Denmark
North Denmark

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Travelers at this place
    • Day 12

      Kandestedernestrand

      July 9, 2020 in Denmark ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem langen gemütlichen Frühstück fuhren wir zu diesem Autostrand an die Westküste. 7 km von der Ostsee an die Nordsee, fantastisch 👍.
      Der Strand war sehr wenig besucht, Erholung pur 🤗.
      Das Rauschen der Wellen, Sonnenschein und fast alleine, perfekt zum Runterkommen und Batterien auftanken 🌞👍🌊.
      Morgen soll wieder so tolles Wetter werden, deshalb haben wir uns entschlossen noch eine Nacht länger hier auf dem Campingplatz zu bleiben und tagsüber einen weiteren Autostrand aufzusuchen 👍.
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    • Day 4

      Aalborg & Lønstrup

      May 4, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 11 °C

      Aalborg ist ganz nett. Eine kleine Stadt ohne Altstadt, mit ein paar alten Gebäuden. Immer noch sauber, schön und mit schicken Leuten versehen.
      Heute und morgen schlafen wir an der Klippe im Nordwesten Dänemarks, der bisher schönste Stellplatz für den Eisbär. Meer, Klippe, Sand und Leuchtturm, wunderschön.Read more

    • 3220 Harboøre nach Hanstholm

      June 7, 2022 in Denmark ⋅ 🌧 13 °C

      Ihr werdet es nicht glauben, während ich meinen Blog schreibe, sitze ich hier im Guesthouse „La Ola“ alleine im großen Gemeinschaftsraum, höre Supertramp von einer Schallplatte und trinke ein Glas chilenischen Cabernet Sauvignon. Vorher habe ich mir noch Spaghetti gekocht, heute keine Fish & Chips oder sonstiges Fastfood. Besser kann ein verregneter Reisetag nicht enden. Mir geht es bestens und ich werde jetzt hier meinen Ruhetag verbringen. Wow, echt spitze. Und in der Küche steht eine super Kaffeemaschine. Ich kann schon kaum erwarten bis Fernando, der Betreiber, auftaucht und die Maschine anwirft. Nach 3 Wochen nur Bier, Kartoffeln in jeder Form, fast wie im Schlaraffenland.

      Jetzt noch kurz zum Tag.

      Sorry, muss noch schnell die Schallplatte wenden, echt cool. Fühl mich wie in meiner Studentenzeit.

      Ach ja, der heutige Tag. Wie gestern, nur mit viel mehr Regen. Dünen, Wälder, wieder Dünen, wieder Wälder, zwischendurch kleine Ortschaften, Häfen, lange gerade Strecken. Ja, und eine Fährfahrt von Thyborøn nach Agger war auch dabei.

      Heute hat es zeitweise ziemlich geregnet. So habe ich einen ersten Vorgeschmack bekommen, wie es ist, wenn es wirklich einmal Sauwetter hat. Bisher hatte ich immer großes Glück. Dann heißt es den Kopf mehr zwischen die Schultern nehmen, die Augen maximal 5 Meter vor dir auf die Straße gerichtet und durch. Manchmal doch nach vorne schauen, ob nicht eine Sperre oder ein Gatter den Weg versperrt.

      Ja, ihr seht, ich bin gut drauf und freue mich schon auf die letzten Tage in Dänemark. Jetzt habe ich es fast vergessen. Ich habe mir schon das Fährticket nach Bergen gekauft. Am Samstag geht es am Abend aufs Schiff und m Sonntagmittag bin ich in Norwegen. Ihr werdet noch mehr Berichte lesen müssen.

      Jetzt läuft gerade John Lennons "Please, give peace a chance". Die Welt bräuchte mehr Lennons.
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    • 3220 Ruhetag in Hanstholm

      June 8, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 14 °C

      Dänemark stand vom 09. April 1940 bis 05. Mai 1945 unter deutscher Besatzung. Schon am 10. April 1940 begann die deutsche Marine die Durchfahrt durch den Skagerrak durch das Ausbringen von Seeminen unmöglich zu machen. Nur an den Küsten Dänemarks und Norwegens war die Einfahrt für deutsche Kriegs- und Handelsschiffe bzw. Schiffe befreundeter Nationen, möglich. Dadurch sollte das Eindringen der britischen Marine ins Skagerrak, Kattegat und in die Ostsee verhindert werden.

