. Hier lernten wir über die wissenschaftliche Entstehungsgeschichte der großen Felsformationen im Outback sowie etwas über ihre geologischen Eigenschaften. Nach unserer Wanderung gab es richtiges australische Cuisine, Kamelburger. Kamele sind invasive Tiere in Australien und beeinflussen die Natur Australiens negativ. Man schlägt also demzufolge zwei Fliegen mit einer Klappe wenn man diese Tiere isst. Danach ging es wieder auf eine weitere vier stündige Autofahrt. Wir machten auf halben Weg Stopp und konnten von der Ferne Mount Conner betrachen. Dieser sieht zum verwechseln Uluru ähnlich, ist jedoch um einiges größer. Er hat an seiner Basis einen Umfang von gewaltigen 20km. Gleichzeitig konnten wir an diesem Stop historisch berühmte Gewässer betrachten. Auf der weiteren Fahrt gab es dann ein Quizduell zwischen den Teams, um über die Koch- und Aufräumgruppe für den Abend zu entscheiden. Am Ende waren alle Gruppen gleich auf. So gab es an unserem Camp ein finales Wettrennen. Dafür wurde ich als Läufer für meine Gruppe nominiert. Ich zog davon und konnten den ersten Platz schon fast greifen. Leider war der sandige Untergrund unseres Wettrennens für unsere Aktivität sehr ungeeignet. Kombiniert mit meiner Schnelligkeit rutschte ich kurz vor dem Ziel aus und habe mich verletzt. Mit gekränkten Stolz ging es dann zu unserem Lager wo wir unser Feuerholz, welches wir auf der Fahrt zum Camp einsammelten, entladen haben. Wir sammelten uns um die Feuerstelle und entzündeten unser Lagerfeuer. An diesem Abend gab es eine weitere australische Spezialität: Kängurusteaks. Diese gefielen uns jedoch nicht so gut wie die Kamelburger, da sie eher zäh waren. Wir ließen den Abend am Lagerfeuer mit Marshmallow grillen, Spielen und Unterhaltungen ausklingen.

      Die nächste Nacht konnten wir dann etwas ausschlafen. Es ging erst um 4:45 Uhr los T_T Die zweite Nacht war bei allen etwas entspannter, auch wenn wir an dem Abend zuvor ein paar Dingos sahen. Owen wachte mit einer Spinne auf sich auf und ich hatte auch irgendetwas in meinem Ohr rumkrabbeln, jedoch waren wir alle so müde von den ganzen Wanderungen und Fahrten, dass wir die Tiere einfach von uns schmissen und weiterschliefen. Das frühe Aufstehen am dritten Tag galt auch wieder der Besichtigung des Sonnenaufgangs, diesmal im Kings Canyon. Dort angekommen, stand eine ca. 3,5 Stündige Wanderung auf dem Plan. Nachdem wir zunächst 500 Steinstufen nach oben auf den Start des Hikes stiegen, betrachteten wir wie die Sonne über die Berge des Canyons aufging. Wir wanderten durch wunderschöne Felsformationen und lernten einige Dinge über die Umwelt von unserem Tourguide kennen. Zum Ende der Wanderung hin ging es nochmal etwas Berg ab in eine kleine Oase im Canyon, Garden of Eden. Hier verzehrte hier standardgemäß meinen Apfel ;) Kings Canyon war wohl von den drei Hauptattraktionen unser aller Favorit. Nach unserer Wanderung ging es zurück ins Camp zum Mittagessen. Bereits am Abend zuvor wurde uns mitgeteilt, dass unsere letzte Nacht schließlich die echte Outback Experience sein werden würde, denn unser letzter Campingplatz war im Mitten von Nirgendwo ohne Wasser, Elektrizität und Empfang. Die Toilette würde ein vom Tourguide gegrabenes Loch in der Erde sein. Wir freuten uns auf diese Erfahrung jedoch wurde uns dann beim Mittagessen mitgeteilt, dass ein schwerer Regensturm aufziehen wird. Deswegen mussten wir unsere Pläne umdisponieren und verbrachten die letzte Nacht in unserem ersten Camp in kleinen Hütten. Dort drin schliefen wir auf dem Boden bzw. den Tischen in unseren Swags. Der schwere Regensturm hatte jedoch auch etwas gutes an sich. An unserem letzten Morgen konnten wir nämlich deswegen ein sehr seltenes Phänomen miterleben, welches, wie uns unser Guide mitteilte, nur 1% der Touristen sehen, Wasserfälle am Uluru. Wir fuhren also ein letztes Mal zum Uluru und betrachteten wunderschöne Wasserfälle im Outback, sehr skuril, aber auch in einer Wüste muss es mal stark regnen. Anschließend war unsere Tour für beendet erklärt und es ging 6 Stunden zurück nach Alice Springs. Am gestrigen Abend ging es dann für uns noch zu einer Lichtershow in der Natur.

