Cabai
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 190–193

      … bis San Pedro de Atacama

      26 Mei, Cabai ⋅ ☀️ 21 °C

      Wie gut, wieder unterwegs zu sein. Auch wenn wir mehr eine Überführungsfahrt machen, als entspannt zu Reisen. In San Pedro de Atacama warten Heidrun, Friedrich, Moni und Kai auf uns. Wir wollen gemeinsam die Uyuni in Bolivien 🇧🇴 fahren.

      Es ist Wochenende, bei einem Kaffee ☕️ Stopp fällt Christine auf, dass die Vorderachse feucht ist. Da tropft Diesel drauf 🙈. Irgendwie nimmt der Ärger mit der Kraftstoffanlage kein Ende. Wir können, ohne die DoKa zu kippen, nicht feststellen woher der Diesel kommt. Ein Telefonat mit Hans-Peter ergibt, dass vermutlich ein Rückführschlauch für überschüssigen Diesel locker oder undicht ist. Wir können weiterfahren, sind jetzt Diesel-Inkontinent, und müssen auf dem Campingplatz sehen, dass wir die Leitung dicht bekommen.

      Kurz vor Antofagasta halten wir bei der Mano del Desierto, einer Skulptur mitten in der Wüste, die mahnt, mit den Umweltsünden aufzuhören, damit die Erde nicht überall zu einer Wüste wird. Wir waren hier schon einmal 2011 mit einem gemieteten WoMo.

      Die Fahrt in und durch die Atacama ist beeindruckend. Wir kommen bis auf 3.430 m um dann wieder steil auf 2.400 m nach San Pedro d.A. abzufahren. Es wird steil und 40-50 KM/h sind ausreichend für die Abfahrt. Neben der Straße zeugen Marterl und kleine Kapellen von Unfällen. Nicht jeder Truck kommt heil den Pass herunter.

      Der Empfang in San Pedro de Atacama ist herzlich und bei einem gemeinsamen Abendessen planen wir den morgigen Tag. Natürlich mit Kabine kippen und Einkaufen, aber auch mit der Abfahrt zur Lagunen Route.

      Wir sind gespannt, was die kommenden Tage bringen werden 🤔.
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    • Hari 3

      Unterwegs zu den Färöer Inseln

      26 Mei, Cabai ⋅ ☁️ 10 °C

      Unsere Fähre erfüllt jegliche Wünsche. Sie bietet viele Möglichkeiten sich ein Fleckchen zu suchen um zu entspannen, zu schauen, zu lesen, zur Unterhaltung und natürlich sich kulinarische zu verwöhnen.
      Uns erstaunt, wie die vielen Menschen sich auf dem Schiff verteilen.
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    • Hari 188

      Wieder auf der Straße

      24 Mei, Cabai ⋅ ☀️ 18 °C

      Es ist wirklich wahr, wir sind abfahrbereit und kommen, nach mehr als vier Wochen, wieder auf die Straße.
      Luciano (2. v.r.), der geniale Mechaniker vom Porsche Zentrum Santiago, hat den UNICAT wieder auf Vordermann gebracht. Nach einer ausgiebigen Probefahrt meinte er nur [Zit. Überetzungsapp]: „Die Kacke hat er Kraft“ 🤣. Wir haben uns trotzdem verstanden. Andres (1. v.r.), der Werkstattmeister hat uns in jeder nur möglichen Weise unterstützt. Wir konnten jederzeit in die Werkstatt an unseren Wagen -„Das ist Euer Haus!“ - und jeder Fortschritt wurde uns gemailt.
      Hans-Peter (2. v.l.), ein entsandter Mitarbeiter von MAN Deutschland, hat wirklich alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit wir, unglaublich schnell und zu fairen Preisen, an die notwendigen Ersatzteile in Deutschland gekommen sind. Den Transport in unterschiedlichen privaten Reisekoffern hat er auch noch organisiert. Das war großes Kino!

