Costa Rica
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Travelers at this place
    • Day 40

      Travel day …

      April 30, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 68 °F

      It was a boring travel day today in another shuttle - we left the mountainous area and headed back to San Jose for a few days. We’re staying near the airport instead of downtown - actually a cute little area. Not as touristy. I miss the mountains & trees already. Don’t miss all the animals that can kill me tho.

      We’re scheduled to fly to Paris thru London on Monday, but since we have a two hour layover in Houston … we needed an extra day to be covid tested. 🥹 Seems like no other country in the world is requiring it at this time, except the US. 🤷 I don’t even want to contemplate what we’ll have to do if either of us test positive. Fingers crossed.

      So hanging out at the hotel, listening to the rain. The locals say the rainy season has arrived a couple months early.
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    • Day 41

      Last day in Costa Rica

      May 1, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 75 °F

      It was our last full day in Costa Rica today - thankfully, we both tested negative for covid so are cleared to fly tomorrow. I was a bit nervous as 5 days ago, one afternoon, out of the blue I came down with a high fever. It only lasted 12 hrs and then left as quickly as it came with no other symptoms. Who knows? Credit it to something in this strange place. 🤷 But obviously I was concerned it could be covid, so really glad to finally find out it wasn’t.

      We spent the day lounging around the pool and finalizing all our plans for Paris. Can’t wait. I’ve never left North America - this will be a first!!
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    • Day 115

      Auf nach Costa Rica

      April 29, 2022 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach etwas weniger als vier Monaten in Zentralamerika bin ich in Costa Rica, dem fünften Land angekommen. Ausgangspunkt für die Reise ist die Hauptstadt San José, die für die meisten Touristen nur ein Zwischenstopp ist. Ich war zwei Nächte dort. Das Barrio Escalante in dem ich übernachtet habe, ist eines der schöneren Viertel mit vielen Restaurants und Bars. Ansonsten hat die Stadt eher wenig zu bieten.Read more

    • Day 82

      La Fortuna oder doch eher Pech?

      August 23, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Erwartet hat uns nach 2h Fahrt entlang des wunderschönen Arenal Sees eine böse Überraschung. Auf den ersten Blick war die Eco Lodge eigentlich ziemlich cool, wir hatten ein tollen Ausblick auf den Vulkan, eine easy Gemeinschaftsterasse & das Personal war lustig drauf. Unser Bungalow war dann leider eine undichte Hütte. Es gab sooo viele Ameisen, anderes Ungeziefer und die Handtücher verströmten einen strengen Geruch.

      So lang wie möglich wegbleiben dachten wir und daher verbrachten wir den restlichen Abend im Dorf La Fortuna. Hier ist es sehr touristisch & wir fanden schnell ein hippes Café wo wir ein leckeres Abendessen bestellten. Später nutzten wir noch die Wlan-Terasse in der Unterkunft (ja, es gibt nur dort Internet😂) und dann versuchten wir früh zu schlafen. Das war die schlimmste Nacht ever! Ich muss sagen, Hostels sind für mich gestorben. Nach mehreren schlechten Erfahrungen muss ich mir eingestehen, dass ich einfach nicht der Typ für stinkige Badetücher und fleckige,krabbelnde Bettlaken bin. 🫣

      Mit dem Tageslicht wurde die Lage nicht gerade besser und bevor Rocco richtig wach war, hatte ich bereits online einen Last Minute Deal für die nächste Nacht bei einem Hotel in der Stadt abgeschlossen.

      Schnell packten wir alles zusammen, assen ein karges Frühstück und weg waren wir. Um 10:00 Uhr startete unsere Kaffee & Schokoladentour auf der Northfields Farm. Zu Beginn erzählte uns Caesar bei einem Spaziergang durch die Kaffeeplantage einiges über die Enstehung der Kaffeekultur.

      ❗️Fun Fact: Costa Rica exportiert eigentlich die komplette Kaffee Ernte ins Ausland und nur 1% der weltweiten Kaffeeproduktion stammen von hier. Den Einheimischen bleiben nur noch die „qualitativ schlechten“ Bohnen oder sie importieren sogar „schlechte“ Bohnen aus Nicaragua.❗️

      Wir konnten eine frisch gepflückte Kaffeekirsche zerquetschen und getrocknete Bohnen zerkleinen, so wie es früher gemacht wurde. Danach kam die Kakaofrucht dran. Er öffnete uns eine frische Frucht und wir konnten ein wenig davon probieren. Die weisse, litschikonsistenzartige Hülle rund um die Kakaobohne schmeckt, welch eine Überraschung, nach Mango. 🥭

      Der nächste Schritt nach dem Öffnen der Frucht, ist der Fermentations-Prozess. Die Bohnen saugen sich mit dem süssen Saft des Fruchtfleisches voll. Danach trocknet man die fermentierten Bohnen.

