Australien & Neuseeland

September 2016 - March 2017
A 186-day adventure by Charlotte Read more
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  • Day 2

    Noch 1230 Minuten...

    September 27, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 11 °C

    ...und dann ist es soweit, das Abenteuer Australien beginnt!!! Die Rucksäcke sind gepackt und die Vorfreude ist riesig!
    In den nächsten 7 Monaten könnt ihr hier verfolgen, was wir am Arsch der Welt so treiben. Viel Spaß! :)
    Louis & Charlotte
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  • Day 2

    Auf geht's!

    September 27, 2016 in Germany ⋅ 🌙 15 °C

    Nach ausgiebiger Verabschiedung sitzen wir nun im Gate und warten bis wir endlich den Flieger betreten können!
    Wir werden euch vermissen!!! ♡
    Louis und Charlotte

  • Day 3

    Erster stopp erreicht!

    September 28, 2016 in the United Arab Emirates ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach Dschungelbuch, Angry Birds und mindestens 7 minuten Star Wars haben wir unseren ersten Stop erreicht: Dubaeyyy!
    Wie auf den bildern unschwer zu erkennen, hat uns der Flug ein wenig mitgenommen. Um uns das Ganze noch zu erschweren, ist der Flughafen gefühlt so groß wie Kiel, weswegen wir erst mit der U-Bahn zum Gate fahren mussten...
    Aber nichts desto trotz ist die Vorfreude noch ungebrochen! Mal sehen wie das nach weiteren 5 Stunden Aufenthalt am Flughafen aussieht..
    Das wars erstmal von uns, wir hoffen ihr schlaft alle noch!
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  • Day 4

    Australien? Fühlt sich an wie Kiel..

    September 29, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach Dubai ging es also weiter nach Brisbane, noch mal 14 Stunden im Flieger. Für 50% von uns war der Flug geprägt von tollen Filmen, für die anderen 50% vom kaputten Fernseher. So konnte ich allerdings wenigsten noch berauschende 2 Stunden schlafen , während meine liebe Freundin schon fast an der Ich-Bin-Zwei-Tage-Wach-Grenze kratzt..
    Trotz aller Widrigkeiten kamen wir gesund in Brisbane an und waren auch knappe 2 stunden nach der Landung aus dem Flughafen raus. Weitere 3 Stunden Busfahrt später, während der wir schon erste Eindrücke der schönen Landschaft Australiens bekommen konnten( vielleicht auch nur durch Schlafmangel bedingte Wahnvorstellungen, man weiß es nicht) sind wir schließlich in Noosa angekommen und haben glücklich unser erstes Hostel bezogen! Zu allem überfluss regnet es auch noch, was für uns aner nur eine Heimspiel Atmosphäre erzeugt!Für uns gilt es jetzt den Tag irgendwie zu überstehen, heite Abend wie ein Stein ins Bett zu fallen und morgen früh dann entgültig das Abenteuer Australien zu beginnen, wir freuen uns !
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  • Day 6

    30.09.2016: Der erste Tag!

    October 1, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Unser erster Tag in Australien begann schon um 6:30. Das lag vor allem daran, dass wir am Vorabend schon um 18:00 ins Bett gegangen sind und denentsprechend schon genug Schlaf bekommen hatten. Geweckt wurden wir durch strömenden Regen(Heimspiel), der auf das Wellblechdach vor unserem Zimmer prasselte. Naja, da wir dann wach waren, wollten wir den Morgen noch nutzen und sind nach dem Ende des Regens zum Strand. Nach dem Anbaden verspürten wir plötzlich starken Hunger. Die möglichkeiten zum frühstücken stellten sich wie folgt dar: Essen gehen an der wunderschönen Promenade oder sich im Hostel gemütlich etwas zu essen machen. Es lief auf eine Handpizza beim Bäcker heraus..
    Nach dem Stillen des ersten Hungers gingen wir einkaufen, um für den Rest der Zeit in Noosa vorzusorgen. Gesagt, getan, und als wir wieder zurück waren führte uns der weg mal wieder zum Strand. Nach weiteren 2 Stunden im und am Meer holte uns mal wieder der Hunger ein und so machten wir uns auf unsere ersten hier selbst zuzubereiten: Sandwiches! In der Küche lernten wir dann auch Anna kennen, ebenfalls deutsche, die wir dann zusammen mit unserem Zimmergenosse Jonas zu ein paae Runden Billard überreden konnten. Anschließend ging es zum dritten mal an diesem Tag zum Strand, bevor wir zum Abendessen Nudeln machten. Zum Abschluss des Tages und nach ein paar Gläsern gratis Wein spielten wir noch ein paar Runden Wizard, wer gewonnen hat sollte klar sein..
    Das wars erstmal von uns !
    Louis und Charlotte
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  • Day 7

    Die Ruhe vor dem Sturm: Bye Noosa!