      Um das zu garantieren, begann man bereits im Oktober 1940 mit dem Bau einer riesigen Befestigungsanlage in Hanstholm und fast zeitgleich in Kristiansand im besetzten Norwegen. Die Fertigstellung der ersten Batterie war bereits 1941.

      Den Kern der Anlage bildeten 4 Batteriestellungen mit Feuerleitstand und einem Reserveleitstand. Das Zentrum der II. Batterie bildeten 4 38-cm-Schnelladekanonen C/34. Jedes der Kanonenrohre wog 110 Tonnen und die Reichweite mit Spezialmunition (rund 450 kg) betrug an die 55 km. Dafür benötigte das Geschoß rund 2 Minuten. Um die Batteriestellungen mit der entsprechenden Munition zu versorgen, wurde eine eigene Feldbahn angelegt, welche die Munition aus den riesigen Munitionsbunkern hinter den Stellungen zur Batterie transportierte.

      Zu jeder der Stellungen gehörten die entsprechenden Mannschafts- und Munitionsbunker. Die Gesamtfläche einer Batteriestellung betrug ca. 2.500 m2.
      Darin war für alles gesorgt: Schlafräume, Wasch- und Duschräume, Toiletten, Heizraum, Werkstatträume, Elektrizitätsversorgung durch Dieselaggregate, …

      Es ist beeindruckend und bedrückend zugleich, wenn man durch den Museumsbunker (https://de.wikipedia.org/wiki/Festungsanlage_Ha…), welcher bestens erhalten und mit Originalgegenständen ausgerüstet ist, geht und all die Dokumentationen liest.

      Da gehen dir schon so manche Gedanken durch den Kopf. Einerseits, welches Glück ich hatte, nach 1945 geboren worden zu sein und nie in eine solche Situation erlebt haben zu müssen. Andrerseits kann man es gar glauben, dass es noch immer Krieg gibt und immer wieder Soldaten, Zivilisten, Kinder für die Ideen und Ziele durchgeknallter Egomanen sterben müssen. Unfassbar.

      Ja, das war heute ein Tag zum Innehalten und Nachdenken, zumindest für mich.
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    • 3135 Hanstholm nach Blokhus Natur Campin

      June 9, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 15 °C

      Das Schwerste nach einem Ruhetag ist immer das Aufstehen. Besonders wenn es draußen regnet und man weiß, dass sich das Wetter bis am Abend nicht bessern wird. Im Zimmer ist es auch nicht gerade warm. Man friert schon, wenn man nur daran denkt, dass man seine Füße auf den kalten Boden setzen muss. Da dreht man sich in seiner Daunendecke halt noch einmal herum. Aber der Wecker ist gnadenlos und der Tourplan auch. Das nächste Ziel wartet.

      Fernando kommt heute auch nicht, daher wieder keinen Espresso aus der tollen, silberglänzenden Kaffeemaschine. Also raus aus den Federn, mit die Zehen vorsichtig auf den kalten Boden tippen, wo sind die FlipFlops, endlich gefunden und ab ins Bad.
      Als Frühstück die letzten Erdbeeren von gestern und dann wird gepackt.

      Eingemummt in mein Regenoutfit starte ich um 09:15 meinen Radlertag. Vorher noch Komoot gestartet, die Tour geladen und ab geht’s. Heute sind es rund 85 km.

      Die ersten beiden Kilometer sind immer die schwierigsten, alles ist noch steif, aber schön langsam kommt Energie in die Knochen und das Radeln macht wieder Spaß.
      Nach der ersten Stunde schau ich auf den Kilometerzähler. Habe ich meine 15 km erreicht, liege ich darunter oder vielleicht sogar etwas darüber? Nach den ersten 20 Kilometer denke ich „Ah, schon fast ein Viertel der heutigen Etappe hinter mir“. Das Navi sagt: „Folge dem Weg weitere 6,8 km“. Endlich die nächste Ansage: „Links abbiegen und danach leicht rechts auf Single Trail. Folge dem Weg 4,5 km“. Ja, so spule ich Kilometer um Kilometer herunter und freue mich auf Highnoon, wenn endlich mehr Kilometer hinter mir liegen als vor mir. Ab jetzt wird bei der nächsten Gelegenheit eine Pause eingelegt und falls möglich, auch eingekehrt. Irgendwann sind es nur noch 20 km bis zum Ziel und dann wir alles sehr entspannt. Kommt noch eine nette Rast, bleibe ich stehen und genieße einen Espresso. Ja, und dann ist das Ziel erreicht. Auspacken, Rad verstauen, ein Bierchen, duschen, etwas ausruhen und dann den Blog schreiben und Essen gehen, oder umgekehrt.