      Jetzt wurde es richtig Interessant, denn es hiess: Degustieren. 🍫 Uns wurde Schokolade in allen Variationen angeboten. Von der karamellisierten Kakaobohne bis hin zur flüssiger dunklen Schokolade war alles dabei. Rocco mochte die bitteren Schokoladensorten mehr als ich. Mein Favorit war die süsse Milchschokolade 💁🏼‍♀️

      Weiter ging es mit den verschiedenen Zubereitungsarten des Kaffees. Die typische Costa-Rica Variante mit dem „Socken Kaffee“ gab‘s dann auch noch zum probieren. Wir konnten aber nicht überzeugt werden, da man von der Farbe her meint, man kriegt einen Tee serviert. ☕️ Es war eine ziemlich lustige Degustation, da Caesar erkannte, dass er einen Italiener nicht von seinem Kaffee überzeugen wird.😂 (Später offerrierte er Rocco noch einen richtigen Espresso)

      Zum Schluss mahlten noch wir selber Zuckerrohrstangen und der daraus enstandene Saft war einfach nur lecker. 🤭 Die Tour hat sich wirklich gelohnt um einen Einblick in die Herstellung von Kaffee und Schokolade zu kriegen. 👍🏻

      Zum Mittagessen gab es Quesadillas im Dorf & wir kamen mit einen sympathischen Berner Pärchen
      ins Gespräch. Sie gaben uns tolle Tipps für unsere nächsten Tage an der Karibikküste und es war toll wieder einmal Schwizerdütsch z‘rede. 😅✌🏼

      Unsere neue Unterkunft war dann Luxus Pur zu der gestrigen Hütte. Beim Check-In erhielten wir einen Begrüssungscocktail und sogar ein kostenloses Zimmer-Upgrade (Vielleicht hatte das etwas damit zu tun, das ich bei der Buchung unsere Hochzeitsreise erwähnt habe. 😏Wir haben jetzt unseren eigenen Bungalow mit Doppelregendusche, Hot Tub und einer grossen Terasse. Was will man mehr?

      Den Nachmittag verbrachten wir gechillt am
      Pool und später genossen wir im Jacuzzi eine Düsenrückenmassage. 😂 Zu unserer Verteidigung, man kann es kaum glauben, dieses Hotel kostet nur Fr. 50.00 pro Nacht mehr und wir sind uns einig, dass wir in Zukunft öfters Last Minute Deals buchen müssen.🫢 Im Preis inbegriffen ist auch noch das Frühstück und eine Night Walk Tour, bei welcher wir natürlich mit dabei waren. Ein Schnäppchen also. 🐸

      Leider reisen wir heute schon wieder ab, da es morgen per Boot in den Tortuguero Nationalpark geht. Heute gab’s wieder einmal ein amerikanisches Frühstück.. eine wilkommene Abwechslung zu Reis und Bohnen. 😅 Bis zur letzten Minute nutzten wir noch die Poolanlage des Hotels und machten einen Spaziergang rund um das Gelände. Dabei entdeckten wir hoch oben im Baum ein Faultier. 🦥 Juhuii, unsere erste „eigene“ Sichtung.

      Jetzt geht es weiter in Richtung San José, wo wir die heutige Nacht in einem Airbnb verbringen.
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    • Day 38

      Station 10 > KARIBIK, 1. Teil

      February 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Ausflug zum Vulkan war zwar nicht so wie erhofft, aber die 2 Tage in den Bergen waren erfrischend, nicht nur klimatisch, sondern auch von den Eindrücken. Faszinierende Landschaften sind das im Landesinneren. Hügelige, feenartige Landschaften, märchenhaft.

      Mit diesen Eindrücken ging es nun voller Vorfreude an die Karibikküste, nach Puerto Viejo de Talamanca (endlich Schnorcheln..!)

      Anreise:
      Oh Gott, das war lang, zu lang. 10 Std. Autofahrt, davon 3 Std. Straßen-Vollsperrung, eine insgesamt unschöne Erfahrung. Daher kamen wir erst spät abends und in totaler Dunkelheit in der Unterkunft im Dschungel an. (Self Check-In)

      Es war der Wurm drin. Im Stockfinsteren nach Schlüsselboxen suchen (ohne Schlüssel), dann unsere Hütte nicht gefunden im Dickicht, Vermieter nicht erreichbar, nein das war nicht toll. Aber letztendlich hat alles geklappt, trotzdem wollte der Wurm in den nächsten Tagen nicht raus aus der Nummer.

      Wetter schlecht, sehr rauhe See mit Schwimmverbot (was wird denn aus unserem „Schnorcheln in der Karibik“?), Dschungelunterkunft war zwar kunstvoll gestaltet, aber alles ein wenig ohne Seele. Und etwas zu wenig Tiere. Oder müssen wir uns einfach erstmal gewöhnen an die Veränderung?