      Dann sind wir endlich vom Hof. Wir mussten noch Einkaufen, der Wagen war ja leergeräumt. Irgendwie können wir den MAN nicht einfach nur abstellen und einkaufen gehen. Zurück am UNICAT stehen dort Chilenen, sprechen uns an und interessieren sich für den Wagen. Sie benachrichtigen einen Freund, der Deutsch spricht. Es stellt sich heraus, dass der Freund, Ingenieur ist und plant, ein ähnliches Expeditionsmobil zu bauen. UNICAT ist ihr Vorbild. Nach knapp einer Stunde kommen wir weg, raus aus Santiago.

      Wir übernachten an einer Copec Tankstelle. Es ist richtig schön wieder zuhause zu schlafen 😁.
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    • Hari 198–200

      Der Weg durchs Feuerland

      16 Mei, Cabai ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach erfolgreichem Einbau des Sensors und einer kleinen Wartung (+ Dusche) geht es weiter.
      Wir wollten ja unbedingt die Königspinguinenkolonie besuchen, was uns dieses Mal auch gelingt☺️Echt beeindruckend sie so nah zu sehen. Angeblich ist es nicht unüblich, dass sie für die Nahrungssuche über 1000km weit in den Ozean herausschwimmen und nach 2 Wochen wieder zur Kolonie zurückkommen.

      Die dicken braunen sind übrigens die Babys, welche mit ihren Federn noch nicht ins Wasser können (noch kein Goretex-Standard😉)

      Am Tag darauf (und nachdem wir Schneeketten besorgt haben), erreichen wir über den Garibaldipass Ushuaia; jedoch wurde es nochmals brenzlig🙄 Am Ortsausgang von Rio Grande wurden wir auf Winterreifen kontrolliert. Und da wir keine haben, hiess es 150km vor Ushuaia: "Bitte umkehren" .

      Mit dieser Aussage haben wir uns nicht anfreuden können. Und Damien hat sich wieder einmal in eine Diskussion gestürzt🤪 siehe da, die Hartnäckigkeit hat sich gelohnt. Erstaunlich wie oft hier aus einem Nein dann trotzdem ein Ja wird. Jedoch nur für jene, die sich nicht gleich entmutigen lassen.
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    • Hari 82

      Chilled Day in Vina del Mar

      12 Mei, Cabai ⋅ ⛅ 14 °C

      Sunday was mother's day in Chile! We had a pretty relaxed day with some pastries for breakfast before heading to the mall for some more shopping. I splashed out on two Messi shirts ready for Argentina and what will probably end up being my only souvenirs of the trip 😆.

      We then took a stroll down the prom in the sunshine, through the many market stalls. After making some dinner we headed for an evening stroll and stopped for a couple of drinks to top off our 3 days in Chile.
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    • Hari 81

      Estadio Sausalito

      11 Mei, Cabai ⋅ ⛅ 12 °C

      Tonight was the main event, the reason we'd come to visit Vina del Mar... to watch Everton Chile play!

      There are a number of teams called Everton across South America, and Dan tells me that this is because Everton FC (England) were the first team to come to South America back in the 19th century.

      The ground was a half an hour walk from our hostel. Along the way we picked up some snacks from the supermarket and a pair of wooly Everton hats, partly as souvenirs and partly because it was pretty cold!

      We took a few photos outside the ground and headed into our VIP entrance to the directors box!
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    • Hari 81

      Valparaiso Street Art

      11 Mei, Cabai ⋅ ☀️ 14 °C

      Probably the thing that makes Valparaiso so popular is its street art! We passed lots of tourist walking tours as we wandered around but we didn't meed any of that as we had our own personal tour guides!Baca selengkapnya

    • Hari 80

      Pisco in Vina del Mar

      10 Mei, Cabai ⋅ ☁️ 11 °C

      This evening we met up with a local Everton Vina del Mar fan named Daniel Gonzalez and his girlfriend Antonia! We were put in touch by Dan T's contact John. Dan G picked us up and took us to a few bars, insisting that we tried the Chilean favourite of pisco. It was a strong spirit and we both enjoyed it very much, probably me more than Dan as I went on yo order a few more. They even took us on an interlude down to the beach to look across to Valparaiso!Baca selengkapnya

    • Hari 170

      Porsche Zentrum Santiago

      6 Mei, Cabai ⋅ ☁️ 7 °C

      Montagmorgen um 8:00 Uhr setzt uns Uber am Porsche Truck & Bus Zentrum ab. Porsche? Tatsächlich, denn das Zentrum gehört, wie drei Weitere in Südamerika, zu Porsche Gruppe Salzburg. Die österreichische 🇦🇹 Firma, ist Vretragspartnerin von Porsche, VW, Aufi, Skoda und MAN.