      Jetzt habe ich mich ein wenig verplaudert oder sagt man verschrieben. Ich wollte heute eigentlich über Nord-Jütland und den Naturpark Thy schreiben. Da müsst ihr leider noch etwas warten. Aber das sind die Dinge, die einem während der Fahrt so durch den Kopf gehen. Nichts Weltbewegendes.

      Kurz zur heutigen Tour: Regen, Regen, herrliche Natur, ein natürlicher Fischerhafen in Slettestrand. Hier liegen die Fischerboote direkt am Strand. Ich vermute auf Grund der Seilvorrichtungen, dass sie am Ende eines Fischertages mit den Winden aus dem Wasser gezogen werden und bei Flut wieder aufs Meer fahren. Am Ende des Tages hat der Regen nachgelassen und bei der Ankunft gab es sogar ein paar Sonnenstrahlen.
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    • Day 12

      Hirtshals erreicht

      June 9, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 15 °C

      Gestern hatte ich noch Handwäsche gemacht und im Zimmer endtrocknen lassen, was doch vor allem bei den Radlerhosen von Wichtigkeit war. Mit trockenen Kleidern und nassen Strassen ging es bei andauerndem Nieselregen Richtung Aalborg. Mit über 200'000 Einwohnern logisch, dass Papa Molli mit seinem Navi kreuz und quer durch diese Grosstadt radelte. Während der Planung mit Komoot musste ich wohl unaufmerksam gewesen sein. Jedenfalls lag vor mir mitten im Wald ein Gravelweg. Mein Rad quitschte und knortzte auf diesem Weg noch mehr als sonst schon im Regen. Als mein heutiges Ziel endlich erreicht war, funktionierten die Mobilen Daten nicht mehr und so war ich auf die Hilfe von Touristen angewiesen, um den weg in eon Motel zu finden. Da war aber keine Person anzutreffen, sodass ich zu meiner zweiten Option B&B direkt am Strand radelte. Bessere Option. Sehr nette Menschen und angenehme Zimmer mit schöner Aussicht Der 21 jährige Sohn führt hier eine kleine Strandbar mit Fish&Chips. Daneben ist er begeisteter Surfer der die Wellen von den Fähren nutzt.
      Hier habe ich nun auch die Überfahrt nach Kristiansand für Morgen gebucht. Norway I'm coming😁
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    • 3064 Blokhus nach Hirtshals

      June 10, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 15 °C

      Hirtshals, mein zweites großes Etappenziel nach knapp 4 Wochen erreicht. Ein super Gefühl, vor allem, weil ich noch immer fit und motiviert bin.

      Der letzte Radtag in Dänemark hatte wieder alles in sich. Am Morgen war es noch stark bewölkt und nicht absehbar, ob eher Regen oder die Sonne kommen wird. Es kam die Sonne zeitgleich mit einem der schönsten Strecken des heutigen Tages – der Trail direkt an der Nordsee auf festem Sand. Das war echt cool, aber auch herausfordernd, da manchmal der Sand doch tiefer war und die dünnen Reifen dann im Sand versanken und man plötzlich stillstand. Der Weg führte wieder ins Hinterland und von dort wieder zurück hoch auf die Dünen mit imposanten Ausblicken auf die Nordsee. Der Weg schlängelte sich weiter durch die Landschaft, nach oben, nach unten, nach rechts und nach links, wie auf einer Hochschaubahn. Meist war es Sandboden, dann wieder Asphalt oder Schotter. Da heute die Etappe nur knapp 70 km hatte, lies ich mir sehr viel Zeit und die Seele baumeln. Plötzlich war es hinter mir wieder schwarz am Himmel und ich musste die letzten 20 km fest in die Pedale treten, um trocken an mein Ziel zu gelangen. Ich hatte Glück und schaffte es ohne Regen nach Hirtshals.