    October 2, 2016 in Australia ⋅ 🌙 20 °C

    Am Samstag stand für uns mal etwas anderes als Strand auf dem Programm und so gingen wir mit ein paar anderen Farmstayern in den Noosa National Park. Der Weg führte uns durch Berg und Tal, wir sahen die erste große Spinne( sie saß zu weit oben für ein Foto aber sie war da, wir schwören!) und unzählige Eidechsen und Truthähne. Da Thanksgiving noch nicht vor der Tür stand, ließen wir die links liegen und machten uns weiter auf in Richtung Sunshine Beach, ein bekannter Surfstrand am Nationalpark. Nach der Abkühlung im traumhaft schönen Wasser und ein Paar Snacks entschieden wir uns für den Aufstieg auf einen kleinen Berg. Der Ausblick von dort oben machte den steilen Aufstieg sofort vergessen! In der Ferne konnte man sogar einige Delphine und auch einen Wal erkennen( wieder kein Foto aber ihr wisst ja wir schwören !).Nach diesem Highlight entschlossen wir uns den Rückweg anzutreten, da die Mittagshitze und der magelnde Wasservorrat eine längere Tour unnöglich machten. Ein wenig später trennte sich unsere Gruppe da wir deutschen den kürzesten Weg zurück zum Hostel anstrebten während die beiden Engländerinnen noch einen kleinen Bogen laufen wollten. Somit erfüllte sich auch Charlottes Wunsch einen Koala zu sehen noch nicht, aber immerhin haben wir ein schild gesehen.. ( kurze Anmerkung: die England Front behauptet später noch einen gesehen zu haben, keine Foto aber sie schwören.. wir wissen nicht wie glaubwürdig das ist!) Also traten wir den Rückweg an, den selben Weg den wir gekommen sind, ca.45 Minuten. Mittlerweile hatten wir tatsächlich kaum noch Wasser und zu allem Überfluss hatte Charlotte mal wieder kaum geschlafen und hätte in ihrem Zustand durchaus bei Walking Dead mitspielen können ( natürlich NICHT als Zombie!!). Nichts desto Trotz schafften wir es letzendlich doch noch zum Hostel und sprangen unter die Dusche. Charlotte legte sich hin, Ich spielte mit Jonas Billard. Zum Abend hin und nach unseren dritten gratis Willkommenswein( irgendwie schnallen die das nicht ) machten wir uns wieder mal Nudeln und nach ein paar Kartenspielen fielen wir ins Bett!
    Der Sonntag stand dann komplett im Zeichen der Entspannung: Zunächst gingen wir an den Strand, dann spielten wir viel Tischtennis und Billard, bummelten durch die Stadt und machten uns Nudeln. Nun werden wir gleich noch Essen gehen, dann später ins Bett gehen und morgen um 8 zur Trainingsfarm aufbrechen!
    Alles in allem waren die ersten Tage hier sehr entspannt und schön, auch wenn man sich immer noch an den Linksverkehr( eigentlich ist alles andersrum, sogar die Drehverschlüsse der Toilettentühren), die frühe Dunkelheit( ja hier ist noch anfang Frühling bei 28 Grad) und vor allem an die grundsätzlich immer freundlichen Australier gewöhnen muss!
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  • Day 13

    Anstrengende aber unvergessliche Woche!1

    October 8, 2016 in Australia ⋅ 🌙 15 °C

    Aaaalso nach einer anstrengenden Woche auf der Trainingsfarm in Springbrook jenseits der Zivilisation sind wir wieder in Brisbane angekommen. Ihr wollt jetzt sicherlich alle wissen auf welcher Farm wir gelandet sind und wann es losgeht doch unsere Pläne haben sich in dem letzten Tagen entscheidend geändert! Doch dazu kommen wir später..
    Zunächst einmal berichten wir von der Trainingsfarm:

    Tag 1: Um 8 Uhr morgens ging unser Bus von Noosa in Richtung Springbrook. Die meisten anderen Teilnehmer des Programms hatten wir bereits kennengelernt, einige andere sahen wir dort zum ersten mal. Nach gut 2 Stunden erreichten wir unser Ziel, die Springbrook Farm. Zunächst stand eine Führung über das Gelände auf dem Programm, geleitet durch Phil, den Inbegriff eines australischen Farmers. Neben Phil standen uns noch Andy und Allan als Trainer zur Verfügung, beide ähnlich australisch.. Anschließend aßen wir und bezogen unsere Zimmer. Am Nachmittag begann dann sofort das Training, unsere Gruppe fing mit Motarradfahren an, während sich die andere Hälfte auf die Pferde schwang! Nach zwei sehr unterhaltsamen Stunden wechselten wir das Gefährt und fuhren noch ein wenig Quad, wobei die Hälfte von uns starb, zumindest wenn es nach Andy ging. Nach dem Abendessen fielen wir erschöpft ins Bett, da wir am nächsten Tag wieder um 6 aufstehen mussten.

    Tag 2:

    Am Tag zwei fingen wir nach dem Frühstück mit dem Traktorfahren an. Wir mussten mit einem Anhänger rückwärts Slalom fahren und heuballen übereinander stapeln. Nachmittags nahm Allen uns mit auf seine Farm und wir haben vier Bäume gefällt und mit der Motorsäge zersägt. Da wir seines Erachtens nach die beste Gruppe aller Zeiten waren, nahm er uns noch mit auf einen Berg, von dem aus wir einen fantastischen Ausblick genießen konnten. Auf dem Weg dahin sahen wir dann auch endlich unsere ersten Kängurus ( keine Fotos aber ..).

    Fortsetzung folgt:
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  • Day 13

    Anstrengende aber unvergessliche Woche!2

    October 8, 2016 in Australia ⋅ 🌙 14 °C

    Tag 3:

    Am dritten Tag stand dann für uns endlich reiten auf dem Programm! Nach dem Frühstück wurden wir einem Pferd zugeteilt welches wir dann striegeln satteln und einreiten durften. Während jeweils einer von Phil in einem Zirkel durch die Gegend gescheucht wurde, folgten die anderen Andy auf dem Quad. Durch das ganze getrabe und gallopieren hat einer von uns immer noch Beschwerden unter der Gürtellinie....Ihr könnt ja mal raten wer!
    Nach dem Mitagessen sind wir wieder mit Allen zu seiner Farm gefahren um eine Wasserpumpe zu reparieren. Danach durften wir nochmal zwei Stunden Motorrad fahren, wo wir beide ziemlich am Anfang einen kleinen Unfall mit Rosie hatten.
    Am Abend sind wir dann noch mit Phil und Andy zu einem kleinen See gefahren, in dem angeblich ein Krokodil leben soll, halten dies aber für einen Mythos.

    Tag 4:

    An diesem Tag stand fencing ( Zaüne reparieren) auf dem Programm. Da diese hauptsächlich aus Stacheldraht bestehen war dies für uns alle nicht die angenhemste Angelegenheit und endete in der einen oder anderen kleinen Schnittwunde. Als dies geschafft war halfen wir Allen noch dabei, einen neuen Zaunfahl zu errichten. Am Abend brachte uns Phil auf seine charmante Art noch bei wie man Schafe umwirft und als wir damit fertig waren freuten wir uns alle auf ein original australisches Barbecue. Die Jungs mussten grillen, die Mädchen mussten abwaschen ( Australien ist sehr altmodisch..). Das Fleisch genügte den hohen Ansprüchen der Farmer und so waren alle glücklich und zufrieden.

    Tag 5:

    Der letzte Tag begann bereits um 5:30, da wir alles für Mustering ( Kühe eintreiben ) vorbereiten mussten. Eine Hälfte von uns fuhr Motorrad die andere Hälfte machte sich auf Pferden auf den Weg. Nach eineinhalb Stunden hatten wir das Ziel erreicht und fingen an das Vieh zusammenzutreiben. Nachdem wir alle zur Farm getrieben haben, gab es Mittagessen. Danach lernten wir wie man die Kühe und Kälber voneinander trennt und diese dann jeweils bearbeitet. Anschließend durften wir noch ein wenig mit den Kälbern wrestlen und zum Abschluss brachten wir das ganze Vieh noch zurück.
    Das war es dann auch schon und nach einer letzten Dusche stiegen wir nach ausreichender Verabschiedung in den Bus gen Brisbane!