      VW Vesten in Mendoza war schon eine große Werkstatt, aber kein Vergleich mit Santiago. Hinter dem Bürotrakt mit den Ausstellungsflächen, schließen sich 10 Werstatttore an, hinter denen an jeweils drei Trucks geschraubt werden kann.
      Wir werden sehr freundlich empfangen und lernen gleich Hans-Peter kennen, der als Experte von MAN Deutschland zur Unterstützung entstand ist. Jetzt sind wir froh, dass er uns unterstützt 😀. Dazu noch später …

      Andres, der Leiter des Kundenservice, kommt kurze Zeit später mit einem Mechaniker zu uns. Wir erklären nochmals unser Problem und die vorangegangenen, final erfolglosen, Maßnahmen.

      Mit einem Gabelstapler wird der UNICAT in die Werkstatt bugsiert. Ohne Servolenkung, der Motor läuft ja nicht, ein echter Workout. Wir dürfen mit in die Werkstatt und kippen gemeinsam das Fahrerhaus. Die Mechaniker legen extremen Wert auf die Sicherung des Arbeitsplatzes, also den Motor. Es dauert etwas, bis eine solide Sicherung, gegen ein Zurückklappen der Doppelkabine, montiert ist. Dann geht es sehr zielstrebig zur Sache. Nach 30 Minuten sind alle Kontrollen, die wir am Straßenrand und VW in Mendoza schon durchgeführt hatten, erneut abgeschlossen. Die Handpumpe der Kraftstoffanlage wird ausgebaut, gereinigt und geprüft. Die ist es nicht … Nach zwei Stunden bestätigt sich die Diagnose VP44, die Hochdruck-Einspritzpumpe ist das Problem. Noch vor der Mittagspause wird die Pumpe ausgebaut und für den Versand zum Bosch-Dienst vorbereitet. Leider bedeutet ein Ausbau der Pumpt, dass auch alle Einspritzdüsen (6 Stück) geprüft werden müssen. Der Ausbau, die Reinigung und das Testen auf dem Prüfstand, mit anschließendem Wiedereinbau, dauert drei Tage. Wir bitten die Zeit zu nutzen und den Turbolader zu prüfen und um eine Durchsicht aller kritischen Teile am Fahrzeug.

      Der Mechaniker findet Abrieb von der Kupplung in der Verkleidung des Getriebes. Saublöd, da man nicht in die Kupplung hineinsehen kann (dazu müsste das Getriebe ausgebaut werden). Da die Kupplung erst 20.000 KM alt ist, besteht die Hoffnung, dass beim Wechsel, der alte Abrieb noch vollständig entfernt worden ist. Wir lassen das morgen, soweit es geht prüfen.

      Christine fährt um 11:30 Uhr zurück ins Airbnb um Wäsche zu waschen. Ich werde in der Kantine zum Mittagessen eingeladen und kann nachmittags mit Hand anlegen. Wir wechseln die Reifen achsenweise und holen den defekten Ersatzreifen vom Heckträger. Anschließend bauen wir den Stabilisator an der Vorderachse aus und justieren diesen neu. Dann ist Feierabend.

      Hans-Peter kommt aus Ingolstadt, ist MAN-Meister, Techniker und KFZ-Elektriker. Er war bei MAN in Ingolstadt Werkstattleiter und mehrere Jahre als Experte nach Saudi-Arabien entsandt. Seit März ist er und zwei weitere MANler in Santiago stationiert, um den Focus-Markt Südamerika zu betreuen. Für uns ein mehrfacher Glücksfall. Zunächst haben wir einen deutschsprachigen Ansprechpartner, der einen unmittelbaren Draht ins Werk nach München hat und unser Modell, den L2000, genau kennt. Seine beiden Kollegen sind aktuell im Werk in München, fliegen kommenden Freitag, 10. Mai, zurück nach Santiago und würden, wenn notwendig, eine Austauschpumpe mitbringen. Unglaublich, das ist doch echt Glück.