      Der Nordseeküstenradweg in Dänemark führte mich Großteils durch Nordwestjütland. Nordwestjütland liegt nördlich des Limfjords (https://de.wikipedia.org/wiki/Limfjord) und beherbergt den Nationalpark Thy (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Thy). Dieser ist der älteste Nationalpark Dänemarks und wurde 2007 unter Schutz gestellt. Dieses Gebiet wurde jahrhundertelang durch Sandflug geprägt und ist einzigartig in Europa. Dahinter befinden sich Dünenlandschaften, Küstenheiden und Wälder, welche angepflanzt wurden, um die Sandverwehungen zu verhindern. Mitten durch diese Landschaften ziehen sich hunderten von Wegen und man kann tagelang darin wandern. Dazwischen sind immer wieder ausgedehnte Siedlungen mit Sommerhäusern. Je weiter man in den Norden kommt, wird auch das Tourismusangebot größer, speziell zwischen Hanstholm und Hirtshals (https://de.wikipedia.org/wiki/Hirtshals).

      Ich war begeistert von der Vielfalt der Landschaften, den Dünen, dem Strand, …

      Diese Gegend Europas ist eine Reise wert. Aber mein Rat: nur mit Wohnmobil oder man mietet sich ein Sommerhaus. Hotels sind Mangelware. Und unbedingt Fahrräder mitnehmen.

      So, morgen geht es auf die Fähre nach Bergen. Ich weiß nicht, ob ich darauf Internet habe. Es könnte also sein, dass morgen mein Bericht ausfällt. Er wird aber sicher nachgeholt.

      Auf Wiedersehen in Norwegen
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    • Day 125

      10 Jeg taler ikke dansk*

      June 4, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 20 °C

      *sagt die Dame in der Übersetzungsapp auf unsere Frage, was denn “Ich spreche kein dänisch“ heisst. Mit grossen Augen schauen wir uns an. „Wie bitte?“ Das müssen wir uns gleich nochmals anhören, und ein drittes Mal, bis wir endlich den einfachen Satz ein wenig nachplappern können. Wir sind es uns gar nicht gewohnt, so überhaupt nichts zu verstehen. Spanien war toll, da konnten wir unsere Sprachkenntnisse aus den Tiefen der Erinnerung hervorholen und sogar anständig kommunizieren. In Portugal lief es mit den Spanischkenntnissen auch ganz ok, jedenfalls haben wir die Leute, wenn sie langsam mit uns sprachen, gut verstanden. Frankreich und Belgien kamen wir mit français sehr gut durch. Holland, nun ja, holländisch können wir auch nicht, doch auch hier kann man einiges verstehen, wenn man gut zuhört. Aber in Dänemark.... in der kurzen Zeit gelingt es uns jedenfalls nicht, ein Gefühl für die Sprache zu entwickeln. Und entgegen der Annahme, in DK könnten alle englisch, werden wir eines besseren belehrt. Liegt es wohl daran, dass wir durchs ländliche und doch sehr hügelige Dänemark fahren und nicht an der touristischen Küste?

      Im kleinen Königreich Dänemark ist wild zelten streng verboten und wie uns ein Tourenfahrer bereits vorgewarnt hat, sind die Campingplätze horrend teuer. Doch dafür gibt es hier die Shelter – offizielle Übernachtungsplätze; manchmal ein hölzerner Unterstand, eine „Fyrhytte“ oder ein Platz wo man sein Zelt aufstellen darf. Es gibt dazu auch eine App, die das Planen echt zum Kinderspiel macht. (Jaja, auch wir sind inzwischen im 21. Jahrhundert angekommen und benutzen das Handy für solche Sachen. Aber hey, wir haben immer noch eine echte Strassenkarte dabei!)