      Insgesamt war die Outbackerfahrung bisher mein Favorit in Australien. Unsere Gruppe war sehr interessant. Wir waren ein gutes Team und kamen gut miteinander zurecht. Auch die Teamspiele bereiteten uns viel Spaß und wir wuchsen von Tag zu Tag immer mehr zusammen. Ebenfalls war unser Tourguide auch einfach genial. Es hat sich alles sehr gelassen angefühlt und alle nahmen die Hürden des Outbacks mit Humor. Es war einfach eine tolle Erfahrung, die ich jedem nur weiterempfehlen kann!
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    • Day 914

      Wie Giganten entstehen - Teil 1

      June 30, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Vor etwa 500 Millionen Jahren war hier eine Bergkette, vergleichbar mit den Alpen. Es gab noch keine Vegetation auf der Erde, und deshalb ist alles extremer Erosion zum Opfer gefallen. Ein Prozess der viele Millionen Jahre gedauert hatte.

      All diese Sedimente haben sich natürlich wieder abgelagert. Und durch ihr extremes Gewicht welches durch immer mehr Sedimentschichten auf darunter liegende Schichten gewirkt hatte, ist erneut Gestein entstanden.

      Die Tatsache das all dies hier dann auch zeitweilig mal unter Wasser war, half da noch mit, ja, hier existierte mal ein Gewässer von gewaltigen Ausmaßen, und der Boden auf dem wir liefen war der Meeresboden.
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    • Day 214

      Uluru

      August 17, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Veel mensen denken dat Uluru in de buurt van Alice Springs ligt (wij aanvankelijk ook), maar eigenlijk moet je nog maar liefst 4.5uur rijden om er te komen!
      Na deze rit te hebben voltooid waren we er dan eindelijk: Uluru, een van dé symbolen van Australië!
      Aangezien alle tours waren volgeboekt, kozen we ervoor om een draagbare audio guide te huren en dat bleek een goede keuze🎧. Zo konden we op onze eigen tijdstip en tempo de 10.5km lange wandeling rondom Uluru doen en tevens culturele achtergrondinformatie krijgen.
      We hebben ook heel veel geluk met het weer, het is hier toevallig deze dagen rond de 21-22 graden (ipv 30-35graden) waardoor we deze wandeling overdag kunnen/mogen doen. Bij hoge temperaturen wordt deze wandeling namelijk gesloten na 11 uur 's ochtends 🥵
      Uluru is indrukwekkend om van zo dichtbij mee te maken, het is megagroot en bovendien dus erg interessant om te weten wat deze plek betekende voor de Aboriginals.
      Na onze hike reden we naar het zonsonderganguitkijkpunt, waar we Uluru langzaam de rode kleur zagen krijgen waarmee het zo beroemd is geworden 🌄
      Hierna gingen we slapen op een afgelegen plek vlak buiten het park. Er was veel rood zand hier, en al deden we erg voorzichtig, vielen helaas alsnog onze kussens uit de auto en op de grond, en toen waren onze groene slopen ineens rood😅
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    You might also know this place by the following names:

    Ayers Rock

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