      Mal sehen, was die kommenden Tage bringen.
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    • Hari 169

      Über den Pass

      5 Mei, Cabai ⋅ ☁️ -3 °C

      Jetzt ging es doch schneller als gedacht.

      Der Abschleppdienst, der uns schon hinter Uspallata geborgen hatte, organisiert die Aktion nach Chile. Um 16:00 Uhr, richtig pünktlich, kommt Leo mit dem Schlepper zu VW Vesten in Mendoza. Er wird uns zur chilenischen Grenze schleppen. In Chile hat er keine Erlaubnis, somit müssen wir auf einen chilenischen Abschleppwagen umgehängt werden. Alles kein Problem bekommen wir erklärt.

      Leo ist der Bruder von Fabricio, der uns zuletzt geholt hatte, genauso nett und begeistert von seinem Job. Abschlepper aus Leidenschaft. Er lässt südamerikanischen House brüllen, telefoniert verständlicherweise deshalb noch lauter, hupt und winkt anderen Trucks zu. Ich glaube 50 % aller LKW-Fahrer kennt er. Mit teilweise mehr als 80 KM/h zerrt er unseren MAN zum Pass und dann langsamer, aber immer noch atemberaubend schnell, auf 3.200 m hoch. Brrr … es ist kalt geworden. Wir stehen neben gefrorenen Wasserpfützen. Der Wetterbericht sagt ab Montag nachts Schnee ❄️ am Pass an. Vielleicht hatten wir Glück, dass wir schnell transportiert werden, bei Schnee wird die Straße gesperrt.
      Wir stehen im Niemandsland, zwischen zwei Tunneln und zwei Ländern.

      Der Handyempfang ist „null“ und wir wissen nicht, wo der chilenische Truck bleibt. Starlink hilf! Die Anlage ist in wenigen Minuten, ich erfriere fast, aufgebaut. Wir sind online, Leo findet es super und, auch wenn wir den Chilenen nicht erreichen, die Wartezeit wird emotional verkürzt.
      Mittlerweile hat sich eine lange Schlange gebildet, der Tunnel Richtung Argentinien 🇦🇷 ist gesperrt. Aus dem Off sagt Leo: Grua (Abschlepper). Was ist denn das 😳? Auf der Gegenfahrbahn kommt blitzend, blinkend und mit lautem Hupen ein amerikanischer Monstertruck. Er zwängt sich durch die Schlange auf unseren Abstellplatz, wendet zackig und stellt sich vor den MAN. Wir, mit zwei blinkenden Truck-Ungeheuren, bieten ein tolles Fotomotiv für die Passagiere eines Reisebusses.

      Eduardo, der neue Fahrer, ist ziemlich professionell. Schnell ist unser Großer auf der Brille, mit Ketten gesichert und an der Druckluftversorgung des US-Ungetüms angeschlossen.
      Wir freuen uns auf ein warmes Fahrerhaus. Uuups, die Kiste ist megagroß, das Fahrerhaus winzig. Unser UNICAT hat im Vergleich richtig Platz. Dafür macht der Truck einmal richtig Krach, der Kompressor für die Bremse, nur eine Drosselklappe reicht wohl nicht, brüllt los. Christine meint zu Eduardo, sie hätte etwas Angst vor der langen Abfahrt. Er meint, so ginge es ihm auch, denn es lägen viele steile Serpentine vor uns. Das beruhigt Christine nicht vollständig 😱🥶🤭. Eduardo zückt sein Handy und zeigt uns Fotos, wie er große LKWs geborgen hat und als Highlight, wie er einen 45 Tonnen Sattelzug❗️den Pass herunterzieht. Respekt, da sind wir mit unseren knapp 12 Tonnen ein Kinderspiel.
      Los geht’s, mit brüllendem Motor, Hupen und Flashlight durchbrechen wir die PKW-Schlange, die immer noch Richtung Argentinien steht. Kurz vor der Tunneleinfahrt fragt Eduardo, wie hoch unser LKW sei … ist das nicht etwas spät? Wir wissen, zum Glück, dass der Tunnel 5 Meter hoch ist, da sollten wir durchpassen.