    Abschließend lässt sich sagen dass wir trotz all der Anstrengung und wirklich unfassbar vielen sexistischen Kommentaren eine wirklich geile Woche hatten!

    Nun noch einmal zu unserem Job:
    Da unser Arbeitgeber uns auf jeden Fall im Februar brauchen werden und wir wenn wir jetzt angefangen hätten dementsprechend 6 Monate hätten arbeiten müssen haben wir uns dazu entschieden erst zu reisen und erst am 15. November unseren Job in Willow Tree anzutreten. Anschließend werden wir wie geplant nach Neuseeland weiterreisen.
    Das wars erstmal von uns !
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  • Day 14

    Brisbane

    October 9, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute ist unser letzter Tag in Brisbane und morgen startet entgültig unsere Reise die Ostküste hinauf. Während am Anfang noch alle Teilnehmer des Programms hier waren sind wir mittlerweile die letzten verbliebenen da alles anderen sich jetzt zu ihren Jobs aufgemacht haben. Unsere Zeit hier verbrachten wir hauptsächlich mit Touri Kram, wir liefen durch die Stadt, sahen uns die Parks an und fuhren mit der Fähre über den Fluss. Eigentlich wollten wir uns auch noch den Aussichtspunkt auf dem Mt. Coot-Tha ansehen aber Google Maps hat uns leider die falsche Bushaltestelle gesagt.
    Letzendlich kommen wir zu dem Entschluss dass Brisbane zwar mit all den Hochhäusern,einem
    Subway an jeder Ecke und schönen Parks eine nette Stadt ist, wir uns aber freuen ab morgen wieder regelmäßig am Strand zu liegen!
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  • Day 18

    Byron bay

    October 13, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach vier Tagen in der Stadt freuten wir uns, endlich wieder näher an Strand und Meer zu sein. Byron Bay erfüllte unseren Wunsch mehr als gut und so fielen wir quasi aus dem Bus ins Wasser. Nach dem Anbaden und Zimmer beziehen lernten wir unsere Zimmergenossen kennen. Zwei Schweden, ebenfalls ein Pärchen und erschrecken nah am deutschen Modegeschmack. Mit den beiden und einer Gruppe weiterer Hostelbewohner machten wir uns auf zum Lighthouse Walk um das Cape Byron und somit den östlichsten Punkt Australiens zu erreichen. Nachdem wir die Aussicht genossen hatten, stiegen wir wieder ab und gingen mit den beiden noch essen ( wir als Schnäppchenjäger ergatterten uns Steak und Salat zum halben Preis und ein kostenloses Bier). Danach war der Tag für uns auch schon beendet. Am nächsten Morgen standen wir pünktlich um 7 auf um um 8:15 bereit zu sein, damit wir für unsere Kajaktour abgeholt werden konnten nur damit wir um 8:13 zu erfahren dass die Tour wegen schlechten Wetters auf Nachmittags verlegt wurde. Somit verbrachten wir den Vormittag hauptsächlich mit essen und rumliegen. Dann ging es endlich los und wir paddelten gut 2,5 Stunden durch die Gegend. Zur Freude aller sagen wir unzählige Delfine ( keine Fotos aber naja..) und in der Ferne ein paar Waale und auch eine Schildkröte. Nach dieswr wirklich unterhaltsamen Tour gingen wir einkaufen und guckten noch einen Film im Hostel. Am nächsten Morgen stand Surfen auf dem Programm, allerdings nur für einen von uns da Louis aufgrund leichtem Kränkeln im Hostel blieb. Das restliche Programm bestand hauptsächlich aus Wizard spielen und essen. Dann gingen wir früh ins Bett, denn wir hatten am nächsten Morgen einiges vor:
    Pünktlich um 4:30 klingelte der Wecker und wir machten uns bei noch voller Dunkelheit auf zum Leuchtturm um den vielgelobten Sonnenaufgang zu betrachten. Nach 40 minuten waren wir am Ziel und sahen vom Sonnenaufgang herzlich wenig, da sehr viel Wolken am Himmel waren, aber naja das kann mal passieren. Nach dem Frühstück besuchten wir den 'Farmers Market' und dann machten wir uns auch schon bald auf zum Bus um diesen Richtung Surfers Paradise zu betreten!
    Byron Bay war wirklich ein sehr schöner Ort zum Entspannen den wir allen herzlichst empfehlen können und wir kommen gerne wieder !
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