      Wir sind richtige Fans der Shelter geworden. Im Holzkabäuschen schläft es sich ziemlich gut, das Feuer wärmt, der stetige Wind wird abgehalten und die friedliche Natur erledigt das Übrige. Was will man mehr? Apropos mehr... Eines kühlen Abends sitzen wir gemütlich am Lagerfeuer vor unserem Shelter. Zufrieden ruht unser Blick, über den leeren Grillrost hinweg, auf den fröhlich tanzenden Flammen. Heute ist es soweit, Thes kann den sehnsüchtigen Schimmer in Saschas Augen und die Söifertropfen an seinem Mundwinkel nicht mehr ignorieren. Für morgen darf endlich ein Stück Grillfleisch auf den Speiseplan. Einzige Bedingung von Thes: "Bio muss es sein". 

      Gesagt getan, steuern wir also am nächsten Morgen (Sascha bereits mit einem leichten Geschmack der Vorfreude auf der Zunge) einen grösseren Supermarkt an. Beim Durchsehen der zahlreichen Fleischkühltruhen können wir auf Anhieb kein Biosiegel entdecken. So fragt Thes bei einem jungen Mann hinter der Fleischtheke nach. Nach einem Blick aus grossen Augen wendet er sich hilfesuchend an seinen älteren Kollegen. Dieser weiss sofort wo das gewünschte Produkt zu finden ist und wir werden mit etwas Stolz zum einzigen Vegiburger im Geschäft geführt. Als wir dem Verkäufer nun erklären, dass wir Bio-Fleisch und kein Vegiprodukt suchen, werden wir mit völlig verständnislosem Blick gefragt, worin denn da bitte der Unterschied liege! Somit bleibt unser Grillrost auch an diesem Abend wieder leer... 
      Fairerweise muss noch angefügt werden, dass sich in Dänemark durchaus auch Bio Produkte finden lassen, man muss einfach wissen wo.

      Wir sind in den südlichen Ausläufern des Wikingergebietes angelangt. Runensteine, Grabhügel und glückbringende fliegende Modellschiffe in Kirchen zeugen noch von diesen Zeiten. Heutzutage treiben hier aber ganz andere blutrünstige Kreaturen ihn Unwesen. Unser heutiger Zeltplatz liegt irgendwo zwischen Wald und Wiese und wurde lange nicht mehr benutzt. Aber es hat sogar einen gemütlichen Tisch, also Luxus pur. Das hohe Gras ist auch kein Hindernis und so stellen wir unser Zelt auf, essen gemütlich eine Riesenportion Chili, geniessen den windstillen Ort und lauschen den Vögeln bei ihrem abendlichen Konzert. Erschöpft legen wir uns ins Zelt und nach wenigen Seiten Lesen verschwimmen die Buchstaben .... Am Morgen, die Augen noch kaum geöffnet, sieht Thes zwei Zecken am Innenzelt hochkrabbeln. Uh hoppla, da sollten wir uns doch auch kurz abchecken... Insgesamt finden wir sage und schreibe 13 dieser kleinen lästigen Blutsauger die sich an uns gütlich tun. Tia, der Lauf der Natur: „Fressen und gefressen werden“. Da hilft nur ein kleines Bier, das hier im 5 dl Glas serviert wird.
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    • Day 2

      Auf nach Norwegen 🇳🇴 - Tag 2

      June 17, 2022 in Denmark ⋅ 🌧 14 °C

      Heute war das Wetter kühl und regnerisch.
      Dennoch lief alles ohne Probleme und wir sind frühzeitig in Hirtshals angekommen.
      Von hier geht's mit der Fähre nach Kristiansand, Norwegen.

      Fazit Tag 2:
      604 km
      40,79 l / 103,57€ Tanken
      78,50 € Fähre
      37,50 Hotel
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    • Day 29

      Gen Skagen und Hirtshals

      June 20, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 15 °C

      Nette Frühstückseinladung und dann Sæby Ade.
      Einkauf, Tanken und ab auf Bunken Strand Camping vor Skagen. Bischen Ruhe zum Lesen zur Vorbereitung auf Norwegen. Strandspaziergang. Sehr schönes Wetter!👍Read more

    You might also know this place by the following names:

    North Denmark Region, North Denmark, Region Nordjylland, Jutland-du-Nord, Nordjylland

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