      Nicht weit, dann sind wir an der Grenzstation 🇦🇷🇨🇱. Wir fahren in eine riesige Abfertigungshalle, eigentlich ein Busbahnhof. Innen sieht es aus wie im Flughafen. Über Gepäckbänder wird das Gepäck gescannt. Hier wird nicht geschmuggelt! Spät nachts sind wir die einzigen Grenzgänger, da kann Bürokratie walten. Wir beschäftigen sechs Zöllner 👮👮‍♀️👮‍♂️👮🏾, Lebensmittelkontrolleure und was weiß ich. Alle interessiert und freundlich, aber sie machen auch ihren Job und klettern im hochgezogenen LKW umeinander. Schubladen auf und zu, Staugut im Fahrerhaus durcheinander gebracht. Die Vögel sind gut drauf … pissed möchte ich die nicht im Wagen haben. Vielleicht war es eine gute Idee, weder Fleisch 🥩 , noch Obst 🍇 und Gemüse 🌽 nach Chile oder Ersatzteile 🛠️ zurück nach Argentinien schmuggeln zu wollen. Das TIP (Zollpapier für den Camper) von Argentinien 🇦🇷 wird ausgestempelt, für Chile erhalten wir ein neues TIP. Alles ok, der Beamte schüttelt mir die Hand … gute Fahrt und viel Glück mit der Reparatur.

      Jetzt ist Eduardo gefragt. Er soll das über 23 Meter lange Gespann 21 Serpentine, von 3.200 m Höhe auf knapp NN bringen. Der Kerl kann fahren, sehr routiniert und sehr zügig. Da bleibt kein Auge trocken, wenn der 12-Zylinder ohrenbetäubend brüllt. Eduardo ist hoch konzentriert und nach etwas mehr als 60 Minuten, hat er den Pass gemeistert. Noch 115 KM eher flache Strecke bis Santiago. Da kann man schon mal 80-90 KM/h brettern. Wer sich uns in den Weg stellt, kann sich auch mit einem Jumbo-Jet anlegen.

      Um 1:30 Uhr ⏰ in der Nacht, kommen wir sicher im Porsche-MAN Zentrum Santiago an. Wir müssen den Sicherheitsdienst raushupen. Das Werstattgelände ist gut gesichert, ein hoher Zaun, LKW-Poller und eine Schwelle mit Stacheln. Da kommt so schnell niemand rein, bzw.raus. Der UNICAT kann gegenüber Davids Bocklet geparkt werden. David und Francine sind auf Heimaturlaub in 🇬🇧 GB und haben ihren MAN hier abgestellt.

      Eduardo hat uns einen Wagen organisiert, der uns zum Airbnb in die Mitte von Santiago bringt. Dort teilen wir uns noch ein Bierchen, dann: gute Nacht 😴
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of Chile, Chile, Chili, Kyili, ቺሌ, Cile, تشيلي, تشيلى, Çile, Tsile, Чілі, Чили, Sili, চিলি, ཅི་ལི་སྤྱི་མཐུན་རྒྱལ་ཁབ།, Čile, Xile, Şili, Chilska, ޗިލީ, Tsile nutome, Χιλή, Ĉilio, Tiiili, Txile, شیلی, Cilii, Kili, Ch·ili, Sily, An tSile, An t-Sile, ચિલી, Yn Çhillee, Cayile, Chṳ-li, צ׳ילה, चिले, Csile, Չիլի, Chíle, チリ共和国, tciles, ჩილე, ឈីលី, ಚಿಲಿ, 칠레, چلي, Shiile, Chilia, Síli, ຊິສິ, Čilė, Shili, Čīle, Чиле, ചിലി, चिली, Ċili, ချီလီ, Tsire, Chíilii, ଚିଲ୍ଲୀ, چېلي, चिलि, Cili, Čiile, Shilïi, චිලී, Cilé, Czile, சிலி, చిలి, ประเทศชิลี, ቺሊ, چىلى, چلی, Ciłe, Chi-lê (Chile), Cilän, Tchili, 智利, Чилмудин Орн, טשילע, Orílẹ́ède ṣílè, i-Chile

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