      🤷‍♀️🤔

      Der Vibe in dem Ort ist jedenfalls dufte. Auffallend coole Leute, viele tolle Läden, Marktstände, Musik, viele kiffende Rastafaris und ein jamaikanisch-afrikanischer Einfluss und damit schöne Menschen. Das alles bei 95% Luftfeuchtigkeit und 30 Grad.
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    • Day 15

      Sloth-Safari

      March 1 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Hier an der Karibikseite hören wir von Einheimischen und anderen Reisenden immer wieder das Gleiche: Täglich grüßt das Faultier! Und zwar wörtlich.
      Ständig soll man wohl welche erblicken, es gibt sie angeblich wie Sand am Meer und überhaupt, so ein Faultier ist doch auch gar nichts Besonderes...
      Entsprechend dann erstaunte Reaktionen: Ach wie, ihr habt bisher noch keins so RICHTIG gesehen? Nur undefinierbares Fell im Baum? Na sowas...

      Bevor wir uns da als die unfähigsten Perezoso-Spotter der Welt fühlen, befolgen wir lieber einen der "Insider"-Tipps:
      Einfach an irgendeinen Strand gehen, dort rumliegen und das Pura Vida genießen.
      Irgendwann wird man dann schon "ganz nebenbei" ein Fauli bemerken, die hängen nämlich auch an fast allen Stränden ab. Ich habe sofort ein Bild von einem Faultier vor Augen, wie es lässig mit Sonnenhut und frisch gepresster Piña in der zwei- oder dreifingrigen Hand zu Reggaetönen in einer Hängematte herumbaumelt und bin sehr motiviert.

      Fun-Fact dabei am Rande: Faultiere haben einen so zufriedenen Gesichtsausdruck, weil sie am liebsten in einer bestimmten Baumsorte hängen, deren Blätter leicht high machen. So sind sie gewissermaßen dauer-zugedröhnt und 24/7 seeeehr gechillt.
      Nachmittags fahren wir also zu einem Strand um die Ecke und spazieren gemütlich herum. Die Beaches sind auch auf der Karibikseite wieder vom Feinsten. Klares, warmes Wasser, heller Sand, Palmen und hier findet man einige gute Surf- und Schnorchelgebiete (vor Cahuita liegt das größte Korallenriff Costa Ricas).

      Alles da, nur keine Faultiere.
      In den Hängematten liegen ausschließlich zehnfingrige Zweibeiner und auch in den Bäumen ist nichts zu sehen. Schade.
      Wir fahren also an den nächsten, diesmal fast menschenleeren Strand und laufen in die letzte, abgeschiedenste Ecke, die wir finden können.

      Und dann.... endlich. Was erst wieder nur wie ein verdickter Ast wirkt, stellt sich mit Kamera und Zoom als schlafendes 2-Finger-Faultier heraus. Je länger man hinschaut, desto mehr sieht man es.
      Große Freude, bestimmt 50 Fotos wurden gemacht.
      Danach haben wir den Dreh wohl raus, denn auf dem Rückweg entdecken wir noch 2 weitere Faultiere in den Blättern. So hüpfen wir eine ganze Weile aufgeregt unter sehr unaufgeregten Tieren herum und kommen erst zum Sonnenuntergang zurück zu unserem Auto.
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    • Day 80

      Vulkan Turrialba

      March 12 in Costa Rica ⋅ ☁️ 16 °C

      Aller guten Dinge sind drei 👍🏻👍🏻👍🏻 Bei schönem Wetter kann jeder ☀️☀️☀️ Wir versuchen es mit Selbstmotivation und Optimismus, als wir heute morgen den dritten Anlauf nehmen, um auf den Vulkan Turrialba zu kommen. Der nette Alejandro fährt uns mal wieder die Strecke zum Ausgangspunkt, wie gestern regnet's in Strömen, trotzdem gehen wir los. Nochmal verschieben geht nicht (gebuchte Tour 😕), zumal die Wetterprognosen nicht besser werden. Und ich habe eine Regenjacke mit 24.000 Wassersäule 💪🏻 Franks Jacke hat nur 15.000 Wassersäule, er ist tatsächlich schneller nass als ich. Nach zwei Stunden Aufstieg auf 3.350 Meter sind alle pitschnass, der Gipfel ist in den Wolken und der Guide zeigt auf seinem Handy Fotos von den Kratern, die wir sehen würden, wenn es nicht regnen würde 😵‍💫Das sind uns ein bisschen zu viele Konjunktive ... Aber die Wanderung war schön, es heißt ja nicht umsonst Regenwald. Und das Gipfelbier auf der Terrasse der Cabaña schmeckt auch bei Regen 🌧️ 🌧️🌧️Read more

    • Day 177

      Bye Panama🇵🇦, Hello Costa Rica🇨🇷

      March 26 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Es war heute soweit: Mein wahrscheinlich letzter Flug vor dem Rückflug nach Hause stand bevor: es geht nach Costa Rica🇨🇷. Eigentlich wäre ich zwar gerne noch einen Tag länger in Panama City geblieben, aber der Flig wäre wegen Ostern einfach unglaublich teuer geworden :(

      Am Flugheaven (ich nenne das so) trafen wir dann noch auf Jonas🇩🇪, Ari🇩🇪 und Anso🇱🇺, welche mit uns auf der San Blas Tour waren und nun auch bereits nach San Jose weiterfliegen.

      Beim Flig lief alles wunderbar: wir erhielten sogar ein Upgrade im Flieger😍 Leider war der Flug nur ca. 1 Stunde und somir kam das Update zu einem eher ungünstigen Zeitpunkt. Gefreut hats uns trotzdem!

      Zufälligerweise haben wie auch dasselbe Hostel wie Jonas und Ari gebucht und wir konnten uns ein Uber teilen (Geld sparen😍). Das Hostel ist zudem echt okey vom Preis. Auch die Gegend ist eher ruhig und der Supermarkt in der Nähe ist genial! Der Start in Costa Rica ist geglückt☺️

      Mit der Reise in Costa Rica geht zudem ein Kindheitstraum in Erfüllung. Endlich kann ich meine Verwandten besuchen und dieses wunderbare Land genauer entdecken. Das Tüpferchen auf dem i: Aline kommt in 2 Tagen🥰 Und es wird noch besser: meine Schwester Laura und ihr Freund Sile sind auch momentan in Costa Rica und wir treffen sie höchstwahrscheinlich auch😁 Meine Laune könnte kaum besser sein!!
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    • Day 9

      Bootsfahrt zu den Yorkin

      March 28 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute ging es an die Grenze zu Panama zu den Yorkin. Erst mit unserem Bus und dann ganz abenteuerlich eine Stunde flussaufwärts. Und das bei ziemlich niedrigem Wasserstand. Die Bootsführer hatten ganz schön zu tun und mussten teilweise auch aussteigen um uns über Untiefen zu bewegen. Nach der Ankunft kurze Wanderung mit Kakaofrucht-Naschen und ein ausgiebiges erfrischendes Bad im Fluss, dann zu den Yorkin zum Mittagessen und zur Heimatkunde-Pflanzenstunde mit Bogenschießen Highlight war die Schokoladenzubereitung. Lecker. Rückwärts wieder per Boot. Wunderbarer Tag.Read more

    • Day 89

      Cloud forest

      March 29 in Costa Rica ⋅ ☀️ 22 °C

      This afternoon we visited the local cloud forest and took the hanging bridge walkways. We walked about five km along the forest floor whilst also taking 8 different hanging bridges in and above the canopy.

      The various sights small and large were amazing. Here the plants are the stars and the sheer variety of them is overwhelming. We did add four new birds to our trip list but the forest itself provided the strongest impression. We also saw monkeys.

      Anyway the photos say it all so I will shut up. Tomorrow we go birding again in this rich cloud forest habitat.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Costa Rica, Costa Rica, ኮስታ ሪካ, コスタリカ, 코스타리카, କୋଷ୍ଟା ରିକା, คอสตาริกา, ຄອສຕາລິກາ, កូស្តារីកា, Còsta Rica, Cósta Ríce, Cốt-xta Ri-ca, i-Costa Rica, Khosta Rikha, Kosita Lika, Kositarika, Kosita Rika, Kɔsitarika, Kosta Riika, Kostarika, Kosta Rika, Kɔsta Rika, Kostaríka, Kôsta Rîka, Kosta Rikà, Kosta Rikaa, Kosta Rika nutome, Kostariko, Kostaryka, Kwasta Rika, Orílẹ́ède Kuusita Ríkà, República de Costa Rica, كوستاريكا, کاستاریکا, کۆستاریکا, کوسٹا ریکا, קוסטה ריקה, Κόστα Ρίκα, Костарика, Коста Рика, Коста-Рика, Коста-Рыка, ཀོ་ས྄ཊ་རི་ཀ།, Կոստա-Ռիկա, კოსტა-რიკა, कोष्टारिका, कोस्टारिका, कोस्टारीका, કોસ્ટા રિકા, కోస్టారికా, ಕೊಸ್ಟಾ ರಿಕಾ, கோஸ்டாரிகா, കോസ്റ്ററിക്ക, কোস্টারিকা, ကော့စ်တာရီကာ, 哥斯达黎加

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